DE3014049A1 - Verfahren zur schaffung eines negativen bildes - Google Patents

Verfahren zur schaffung eines negativen bildes

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DE3014049A1 DE19803014049 DE3014049A DE3014049A1 DE 3014049 A1 DE3014049 A1 DE 3014049A1 DE 19803014049 DE19803014049 DE 19803014049 DE 3014049 A DE3014049 A DE 3014049A DE 3014049 A1 DE3014049 A1 DE 3014049A1
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Eiichi Sakamoto
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Description

30U049
Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte
(L
^ Registered Representatives
before the
European Patent Office
Möhlstraße 37
D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkjd Telegramme: ellipsoid
CDR 460G - Dr.F/rm
K0NISHIR0KU PHOTO INDUSTRY CO., LTD.
Tokio / Japan
Verfahren zur Schaffung eines negativen Bildes
030044/0742
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schaffung eines negativen Bildes durch bildgerechte Belichtung und durch Behandlung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials, wobei eine höhere Empfindlichkeit, größerer Kontrast und größere maximale Dichte unter Verwendung kleiner Mengen an lichtempfindlichem Silberhalogenid als bei herkömmlichen Verfahren erzielbar sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren, bei dem ein Metallsalz und Keime für physikalisches Entwickeln verwendet werden.
Ein Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren, bei dem Keime zum physikalischen Entwickeln verwendet werden, ist bekannt. Bei diesem Verfahren ist die Deckkraft des übertragenen Bildes sehr hoch. Daher wird ein photographisches Bild mit hoher Dichte mit einer kleinen Menge Silberhalogenid erhalten. Von diesem Verfahren ist es bekannt, daß es ein äußerst brauchbares Verfahren zur Schaffung eines Bildes ist, da es hervorragende Empfindlichkeit und Schärfe liefert. Jedoch läßt sich nach diesem Verfahren letztlich nur ein positives Bild herstellen, nicht jedoch ein negatives Bild.
Ein Diffusionsübertragungsverfahren, bei dem eine Behandlungslösung mit einem Gehalt an einem Unlöslichmacher verwendet wird und bei dem eine unlösliche Komplexverbindung mit Silberhalogenid bei dem Entwicklungsvorgang gebildet werden kann, wird in der GB-PS 1 149 922 beschrieben. Jedoch wird nach diesem Verfahren kein zufriedenstellendes negatives Bild erhalten.
Ein photographisches Aufzeichnungsmaterial, das verschleierte Silberhalogenidkörner des innen-latenten Bildtyps und
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Silberhalogenidkörner vom oberflächen-latenten Bildtyp mit einem Gehalt an Silberjodid und ohne Schleier enthält, wird in den US-PSen 2 996 382 und 3 178 282 beschrieben.
Jedoch ist es bei diesem Verfahren nicht möglich, die Menge an Silber beträchtlich herabzusetzen. Schließlich tritt ein Verlust an Empfindlichkeit auf, da die Silberhalogenidkörner vom innen-latenten Bildtyp einer Verschleierung unterzogen worden sind.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein lichtempfindliches photographisches Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterial, bei dem Silber eingespart werden kann, vorzuschlagen, mit dem ein negatives Bild hoher Empfindlichkeit, starken Kontrastes und hoher maximaler Bilddichte erhalten wird.
Des weiteren bezweckt die Erfindung die Schaffung eines photographischen Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterials hoher Empfindlichkeit, das für eine schnelle Behandlung bei hoher Temperatur gute Eignung zeigt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist darin zu sehen, daß das eingangs beschriebene Verfahren so verbessert wird, daß der Kontrast des Bildes aus der Silberhalogenidemulsion intensiviert wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Schaffung eines negativen Bildes durch bildgerechte Belichtung und durch Behandlung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das photographische Aufzeichnungsmaterial auf einem Schichtträger
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(1) eine Emulsionsschicht mit einem Gehalt an einem lichtempfindlichen Silberhalogenid,
(2) Metallsalzkörner, die in dem Entwickler löslicher als das lichtempfindliche Silberhalogenid sind, und
(3) Keime für physikalisches Entwickeln,
aufweist, die Behandlung in Gegenwart eines Reduktionsmittels und eines Lösungsmittel für die Metallsalzkörner unter Verwendung des Entwicklers durchgeführt wird, wobei der Entwickler eine Substanz enthält, die die Löslichkeit der Metallsalzkörner herabsetzt, indem sie von diesen adsorbiert wird.
Durch die beschriebene Behandlung werden die Metallsalzkörner in dem belichteten Bereich selektiv gelöst und dann auf den Keimen für das physikalische Entwickeln niedergeschlagen ( als Metall).
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Löslichkeit in einem tatsächlich verwendeten Entwickler von Bedeutung. Experimentell wird die Löslichkeit mittels eines Modellentwicklers gemessen, von dem ein Beispiel nachfolgend angegeben wird:
Hydrochinon 10 g
Natriumsulfitanhydrid 60 g
Natriumcarbonatmonohydrat 20 g
Natriumthiosulfatpentahydrat 4 g
Wasser zur Herstellung eines Volumens von 1,0
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Zu den für die Zwecke der Erfindung brauchbaren lichtempfindlichen Silberhalogeniden zählen Silberchlorid, Silberbromid, Silberjodid, Silberchlorbromid, Silberjodbromid und Silberchlorjοdbromid. Vorzugsweise wird Silberjodbromid hoher Empfindlichkeit verwendet. Besonders geeignet für die Zwecke der Erfindung ist Silberjodbromid, das nicht mehr als 50 Mol-% Silberjodid enthält, welches Jodionen trägt, die die Löslichkeit der unlöslich gemachten Metallsalzkörner wieder herstellt. Eine photographische Emulsion, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verwendende Silberhalogenide enthält, wird nach einem gewöhnlichen Verfahren hergestellt. Zu den Silberhalogenidkörnern der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion zählen solche, die einen vielfältigen Kristallhabitus haben. Ihre durchschnittliche Größe beträgt etwa 0,5 bis 2,0 um.
Diese Silberhalogenidemulsion kann mittels verschiedener Arten von Sensibilisatoren sensibilisiert werden. Auch kann ihre spektrale Empfindlichkeit unter Verwendung eines Sensibilisierungsfarbstoff s ausgeweitet werden, um dadurch die Empfindlichkeit in einem gewünschten Spektralbereich zu erhalten. Des weiteren kann eine Stabilisierung mit Stabilisatoren verschiedener Art durchgeführt werden.
Die Silberhalogenidemulsion kann auf einen Schichtträger aufgebracht werden, um eine Schicht zu bilden. Beispielsweise sind Verfahren für die Zwecke der Erfindung geeignet, die in "Research Disclosure RD-9232" (Dezember 1971) und "RD-17643" (Dezember 1978) beschrieben werden.
Die Metallsalzkörner, die bei der Erfindung verwendet werden, sind in dem zur Behandlung herangezogenen Mittel star-
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- ,ar -
ker löslich als die genannten lichtempfindlichen Silberhalogenide. Die Löslichkeit der Metallsalzkörner ist fünfmal größer, vorzugsweise 10- bis 10000-mal größer als die der lichtempfindlichen Silberhalogenide. Die Metallsalzkörner haben im wesentlichen keine Lichtempfindlichkeit. Hierbei bedeutet die Aussage "im ivesentlichen keine Lichtempfindlichkeit", daß sie keine andere Dichte als der Schleier haben, wenn das Aufzeichnungsmaterial nach der Belichtung entwickelt worden ist, wohingegen die lichtempfindlichen SiI-berhalogenidemulsionsschicht genügend Dichte hat, um ein Bild entstehen zu lassen.
Die Metallsalzkörner werden in einer kolloidalen Polymerisatlösung dispergiert, wie in einer Gelatinelösting, und dann auf den Schichtträger aufgetragen, um eine Schicht zu bilden.
Metallische Ionen oder metallische Komplexionen, die aufgrund des Auflösens der Metallsalzkörner gebildet werden, werden auf den Keimen zur physikalischen Entwicklung aufgrund des Vorliegens des Reduktionsmittels zu Metall reduziert.
Die Metallsalzkörner werden in geeigneter Weise unter denjenigen ausgesucht, die von der oben beschriebenen Art sind. Bevorzugt werden darunter Metallsalzkörner in Form von nicht-sensibilisierten Silberhalogenidkörnern. Des weiteren wird es bevorzugt, daß die Silberhalogenidkörner in dem zur Behandlung herangezogenen Mittel eine größere Auflösungsgeschwindigkeit als die lichtempfindlichen Silberhalogenidkörner haben. Konkreter gesagt stellen die Metallsalzkörner, die bevorzugt verwendet werden, Silberbro-
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/ΊΟ
mid, Silberchlorid oder Silberbromchlorid dar, wobei diese Halogenide keinem chemischen Sensibilisierungsverfahren unterzogen worden sind. Zweckmäßigerweise haben sie eine kleinere Korngröße als die lichtempfindlichen Silberhalogenide, vorzugsweise eine Korngröße von 0,01 bis 0,2 um, Diese Metallsalzkörner werden in einer Menge von 0,01 bis 100 Mol (vorzugsweise 1 bis 100 Mol) pro Mol lichtempfindliches Silberhalogenid verwendet.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird sensibilisiertes Silberjodbromid mit einem Gehalt an 50 Mol oder weniger Silberjodid als lichtempfindliches Silberhalogenid verwendet. Dabei wird nicht-sensibilisiertes Silberchlorid für die Metallsalzkörner verwendet, wobei 0,01 Mol bis 100 Mol auf 1 Mol sensibilisiertes Silber jodbromid entfallen.
Bei dem photographischen Aufzeichnungsmaterial, das bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt wird, können die lichtempfindlichen Silberhalogenide, die Metallsalzkörner und die Keime einer Schicht, zusammen zwei Schichten oder drei Schichten einverleibt werden. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung mit zwei Schichten wird eine Schicht, die das lichtempfindliche Silberhalogenid enthält, auf eine andere Schicht, die die Metallsalzkörner und die Keime enthält und auf dem Schichtträger aufgetragen ist, aufgebracht. . Des weiteren enthält das photographische Aufzeichnungsmaterial zwei Elemente, wobei z.B. eine Schicht, die die Keime enthält, auf einen Schichtträger aufgetragen wird, um ein Element zu bilden, während eine Schicht oder mehrere Schichten, die das lichtempfindliche Silberhalogenid und die Metallsalzkörner enthalten, auf einen anderen Schichtträger aufgetragen werden.
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Die bei herkömmlichen photographischen Aufzeichnungsmaterialien verwendeten Schichtträger werden auch für die Zwecke der Erfindung eingesetzt. Diese können beispielsweise aus Polyester, Polyäthylen oder Cellulosetriacetat bestehen.
Keime für das physikalische Entwickeln, wie es erfindungsgemäß erfolgt, enthalten eine Substanz mit der Eignung, als Katalysator den Ablauf zu beschleunigen, nach dem die metallischen Ionen oder metallischen Komplexionen, die durch das Auflösen der Metallsalzkörner gebildet worden sind, durch das Reduktionsmittel zu Metall reduziert werden. Oder die Keime enthalten eine chemisch aktive Stelle mit der besagten Punktion. Die BeSchichtungsmenge der Keime zum physikalischen Entwickeln beträgt 0,0001 bis 0,5 mg/100 cm . Die Keime können nach dem Dispergieren in einem hydrophilen Kolloid, wie Gelatine, aufgetragen werden.
Als typische Beispiele können Kolloide von Metallen oder deren Sulfide genannt werden, konkret in Form der Metalle Gold, Silber, Palladium, Cadmium, Selen, Kupfer, Zink, Quecksilber und dergleichen. Bei diesen physikalischen Entwicklungskeimen ist es nicht immer erforderlich, daß es sich um Körner unter physikalischen Gesichtspunkten handelt.
Die Substanz, die das Metallsalz weniger löslich macht, und deren Menge wird so ausgewählt, daß die Löslichkeit um mehr als das 10-fache vermindert wird. Die Substanz, die für die Zwecke der Erfindung verwendet wird, umfaßt Verbindungen von drei verschiedenen Typen. Bei einer Substanz handelt es sich um eine Verbindung, die die Auflösungsgeschwindigkeit der Metallsalzkörner herabsetzt, indem sie auf mindestens einem Teil der Oberfläche der Metallsalz-
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-VC-
körner adsorbiert wird. Bei einer anderen handelt es sich um eine Verbindung, die ein kaum lösliches Salz oder Komplexsalz des Metalls bildet, indem sie an der Oberfläche stärker löslicher Metallsalzkörner adsorbiert wird. Schließlich kann es sich noch um eine Verbindung handeln, die ein kaum lösliches Salz oder Komplexsalz mit den durch Auflösen des Metallsalzes freigesetzten Metallionen bildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Substanz, die das Metallsalz weniger löslich macht, aus der folgenden Gruppe von Verbindungen ausgewählt: Mercaptoverbindungen, wie Cystein, 1-Ehenyl-5-mercaptotetrazol und Mercaptobenzthiazol, wobei es sich um typische konkrete Beispiele handelt. Thioharnstoff, Indazole, Triazole, Imidazole usw. stellen ebenfalls bevorzugte Verbindungen für die Zwecke der Erfindung dar. Die Zugabemenge der Substanz beträgt vorzugsweise 10 mg/l bis 1,0 g/l Behandlungslösung, wobei der Bereich von 50 bis 500 mg/1 ganz besonders bevorzugt wird.
Das Reduktionsmittel und das Lösungsmittel für die Metallsalzkörner können einzeln dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial einverleibt werden. Sie können aber auch über die Behandlungslösung während des Entwicklungsverfahrens zur Verfügung gestellt werden.
Das Reduktionsmittel umfaßt photographische Entwicklungsmittel, wie Hydrochinon, 4-N-Methylaminophenol, Ascorbinsäure, Isoascorbinsäure, 2,6-Dimethyl-4-aminophenol, Methylhydrochinon, 2,6-Dimethylhydrochinon, 2-Methyl-4-amino-6-methoxyphenol, 2,6-Dimethoxy-4-aminophenol, 2,5-Dimethylhydrochinon, 2,4,6-Triaminophenol, 2,4-Diaminophenol (Ami-
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dol), Ν,Ν-Diäthylhydroxylamin und 4,6-Diamino-ortho-cresol. Dieses Mittel ist vorzugsweise in einem Entwickler enthalten.
Das Lösungsmittel für die Metallsalzkörner, die erfindungsgemäß verwendet werden, kann in der Behandlungslösung, z.B. in Wasser, enthalten sein. Nach der besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei dem Lösungsmittel um ein solches, das das lichtempfindliche Silberhalogenid nicht wesentlich löst, oder um ein solches, das das Metallsalz, dessen Löslichkeit größer als die des lichtempfindlichen Silberhalogenids ist, löst, d.h. die Metallsalzteilchen durch Zugabe der genannten Substanz in einer solchen Menge, daß das lichtempfindliche Silberhalogenid nicht wesentlich gelöst wird. Typische Beispiele hierfür sind Sulfite, wie Natriumsulfit, Thiosulfate, wie Natriumthiosulfat, lialiumthiosulfat und Ammoniunthiosulfat, Prussiate, wie Kaliumcyanid und Natriumcyanid, Thiocyanate, wie Natriumthiocyanat und Ammoniumrhodanat, Aminosäureverbindurigen, wie Cystin und Cystein, Thioharnstoff verbindungen, wie Thioharnstoff, Phenylthioharnstoff und 3,6-Dithia-1,8-octadiol, und Thioätherverbindungen usw.
Die Behandlungslösung, die eine Substanz enthält, die die Metallsalzkörner weniger löslich macht, kann ein Reduktionsmittel, ein Lösungsmittel, einen pH-Puffer in Salzform oder ein alkalisches Mittel enthalten. Der pH-Wert der Lösung beträgt 9,0 bis 12,5, vorzugsweise 10,0 bis 12,0. Die Behandlungstemperatur liegt zwischen 20 und 450C
Ein Bild, das nach dem oben beschriebenen Behandlungsverfahren erhalten wird, wird mittels eines üblichen, dem Fachmann bekannten Fixierbades fixiert.
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Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung noch näher erläutern.
Beispiel 1
Eine Silberchloridgelatineemulsion wird dadurch hergestellt, daß 200 ml einer wäßrigen Lösung, in der 60 g Silbernitrat gelöst sind, zu 1 1 einer wäßrigen Lösung, in der 20,65 g Natriumchlorid und 10 g Gelatine gelöst sind, gegeben werden. Diese Mischung wird bei 600C gerührt. Danach wird die Emulsion in 800 ml einer wäßrigen Lösung dispergiert, in der 38 g Gelatine nach dem Waschen durch ein normales Ausscheidungsverfahren gelöst werden.
Die derart erhaltene Silberchloridemulsion, eine stark empfindliche Silberjodbromidemulsion, die 10 Mol-# Silberjodid enthält, und die Keime zum physikalischen Entwickeln werden auf einen Filmschichtträger in den aus Tabelle I ersichtlichen Beschichtungsmengen an Silber aufgetragen, um die folgenden Proben herzustellen:
Probe (A):
Eine Probe, die lediglich eine Silberjodbromidemulsion hoher Empfindlichkeit enthält.
Probe (B):
Eine Probe, die lediglich eine Silberchloridemulsion enthält.
Probe (C):
Eine Probe, bei der eine Schicht vorliegt, die eine Silber jodbromidemulsion hoher Empfindlichkeit enthält, die auf eine Schicht aufgetragen ist, die lediglich die Silberchloridemulsion enthält.
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Probe (D):
Eine Probe, die eine Schicht aufweist, die eine Silberjodbromidemulsion hoher Empfindlichkeit enthält, die auf einer Schicht aufgetragen ist, die eine Silberchloridemulsion und Keime zum physikalischen Entwickeln enthält.
Das derart erhaltene sensibilisierte Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterial wird über einen optischen Keil mit 3,2 CMS belichtet und dann mittels einer kontinuierlich arbeitenden automatischen Entwicklungsmaschine des Transportwalzentyps bei 350C 30 s lang entwickelt, wobei die Zusammensetzung des Entwicklers wie folgt war:
Hydrochinon 10 g
1-Phenyl-1,3-pyrazolidon 1,0g
wasserfreies Natriumsulfit 60 g
Natriumcarbonatmonohydrat 20 g
Natriumhydroxid 10 g
Natriumthiosulfat (Pentahydrat) 4 g
1-Phenyl-5-mercaptotetrazol 0,5 g Wasser zur Herstellung eines Volumens von 1 1
Die Tabelle I erläutert die photographischen Eigenschaften der Proben. Um eine Bezugsgröße zu haben, wird die Empfindlichkeit einer der Proben von (A), die die gleiche aufgetragene Menge an Silber wie die erfindungsgemäßen Proben hat, mit 100 festgesetzt, zu der die in der Tabelle gezeigten Empfindlichkeiten relative Werte wiedergeben.
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Tabelle I
Probe aufgetragene Menge photographische Eigen-Silber (g/m^) schäften
Silber- Silber- Emp- Schleier gamma- maxijodbrochlorid find- Wert male mid lieh- Dichte
keit
(A) 0,3 0 5 0,01 0,02 0,30 Vergleich
3,3 0 100 0,22 0,60 1,24 It
(B) 0 3,0 - 0,02 - 0,03 II
(C) 0,3 3,0 5 0,20 0,05 0,65 If
1,3 2,0 30 0,14 0,50 1,02 If
(D) 0,3 3,0 105 0,05 2,60 3,44 Erfindung
1,3 2,0 115 0,10 2,57 3,12 If
Wie aus der Tabelle I ohne weiteres hervorgeht, liefert das erfindungsgemäße Verfahren ein negatives Bild mit ausreichend hoher Empfindlichkeit. Eine maximale Dichte wird trotz der Tatsache erhalten, daß die Menge an Silber herabgesetzt ist. Des weiteren scheint es so, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren das Silberchlorid aufgelöst und dann zu Metall auf den Keimen zum physikalischen Entwickeln reduziert worden ist.
Beispiel 2
Die gleiche SilberChloridemulsion, die nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 hergestellt wurde, und eine Silberjodbromidemulsion hoher Empfindlichkeit werden zusammen
auf einen Papierschichtträger aufgetragen. Die pro m aufgetragene Menge wird mit 3,0 g Silberäquivalente des Silberchlorids und 0,3 g Silberäquivalente des Silberjodbromids hoher Empfindlichkeit angegeben.
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Die derart erhaltenen Proben werden über optische Keile belichtet. Eine Bildempfangsschicht, die mit Keimen zum physikalischen Entwickeln auf einer Filmgrundlage beschichtet ist, wird derart über die behandelte Probe gelagert, daß die Emulsionen einander zugewandt sind. Dann wird die folgende Entwicklungslösungsschicht in den Zwischenraum zwischen den beiden Emulsionsoberflächen verteilt, um eine Schicht einer Stärke von etwa 0,006 cm entstehen zu lassen.
Entwicklungslösung:
Wasser 9,2 ml
Natriumcarboxymethylcellulose (mittlere Viskosität) 0,41 g
wasserfreies Natriumsulfit 0,3 g
Natriumhydroxid 0,26 g
i-Phenyl-5-mercaptotetrazol 0,005 g
Natriumthiosulfat (5H2O) 0,005 g
Amidol 0,60 g
Durch Abziehen nach 3 min wird ein negatives Bild mit hoher Empfindlichkeit, hohem gamma-Wert und hoher maximaler Dichte auf der Bildempfangsschicht erhalten, ähnlich dem mit der Probe (D) des Beispiels 1 erhaltenen.
Beispiel 3
Ein lichtempfindliches Element, das den Forderungen der Erfindung entspricht, wird hergestellt, indem von dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 2 Gebrauch gemacht wird (vorausgesetzt, daß die hochempfindliche Silberjodbromidemulsion entsprechend dem Verfahren des Beispiels 21 nach der GB-PS 1 149 922 zu Vergleichszwecken hergestellt wird).
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Nach der Belichtung (ähnlich wie im Beispiel 1) der derart erhaltenen zwei Proben wird das Entwickeln unter Verwendung eines Bildempfangselements des Polaroid-Rand-Film-Typs 47 durchgeführt. Es wird die gleiche viskose Entwicklungslösung wie im Beispiel 2 verwendet. Nach 4 min wird die Probe abgelöst. Ein negatives Bild mit den nachfolgend genannten photographischen Eigenschaften wird dadurch auf dem Bildempfangselement erhalten.
Tabelle II
Empfind- Schleier gamma- maximale lichkeit Wert Dichte
Erfindung Vergleichsprobe
Die obige Tabelle II macht es deutlich, daß die erfindungsgemäß behandelte Probe zu hoher Empfindlichkeit führt. Ein negatives Bild mit überlegenem gamma-Wert und vorzüglicher maximaler Dichte kann ebenfalls erhalten werden9
400 o, 05 2 ,76 3 ,58
100 o, 05 1 ,56 2 ,51
G30OU/0742

Claims (14)

  1. - >r - 30U049
    Patentansprüche
    (Q Verfahren zur Schaffung eines negativen Bildes durch bildgerechte Belichtung und durch Behandlung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß das photographische Aufzeichnungsmaterial auf einem Schichtträger
    (1) eine Emulsionsschicht mit einem Gehalt an einem lichtempfindlichen Silberhalogenid,
    (2) Metallsalzkörner, die in dem Entwickler löslicher als das lichtempfindliche Silberhalogenid sind, und
    (3) Keime für physikalisches Entwickeln,
    aufweist, die Behandlung in Gegenwart eines Reduktionsmittels und eines Lösungsmittels für die Metallsalzkörner unter Verwendung des Entwicklers durchgeführt wird, wobei der Entwickler eine Substanz enthält, die die Löslichkeit der Metallsalzkörner herabsetzt, indem sie von diesen adsorbiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler das Reduktionsmittel enthält.
  3. 3.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler das Lösungsmittel für die Metall salzkörner enthält.
  4. 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliches Silberhalogenid Silberjodbromid verwendet wird.
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    30140«!
  5. 5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliches Silberhalogenid Silberbromid verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallsalzkörner solche aus Silberchlorid verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Silberchlorid nicht chemisch sensibilisiert wird.
  8. 8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsalzkörner der Emulsionsschicht einverleibt werden.
  9. 9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Keime der Emulsionsschicht einverleibt werden.
  10. 10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Keime einer auf den Schichtträger aufgetragenen Schicht einverleibt werden, die zwischen dem Schichtträger und der Emulsionsschicht angeordnet ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsalzkörner einer Schicht einverleibt werden, die zwischen der Emulsionsschicht und der Schicht, der die Keime einverleibt wurden, angeordnet ist.
  12. 12. Photographisches Aufzeichnungsmaterial der aus dem Anspruch 1 ersichtlichen Art, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Schichtträger aufweist, wobei einer mit der
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    - 3 - 30H049
    Emulsionsschicht und der andere mit der die Keime enthaltenden Schicht "beschichtet ist.
  13. 13. Fhotographisches Aufzeichnungsmaterial der aus dem Anspruch 1 ersichtlichen Art, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an lichtempfindlichen Silberhalogenid 0,01 bis 100 Mol pro Mol Metallsalzkörner beträgt.
  14. 14. Photographisches Aufzeichnungsmaterial der aus dem Anspruch 1 ersichtlichen Art, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des lichtempfindlichen Silberhalogenids 1 bis 100 Mol pro Mol Metallsalzkörner beträgt.
    030044/0742
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