DE1547993C3 - Ascorbinsäurederivate als Silberhalogenid-Entwicklersubstanzen fur Diffusionsubertragungsverfahren - Google Patents

Ascorbinsäurederivate als Silberhalogenid-Entwicklersubstanzen fur Diffusionsubertragungsverfahren

Info

Publication number
DE1547993C3
DE1547993C3 DE1547993A DEJ0030693A DE1547993C3 DE 1547993 C3 DE1547993 C3 DE 1547993C3 DE 1547993 A DE1547993 A DE 1547993A DE J0030693 A DEJ0030693 A DE J0030693A DE 1547993 C3 DE1547993 C3 DE 1547993C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ascorbic acid
silver halide
developer
acid derivatives
diffusion transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1547993A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1547993B2 (de
DE1547993A1 (de
Inventor
Milton Newton Centre Mass. Green (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Polaroid Corp Cambridge Mass (vsta)
Original Assignee
International Polaroid Corp Cambridge Mass (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Polaroid Corp Cambridge Mass (vsta) filed Critical International Polaroid Corp Cambridge Mass (vsta)
Publication of DE1547993A1 publication Critical patent/DE1547993A1/de
Publication of DE1547993B2 publication Critical patent/DE1547993B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1547993C3 publication Critical patent/DE1547993C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/30Developers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/02Photosensitive materials characterised by the image-forming section
    • G03C8/04Photosensitive materials characterised by the image-forming section the substances transferred by diffusion consisting of inorganic or organo-metallic compounds derived from photosensitive noble metals
    • G03C8/06Silver salt diffusion transfer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

Ascorbinsäure ist seit langem als Entwicklersubstanz für belichtete Silberhalogenid-Emulsionen bekannt. Ihre Brauchbarkeit ist jedoch beschränkt, da die erhaltenen Bilder nur eine geringe maximale Dichte besitzen. Andererseits ergeben die »hart arbeitenden« Entwicklersubstanzen vom Typ der aromatischen Dihydroxy- oder Diaminoverbindungen gefärbte Oxidationsprodukte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklersubstanz anzugeben, mit der ohne gefärbte Oxidationsprodukte eine höhere maximale Dichte erzielt wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung eines Ascorbinsäure-Derivates als Silberhalogenid-Entwicklersubstanz für Diffusionsübertragungsverfahren, weiche dadurch gekennzeichnet ist, daß als Ascorbinsäure-Derivat 5,6-Äthylidenascorbinsäure und/oder S.e-Isopropylidenascorbinsäure verwendet wird.
Mit Hilfe dieser Ascorbinsäure-Derivate können ohne gefärbte Oxidationsprodukte höhere maximale Dichten erhalten werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Ascorbinsäure-Derivate sind bekannte Verbindungen; vgl. beispielsweise: Berichte, Bd 69 B, S. 879 (1936) (Chemical Abstracts, Bd. 30, S. 4466); J. Biol, Chem., Bd. 187, S. 453 (1950) (Chemical Abstracts, Bd. 48, S. 4292); Nature, Bd. 130, S. 847(1932).
Die Ascorbinsäure-Derivate können als einzige ~ Entwicklersubstanz verwendet werden; sie sind jedoch am wirksamsten, wenn sie anstelle der bisher verwendeten Ascorbinsäure bzw. Isoascorbinsäure in Kombination mit anderen bekannten Entwicklersubstanzen verwendet werden. . Die Entwicklermasse kann die üblichen Bestandteile enthalten.
Bei Diffusionsübertragungsverfahren wird eine belichtete Silberhalogenid-Emulsion mit einer wäßrig-alkalischen Entwicklermasse behandelt, wobei das belichtete Silberhalogenid entwickelt und eine bildmäßige Verteilung von diffusionsfähigen bilderzeugenden Komponenten erzeugt wird. Diese bildmäßige Verteilung wird in eine über der Silberhalogenid-Emulsion liegende Bildempfangsschicht übertragen. Wenn das Übertragungsbild ein Silberbild ist, wird die Behandlung in Gegenwart eines Silberhalogenid-Lösungsmittels, wie Natriumthiosulfat, vorgenommen, das einen diffusionsfähigen Komplex mit nicht entwickeltem Silberhalogenid bildet. Die Entwicklermasse enthält vorzugsweise ein filmbildendes, viskositätserhöhendes Material. Die Entwicklermasse wird in einer dünnen Schicht zwischen der Silberhalogenid-Emulsion und der Bildempfangsschicht verteilt (vgl. beispielsweise DE-PS 9 12 294 und US-PS 26 47 056). Die Bildempfangsschicht enthält vorzugsweise ein Silberfällungsmittel, das ebenfalls bekannt ist. Bei gewissen Ausführungsformen kann die Entwicklermasse ein Silberfällungsmittel enthalten, und eine verfestigte Schicht der Entwicklermasse kann als Bildempfangsschicht verwendet werden (vgl. DE-PS 9 32 344).
Die erfindungsgemäß verwendeten Ascorbinsäure-Derivate können entweder in der Entwicklermasse oder in einer Schicht des lichtempfindlichen Elements oder des Bildempfangselements_ enthalten sein. Sie können auch bei Farbdiffusions-Übertragungsverfahren verwendet werden. .
Die Mengen der Ascorbinsäure-Derivate und der anderen Bestandteile der Entwicklermassen können variiert werden. Beispielsweise können Alkalien, Silberhalogenid-Lösungsmittel, Konservierungsmittel, Antischleiermittel usw. zugesetzt bzw. ausgetauscht werden. Ferner kann die viskositätserhöhende Komponente weggelassen werden, wenn eine nichtviskose Entwicklerlösung gewünscht wird.
Die erfihdungsgemäß verwendeten Ascorbinsäurederivate sind besonders brauchbar in Kombination mit »hart arbeitenden« Silberhalogenid-Entwicklersubstanzen auf der Grundlage von Aminophenolen, wobei in einer oder beiden ortho-Stellungen zur Hydroxylgruppe eine niedere Alkylgruppe oder eine niedere Alkoxygruppe stehen kann.
Ein erfindungsgemäß verwendetes Ascorbinsäure-Ketal kann wie folgt hergestellt werden:
Eine Mischung von 10 g L-Ascorbinsäure, 75 ml 2,2-Dimethoxypropan, 50 ml Dioxan und 0,5 ml Trifluoressigsäure werden unter Rückfluß 7 Stunden auf einem Dampfbad erhitzt. Die Lösung wird dann unter Vakuum bei 6O0C eingedampft und ergibt 11 g (90% Ausbeute) 5,6-IsopropyIiden-L-Ascorbinsäure als weißliches Pulver. Das Produkt wird aus einer möglichst kleinen Menge einer 50 :50-Mischung aus Aceton und Äthanol zu einem weißen Festkörper mit einem Schmelzbereich von 206 bis 2090C (zers.) umkristallisiert und ist in Wasser und Dioxan löslich.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Verwendung von Ascorbinsäure-Ketalen als Silberhalogenid-Entwicklersubstanzen.
Beispiel 1
Die Wirksamkeit, mit der eine belichtete Silberhalogenid-Emulsion durch Ascorbinsäure-Ketale entwickelt wird, wird wie folgt geprüft: Vier Silberhalogenid-Negative werden durch einen Stufenkeil belichtet und durch Verteilen einer Schicht der Entwicklermasse von 0,07 mm Dicke zwischen dem belichteten Negativ und einem Bildempfangselement entwickelt. Die Entwicklermasse wird wie folgt hergestellt:
Wasser 165 ml
Natriumcarboxymethylcellulose 7,5 g
Natriumhydroxid 4,6 g
Natriumsulfit 5,9 g
Kaliumthiosulfat 2,5 g
Diäthylamin 9 ml
Wäßrige Lösung von Natriumsulfid
(156mgNa2S/ml) 0,18 ml
Wäßrige Lösung von Bleiacetat und
Cadmiumacetat(100 ml H2O;
2,9 g Bleiacetat; 2,1 g Cadmiumacetat) 6,4 ml
Zu 10 ml dieser Grundmasse wurden jeweils 0,6 g der nachstehend angegebenen Entwicklersubstanzen gegeben. Nach einer Einwirkungszeit von 60 see wurden die Negative abgetrennt und die Durchlässigkeitsdichten Dmax und Dmi„ der Negative gemessen (die Negative werden während der Einwirkung der Entwicklermasse
fixiert, so daß anschließend keine weitere Fixierung mehr erforderlich ist). Es wurden folgende Werte erhalten:
Dmax ^min Dmax/Dmin
Ascorbinsäure 0,68 0,25 2,72
Isoascorbinsäure , 0,87 0,23 3,78
5,6-Isopropyliden- 1,60 0,33 4,85
ascorbinsäure
5,6-Äthylidenascorbin- 1,21 0,28 4,3
säure
Aus der vorstehenden Tabelle ergibt sich, daß die Ascorbinsäure-Ketale in den belichteten Bereichen eine größere Dichte ergeben. Die Entwicklersubstanzen wurden in den gleichen Gewichtsmengen verwendet.
. 5 Da die Molekulargewichte von 5,6-Äthylidenascorbinsäure und 5,6-lsopropylidenascorbinsäure 202 bzw. 216 betragen, während das Molekulargewicht von Ascorbinsäure und Isoascorbinsäure 176 beträgt, ist die Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Ascorbinsäurederivate auf molarer Basis noch ausgeprägter. Auch das Verhältnis zwischen Dmax und Dm;n ist bei den erfindungsgemäß verwendeten Entwicklersubstanzen günstiger.
Beispiel
Ein Silberhalogenid-Negativ wird durch einen Stufenkeil belichtet und durch Verteilen einer Schicht der Entwicklermasse mit einer Stärke von etwa 0,07 mm zwischen dem belichteten Negativ und einem Bildempfangselement (handelsüblicher trennbarer Sofortbildfilm) behandelt. Die Entwicklermasse enthält 10 ml der in Beispiel 1 angegebenen Grundmasse sowie 0,02 g 2,4-Diamino-ortho-cresol und (a) 0,6 g Ascorbinsäure; (b) 0,6 g Isoascorbinsäure und (c) 0,6 g 5,6-lsopropylidenascorbinsäure.
Nach einer Einwirkungszeit von 60 see werden die Durchlässigkeitsdichten (Dmax und Dmm), die Empfindlichkeitszahl und der Gamma-Wert der Negative wie folgt bestimmt:
Dn,
Dmin 4/0,5-Emp- Gammawert
findlichkeits- zwischen 3/4
zahl*) und 1/4 Lux-
sec
0,43 80 0,85
0,43 80 0,95
0,35 46 0,61
(a) Ascorbinsäure 1,74
(b) Isoascorbinsäure 1,73
(c) 5,6-lsopropylidenascorbinsäure 1,57
*) Die 4/0,5-Empfindlichkeitszahl wurde für Diffusionsübertragungsprozesse entwickelt und ist vergleichbar der ASA-Empfindlichkeitszahl. Sie beruht auf einer Schwärzungskurve, bei der die ursprüngliche Belichtung des Negativs mit der Dichte des erhaltenen Positivs in Beziehung gesetzt wird. Die Konstante 4,0 wird durch die Belichtung (in Meterkerzen · see.) an der Stelle der Kurve mit der Dichte 0,5 dividiert, und der erhaltene Wert ist die Empfindlichkeitszahl, auf die ein nach ASA geeichter Belichtungsmesser eingestellt werden soll.
Aus der Tabelle ergibt sich, daß bei Verwendung von 5,6-lsopropylidenascorbinsäure ein Negativ mit einem niedrigen Gammawert erhalten wird. Dieser niedrige Gammawert ist bei wiederverwendbaren Negativen für Diffusionsübertragungsverfahren sehr erwünscht.
Beispiel
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wird unter Verwendung von 10 ml der Grundmasse von Beispiel 1 wiederholt, der 0,02 g 2,6-Dimethoxy-4-aminophenol sowie (a) 0,6 g Isoascorbinsäure bzw. (b) 0,3 g Isoascorbinsäure und 0,3 g 5,6-Isopropylidenisoascorbinsäure zugesetzt werden. Nach einer Einwirkungszeit von 60 see wird das Negativ vom Positiv getrennt, worauf auf dem Negativ folgende Werte bestimmt werden:
Dmax Dmin 4/0,5- Gammawert
Empfindlich zwischen
keitszahl 3/4 und
1/4 Luxsec
(a) Isoascorbinsäure 1,72 0,41 64 0,90
(b) Isoascorbinsäure + 5,6-Iso- 1,69 0,42 64 0,80
propylidenisoascorbinsäure
Die Dichten und die Empfindlichkeitszahlen der beiden Negative waren praktisch gleich, während der Gammawert des mit 5,6-Isopropylidenascorbinsäure entwickelten Negativs niedriger war als der des mit Isoascorbinsäure entwickelten Negativs.
Die Untersuchung der positiven Übertragungsbilder ergab folgende Werte: : :. , .: :: ..
(a) Isoascorbinsäure ' 1,4 0,06
(b) Isoascorbinsäure + 5,6-Iso- 1,46 0,08
propylidenisoascorbinsäure
10
Die Durchlässigkeitsdichten unterscheiden sich also trotz des unterschiedlichen Gammawertes der Negative auch bei den positiven Übertragungsbildern nicht wesentlich.
Beispiel 4
Ein belichtetes Negativ und ein Bildempfangselement eines handelsüblichen trennbaren Sofortbildfilms wurden durch Einbringung einer Schicht einer Entwicklermasse mit einer Dicke von 0,06 mm entwickelt. Die Entwicklermasse enthielt:
15
20
25
Wasser 8,76 ml
Natriumcarboxymethylcellulose 0,33 g
Natriumhydroxid 1,32 g
Uracil . 0,99 g
Ammoniumhydroxid 0,138 ml
Ascorbinsäure 0,6 g
Nach einer Einwirkungszeit von 60 see wurden die übereinanderliegenden Elemente getrennt, wobei das Bildempfangselement ein dichtes positives Übertragungsbild mit niedriger 4/0,5-EmpfindlichkehszahI und hoher Minimaldichte enthielt. Wurde die Ascorbinsäure durch die gleiche Menge Isoascorbinsäure ersetzt, so zeigte das "positive Übertragungsbild eine geringe Minimaldichte und eine etwa viermal so hohe Empfindlichkeitszahl. Das Negativ zeigte eine stärkere Silberentwicklung. Wurde die Isoascorbinsäure durch 0,6 g 5,6-Isopropylidenascorbinsäure ersetzt, so erfolgte die Entwicklung etwa doppelt so schnell. Bei Verwendung einer Mischung von 0,3 g Ascorbinsäure bzw. Isoascorbinsäure mit 0,3 g 5,6-Isopropylidenascorbinsäure, wurden Übertragungsbilder mit sehr guter Maximaldichte und niedriger Minimaldichte sowie mit ASA-Empfindlichkeitszahlen von ungefähr 400 erhalten.
Beispiel 5
Eine Entwicklermasse mit den nachstehend angegebenen Bestandteilen
30 Diäthylamin
Isoascorbinsäure
5,6-Isopropylidenascorbinsäure
Natriumcarboxymethylcellulose
Kaliumthiosulfat
1,0 ml
0,4 g
0,4 g
0,4 g
0,02 g
wurde in einer Schicht mit einer Dicke von 0,04 mm zwischen einem belichteten Negativ und einer Bildempfangsschicht verteilt. Nach einer Einwirkungszeit von nur 60 see enthält die Bildempfangsschicht ein positives Silberübertragungsbild mit guter Qualität.

Claims (1)

Patentanspruch:
1. Verwendung eines Ascorbinsäure-Derivates als Silberhalogenid-Entwicklersubstanz für Diffusionsübertragungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß als Ascorbinsäure-Derivat 5,6-Äthylidenascorbinsäure und/oder 5,6-Isopropylidenascorbinsäure verwendet wird.
IO
DE1547993A 1965-05-26 1966-04-27 Ascorbinsäurederivate als Silberhalogenid-Entwicklersubstanzen fur Diffusionsubertragungsverfahren Expired DE1547993C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US459112A US3337342A (en) 1965-05-26 1965-05-26 Photographic developing agents

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1547993A1 DE1547993A1 (de) 1970-01-02
DE1547993B2 DE1547993B2 (de) 1979-05-31
DE1547993C3 true DE1547993C3 (de) 1980-02-07

Family

ID=23823456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1547993A Expired DE1547993C3 (de) 1965-05-26 1966-04-27 Ascorbinsäurederivate als Silberhalogenid-Entwicklersubstanzen fur Diffusionsubertragungsverfahren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3337342A (de)
BE (1) BE681408A (de)
DE (1) DE1547993C3 (de)
GB (1) GB1142135A (de)
NL (1) NL6606519A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3619185A (en) * 1968-04-29 1971-11-09 Polaroid Corp Photographic processing compositions and processes using same
US3730716A (en) * 1971-05-19 1973-05-01 Polaroid Corp Silver image stabilization with noble metal compounds and alpha,beta-enediol developer
US5384232A (en) * 1991-12-02 1995-01-24 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for rapid access development of silver halide films using pyridinium as development accelerators
US5573895A (en) * 1992-06-12 1996-11-12 Konica Corporation Recycling method for photographic processing waste liquid
JP3078431B2 (ja) * 1993-09-27 2000-08-21 富士写真フイルム株式会社 黒白ハロゲン化銀写真感光材料の現像方法
JP3442165B2 (ja) * 1994-11-02 2003-09-02 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀写真感光材料用現像剤、現像液組成物並びにハロゲン化銀写真感光材料の現像処理方法

Also Published As

Publication number Publication date
NL6606519A (de) 1966-11-28
GB1142135A (en) 1969-02-05
BE681408A (de) 1966-11-23
US3337342A (en) 1967-08-22
DE1547993B2 (de) 1979-05-31
DE1547993A1 (de) 1970-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE961416C (de) Stabilisierte, hochempfindliche Halogensilberemulsion
DE3144313A1 (de) Photographische silberhalogenidemulsion, verfahren zu ihrer herstelung und sie enthaltendes lichtempfindliches photographisches silberhalogenidmaterial
DE1547993C3 (de) Ascorbinsäurederivate als Silberhalogenid-Entwicklersubstanzen fur Diffusionsubertragungsverfahren
DE2100622C2 (de) Lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion
DE2718437A1 (de) Photographisches aufzeichnungsmaterial mit verstaerktem zwischenbildeffekt
DE1422442C3 (de) Entwickler für das Silbersalz diffusionsverfahren
DE685901C (de) Verfahren zur Feinkornentwicklung
DE2053714C2 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Verhinderung der Schleierbildung
DE1119119B (de) Fotografisches Material mit lichtempfindlicher Halogensilberemulsionsschicht und Gehalt an Polyalkylenoxyd
DE2241400A1 (de) Lichtempfindliches photographisches silberhalogenidmaterial
EP0309873B1 (de) Stabilisierung eines fotografisch hergestellten Silberbildes
DE1597540A1 (de) Verwendung von Oniumhalogeniden als Silberhalogenidkomplexbildner zum Stabilisieren photographischer Silberhalogenidbilder
DE2406515C3 (de) Photographisches Material für die Herstellung von Direktpositiven
DE1422892A1 (de) Entwicklungsverfahren
DE2618974C2 (de) Gerbender photographischer Entwickler
DE2165193C2 (de) Verfahren zur Erzeugung monochromer radiographischer Farbstoffbilder
DE1797388A1 (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder
DE971450C (de) Stabilisiertes photographisches Material
DE2118115C3 (de) Photographisches direktpositives silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial
DE1906296C3 (de) Silbersalzdiffusionsverfahren
DE3439870A1 (de) Verfahren zur herstellung eines bildes
DE1187926B (de) Fotografisches, eine Halogensilberemulsionsschicht enthaltendes Material zur Herstellung von Bildern mit hohem Grenzliniengradienten
DE1294188B (de) Stabilisiertes photographisches Aufzeichnungsmaterial und Stabilisatoren enthaltenderEntwickler
DE2015152C2 (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Direktpositivbilder
DE950537C (de) Verfahren zur Klarhaltung von photographischen Halogensilberemulsionen bei der Entwicklung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)