DE1023969B - Verfahren und Material zur Herstellung von direktpositiven Bildern nach dem Halogensilber-Diffusionsverfahren - Google Patents

Verfahren und Material zur Herstellung von direktpositiven Bildern nach dem Halogensilber-Diffusionsverfahren

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DE1023969B
DE1023969B DEG20751A DEG0020751A DE1023969B DE 1023969 B DE1023969 B DE 1023969B DE G20751 A DEG20751 A DE G20751A DE G0020751 A DEG0020751 A DE G0020751A DE 1023969 B DE1023969 B DE 1023969B
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DE
Germany
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bis
positive
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benzenesulfonylhydrazide
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Pending
Application number
DEG20751A
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English (en)
Inventor
Jozef Frans Willems
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Gevaert Photo Producten NV
Original Assignee
Gevaert Photo Producten NV
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/02Photosensitive materials characterised by the image-forming section
    • G03C8/04Photosensitive materials characterised by the image-forming section the substances transferred by diffusion consisting of inorganic or organo-metallic compounds derived from photosensitive noble metals
    • G03C8/06Silver salt diffusion transfer

Description

Nach dem allgemein bekannten Prinzip des Diffusionsübertragungsverfahrens entsteht ein positives Bild durch Diffusion des unbelichteten Silberhalogenids aus einer bildmäßig belichteten lichtempfindlichen Schicht in eine nicht lichtempfindliche Bildschicht, die Entwicklungskeime enthält.
Varianten dieses photographischen Verfahrens und Material zu seiner Durchführung sind in »Photography, its Materials and Processes« von CB. Neblette, 5. Ausgabe, S. 234 bis 244, beschrieben.
Das erhaltene Positivbild ist im allgemeinen braun. Schwarze Positivbilder lassen sich erzielen, wenn die Behandlung des Materials bei normaler Temperatur von 18 bis 20° C und in Anwesenheit von Bildtonbeeinflussern, wie z. B. Mercaptotetrazolen, Mercaptothiazolen und Benzthiazolen, erfolgt.
Wichtig für das Silberhalogenid-Diffusionsübertragungsverfahren ist, daß innerhalb eines weiten Temperaturbereiches Bilder guter Qualität erzeugbar sein müssen. Die Behandlung des Materials muß sowohl bei normaler Zimmertemperatur als auch in den wärmeren Jahreszeiten und im Tropenklima ohne besondere Vorsichtsmaßregeln zu einem gut brauchbaren Bild führen. Nach dem derzeitigen Stand des Übertragungsverfahrens besitzen jedoch die bei höheren Temperaturen erzeugten Bilder nur geringe Qualität und zeigen angefressene warmfarbige Halbtöne.
Die Erfindung hat die Aufgabe, das Silberhalogenid-Diffusionsübertragungsverfahren derart zu verbessern, daß hochwertige positive Bilder mit schwarzen Bildtönen in einem weiten Temperaturbereich erzielbar sind.
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, photographisches Material für die Diffusionsübertragung zu schaffen, das sich in einem weiten Temperaturbereich verwenden läßt.
Es wurde gefunden, daß das Diffusionsübertragungsverfahren wesentlich unabhängiger von der Temperatur wird, so daß auch bei 30° C noch Bilder entstehen, deren schwarzer neutraler Bildton, erhältlich durch Zusatz von Bildtonbeeinflussern, wie Mercaptotetrazolen, Mercaptothiazolen und Benzthiazolen, auch in den Halbtönen aufrechterhalten bleibt, wenn die Behandlung durchgeführt wird in Anwesenheit von Hydraziden der allgemeinen Formel
R-NH-NH-R',
in der bedeuten: R = SO2R" oder COR" (R" = substituiertes oder nicht substituiertes Alkyl, substituiertes oder nicht substituiertes Aryl, Aralkyl oder eine heterocyclische Gruppe) oder CONHR'" (R'" = R", H oder NHR'); R' = R, H, substituiertes oder nicht substituiertes Alkyl, substituiertes oder nicht substituiertes Aryl, Aralkyl oder eine heterocyclische Gruppe.
Die verwendete Menge ist nicht kritisch, liegt aber vorzugsweise zwischen 1 und 10 g pro kg Emulsion.
Verfahren und Material zur Herstellung
von direktpositiven Bildern nach dem
Halogensilber-Diffusionsverfahren
Anmelder:
Gevaert Photo-Producten N. V.,
Mortsel, Antwerpen (Belgien)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 19. Oktober 1955
Jozef Frans Willems, Wilrijk, Antwerpen (Belgien),
ist als Erfinder genannt worden
Der erfindungsgemäße Zusatz von Sulfonylhydraziden, Acylhydraziden, Carbohydraziden und gemischten SuI-fonylcarbo-, Sulfonylacyl- und Carboacylhydraziden veranlaßt eine Diffusionssteigerung, dementsprechend eine Erhöhung des Silberniederschlags im Positiv und somit die gewünschten neutralen Halbtöne.
Beispiele solcher Zusätze sind: Malonsäuredihydrazid, Hydrazodicarbohydrazid, Carbohydrazid, bis-Benzolsulfonylhydrazid, bis-Tolylsulfonylhydrazide, meta-Carboxybenzolsulfonylhydrazid, Benzolsulfonylsemicarbazon usw.
Diese Zusätze können ebenso wie die Entwickler und das Lösungsmittel für das Silberhalogenid der Behandlungsflüssigkeit zugefügt werden; sie können aber auch ganz oder teilweise auf oder in die Negativschicht oder auf oder in die Empfangsschicht gebracht werden. Nach einer besonders interessanten Variante wird die Kombination in der Weise gewählt, daß sämtliche Entwicklersubstanzen und Zusätze dem Negativ einverleibt werden können, so daß eine gut haltbare, keinen Entwickler enthaltende Behandlungsflüssigkeit verwendet werden kann. Hauptbedingung für diese Variante ist, daß während der kurzen Vorentwicklung und vor dem Einsetzen der Diffusionsübertragung genügend belichtetes Silberhalogenid entwickelt wird. Das wird durch Verwendung eines sehr kräftigen Entwicklers, z. B. einer Kombination von Phenidone —■ Hydrochinon unter gleichzeitigem Zusatz von Hydraziden, erreicht.
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Claims (4)

  1. 3 4
    Bis-Benzolsulfonylhydrazid ist bereits als Entwickler- Nach Belichtung wird dieses Material in einem Ent-
    substanz für das Übertragungsverfahren vorgeschlagen wicklungsbad nach Beispiel 1, dem noch 4 g bis-Tolyl-
    worden, es ist aber nicht möglich, mit bis-Benzolsulfonyl- sulfonylhydrazid zugefügt worden sind, mit einer Positiv-
    hydrazid als alleiniger Entwicklersubstanz ein befriedi- schicht nach Beispiel 1 in Berührung gebracht. Nach
    gendes Übertragungsbild zu erzeugen. 5 einigen Sekunden wird die Positivschicht von der Negativ-Es ist gleichfalls bekannt, daß Hydrazin und Hydrazin- schicht abgetrennt. In der Positivschicht bleibt ein
    derivate die Entwicklung von Diffusionsübertragungs- positives Übertragungsbild mit neutralem Bildton zurück,
    bildern beschleunigen. Hydrazin und dessen Derivate, auch wenn bei Temperaturen über 20° C gearbeitet wird,
    wie Phenylhydrazin, Äthylhydrazin und Naphthylhydra- . „
    zin, weisen aber den Nachteil auf, daß sie besonders bei io Beispie ο
    höheren Temperaturen Desensibilisierung und Schleier- Es wird wie im Beispiel 1 verfahren, nur enthält das
    bildung verursachen, während die Hydrazide nach der Negativmaterial statt 6 g bis-Benzolsulfonylhydrazid
    Erfindung diese Nachteile nicht besitzen. diesmal 5 g Carbohydrazid
    Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne
    sie in irgendeiner Weise zu beschränken. 15 -\ H8 — λ H — C ü — JN H — JN H2.
    . Es ergibt sich, daß auch bei höheren Behandlungs-
    isp teniperaturen ein positives Bild mit einwandfreiem
    Eine lichtempfindliche Silberchloridemulsion mit harter neutralem Bildton entsteht.
    Gradation, die als Bildtonbeeinflusser 0,2 g Mercapto- .
    tetrazol pro 1000 g Emulsion enthält, wird auf eine 20 Beispiel 4
    Papierunterlage vergossen und getrocknet. Hierauf wird Es wird wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch enthält
    dann eine zweite Schicht der folgenden Zusammensetzung das Negativmaterial statt 6 g bis-Benzolsulfonylhydrazid
    aufgetragen: jetzt 3 g Malonsäuredihydrazid, und zu dem Entwick-
    Gummi arabicum 30 g lungsbad sind noch 2 g Malonsäuredihydrazid zugefügt
    Phenidone 4 g 25 worden.
    Hydrochinon 20 g einer Behandlungstemperatur sowohl von 20 als
    bis-Benzolsulfonylhydrazid Y.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 6 g «ach von 30° C erhält man nach der Trennung der
    Wasser .. .. bis zu 650 cm3 Schichten em L bertragungsbild mit normalem Bildton.
    Auf eine weitere Papierunterlage wird als Empfangs- 30 Patentansprüche:
    schicht eine Lösung der folgenden Zusammensetzung aufgebracht: 1. Verfahren zur Herstellung von direktpositiven Gelatine 50 s Bildern nach dem Halogensilber-Diffusionsübertra- Natriumthiosulfat'(kristallin)".'.'.'.'.'.'.'.'.'. 30 g gungsverfahren dadurch gekennzeichnet, daß neben
    Kolloidales Silbersulfid 0,03 g 35 ^en üblichen Entwicklersubstanzen und Bildton-
    Äthanol 50 cm3 beemfiussern noch Hydrazide anwesend sind, welche
    Formaldehyd......................... 5 cm3 der folgenden allgemeinen Formel entsprechen:
    Wasser bis zu 1000 cm3 r NH NH R';
    Nach Belichtung wird die lichtempfindliche Schicht 40 in dieser Formel bedeuten: R = SO2R" oder COR"
    in einem Entwicklungsbad von 20° C der folgenden Zu- (R" = substituiertes oder nicht substituiertes Alkyl,
    sammensetzung mit der Empfangsschicht in Berührung substituiertes oder nicht substituiertes Aryl, Aralkyl
    gebracht: oder eine heterocyclische Gruppe) oder CONHR'"
    Natriumhydroxyd 11 g (R'" = R", H oder N H R'); R'= R H, substituiertes
    Natriumsulfit (wasserfrei) 65 g 45 oder mc^ substituiertes Alkyl, substituiertes oder
    Kaliumbromid 18 ff nicht substituiertes Aryl, Aralkyl oder eine hetero-
    Wasser [[[[Y.'.'.'.'.'.'.'.'.'.Üs zu ΪΟΟΟ 'cm3 ^f s T chtLGmPPe·,. , w , . , „ + . .
  2. 2. Lichtempfindliches photographisches Material
    Nach dieser Behandlung werden die Positiv- und zur Herstellung von direktpositiven Bildern nach An-
    Negativschichten einige Sekunden miteinander in Kon- 50 sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1 bis 10 g
    takt gehalten und dann voneinander getrennt. In der Hydrazid nach der allgemeinen Formel des An-
    Positivschicht bleibt ein positives Übertragungsbild Spruches 1 pro kg lichtempfindliche Emulsion ein-
    zurück, dessen Bildton gerade in den Halbtönen schön verleibt werden.
    neutral ist. Auch wenn die Behandlung bei höherer
  3. 3. Lichtempfindliches photographisches Material
    Temperatur (30° C) durchgeführt wird, bleibt die neutrale 55 nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben
    Tönung des Übertragungsbildes erhalten. Bei einem den Hydraziden auch noch Entwicklersubstanzen ein-
    Vergleichsversuch unter analogen Bedingungen, jedoch verleibt werden.
    ohne bis-Benzolsulfonylhydrazid-Zusatz, entsteht zwar
  4. 4. Lichtempfindliches photographisches Material
    bei 20° C ein schönes, schwarzes Bild, bei höherer Tempe- nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn-
    ratur erhält man aber nur ein braunes Übertragungsbild 60 zeichnet, daß bis-Benzolsulfonylhydrazid und eine
    mit angefressenen Halbtönen. Mischung von Phenidone—Hydrochinon einverleibt
    τ, . . , ο werden.
    Beispiel 2
    Ein Negativmaterial wird wie im Beispiel 1 hergestellt, In Betracht gezogene Druckschriften:
    jedoch ohne Zusatz von bis-Benzolsulfonylhydrazid. 65 Deutsche Patentschrift Nr. 894 960.
    © 709 878/248 1.58
DEG20751A 1955-10-19 1956-10-18 Verfahren und Material zur Herstellung von direktpositiven Bildern nach dem Halogensilber-Diffusionsverfahren Pending DE1023969B (de)

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DE1111937B (de) * 1958-11-28 1961-07-27 Ilford Ltd Verfahren zur Herstellung von photographischen Aufzeichnungen in photographischen Silberhalogenid-emulsionen unter Mitverwendung von Mercaptoverbindungen als Blau-schwarztoner
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US4684747A (en) * 1984-12-20 1987-08-04 Yale University N,N'-bis(sulfonyl)hydrazines having antineoplastic activity

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