DE2018063A1 - Diffusionsübertragungsverfahren - Google Patents

Diffusionsübertragungsverfahren

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DE2018063A1
DE2018063A1 DE19702018063 DE2018063A DE2018063A1 DE 2018063 A1 DE2018063 A1 DE 2018063A1 DE 19702018063 DE19702018063 DE 19702018063 DE 2018063 A DE2018063 A DE 2018063A DE 2018063 A1 DE2018063 A1 DE 2018063A1
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Yasushi Takatsuki; Futaki Kiyoshi; Tosa Senji; Kyoto; Ohyama (Japan). P G03b
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Mitsubishi Paper Mills Ltd
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Mitsubishi Paper Mills Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/24Photosensitive materials characterised by the image-receiving section
    • G03C8/243Toners for the silver image

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

DIPL.ING. H. LEINWEBER dipping. H.ZIMMERMANN
POS-21626 *
ui.-Adr. tetepatMfliiclMii τ.ι.ίοη (NII)MIfIf
d.n 15. April 1970
Uf»«r Zeichen Lw/XIII/C
MITSUBISHI PIPER MILLS LTD., Tokyo / Japan Diffusionsübertragungsverfahren
Die Erfindung betrifft ein' Silberkomplexsalz-Diffusionsübertragungsverfahren unter Verwendung einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion.
Das sogenannte Silberkomplexsalz-Diffusionstibertragungsverfahren wurde nicht nur für Kopierzwecke, sondern allgemein für fotografische Zwecke angewendet, wobei Positivdrucke direkt und rasch erhalten wurden. Ferner wurde dieses Verfahren in neuerer Zeit weitgehend für Geschäftskopien angewendet, wobei Schriftstücke in einem Arbeitsgang rasch'als Schwarz-weiß-Positivkopie kopiert wurden. Der Schwärzungsgrad, der Farbton und der Kontrast der Schwarzweißwisdergabe der erhaltenen Bilder ist hervorragend und man erhält selbst von groben Originalen gute Kopien. Es war jedoch schwierig, Silberbilder mit reinem Schwarzton bei rascher Entwicklungs- und Übertragungszeit zu erzielen und es war schwierig, die Entwicklungszeit weiter zu verkürzen.
BAD
- 2 009850/1393
Anfänglich wurde bei dem Diffusionsübertragungsverfahren das metallische Silber, welches durch reduktion eines Silberkomplexsalzes in einer Aufnahmeschicht erhalten wurde, in gelber oder brauner Färbung erhalten und der Farbton mußte durch Tonen mit Gold oder Selen in einen schwarzen Ton umgewandelt werden. Später wurde gefunden, daß der Farbton von reduzierten Silberbildern verbessert werden kann, wenn man zu dem Entwickler, der lichtempfindlichen Schicht oder der Aufnahmeschicht eine geringe Menge organischer Zusätze, wie Mercaptobenzothiazol, Phenylmercaptotetrazol usw. · ' zugibt, welche als Antischleiermittel für die übliche Silberhalogenidemulsion bekannt sind. Durch diese Substanzen wird j ! jedoch allgemein die Löslichkeit der Silberkomplexsalze her- j abgesetzt und damit nehmen sowohl die Ubertragungs- als auch ' ; die Entwicklungsgeschwindigkeit (sowohl für das Negativ als auch das Positiv) der Silberkomplexsalze gewöhnlich beträchtlich ab. Auf diese Weise verringerten sich nicht nur die Über-·· ■ tragungs- und Entwicklungsgeschwindigkeit, sondern auch die : Bilddichte. Selbst wenn man hierbei schwarze Bilder erhält,
ι ■
fc . weisen diese jedoch aufgrund eines geringfügigen Überschusses dieser Substanzen eine geringe Dichte auf.
Es wurden auch verschiedene Verbindungen, wie Benzyl- j ! amin, ß-Phenyläthylamin, ii-Dodecylpyridiniumsalze, analoge \ Picoliniumsalze, Hydrazine usw. zur Beschleunigung der Ent— ! Wicklungsgeschwindigkeit verwendet. Da jedoch diese Materialien allgemein eine nachteilige Wirkung auf den Farbton ausüben, wurden sie gemeinsam mit Benzotriazol, 5-Nitrobenzimidazol oder Phenylmercaptotetrazol angewendet, welche als sogenannte Blauschwarzentwickler bekannt sind und den Farbton, verbessern, aber die Entwicklungsgeschwindigkeit herabsetzen.
00 9850/ 13fr* " -γ ~5""
BAD ORIGINAL
In neuerer Zeit wurden Materialien gefunden, weiche aie Entwicklungsgeschwindigkeit erhöhen unü gleichzeitig den Farbton bei der gewöhnlichen fotografischen Entwicklung verbessern. Beispiele hierfür sind 5,5-Dimethy1-2-thiohydantoin, b-Benzyliden-1,3-oxazolidein-4-on-2-thion oder 5-Methyl-5-raercapto-1,2,4-triazol. Obwohl auch die sogenannten"Blauschwarztoner11 blauschwarze Bilder bei der chemischen Entwicklung einer Silberchloridemulsion zu bilden vermögen, üben sie nur eine geringe Wirkung bei Silberbromidemulsionen aus. Wenn ferner ein Lösungsmittel für das Silberhalogenid, wie Natriumithiosulfat, in dem Entwickler vorhanden ist, zeigen diese . Verbindungen ebenfalls nur geringe oder keine Wirkung. Beim | Silberkomplexsalz-Diffusionsübertragungsverfahren enthält | der Entwickler ein Lösungsmittel für das Silberhalogenid, wie Natriumthiosulfat und außerdem wird bei einem Positiv ein; physikalisches Entwicklungsverfahren ausgeführt, bei welchem , ein lösliches Komplexsalz reduziert wird. Daher verbessern die obengenannten Verbindungen, welche als Entwicklungsbeschljsu nigertoner bei der chemischen Entwicklung wirken, nicht unbedingt den Farbton von Bildern bei dem Diffusionsübertragungsverfahren.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Zusätzen, ' welche ein fertiges Bild mit rein schwarzem oder blauschwarzek Farbton und prächtiger Färbung liefern und keinen metallische^ Glanz aufweisen und ferner eine rasche Übertragung bei dem Ξ Diffusionsübertragungsverfahren bewirken.
Die Verbindungen der folgenden Strukturformel I, welche als Blauschwarz-Entwicklungszusätze in der japanischen Patentanmeldung Nr. 79 276/68 durch die Erfinder beschrieben wurden, weisen eine ausgezeichnete Farbtonwirkung auf: ^_
BAD ORIGINAL
R" El Vs (ι)
In der obigen Formel besitzt 1 die Bedeutung von -0-, -S-, -K(RO- oder -GH=CH-, R und Rr bedeuten liedrigalkylgruppen; R" bedeutet Viasserstoff, Medrlgalkyl,. Methoxy» Ithoxy oder Halogen. Viele dieser Verbindungen weisen beim Diffusionsübertragungsverfahren nur einen schlechten Farbton auf und beschleunigen die Ubertragbarkeit nicht. Es wurde nun gefunden, daß von den obigen Verbindungen der allgemeinen Strukturformel I die folgenden Verbindungen der allgemeinen Struk-j turformel A, welche als J-Alkylbenzothiazolin^-thionderivate zu bezeichnen sind, einen hervorragenden Farbton liefern und außerdem die Übertragung beschleunigen:
(A)
In der obigen Formel bedeuten R. eine Alkylgruppe mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen und R2 Wasserstoff oder Alkyl oder eine Alkoxygruppe mit nicht mehr als 3 Kohlenstoffatomen. .
BAD ORiGMAL
Diese Verbindungen weisen jedoch immer noch den Nachteil auf, daß sie zwar eine rasche Übertragung ermöglichen, aber eine Fleckenbildung auf weißem Grund eintreten la nn. Die Fleckenbildung auf weißem Grund kann verhindert werden, wenn man gemeinsam mit den Verbindungen der allgemeinen Formel A die bekannten Verbindungen 2-Mercaptobenzothiazol, 1-Phenyl-5-mercapto-1,2,3,4-tetrazol usw., anwendet und den Belichtungsjgrad erhöht. Allgemein wird jedoch durch diese Verbindungen äie Übertragungsgeschwindigkeit verringert und dadurch geht die hervorragende Übertragbarkeit, welche durch die Verbindungen A erzielt wird, wieder verloren. Ferner kann man nur eine begrenzte Menge dieser Verbindungen gemeinsam mit den Verbindungen der Striüurformel A anwenden.
Weitere Untersuchungen ergaben, daß sich 2-Mercapto-1,3,4-oxadiazolderiväte der folgenden allgemeinen Strukturformel B besonders zur gemeinsamen Verwendung mit den Verbindungen A eignen und dabei sowohl den Farbton als auch die Übertragbarkeit beschleunigen:
(B)
ι N
In der obigen Formel besitzt Hz die Bedeutung von Alkyl, Aryl oder substituiertem Aryl mit nicht mehr als 8.Kohlenstoffatomen.
Von diesen Derivaten lassen sich solche, in denen Hz die Bedeutung von Methyl, Äthyl, Propyl, Amyl, Phenyl oder substituiertem Phenyl, wie 2-MethyIphenyl, 3-Äthylphenyl oder 4-Methoxyphenyl, besitzt, leicht herstellen und sind außerdem wirksam. Diese Verbindungen üben eine etwas verringernde Wirkung auf die Übertragbarkeit aus, verleihen aber einen rein schwarzen οderblauschwarzen Farbton. Insbesondere tritt keine Beeinträchtigung der Übertragbarkeit im Hinblick auf die Tatsache auf, daß die gemeinsame Anwendung dieser Verbindungen mit den Verbindungen A zu einer Verbesserung des Farbtons und der Dichte sowie einer Entfernung von Flecken auf weißem Grund führt. Falls die Anzahl der Kohlenstoffatome die oben angegebenen Grenzen übersteigt, nimmt die Wasserlöslichkeit der Verbindungen ab und die ! nachteilige Wirkung auf die Übertragbarkeit nimmt zu.
. Durch gemeinsame Anwendung der Verbindungen A und B
werden also erfindungsgemäß ausgeglichene Eigenschaften, wie ausgezeichneter Farbton, sehr gute Dichte und Übertragungs-ϊ geschwindigkeit und flekenloser weißer Grund erhalten und j gleichzeitig werden die Nachteile der Verbindungen A kompen- ; siert.
Die bisherigen Nachteile beim Diffusionsübertragungs-f verfahren werden also erfindungsgemäß beseitigt, indem die Entwicklung in Gegenwart der Verbindungen A und B ausgeführt j wird.
'. Bei den Verbindungen A soll EL vorzugsweise die Bedeutung von Methyl, Äthyl, Propyl oder Butyl; Rg vorzugsweise die Bedeutung von Methyl, Äthyl, Methoxy oder Äthoxy besitze^
- 7 -~"0 (Γ8Τ5Ό7
Diese Verbindungen können in gleicher Weise mit ähnlichen Ergebniseen angewendet werden. Vorzugsweise wendet man jedoch diejenigen Verbindungen an, die mit niedrigen Kosten und in hoher Ausbeute herstellbar sind.
Wie sich aus den folgenden Beispielen ergibt, können·
diese Verbindungen direkt zu der Entwicklungslösung zugege-i ben werden. Allgemein gibt man sie jedoch zur übertragungs-j schicht oder deren Überzügsschicht in dem Aufnahmeblatt oder! zu der lichtempfindlichen Emulsionsschicht oder deren Über- > zugsschicht des lichtempfindlichen Blattes zu, um sicher zu sein, daß diese Verbindungen während des Entwickeins und Übertragens vollständig in die Übertragungslösung eindiffundieren. Es ist daher schwierig, die Konzentration der Verbindungen in der Behandlungslösung zu definieren, wenn nicht die Menge des Entwicklers zwischen dem Übertragungsblatt und dem lichtempfindlichen Blatt während der Bearbeitung (diese Menge schwankt je nach der Stärke des Quetschrollers), die Menge der aus denL Blatt in den Entwickler in einem großen Entwicklungsbad austretenden Verbindungen (diese Menge schwankt je nach der Zeit, während der das Blatt in den Entwickler eingetaucht wird und der Diffusionsgeschwindigkeit), und die Menge der Verbindungen, welche in den Entwickler entweichen und sich zwischen den beiden Blättern befinden, usw. konstant sind. Da auch ferner die Verarbeitung bei dem Diffusionsübertragungsverfahren rasch ausgeführt wird und das Verfahren beendigt ist, bevor die Verbindungen, welche in die Verfahrenslösung eindiffundieren, den Gleichgewichtszustand erreicht haben, schwankt
die geeignete Menge der zu der Verarbeitungslösung zuzugebenden Verbindung beträchtlich mit der Temperatur, der Zusammensetzung der Emulsion, der Anwesenheit von anderen Zusätzen, der i Menge des Silberhalogenidlösungsmittels, der Menge des Kali- · umbromids und kann daher nicht genau definiert werden. Ferner werden zur Verbesserung der Dauerhaftigkeit gewöhnlich Zusätze (Kegelmittel) zu der lichtempfindlichen Emulsionsschicht zu- j gegeben, welche· die Entwicklungseigenschaft allgemein verzö- : gern. Der Anteil dieser Zusätze (Regelmittel·) beeinträchtigt die erforderliche Menge der erfindungsgemäß zuzusetzenden Substanzen. Grundsätzlich liegt die erforderliche Menge an erfindungsgemäßen Zusätzen etwa in der folgenden Größenord- ! nung: Gibt man die Zusätze zu der Verarbeitungslösung zu, so j beträgt die Menge der zuzusetzenden beiden Verbindungen A und B etwa 0,01 bis 1,0 g/l. Gibt man diese Verbindungen zu einem ; lichtempfindlichen Papier oder einem Aufnahmepapier zu (die j Verbindungen können zu einer der Folien oder zu beiden Folien oder genauer, zu der Emulsionsschicht, Überschicht, Aufnahmeschicht oder deren Überschicht zugegeben werden) so beträgt die zuzusetzenden Menge an Verbindungen A und B etwa 0,001 ;
ο
bis 0,18 g/m . Vorzugsweise gibt man die Zusätze zu den Blättern zu, da in diesem Fall.eine geringe Menge ausreicht und sie bei Erschöpfung der Verfahrenslösung wieder ergänzt werden können.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert:
BAD ORiGiNAL
— 9 -
- 9 —
Beispiel 1
Ein lichtempfindliches Blatt als Negativ wurde herge stellt, indem man eine geringempfindliche Silberchloridgelatineemulsion für Gaslichtpapier in einer Menge von 0,5
2
bis 1,0 g Ag/m , berechnet als Silber, auf ein dünnes foto- ; grafisches Grundpapier aufbrachte. Ein Aufnahmeblatt wurde ' hergestellt, indem man die Unterschichtlösung in einer Men- !
ο ■
ge von 40 bis 60 g/m auf ein dünnes fotografisches Grundpapier aufbrachte und dann 1,5$ Carboxymethylcelluloselösung in einer Menge von 30 g/m als Überzug aufbrachte und dann trocknete.
Zusammensetzung der Unterschicht in der Aufnahmeschicht
Wasser 4 1
Gelatine 120 g
Polyvinylalkohol 60 g
Lösung eines Mischpolymeren'"von Polyvinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid (pH = 6.0) * 1 1
feinverteiltes Cadmium
Sulfiddispersion (10) 60 ml
Ein Original wurde auf das lichtempfindliche Blatt kopiert. Die überzogene Fläche dieses lichtempfindlichen Blattes und diejenige des Aufnahmeblattes wurden Schichtseite an Schichtseite aufeinander gelegt und dann in eine .handelsübliche Entwicklungsmaschine (z.B. Entwickler für HISHIRAPID (Handelsname für Fotokopierpapier der Mitsubishi Paper Mill Ltd.) eingebracht.
- 10 -
I 353 —-■ .-■-
j - 10 -
; in
In einem Badbehälter/der Entwicklungsmaschine
ι befand sich ein Entwickler der folgenden Zusammensetzung:
Hydrochinon 12 g 1-Phenyl-5-pyrazolidon 1 g
wasserfreies Natriumsulfit 60 g
Natriumhydroxid 12 g Kaliumbromid 1.5 g
, Natriumthiosulfat (kristallin) 10 g
j 3-Äthylbenzothiazolin-2-thion 0.2 g i 5-Phenyl-2-mercapto-1,3,4-oxodiazol 0.1 g : Wasser bis auf 1 Liter '
! Sobald die Behandlungslösung den Überzug auf beiden ; Blättern beim Eintritt in die Lösung berührte, klebten die ' Oberflächen der Überzüge auf beiden Blättern in 1 bis 2 Sekunden zusammen. Überschüssige Behandlungslösung wurde mit 2 Quetschroüern abgequetscht und die Blätter wurden j aus der Behandlungsvorrichtung in halbtrockenem Zustand 0) ' herausgenommen. Nach 1 bis 5 Sekunden wurden sie vonein-1 ander getrennt, wobei schwarze Negativbilder auf der licht-I empfindlichen Schicht und rein schwarze, klare Positivbilde j auf der Aufnahmeschicht erhalten wurden.
Falls die ob^p Behandlungslösung ohne die erfindungsgemäßen Zusätze angewendet wurde, so bildeten sich verhältnismäßig rasch schwarzgefärbte Negativbilder; dagegen bildeten sich keine Bilder auf dem Aufnahmeblatt, falls man dieses nicht etwa mehr als 45 bis 60 Sekunden nach dem j Herausziehen aus der Behandlungsvorrichtung stehen ließ.
- 11 -
Fernerwaren die so erhaltenen Positivbilder gelbbraun und für handelsübliche Zwecke unbrauchbar.
Falls eine Behandlungslösung der oben beschriebenen Zusammensetzung, jedoch nur mit einem Zusatz der Verbindungen A (3-Äthylbenzothiazolin-2-thion) angewendet wurde, so trat eine rasche Übertragung ein und der Farbton der erhaltenen Bilder war rein schwarz. Falls aber nicht etwas überbelichtet wurde, war der weiße Grund fleckig; andererseits führte eine Überbelichtung dazu, daß feine Linien verkratzt waren oder ganz fehlten.
Falls eine 3-methylsubstituierte Verbindung als Verbindung A allein angewendet wurde, erfolgte eine rasche Übertragung, aber der Farbton der erhaltenen Bilder entsprach einem Warmton von tiefbraun. Falls die Verbindungen B gemeinsam angewendet wurden, war der Farbton des erhaltenen Bilds nahezu reinscnwarz.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedocn die zu der Behandlungslösung zugefügten Zusätze durch die folgenden vier Zusätze ersetzt wurden:
3-Methylbenzothiazolin-2-thion 0,15 g
3-Propylbenzothiazolin-2-thion 0,15 g
5-p-Methylphenyl-2-mercapto-1,3,4-
oxodiazol 0,10 g
0,05 g
- 12 -
U0 9W071393
I ι Es wurden hierbei ähnliche Ergebnisse erhalten.
Beispiel 3 ;
Zu der lichtempfindlichen Emulsionsschicht gemäß Beispiel 1 wurden 1-Phenyl~5-mercapto~1,2,3,4-tetrazol und 2-Mercaptobenzothiazol in einer Menge von jeweils j 0,01 g/l Emulsion zugegeben. j
^ Ein Aufnahmeblatt wurde hergestellt, indem die ,
gleiche Unterschichtlösung wie in Beispiel 1 auf ein dünnes weißes Papier aufgebracht und das Papier anschließend getrocknet wurde. Dann wurden 30 g/m des folgenden Gemisches als Überschicht aufgebracht und anschließend getrocknet:
Carboxymethylcellulose (Natriumsalz) 10 g
/ mit Schwefelsäure versetztes Tri-
äthanolamin 2 g
j Lösung von 3-Methylbenzothia- '
' zolin-2-thion in Äthanol 5 ml
1#ige Lösung von 3-Äthylbenzothia-
zolin-2-thion in Äthanol 5 ml
Lösung von 5-Propyl-2-mercapto-1,3,4-oxodiazol in Äthanol 5 ml
Natriumthiosulfat (kristallisiert) ... 6 g
Wasser 1 Liter
- 13 -985071393
In diesem Fall brauchen keine erfindungsgemaßen Zusätze zu der Behandlungslösung zugegeben werden. lerner ist es zweckmäßig, die angewendete Menge an Natriumthiosulfat zu verringern. Aus diesem Grund kann die bekannte handelsübliche Behandlungslösung für das Silberkomplexsalzdiffusionsübertragungsverfahren als solche angewendet werden. Im vorliegenden Beispiel wurde die folgende Lösung angewendet:
/-Wasser
Hydrochinon 1-Phenyl—'5-pyrazolidon wasserfreies Natriumsulfit Ka triumhydroxid
, Natriumthiosulfat {kristallisiert) Kaliumbromid
1 Liter
10 g
1 E
70 g
15 g
4 g
2 g
line Filffigrundschicht aus Polyethylenterephthalat mit einer Stärke von 0,05 mm ("BIAFOLL" der Mitsubishi Plastics Industries Ltd.) wurde als Vorschicht gemäß dem in der japanischen Patentschrift 410 140 beschriebenen Verfahren aufgebracht und dann erfolgte die Aufbringung
■s ' 2
einer Unterschichtlösung in einer Menge von etwa 50 g/m als Bindemittel, deren Zusammensetzung der Besehreibung der japanischen Patentschrift 428 151 entsprach;
Zusammensetzung der Unterschichtlösung
7 Liter 120 g 120 g
40 g
20 g 80 ml Dann wurde die folgende Zwischenschicht in einer
-'Wasser
Gelatine
Polyvinylalkohol
Mischpolymeres aus Polyvinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid
Terpolymeres aus Polyvinylmethylather, Maleinsäureanhydrid und dessen Halbamid
feinverteilte Silbersulfiddispersion
Menge τοη etwa 30 g/m aufgebracht:
Polyvinylpyrrolidon
Wasser
10?iige Polyacrylamidlösung
Entfärbungsfarbstoff (braun)
Saponinlösung
30 g
1 Liter 100 ml
2 g 200 ml
Ferner wurden etwa 60 g/m einer Silberbromchloridgelatineemulsion für Vergrößerungszwecke auf die Zwischenschicht aufgebracht, wobei der Hauptteil der Gelatine durch Carboxymethylatärke ersetzt wurde (selbstverständlich wurden 0,02 g/l Benzotriazol zu der lichtempfindlichen Emulsion als Zusatz zugegeben).
Zum Schluß wurde eine 2#ige Lösung von ßarboxyaetiiyl-)»
stärke dünn aufgebracht.
- 15 -
Das so erhaltene lichtempfindliche Material eignet sich gut für Reproduktionszwecke eines ebenen Bildes aus einem auf Mikrofilm aufgenommenen Positiv oder zum Herstellen einer etwas verkleinerten Zwischenabbildung einer großen Zeichnung. Falls man das Kopieren oder Vergrößern unter Verwendung des oben beschriebenen lichtempfindlichen Films ausführte und diesen dann 30 Sekunden bis 1 Hinute mit der folgenden Behandlungslösung behandelte, so bildete sich ein Negativ auf der lichtempfindlichen Schicht und nichtentwickeltes Silberhalogenid diffundierte unter aem Einfluß des Lösungsmittels in die Unterschichten und wurde so auf diese übertragen, so daß ein Positivbild entstand. Dann wurde die Schicht sofort mit Wasser gewaschen, wobei die Überschichten herausdiffundierten und herausflossen und auf diese Weise ein Positivbild in äußerst kurzer Zeit entstand.
Bei diesem Verfahren war kein Fixieren erforderlich und ein kurzzeitiges Waschen mit Wasser genügte. .Durch unmittelbar darauffolgendes Behandeln mit angesäuerter Methanollösung wurde eine reinschwarze durchsichtige Zeichnung erhalten.
Zusammensetzung des Entwicklers
i-Phenyl-3-pyrazolidon 1,0 g
wasserfreies Hatriumsulfit 75,Og
J Hydrochinon 10,0 g.
Natriumhydroxid 15,0 g
Natriumthiosulfat (kristallisiert) 50,0 g Kaliumbromid 2,0 g
' ■■'■*■■■■- 16 - -003*507139! "
BAD
3-Propylbenzothiazolin-2-thion 0,10 g
5-Methy1-2-mercapto-1,3,4-oxo-
diazol 0,05 g
Wasser bis auf 1 Liter
Beispiel 5
80 ml einer 1#igen Lösung von 3-Äthylbenzothiazolin-2-thion in Äthanol und 40 ml einer tragen Lösung v©n 5-Phe-P ; nyJ.-2-mercapto-1,3,4-oxodiazol wurden zu der Unterschichtlösung gemäß Beispiel 4 zugegeben, wobei die Zusätze in der Behandlungslösung wegfallen konnten und dieielben Ergebnisse wie in Beispiel 4 erhalten wurden. Ferner wurden dieselben Ergebnisse erhalten, wenn man nur 3-Äthylbenzothiazolin-2-thion zu der Unterschichtlösung und 1-Pheny1-1,3,4-oxodiazol zu der lichtempfindlichen Emulsion zugibt. In diesem Fall kann das Benzotriazol in der lichtempfindlichen Emulsion entfallen oder anstelle des Benzotriazole die halbe Menge von 1-Phenyl-5-mercapto-1,2,3,4-tetrazol angewendet werden.
Beisj)iel_6_
Ein lichtempfindliches Blatt wurde hergestellt, indem man eine geringempfindliche Silberchloridemulsion auf ein dünnes fotografisches Grundpapier gemäß Beispiel 1 aufbrachte. Auf die lichtempfindliche Emulsionsschicht wurde eine Entwicklungskerne enthaltende Uberschicht der folgenden;
2 '
Zusammensetzung in einer Menge von etwa 30 g/m wie bei der Aufnahmeschicht aufgebracht und dann wurde die erhaltene Schicht getrocknet. ■ ^
- 17 -0098 5 0/1393
Zusammensetzung der Uberschicht
Wasser
Carboxymethylcellulose (Natriumsalz)
J feinverteilte Zinksulfiddispersion (1*Lg)
1#Lge Lösung von 3-Methylbenzotriazolin-2-thion in Äthanol I3*ige Lösung von 5-Propyl-2-mercapto-1,3t4-oxodiazol in Äthanol
1 Liter
15 g 15 ml 20 ml 10 ml
lin Original wurde mit diesem lichtempfindlichen Blatt kopiert. Eine übliche Entwicklungsmaschine (handelsübliche Entwicklungsmaschine, z.B. die Entwicklungsmaschine für das Hishirapidverfahren) wurde etwas abgeändert» so daß nur das lichtempfindliche Blatt durch die Behandlungslösung durchging und das Aufnahmeblatt in trockenem Zustand durch die Quetschroller hindurchging. Als Aufnahmepapier wurde ein gewöhnliches wasserbeständiges Schreib- oder Druckpapier, das jedoch keinerSpezialbehandlung unterworfen worden waf, verwendet. Nach mehreren Sekunden wurden das lichtempfindliche Blatt und das Aufnahmeblatt voneinander getrennt. Die ÜberschiGht des lichtempfindlichen Blattes diente als Aufnahmeschicht und auf dieser Schicht bildete sich ein rein schwarzes Positivbild,'welches in die Aufnahmeschicht übertragen wurde. So wurde mit einem gewöhnlichen Papier eine sehr schöne genaue Positivkopie, wie in Beispiel 1, erhalten. _ ία -
009850/1*93

Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    (Π) Entwicklungslösung für das Silberkomplexsalz-Diffusionsübertragungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein 3-Alkylbenzothiazolin-2-thionderivat der folgenden allgemeinen Formel (A) und wenigstens ein 2-Mercapto-1,3,4-oxodiazolderivat der folgenden allgemeinen Formel (B) enthält
    SH R2
    B1 (A) (B)
    wobei Β., Alkyl mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, Rp Wasserstoff, Alkyl mit nicht mehr als 3 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy, und R, Alkyl mit nicht mehr als 8 Kohlenstoffatomen, Aryl oder substituiertes Aryl bedeuten.
  2. 2. Lichtempfindliches Blatt für das Silberkomplexsalz-Diffusionsübertragungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein >-Alkylbenzothiazolin-2-thionderivat der folgenden allgemeinen Formel A und wenigstens ein 2-Mereapto-1,3,4-oxodiazolderivat
    - 19 -0 09850/1393
    der folgenden tllgemeinen Formel B enthält
    2
    (A)
    (B)
    in welchen R, Alkyl mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, R2 Wasserstoff, Alkyl ait nicht mehr als 3 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy, und R, Alkyl mit nicht sehr als 8 Kohlenstoffatomen, Aryl oder substituiertes Aryl bedeuten.
  3. 3. Aufnahmeblatt für das Silberkonplexsalz-Diffusionsübertragungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein 3-AlkylbenzothiazQlin-2-thionderivat der folgenden allgemeinen Formel A und wenigstens ein 2-Mercapto-1,3,4-oxodiazolderivat der folgenden allgemeinen Formel B enthält
    C= S
    SH
    (B)
    -20-
    OÖ9"8BO/139
    wobei R^ eine Alkylgruppe mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, R2 Wasserstoff, Alkyl mit nicht mehr als 3 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy, und R, Alkyl mit nicht mehr als 8 Kohlenstoffatomen, Aryl oder substituiertes Aryl bedeuten.
  4. 4. Silberkomplexsalz-Diffusionsübertragungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwickeln in Gegenwart von wenigstens einem 3-Alkylbenzothiazolin-2-thionderivat der folgenden allgemeinen Formel A und wenigstens einem 2-Mercapto-1,3,4-oxodiazolderiyat der folgenden allgemeinen ForT mel B ausgeführt wird
    s tu ött
    wobei R1 mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, R2 Wasserstoff, Alkyl mit nicht mehr als 3 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy, und R, mit nicht mehr als 8 Kohlenstoffatomen, Aryl oder substituiertes Aryl bedeuten.
  5. 5. Lichtempfindliches Blatt gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen A und B in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht oder der Uberschicht enthalten sind.
    - 21 009850/ 1393
  6. 6, Aufnahmeblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen A und B in der Aufnahmeschicht oder Oberschicht enthalten sind.
  7. 7. Behandlungslösung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen A und B in einer Gesamtmenge yon 0,01 bis 1,0 g/l enthalten sind.
  8. 8. Lichtempfindliches Blatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen A und B in einer Gesamtmenge von 0,001 bis 0,18 g/m enthalten sind.
  9. 9. Übertragungsblatt nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen A und B in einer Gesamtmenge von 0,001 bis 0,18 g/m enthalten sind.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen A und B in der Behandlungslösung, dem Aufnahmeblatt, dem lichtempfindlichen Blatt oder in beiden Blättern enthalten sind.
    008850/1393
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