DE1296000B - Verfahren zur Herstellung eines photographischen entwicklerhaltigen Umkehrmaterials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines photographischen entwicklerhaltigen Umkehrmaterials

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DE1296000B
DE1296000B DEI26461A DEI0026461A DE1296000B DE 1296000 B DE1296000 B DE 1296000B DE I26461 A DEI26461 A DE I26461A DE I0026461 A DEI0026461 A DE I0026461A DE 1296000 B DE1296000 B DE 1296000B
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Germany
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layer
developer
gelatin
reversal
emulsion
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DEI26461A
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English (en)
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Dodd Edward Cyril
Baylis John Harold
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Ilford Imaging UK Ltd
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Ilford Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

T 296 .000
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines photo- handlung des belichteten Aufzeichnungsmaterials ergraphischen entwicklerhaltigen Umkehrmaterials 'folgt. Es ist auch bekannt,-den Entwickler- in einer durch Beschichten eines Schichtträgers mit einer anliegenden Schicht anzuordnen. Der Entwickler direkt positiven verschleierten, aus. wenigstens wandert dann während der Entwicklung aus· Mieser 95 Molprozent Silberchlorid bestehenden Gelatine- 5 getrennten Schicht in die Silberhalogenidschicht und Silberhalogenidemulsion, die ein Desensibilisierungs- dient dazu, die Silberhalogenidemulsion zu entmittel zur Oxydation eines latenten Bildes enthält wickeln.
— gegebenenfalls Aufbringen einer Gelatine- Bei einer photographischen Emulsion, die schon
schicht —, und Trocknen des Umkehrmaterials. verschleiert ist und die ein Desensibilisierungsmittel
Es ist bekannt, daß photographische Emulsionen, ίο enthält, das zu der Erzeugung von direkt positiven die bei Belichtung und Entwicklung ein direkt posi- Bildern führt, ist es jedoch nicht möglich, den Enttives Bild ergeben, dadurch hergestellt werden, kön.4/ -% ,wickler der; Emulsion einzuverleiben, weil sonst eine nen, daß man einer Silberchloridemulsion (die einen gegenseitige Einwirkung zwischen dem DesensibilikleinenO Anteil an: Süberbromid oder Silberjodid, sierungsmittel (einem Oxydationsmittel), und dem z. B. bis zu 5 Mohwozent, enthalten kann) einen 15 Entwickler (einem Reduktionsmittel) stattfinden kleinen Anteil eines T)esensibilisierungsmittels· ein-' würde.
verleibt und die Emulsion . durch; Licht oder ehe- Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Hermische Mittel verschleiert, stellung eines entwicklerhaltigen Umkehrmaterials
Nachteilig daran ist, daß die technische Herstel- anzugeben, das zur Herstellung stabiler positiver Kolung solcher Umkehrmaterialien in einer für die prak- ao pien in einem Arbeitsgang geeignet ist und das eine tische Verwendung geeigneten gleichbleibenden Qua- ausreichende Lagerfähigkeit aufweist,
lität sehr schwierig ist. Es zeigt sich nämlich, daß Der Gegenstand der Erfindung geht von einem
nicht alle Desensibilisierungsmittel wirksam sind und Verfahren zur^-Herstellüng ■ eines photographischen daß die Auswahl eines Desensibilisierungsmittels, das entwicklerhaltigen Umkehrmaterials durch Beschichein Umkehrmaterial einer wirklich guten Qualität er- 35 ten eines Schichtträgers mit einer direkt positiven gibt, erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Umkehr- verschleierten, aus wenigstens.95.Molprozent.JSilbermaterialien guter Qualität sind gemäß den in den chlorid bestehenden' Gelatme^Silberhalogenidemulbritischen Patentschriften 871938, 873 937, 875 887, : ;sion, die ein Desensibilisierungsmittel zur Oxydation 905 237 und 907 367 beschriebenen Verfahren her- , ..eines latenten Bildes enthält — gegebenenfalls Aufstellbar. 30 bringen einer Gelatineschicht —, und Trocknen des
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung photo- Umkehrmaterials aus/<ünd-ist'Häadureh gekennzeichgraphischer Kopien besteht-darin, ein Aufzeiehnungs- net, daß man auf das vollständig-getrocknete Ummaterial mit einer Schicht aus einer entwicklerhalti- kehrmaterial eine Schicht aus einer wäßrigen Lösung gen phötögrapMscrie'niC'Silberhalogenidenlulsiön Bild ""eines wasserdurcHässigeff-Kolloids mit einem Entfür Bild zu belichten, danach zur Aktivierung, der· 35 Wickler für die Gelatine-Silberhalogenidemulsion aufEntwicklung mit einem alkalischen Aktivatorbad bringt und diese Schicht innerhalb höchstens 50 Seunter Erzeugung eines Silberbildes zu behändem und künden trocknet.
es dann mit einem Stabilisatorbad zu behändem, das Bei der Herstellung des photographischen eiitwick-
eine Substanz enthält, die durch Komplexbildung mit lerhaltigen Umkehrmaterials ist es wichtig, eine dem restlichen Silberhalogenid des Aufzeiehnungs- 40 Wanderung des Entwicklers in die lichtempfindliche materials dessen Lichtempfindlichkeit hemmt oder Emulsionsschicht zu verhindern, es ist daher wesentunterbindet, wodurch flie;'auf diese Weise erhaltene ..·.- lieh, daß die erste, auf den Schichtträger aufgebrachte photographische Kopie stabilisiert wird. Schicht des Umkehrmaterials getrocknet ist, bevor
Das beschriebene Verfahren kann durchgeführt die zweite Schicht aufgebracht wird. Zur Vermeidung werden, indemr :m^~£das/.-"belichtete Aufzeichnungsr 45 der,Gefahr des Wanderns des.Entwicklers ist gemäß material durch eine Reihe von -Walzen hindurch-. .· einer zweckmäßigenAusführungsform eine einfache führt, wobei aufeinanderfolgend die Aktivator- und "" dünne Schicht aus wasserdurchlässigem Kolloid zwidie Stabilisatorlösung aufgebracht werden; auf diese sehen der lichtempfmdh'chen Emulsionsschicht und Weise wird die Herstellung von Kopien in rascher .der den Entwickler enthaltenden Schicht anzuord- und zuverlässiger Weise, ermöglicht. In dieser Form 50'nen. In dieser'Hinsicht ist' auch die Arbeitsweise, die ist das Verfahren beider Reproduktion-von Doku- -Schichten so schnell wie möglich zu trocknen, von menten geeignet. Vorteil.
Nachteilig daran ist, daß die erhaltene Kopie Die lichtempfindliche Emulsionsschicht kann in
zwangläufig eine negative Aufzeichnung des ur- irgendeiner für direkt positive Emulsionen auf der sprünglichen Dokuments-ist; wennman eine·positive 55 Basis des-Herseheleffektes an sich bekannten Weise Aufzeichnung zu erhalten wünscht, ist es notwendig, zusammengesetzt s.ein und besteht vorzugsweise aus von einem Zwischennegativ eine Kopie zu machen. einer Emulsion, wie sie-in einer, der britischen Pa-Es wäre erwünscht, bei dem beschriebenen Kopier- tentschriften 871938, 873 937, 875 887, 905 237 verfahren ein direkt positives photographisches Auf- oder 907 367 beschrieben ist. Normalerweise handelt zeichnungsmaterial anzuwenden, da dies die Erzie- 60 es sich um eine feinkörnige Gelatine-Silberchloridlung stabiler positiver Kopien in einem einzigen Ar- emulsion, die durch Behandlung mit Formaldehyd beitsgang ermöglichen würde. Der Lösung dieser Auf- verschleiert wurde und das Desensibilisierungsmittel gäbe stehen jedoch besondere Schwierigkeiten ent- in einer Menge von 1 bis 10 g je Grammol an vorgegen. handenem Silber enthält. Es wurde gefunden, daß es
Es ist weiter bekannt, ein photographisches Auf- 65 vorteilhaft ist, die Emulsion auf einen" üblichen zeichnungsmaterial mit einer Silberhalogenidschicht Schichtträger mit einem Auftrag von 0,8 bis 2,0 g herzustellen, die ihren eigenen Entwickler enthält, Silber je Quadratmeter und von 1 bis 10 g/m2 GeIawobei dann dessen Aktivierung während der Be- tine aufzubringen.
Die entwicklerhaltige Schicht besteht vorzugsweise aus einer Gelatineschicht, wobei als Entwickler vorzugsweise Hydrochinon verwendet wird. Zweckmäßig folgt die Aufbringung der entwicklerhaltigen Schicht, gegebenenfalls nach Auftragen einer dünnen GeIatineschicht auf die Emulsionsoberfläche, bei einem Auftrag von 1,0 bis 1,5 g/m2 Gelatine und von 0,3 bis 0,8 g/m2 Hydrochinon.
Beispiel
4,41 einer ausgewaschenen photographischen Emulsion mit einem Gehalt an 188 g Silberchlorid und einem eingestellten pH-Wert von 10 wurden mit 12 ml einer 4gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Formaldehyd behandelt. Die Emulsion wurde 35 Minuten lang auf 52° C erhitzt und anschließend durch Zugabe von Citronensäure neutralisiert und gekühlt. Dann wurde l(2-Pyridyl)2(4-pyridyl)-äthylen-bisbenzylbromid in einer Menge von 3,3 g je Grammol vorhandenem Silber zugegeben. Der pH-Wert der Emulsion wurde auf 6,0 eingeregelt, und die Emulsion wurde auf einen Schichtträger aus Papier aufgebracht und in 70 bis 100 Sekunden getrocknet. Der Silberauftrag betrug 1,3 bis 1,5 g/m2.
Anschließend wurde auf die getrocknete Emulsionsschicht eine Hydrochinon enthaltende Gelatinelösung mit einem pH-Wert von 5,2 mit einem Auftrag von 1,2 g/m2 Gelatine und 0,5 g/m2 Hydrochinon aufgebracht. Diese Schicht wurde innerhalb von 30 bis 50 Sekunden getrocknet.
Das auf diese Weise hergestellte Umkehrmaterial wurde dann Bild für Bild mit einem Licht, das keine UV-Strahlung und keine Strahlung des Wellenlängenbereichs bis 500 mn enthielt, belichtet. Es wurde dann zur Aktivierung und Stabilisierung durch eine-Walzenanordnung geführt, in der in Aufeinanderfolge dünne Schichten einer wäßrigen Aktivatorlösung mit einem Gehalt an 60 g/l Natriumhydroxyd und 50 g/l Natriumsulfit und einer wäßrigen Stabilisatorlösung mit einem Gehalt je Liter an 280 g Ammoniumthiocyanat, 5 g wasserfreiem Natriumsulfit, 32 g Natrium-m-bisulfit, 5 g l-Phenyl-5-mercaptotetrazol und 200 m Mol technischem Äthylalkohol aufgebracht wurden.
Auf diese Weise wurde eine direkt positive Kopie mit starkem Kontrast und ausgezeichneter Qualität der Kopiervorlage erhalten.
Das so hergestellte Umkehrmaterial ergibt auch bei einer üblichen Behandlung unter Verwendung eines Fixierbades ausgezeichnete Kopien.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines photographischen entwicklerhaltigen Umkehrmaterials durch Beschichten eines Schichtträgers mit einer direkt positiven verschleierten, aus wenigstens 95 Molprozent Silberchlorid bestehenden Gelatine-Silberhalogenidemulsion, die ein Desensibilisierungsmittel zur Oxydation eines latenten Bildes enthält — gegebenenfalls Aufbringen einer Gelatineschicht —, und Trocknen des Umkehrmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das vollständig getrocknete Umkehrmaterial eine Schicht aus einer wäßrigen Lösung eines wasserdurchlässigen Kolloids mit einem Entwickler für die Gelatine-Silberhalogenidemulsion aufbringt und diese Schicht innerhalb höchstens 50 Sekunden trocknet.
DEI26461A 1963-08-28 1964-08-27 Verfahren zur Herstellung eines photographischen entwicklerhaltigen Umkehrmaterials Pending DE1296000B (de)

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