DE1906296A1 - Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents
SilbersalzdiffusionsverfahrenInfo
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Description
AGFA-GEVAERT AG
LEVERKUSEN I 7. ftfe, JgßJ
Silbersalzdiffusionsverfahren
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Silbersalzdiffusions
verfahr ens unter Verwendung von photographischen Materialien mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht,
die photographische Entwickler enthält, wobei die Entwicklung durch Behandlung mit einem alkalischen Bad durchgeführt wird.
In der französichen Patentschrift 879 995 wird das Silbersalzdiffusionsverfahren
zur direkten Herstellung von Positiven beschrieben, nach welchem das unbelichtete und daher unentwickelbare
Silberhalogenid einer bildmäßig belichteten SiI-berhalogenidemulsionsschicht
während des Entwiokelns gelöst und in einer anderen, mit der SilberhalogenidemulsIonsschicht
in engem Kontakt stehenden Bildempfangsschicht in Gegenwart
von in dieser Schicht eingelagerten Entwicklungekeimen zu
einem positiven Bild entwickelt wird. Die Bezeichnungen negativ und positiv sind hierbei nur relativ zueinander zu verstehe^
d.h., nach dem gleichen Verfahren können von einer
negativen Vorlage auch direkte Negative erhalten werden.
Bei den konventionellen Silbersalzdiffusionsverfahren werden Entwicklungsbäder - verwendet die im wesentlichen die übliche
Zusammensetzung haben, d.h., Entwickltreubstanzen in einer
-alkalisch wäßrigen Lösung enthalten. Infolg· der Oxydationeempfindlichkeit
der Entwicklersub«tanzen 1st dit Lebensdauer
solcher Entwicklungsbäder begrenzt. Zur Beseitigung dieses
Nachteils wurde das Silbersalzdiffusionsverfahren so abgewandelt,
daß die photographische Entwicklersubstanz mindestens
einer der photographischen Schichten der verwendeten Materialien insbesondere der Silberhalogenidemulsionsschicht zugesetzt wurden. Bei Verwendung solcher Materialien wird für die
Entwicklung ein sogenanntes Aktivatorbad eingesetzt, das als
wesentliches Agens Alkalien neben sonstigen üblichen Zusätzen
wie Stabilisatoren, Blautoner usw. enthält.
Bei diesen Aktivatorbädern, die im allgemeinen wegen ihrer
Beständigkeit gegenüber Kohlendioxid, Trinatriumphosphat als
alkalischwirkende Substanz enthalten, hat sich als erheblicher
Nachteil die leichte Kristallisationsfähigkeit des Trinatrium-Phosphats
erwiesen. An der Oberfläche des Aktivatorbades scheiden sieh außerordentlich leicht nadeiförmige Kristalle dieser
Substanz ab, dadurch entstehen Verschmutzungen der Leitelemente und Antragsrollen im Verarbeitungsgerät öder auch der
photographischen Materialien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Aktivatorbäder
aufzufinden, die möglichst lange stabil sind und die
Geräte und Materialien durch Auskristallisieren der in dem Bad enthaltenen Substanzen nicht verschmutzen.
Es wurde nun ein Silbersalzdiffusionsverfahren zur Herstellung
von photographischen Bildern durch Belichtung eines,photographischen Materials, das auf einem Schichtträger mindestens
eine Silberhalogenidemulsionsachicht mit einem Gehalt an
einer oder mehrerer photographischer Entwicklersubstanzen "
enthält und Entwicklung dieses belichteten Materials, durch
Behandlung mit einem alkalischen Bad im Kontakt mit einer
Bildempfangsschicht, die Entwicklungskeime enthält, gefunden, wobei ein alkalisches Bad verwendet wird, das als alkalischwirkende Substanz Trinatriumphosphat und aliphatisehe wasserlösliche
Polyalkohole oder Polyamine enthält.
A-G 466 - 2 ~ ; ,
Als besonders brauchbar haben sich aliphatisch^ Polyalkohole
erwiesen, die 3 bis 6 C-Atome und mindestens 3 Hydroxylgruppen
enthalten.
Brauchbar sind z.B.
Glykol Glycerin Mannit Sorbit
Zucker wie Saccharose oder Glukose
Dipropylentriamin Triäthylentetramin
Die obigen Substanzen werden den Akt!vatorbädern in Mengen
zwischen 5 bis 50 g, vorzugsweise 15 bis 30 g pro Liter Badflüssigkeit
zugesetzt. Bei Verwendung von Zuckern empfiehlt es sich, im unteren Bereich dieser Zusatzmengen zu bleiben,
da bei höheren Konzentrationen das fertige photbgraphisehe
Material klebrig wird. ,
Selbstverständlich können auch Gemische der Polyalkohole oder
Polyamine verwendet werden. Gegebenenfalls kann diese Substanz zusammen mit aliphatischen Aminoalkoholen wie Äthanolamin
oder Diäthanolamin eingesetzt werden. Als besonders brauchbar haben sich Glycerin oder auch Mannit oder Sorbit erwiesen.
Ansonsten haben die Aktivatorbäder die übliche Zusammensetzung, Als allgemeine Richtrezeptur kann etwa die folgende gelten:
1 bis 10 g eines Kalkschutzmittels 60 bis 100 g Trinatriumphosphat
35 bis 50 g eines Alkalimetallsulfite 0,1 bis 1 g eines Stabilisators wie Kaliumbromid
10 bis 100 mg eines Blautoners
15 bis 50 g eines Polyalkohole oder Polyamine Wasser auf 1 1 :
15 bis 50 g eines Polyalkohole oder Polyamine Wasser auf 1 1 :
A-G 466 -3- 0Q9836/0S13
Selbstverständlich können dem Aktivatorbad noch weitere Zusätze wie Antischlammittel zugesetzt werden.
Je nach der speziellen Ausführungsform des Silbersalzdiffu—
sionsverfahrens können dem Aktivatorbad auch weitere Silber-Salzlösungsmittel
wie Natriumthiosulfat in Mengen von etwa 5 bis 75 g zugefügt werden. Die erforderliche Menge hängt davon
ab, ob das Silbersalzlösungsmittel ganz oder zum Teil in den
photographischen Schichten vorhanden ist.
Die.für den jeweiligen Verwendungszweck optimale Konzentration
der Zusätze kann durch einige wenige Versuche ohne Schwierigkeiten ermittelt werden..
Die für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten lichtempfindlichen photographischen Materialien haben die übliche Zusammensetzung. Sie enthalten mindestens eine Silberhalogenidemulsionsschicht
auf einem Schichtträger, vorzugsweise einem Irä-.
ger aus Papier. Als Silberhalogenide können Silberchlörid, Silberbromid oder Gemische dieser Silberhalogenide eventuell
zusammen mit geringen Mengen von Silberjodid bis zu 10 Mol-#-
verwendet werden. Die Silberhalogenidemulslonsschicht enthält
eine photographische Entwicklersubstanz.
Brauchbar sind dabei die üblichen Entwicklersubstanzen, zum
Beispiel aromatische Phenole, insbesondere solche der Di-hy-
W droxybenzolreihe, ferner Aminophenol- bzw. Aminonaphthor-Verbindungen
oder Entwickler des Phenylendiamintyps. Als besonders
geeignet haben sich Entwickler der 3-PyrazQlidOn-Gruppe,
insbesondere solche der l-Phenyl-3-Pyrazolidonreihe erwiesen.
Gute Wirkung haben auch die in der deutschen Patentschrift
946 606 beschriebenen l-Aryl-3-amino-pyrazollne, insbesondere
die Verbindung, die an dem Arylrest eine Aminogruppe enthalten.
Verwiesen sei ferner auf die in der deutschen Patentschrift
955 025 beschriebenen 4-Aminopyrazolone.
Von besonderer Brauchbarkeit sind sogenannte verkappte photo-,"graphische
Entwickler. Bei diesen Entwicklern sind photogra-
009836/05t3
phisch aktive Gruppen durch Substituenten, die vor der Entwicklung
wieder abgespalten werden, unwirksam gemacht, so daß die lichtempfindliche Schichten weitgehend lagerstabil
sind. Derartige Entwickler sind in den deutschen Patentschriften 1 025 264, 1 038 913, 1 056 472, 1 159 758, 1 200
679, 1 203 129 oder 1 203 605 bzw. der britischen Patentschrift
812 673 beschrieben.'
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält das lichtempfindliche
Material als Entwicklersubstanzen Hydrochinon und l-Phenyl-pyrazolid.on-3.
Auch die Bildempfangsmaterialien haben im Prinzip den üblichen
Aufbau. Sie enthalten Entwicklungskeime für die Abscheidung des übertragenen Silberhalogenids. Diese Entwicklungskeime
sind entweder in einer besonderen Schicht oder dem Schichtträger selbst angeordnet. Geeignete Keime sind feinverteilte
Edelmetalle, insbesondere Silberkeime oder Sulfide und Selenide
insbesondere von Schwermetallen z.B. Silbersulfid oder Nickelsulfid.
Die Bildempfangsschicht kann auf einem gesonderten Träger z.B. Papier oder a~jch auf dem gleichen Träger wie die Silberhalogenidemulsiongschicht angeordnet sein. Im letzteren Falle befinden sich beide Schichten auf der gleichen Seite des Trägers, wobei vorzugsweise die Bildempfangsschicht als oberste Schicht aufgebracht wird. Zwischen Bildempfangsschicht und lichtempfindlicher Schicht empfiehlt sich in diesem Falle das Aufbringen einer weißpigmentierten Zwischenschicht.
Die Bildempfangsschicht kann auf einem gesonderten Träger z.B. Papier oder a~jch auf dem gleichen Träger wie die Silberhalogenidemulsiongschicht angeordnet sein. Im letzteren Falle befinden sich beide Schichten auf der gleichen Seite des Trägers, wobei vorzugsweise die Bildempfangsschicht als oberste Schicht aufgebracht wird. Zwischen Bildempfangsschicht und lichtempfindlicher Schicht empfiehlt sich in diesem Falle das Aufbringen einer weißpigmentierten Zwischenschicht.
Für die Verarbeitung können die üblichen Geräte verwendet
werden.
Die Aktivatorbäder gemäß der vorliegenden Erfindung sind auch für die Verarbeitung entwicklerhaltiger, belichteter Silber-.
halogenidemulBioneschichten nach 2-Bad-Verfahren (Aktivatorbad
und Stabilisierbad) oder Mehrbadverfahren (Aktivatorbad, Stabilisierbad, Fixierbad und Wässerung) geeignet.
009836/0621
Bildempfangsmaterial , ;
Auf einen Schichttrager aus Papier. (80 g pro m2 ) wird eine-Barytschicht
aus der folgenden Lösung aufgetragen:
6 g einer 50 folgen wäßrigen Aufschlämmung von
Bariumsulfat
20 ml einer 10 $igen wäßrigen Gelatinelösung
8 ml einer 50 #igen wäßrigen Emulsion von Polyvinylacetat
Wasser auf 100 ml
Die Barytschicht wird getrocknet und dann mit einer Bild-; empfangsschicht aus der folgenden Gießlösung überschichtet:
4,5 g Alginsaurepropylenglycolester
12,5 mg Silbersulfid in Form einer wäßrigen kolloiden
Lösung
20 ml einer 50 #igen wäßrigen Gelatinelösung ' "' "
1,5 ml einer 30 $igen wäßrigen Lösung von Kaliumbromid
1,2 ml einer 50 %igen wäßrigen Lösung von Saponin ■
7,5 g Natriumthiosulfat aufgefüllt mit
30 mg des Mercaptotriazolblautoners nach Beispiel 1
der deutschen Patentschrift 1 153"247
Wasser auf 300 ml
Die Schicht wird in einer solchen Dicke aufgetragen, daß sie
pro m2 etwa 1,1 g Natriumthiosulfat enthält. :
Auf diese Schicht wird eine weitere aus der folgenden Gießlösung
aufgetragen: . .
5»0 g Formaldehydbissulf it ' -■■.'"'
5,0 g Hydrochinon
3»5 g Natriumalginat . ■ - -;_■
10 g Natriumthiosulfat
0,8 ml einer 30 #igen wäßrigen Kaliumbromidlösuhg ^ :
8 ml einer 30 $igen wäßrigen Saponinlösüng aufgefüllt /
Wasser auf 350 ml .... i,.-...-.-.
A-G 466 - 6 -
009836/0511
Diese Schicht wird in einer solchen Dicke aufgetragen, daß
pro m2 etwa 0,6 g Natriumthiosulfat in der Schicht enthalten sind.
Es wird ein lichtempfindliches photographisches Material verwendet,
das aus einem Träger aus Papier eine Silberchloridgelatineemulsionsschicht
enthält. Die Schicht ist mit Formaldehyd gehärtet. Sie enthält Pro ma 0,8 g Silber in Form
von Silberchlorid, 850 mg Hydrochinon und 200 mg 1-Phenylpyrazolidon-3.
Die obige Bildempfangsschicht wird mit der belichteten SiI-berschloridemulsionsschicht
in Kontakt gebracht und in einem üblichen Verarbeitungsgerät in dem folgenden Aktivatorbad
entwickelt:
Glycerin | 25 | 5 | ml |
Natriumthiosulfat | 1, | g | |
Natriumsulfit aicc. | 50 | g | |
Trinatriumphosphat sicc. | 30 | 2 | g |
l-rhenyl-3-pyrazolidon | 1, | 5 | g |
Natriumhydroxid | i, | g | |
• Kaliumbromid | 1 | g | |
3-Methyl-4-allyl-5-Mercaptotriazol-l,2,4 30 mg
Wasser 0,8 1
Man erhält Kopien mit einem hervorragenden neutralen schwarzen
Bildton bei praxisüblichen Kontaktzeiten von etwa 5 bis 10 Sekunden.
Lichtempfindliches Material .
Das Material besteht aus einer Silberchloridge]atineemulsions-
A-fl 466 - 7■■-
003836/0523
schicht auf einem Schichtträger aus Papier. Die Emulsionsschicht enthält pro m2 500 mg Hydrochinon, 150 mg 1-Ptienyl·-
pyrazolidon-3 und 0,8 g Silber in Form von Silberchlorid.
Auf der Emulsionsschicht ist eine Schicht aus Hydroxyläthylstärkeäther
aufgebracht, die dem besseren Kontakt mit der
Bildempfangsschicht während der Verarbeitung dient. Diese Schicht enthält pro m2 200 mg Bindemittel und 40 mg Hydrochinon.
Bildempfangsschicht '
Auf einem'Papierträger ist eine dünne, Gelatineschicht aufgetragen,
die pro m2 die folgende Substanzen enthält:
Gelatine | 1.1 | 1 | g |
Glycerinsulfit | 1, | 6. | -g |
Nickelsülfid-Keime | .5 | mg | |
Hydrochinon | 300 | mg | |
Kaliummetabisulfit | It | 5 | g |
l-Phenyl-5-mercaptotetrazoi | 5 | mg |
Die obige Bildempfangsschicht wird mit der belichteten SiI-berchloridemulsionsschicht
in Kontakt gebracht und in.einem üblichen Verarbeitungsgerät in dem folgenden Aktivatorbad
entwickelt:
Trinatriumphosphat·12H2O 82g
Natriumsulfit sicc. 35 g -
Kaliumbromid Ig
Natriumthiosulfat sicc. 7 g
l-Phenyl-5-mercaptotetrazol. 50 mg
Äthylendiamintetraessigsäure Ig
Sorbit 25 g
aufgefüllt mit Wasser auf· 11
A-G 466 _8 -
009836/0523
Man erhält Kopien mit einem neutralen schwarzen Bildton in praxisüblichen Kontaktzeiten von etwa 10 Sekunden.
A-G 466 - 9 -
009838/05^3
Claims (6)
1. Silbersalzdiffusionsverfahren zur Herstellung von photographischen
Bildern durch Belichtung eines photographischen Materials, das auf einem Schichtträger mindestens eine SiI-berhalogenidemulsionsschicht
mit einem Gehalt an einer oder mehrerer photographischer Entwicklersubstanasen enthält und
Entwicklung der belichteten Schicht durch Behandlung mit ei-... nem alkalischen Bad im Kontakt mit einer'JBxldempi*angsschicht,
die Entwicklungskeime enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein alkalisches Bad verwendet wird, das als alkalisch wirkende
Substanz Trinatriumphosphat und aliphatisch^»wasserlösliche Polyalkohole oder Polyamine enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
alkalische Bad einen aliphatischen Polyalkohol mit 3-6 C-Atomen und mindestens 3 Hydroxylgruppen enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
alkalische Bad Glyzerin, Mannit oder Sorbit enthält.
4. Wäßriges alkalisches Bad mit Trinatriiraiphosphat als alkalischwirkendes
Mittel zur Durchführung des Yerfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Gehalt an einem wasserlöslichen
aliphatischen Polyalkohol oder Polyamin.
5. Alkalisches wäßriges Bad nach Anspruch 4» gekennzeichnet
durch einen Gehalt an einem aliphatischen Polyalkohol mit
_ 6 C-Atomen und mindestens 3 Hydroxylgruppen. _ - .
6. Wäßriges alkalisches Bad nach Anspruch 5» gekennzeichnet
durch einen Gehalt an Glyzerin, Mannit oder Sorbit.
A-G 466 - 10 -
00S836/0523
Priority Applications (5)
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ID=5724676
Family Applications (1)
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
WO1990002360A1 (en) * | 1988-08-18 | 1990-03-08 | Kodak Limited | Stabilised silver development nuclei and diffusion transfer receiving sheets |
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JPS60104942A (ja) * | 1983-11-14 | 1985-06-10 | Fuji Photo Film Co Ltd | 銀塩拡散転写用処理組成物 |
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- 1970-02-06 CA CA074148A patent/CA931803A/en not_active Expired
- 1970-02-09 US US10035A patent/US3645731A/en not_active Expired - Lifetime
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DE1906296B2 (de) | 1979-09-13 |
CH524839A (de) | 1972-06-30 |
DE1906296C3 (de) | 1980-05-29 |
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---|---|---|---|
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