DE1903103C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1903103C3 DE1903103C3 DE1903103A DE1903103A DE1903103C3 DE 1903103 C3 DE1903103 C3 DE 1903103C3 DE 1903103 A DE1903103 A DE 1903103A DE 1903103 A DE1903103 A DE 1903103A DE 1903103 C3 DE1903103 C3 DE 1903103C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- developer
- silver
- image
- silver halide
- phosphine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C8/00—Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
- G03C8/32—Development processes or agents therefor
- G03C8/36—Developers
- G03C8/365—Developers containing silver-halide solvents
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C8/00—Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
- G03C8/02—Photosensitive materials characterised by the image-forming section
- G03C8/04—Photosensitive materials characterised by the image-forming section the substances transferred by diffusion consisting of inorganic or organo-metallic compounds derived from photosensitive noble metals
- G03C8/06—Silver salt diffusion transfer
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
Description
Beim Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren
werden wäßrige Entwicklermassen, enthaltend ein Lösungsmittel für Silberhalogenid, auf die belichtete
Silberhalogenid-Emulsionsschicht und eine Bildempfangsschicht, die darüber angeordnet ist, während einer
bestimmten Entwicklungszeit einwirken gelassen. In der Emulsionsschicht reduziert der Entwickler belichtetes
Silberhalogenid zu Silber. Das nicht belichtete Silberhalogenid wird von dem Silberhalogenidlösungsmittel in
Form eines wasserlöslichen Silbersalzkomplexes gelöst und durch Diffusion in die Bildempfangsschicht
übertragen, in der das sichtbare Bild aufgebaut wird.
Es ist eine große Anzahl von Lösungsmitteln für Silberhalogenide bekannt, jedoch weisen sie die
verschiedensten Nachteile auf. Einige, wie die Sulfite, sind -;ur für Silberchlorid wirksam. Die Alkalicyanide
sind für eine praktische Anwendung zu giftig. Bei Diffusions-Übertragungsverfahren sind Ammoniak und
verschiedene Amine nur sehr schwache Lösungsmittel. Thiosuliate lassen in dem Obertragungsbild sehr
nachteilige Schwefelrückstände zurück.
Weiterhin sind einige Silberhalogenidlösungsmittel bei Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren nur im
alkalischen Milieu wirksam, so daß hochalkalischer pH-Wert, nämlich zumindest 10 und häufig darüber,
einzuhalten ist. Die Folge davon ist, daß die Substanzen in luftdichten Behältern gelagert werden müssen. Man
muß sehr sorgfältig eine längere Lufteinwirkung auf die Lösung während des Abpackens und der Verwendung
vermeiden, da sonst durch den Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre der pH-Wert so weit vermindert wird, daß
die Substanzen ihre Wirksamkeit verlieren. Hochalkalische Lösungen sind neben ihrer Instabilität an der Luft
auch oft bei solchen photographischen Verfahren unzweckmäßig, bei weichen die Entwicklung und
Fixierung manuell stattfindet und damit eine Einwirkung auf die Haut erfolgen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Entwickler für das Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren anzugeben,
der diese Nachteile nicht aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Entwickler für das Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren, enthaltend
in Wasser gelöst eine Silberhalogenid-Entwieklersubstanz
und ein Silberhalogenid-Lösungsmittel; er ist dadurch gekennzeichnet, daß er als Silberhalogenid-Lösungsmittel
Tri-(p<hydroxyphenyl)-phosphin enthält.
Dieses Lösungsmittel hat die vorstehend angegebenen Nachteile der bekannten Lösungsmittel nicht. Es ist
für die unterschiedlichsten Silberhalogenide und deren Gemische wirksam, so daß sich alle Üblicherweise
angewandten lichtempfindlichen Emulsionen verarbeiten lassen. Man erhält gute Bilder. Sehr wichtig ist, daß
die erfindungsgemäß verwendete Substanz im weniger alkalischen Milieu, als es normalerweise erforderlich ist,
eine wirksame Komplexbildung zeigt und, wenn sie an der Luft oxidiert wird, nur schwach gefärbte oder
farblose Rückstände zurückläßt, die sich auf die Qualität des Bildes nicht nachteilig auswirken.
Im allgemeinen enthält der Entwickler etwa 1 bis 25 Gew.-% Tri-(p-hydroxyphenyl)-phosphin als Silberhalogenid-Lösungsmittel.
Beispiele für verwendbare Laugen in der Entwicklungsmasse sind Alkalihydroxide, insbesondere
Natron- und Kalilauge sowie Amine, wie Diäthylamin und Allylamin. Beispiele für Säuren, die bei
sauren Entwicklern zur Anwendung gelangen, sind anorganische Säuren, wie Salz- oder Salpetersäure, und
organische Säuren, wie Zitronen- oder Essigsäure. Gegebenenfalls kann man auch puffern, im den
pH-Wert der Entwicklermasse in dem gewünschten Bereich zu erhalten. Der Entwickler kann zwischen 1 η
sauer und 5 η alkalisch sein.
Der erfindungsgemäße Entwickler enthält außer dem Silberhalogenidlösungsmittel auch Silberhalogenid-Entwicklersubstanzen,
die an sich bekannt sind. Der Entwickler kann auch andere, üblicherweise angewandte
Substanzen, wie Konservierungsmittel, enthalten. Im allgemeinen werden die im Entwickler enthaltenen
Substanzen so gewählt, daß die Spuren, die nach der Trennung der verfestigten Entwicklermasse vom
Silberbild darin oder in einer als Schutzschicht auf dem Silberbild verbleibenden Schicht verbleiben, farblos
oder nur schwach gefärbt sind, so daß sie das Bildaussehen kaum beeinflussen oder mit dem Silberbild
reagieren. Das erfindungsgemäß verwendete Silberhalogenidlösungsmittel oxidiert an der Luft zu stabilen
Produkten, die keine Neigung zur Umsetzung mit dem Silber des Übertragungsbildes besitzen.
Diese Rückstände sind, abgesehen von ihrer Inaktivität gegenüber dem Siiberbild, nur schwach gefärbt oder
farblos und führen daher zu keiner oder nur einer sehr geringfügigen Nachdunklungdes Bildes.
Die Erfindung ist durch die nachstehenden Beispiele erläutert.
Ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit einer Gelatine-Silberjodidbromid-Emulsion auf einem
Filmträger wurde über einen Graukeil belichtet und
•>n dann durch Aufbringen einer etwa 0,,6mm starken
Schicht einer Entwicklermasse zwischen der Emulsion und Jer darüber angeordneten Bildempfangsschicht
entwickelt, wobei die Bildempfangsschicht aus regenerierter Cellulose und kolloidalem Nickelsulfid als
ι5 silberausfällendem Mittel bestand. Die Entwicklermasse
enthielt auf I Ocm' Wasser 5 g Hydroxyäthylcellulose. 1,5 g Zinkacetat, 4,47 g Caesiumhydroxid, 0,5 cm1
bis-N.N-Methoxyäthyl-hydroxylamin, 2,3 g Gummiarabicum
und 0,4 g Tri-(p-hydroxyphenyl)-phosphin. Der
M) pH-Wert betrug 13,5 bis 14
Nach einer Einwirkungszeit von 120 s wurde die Bildempfangsschicht von dem lichtempfindlichen Auf*
zeichnungsmaterial getrennt, Und man erhielt auf der
Belichtüngsschicht ein gutes Bild mit mäßigem Kön-
trast, jedoch hoher Stabilität und reinem Weiß in den
Spitzlichtern. Ähnliches gilt auch für Massen, die jedoch andere Mengen von Tri-(p^hydroxyphenyl)-phosphin
enthielten, nämlich 0,2,0,3,0,6 bzw. 0,8 ti.
Diese Beispiele sollen zum Vergleich eines üblichen Süberhalogenidlösungsmittels, nämlich Uracil, gegenüber
einem Gemisch des erfindungsgemäßen Phosphins mit Uracil dienen.
Es wurde jeweils im Sinne des Beispiels 1 eine lichtempfindliche Emulsion über einen Graukeil belichtet
und entwickelt Die Entwicklermasse enthielt auf 10 cm3 Wasser 0,56 g Triäthanolamin, 5 g Hydroxyäthylcellulose,
1,5 g Zinkacetat, 1,5 mg Thiazolidinäthion, 1,5 g Kaliumhydroxid, 0,5 cm3 bis-N.N-Methoxyäthylhydroxylamin.
Der pH-Wert betrug 13,5 bis 14.
Die Mengen der Silberhalogenidlösungsmittel sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt
Nach einer Einwirkungszeit von 60 s wurde die Bildempfangsschicht vom lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial
getrennt, und man erhielt gute Bilder mit gutem Kontrast. Beim Ausmessen der maximalen
Dichte der erhaltenen Positive zeigte sich, daß durch die Zugabe des erfindungsgemäßen Phosphins zu dem
üblichen Uracil die Dichte verbessert werden kann.
Bei der Herstellung der Entwicklermassen werden Hydroxyäthylcellulose und das Hydroxid in Wasser bei
Raumtemperatur gelöst und dann die weiteren Substanzen bis zur Lösung eingerührt.
Beispiele | Uracil |
2 | 0,8 |
3 | 0,8 |
4 | 0,8 |
Tri-(p-hydroxy-
phenyl)-phosphin
0,2
0,4
Es wurde ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaierial wie nach Beispiel 1 belichtet und entwickelt, wobei
als Bildempfangsschicht wiederum eine Schicht aus regenerierter Cellulose mit kolloidalem Nickelsulfid
verwendet wurde. Die Entwicklermasse enthielt auf 10 cm3 Wasser 0,5 g Hydroxyäthylcellulose, 0,84 g
2,4,6-Triaminophenol · HCl und 0,4 g Tri-(p-hydroxyphenyl)-phosphin;
der pH-Wert des Entwicklers wurde unter Verwendung von Lithiumhydroxyd auf 4 eingestellt
Nach einer Einwirkungszeit von 60 s wurde die Bildempfangsschicht von dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial
getrennt, und man erhielt auf der Bildschicht ein Süber-Obertragungsbild mit befriedigendem
Kontrast und hoher Stabilität ohne irgendwelche D ^ Verfärbungen an den weißen Stellen.
"""' ?r) Wurde dagegen das Tri-(p-hydroxyphenyl)-phosphin in der vorstehend angegebenen Entwicklermasse durch
"""' ?r) Wurde dagegen das Tri-(p-hydroxyphenyl)-phosphin in der vorstehend angegebenen Entwicklermasse durch
Natriumthiosulfat ersetz* so konnte auch bei einer
1,50 Erhöhung des pH-Wertes auf 7 durch Zusatz von
1,59 Kaliumhydroxid kein Silberübertragungsbild erhalten
1,63 «ι werden.
Claims (2)
1. Entwickler für das Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren
enthaltend in Wasser gelöst eine Silberhalogenid-Entwicklersr/bstanz und ein Silberhalogenid-Lösungsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß er als Silberhalogenid-Lösungsmittel
Tri(p-hydroxyphenyl)phosphin enthält
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen 1 η sauer und 5 η alkalisch
ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69930068A | 1968-01-22 | 1968-01-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903103A1 DE1903103A1 (de) | 1969-09-25 |
DE1903103B2 DE1903103B2 (de) | 1978-05-03 |
DE1903103C3 true DE1903103C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=24808731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1903103A Granted DE1903103B2 (de) | 1968-01-22 | 1969-01-22 | Entwickler für das Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3578449A (de) |
JP (1) | JPS4832127B1 (de) |
BE (1) | BE727186A (de) |
DE (1) | DE1903103B2 (de) |
FR (1) | FR2000539A1 (de) |
GB (1) | GB1232774A (de) |
NL (1) | NL161590C (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4014699A (en) * | 1973-05-17 | 1977-03-29 | Ciba-Geigy Ag | Preparation for the processing of photographic materials |
US3954473A (en) * | 1974-06-24 | 1976-05-04 | Polaroid Corporation | Method of bleaching metallic silver |
US3901714A (en) * | 1974-07-29 | 1975-08-26 | Eastman Kodak Co | Silver halide emulsions and elements including sensitizers of adamantane structure |
US4003746A (en) * | 1975-07-01 | 1977-01-18 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Organic heterocyclic and thioaryl phosphines in silver halide emulsions and developers therefor |
CH597627A5 (de) * | 1975-11-17 | 1978-04-14 | Ciba Geigy Ag | |
JPS5499730U (de) * | 1977-12-24 | 1979-07-13 | ||
US4346154A (en) * | 1981-06-22 | 1982-08-24 | Eastman Kodak Company | Antistain agent or antistain agent precursor in photographic silver halide element |
JPS5987975U (ja) * | 1982-12-06 | 1984-06-14 | アイシン高丘株式会社 | プリンタ用記録紙 |
-
1968
- 1968-01-22 US US699300A patent/US3578449A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-01-21 FR FR6901044A patent/FR2000539A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-01-21 BE BE727186D patent/BE727186A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-01-22 DE DE1903103A patent/DE1903103B2/de active Granted
- 1969-01-22 NL NL6901049.A patent/NL161590C/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-01-22 JP JP44004167A patent/JPS4832127B1/ja active Pending
- 1969-01-22 GB GB1232774D patent/GB1232774A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4832127B1 (de) | 1973-10-04 |
NL161590C (nl) | 1980-02-15 |
NL6901049A (de) | 1969-07-24 |
FR2000539A1 (de) | 1969-09-12 |
DE1903103B2 (de) | 1978-05-03 |
DE1903103A1 (de) | 1969-09-25 |
NL161590B (nl) | 1979-09-17 |
US3578449A (en) | 1971-05-11 |
BE727186A (de) | 1969-07-22 |
GB1232774A (de) | 1971-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1903103C3 (de) | ||
DE1175074B (de) | Photographisches Material mit einer Halogen-silberemulsionsschicht, die das Fixierenueberfluessig macht | |
DE2205115A1 (de) | Zusammensetzung für die Behandlung eines lichtempfindlichen photographischen Silberhalogenidelements | |
DE1422442A1 (de) | Entwickler fuer das photographische Diffusionsuebertragungsverfahren | |
DE2406515C3 (de) | Photographisches Material für die Herstellung von Direktpositiven | |
DE1422892A1 (de) | Entwicklungsverfahren | |
DE2040801B2 (de) | Fixierentwickler- oder Aktivatorlösung für das Silbersalzdiffusionsverfahren, bei welchen keine Bildung von gefärbtem Schlamm auftritt | |
DE1906296C3 (de) | Silbersalzdiffusionsverfahren | |
DE1183785B (de) | Verfahren zur Herstellung von UEbertragungsbildern nach dem Diffusionsbilduebertragungsverfahren | |
DE2020943C3 (de) | Photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial | |
DE1547902A1 (de) | Lichtempfindliche photographische Zubereitung | |
DE1547985C3 (de) | Photographisches Verfahren zum Entwickeln und gleichzeitigen Stabilisieren | |
DE1572112C (de) | Photographisches Silbersalzdiffu Monsverfdhicii | |
DE1447662C (de) | Verfahren zur Erzeugung schwarzer Bildtone beim Silbersalz Diffusionsver fahren | |
DE2049288C3 (de) | Schnellfixierlösung für die Behandlung von belichteten und entwickelten Halogensilberschichten | |
DE2415161C3 (de) | Verfahren zum Konservieren photographischer Materialien | |
DE973818C (de) | Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder durch gleichzeitiges Entwickeln und Fixieren bzw. Stabilisieren belichteter Halogensilber-schichten mittels einer Entwicklersubstanz und ein Fixier- bzw. Stabilisiermittel sowie gegebenenfalls ein Alkalisulfit und bzw. oder ein Alkali enthaltenden Loesung | |
DE1547825C (de) | Photographische Materialien für das Silbersalzdiffusionsverfahren | |
DE1132798B (de) | Photographisches Silbersalzdiffusionsueber-tragungsverfahren | |
DE1472897C (de) | Chemisch sensibilisierte fotografische Silbenhalogenidemulsion | |
DE2144759B2 (de) | Bildempfangsmaterial für das Silbersalzdiffusionsverfahren | |
DE2031253A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer photo graphischen Aufzeichnung | |
DE929459C (de) | Verfahren zur Herstellung von Diazotypiekopien | |
DE1166622B (de) | Verfahren und Material zur Herstellung seitenrichtiger positiver Abbildungen sowie Verfahren zur Herstellung dieses Materials | |
DE1920501A1 (de) | Photographisches Stabilisierbad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |