DE2160909A1 - Verschleierte direktpositive photographische Silberhalogenidemulsion - Google Patents
Verschleierte direktpositive photographische SilberhalogenidemulsionInfo
- Publication number
- DE2160909A1 DE2160909A1 DE19712160909 DE2160909A DE2160909A1 DE 2160909 A1 DE2160909 A1 DE 2160909A1 DE 19712160909 DE19712160909 DE 19712160909 DE 2160909 A DE2160909 A DE 2160909A DE 2160909 A1 DE2160909 A1 DE 2160909A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silver halide
- direct positive
- fogged
- photographic emulsion
- halide photographic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/485—Direct positive emulsions
- G03C1/48515—Direct positive emulsions prefogged
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
Versehleierte direktpositive photographische Silberhalogenidemulsion
Die Erfindung Tsetriff± eine vexschl-eierte direktpositive
photographische Silberh-aloge:nidemul.sion mit einem Geaalt;
an mindestens einem Silberhalogenidschleiermittel,sowie
ein Verfahren zu deren Hersteilung.
Verschleierte direktpositive SirberhalogenidemulsioBen sind
"bereits bekannt., z. B, aus den USA-Patentschriften 3 501 305,
3 501 306. 3 501 307 und 3 367 778. So wird z. B. in den angegebenen
USA-Patentschriften 3 501 307 und 3 501 305 offenhart,
daß die in einer mit; Hilfe von Schwefel- und Goldschleiermitteln verschleierten direktpositiven Silberhalogenidemulsion
auftretenden Schleierflecken entfernbar sind durch Behandlxmg mit einer Bleichlösung, die Kaliumcyanid
enthält, Aus der USA-Patentschrift 2 456 953, Spalte 6, ist
es ferner bekannt, zur Durchführung eines Umkehrverfahrens nach der Belichtung einer Innenkornlatentbild-Emulsion die
belichtete Emulsion mit einer Kaliumferricyanid-Bleichlösung zu behandeln, um einen Teil des Oberflächenbildes zu entfernen.
In bekannten derartigen direktpositiven Silberhalogenidemulsionen
bestimmten Typs werden, wenn eine hohe Empfindlichkeit angestrebt wird, der Grad der Verschleierung sorgfältig gesteuert
und monodisperse Emulsionen verwendet, um auf jedem Silberhalogenidkorn praktisch gleiche Charakteristika in bezug
auf photographische Ansprechbarkeit zu erhalten. Nachteilig ist jedoch, daß es mit Hilfe der bekannten direktpositiven
Emulsionen nicht gelingt, neben einer bei der Entwicklung auftretenden hohen maximalen Dichte auch eine vergleichsweise
hohe Empfindlichkeit zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine in einfacher und vorteilhafter Weise herstellbare verschleierte direktpositive Silberhalogenidemulsion
anzugeben, die sich sowohl durch eine hohe maximale Dichte als auch durch eine hohe Empfindlichkeit auszeichnet.
209828/0919
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß die angegebene Aufgabe in besonders vorteilhafter Weise dadurch lösbar ist, daß einer verschleierten Silberhalogenidemulsion zu einem genau definierten Zeitpunkt ein Oxydationsmittel
einverleibt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine verschleierte direktpositive
photographische Silberhalogenidemulsion mit einem Gehalt
an mindestens einem Silberhalogenidschleiermittel, die gekennzeichnet ist durch einen zusätzlichen Gehalt an einem
starken Oxydationsmittel.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Silberhalogenidemulsion, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man der Emulsion nach deren
Verschleierung und vor deren bildmäßigen Belichtung ein starkes Oxydationsmittel einverleibt.
Zur Herstellung der eine hohe Empfindlichkeit und eine hohe
maximale Dichte aufweisenden direktpositiven Silberhalogenidemulsion nach der Erfindung erfolgt die Verschleierung der
Emulsionen zweckmäßig in der Weise, daß die Silberhalogenidkörner über das normalerweise angewandte Maß hinaus verschleiert
werden, um hochempfindliche Emulsionen zu erhalten, welche anschließend mit einem Oxydationsmittel versetzt werden,
bevor die verschleierten Emulsionen bildmäßig belichtet werden. Überraschenderweise zeigte es sich, daß das Verhältnis
von Empfindlichkeit zu Schleierdichte keineswegs Werte
ergibt, die eine exakte Umkehr derjenigen Werte darstellen, die während der Verschleierung erhalten werden.
Dies ergibt sich z. B. aus der beigefügten Figur, die eine
graphische Auswertung der im unten angegebenen Beispiel 2 erhaltenen Ergebnisse darstellt. In dieser Figur gibt die
Kurve A den Einfluß zunehmender Verschleierungszeit und die
209828/0919
Kurve B den Einfluß des Zusatzes eines Oxydationsmittels auf die gemessenen Empfindlichkeitswerte wieder. Die Kurven lassen
erkennen, daß eine stark verbesserte Empfindlichkeit bei gleicher maximaler Dichte erhalten wird, wenn der Emulsion
nach der Verschleierung und vor der bildmäßigen Belichtung ein Oxydationsmittel, z. B. Kaliumferricyanid, einverleibt wird.
Die Kurven zeigen ferner, daß die Verwendung eines Oxydationsmittels nicht einfach dazu führt, daß die durch zunehmende
Verschleierung erhaltenen Empfindlichkeitswerte rückläufig verlaufen, sondern daß überraschenderx^reise völlig neue Empfindlichkeits/Dichte-Charakteristika
erzielt werden, die bei der Verwendung direktpositiver Silberhalogenidemulsionen auf
bestimmten Anwendungsgebieten höchst wünschenswert sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
die direktpositiven Silberhalogenidemulsionen mit Hilfe von Reduktions- und Edelmetallschleiermitteln verschleiert.
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
handelt es sich bei den direktpositiven Silberhalogenidemulsionen um monodisperse Emulsionen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind die Silberhalogenidkörner der Emulsion mit Hilfe
einer Kombination aus Reduktions- und Goldschleiermitteln verschleiert.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung handelt es sich bei dem der Silberhalogenidemulsion
einverleibten Oxydationsmittel um ein solches, das zur Oxydation von auf der Oberfläche eines Silberhalogenidkristalls
befindlichem metallischem Gold oder metallischem Silber befähigt ist.
209828/0919
21-60903
In der Regel sind die direktpositiven Silberhaiogenidemulsionen
nach der Erfindung bis zu einem solchen Grade verschleiert, daß bei deren Entwicklung in einem Kornoberflächenentwickler
eine merkliche Dichte erzeugt wird. Das Oxydationsmittel wird, wie bereits erwähnt, der Emulsion
zu einem Zeitpunkt zugesetzt, der einige Zeit nach der Verschleierung und vor der bildmäßigen Belichtung liegt. Zur
Erzielung besonders gleichmäßiger Ergebnisse hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das Oxydationsmittel
der Emulsion vor deren Aufbringung auf einen Schichtträger fe einzuverleiben. In einigen Fällen kann jedoch das Oxydationsmittel
in vorteilhafter Weise der Emulsion nach deren Aufbringung auf einen Schichtträger einverleibt werden, z. B.
durch einfaches Baden der in Form einer Schicht vorliegenden Emulsion in einer das Oxydationsmittel enthaltenden Lösung.
Bei den zur Herstellung der verschleierten direktpositiven Silberhaiogenidemulsionen nach der Erfindung in der Regel
verwendbaren Oxydationsmitteln handelt es sich um solche, die die maximale Dichte einer verschleierten Silberhalogenidemulsion,
welche in der Weise auf einen Schichtträger
ρ
aufgebracht ist, daß pro m Trägerfläche etwa 2,15 bis 4-»30 g (200 bis 4-00 mg/sq.ft.) entfallen, um mindestens 0,1 Einhei- ^ ten, vorzugsweise um mindestens 0,2 Einheiten, zu erniedrigen vermögen. Typische geeignete Oxydationsmittel sind z.B. Kaliumferricyanid, Kaliumdichromat, Natriumsulfat, Natriumferricyanid und Ammoniumferricyanid. In der Regel hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Oxydationsmittel der verschleierten Silberhalogenidemulsion in Konzentrationen von etwa 1 bis 1000 mg, vorzugsweise von etwa 10 bis 75 mg pro Mol Silber (bezogen sowohl auf metallisches Silber als auch auf Silberhalogenid) zuzugeben. Das Oxydationsmittel kann ferner auch einem Bad einverleibt sein, das zur Behandlung der auf einem Schichtträger aufgebrachten Emulsion bestimmt i.st.
aufgebracht ist, daß pro m Trägerfläche etwa 2,15 bis 4-»30 g (200 bis 4-00 mg/sq.ft.) entfallen, um mindestens 0,1 Einhei- ^ ten, vorzugsweise um mindestens 0,2 Einheiten, zu erniedrigen vermögen. Typische geeignete Oxydationsmittel sind z.B. Kaliumferricyanid, Kaliumdichromat, Natriumsulfat, Natriumferricyanid und Ammoniumferricyanid. In der Regel hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Oxydationsmittel der verschleierten Silberhalogenidemulsion in Konzentrationen von etwa 1 bis 1000 mg, vorzugsweise von etwa 10 bis 75 mg pro Mol Silber (bezogen sowohl auf metallisches Silber als auch auf Silberhalogenid) zuzugeben. Das Oxydationsmittel kann ferner auch einem Bad einverleibt sein, das zur Behandlung der auf einem Schichtträger aufgebrachten Emulsion bestimmt i.st.
209828/09Ί9
Bei den verschleierten direktpositiven Silberhalogenidemulsionen
nach der Erfindung kann es sich z. B. um solche des folgenden Typs handeln:
1. Um Emulsionen, die verschleierte Silberhaiogenidkörner '
enthalten, welche im Korninneren für die Ablagerung von phototytischem Silber geeignete Zentren aufweisen, z. B.
um solche, wie sie in der USA-Patentschrift 3 367 778
beschrieben werden, ferner um Emulsionen mit Silberhalogenidkörnern, die die Ablagerung von Silber begünstigende
Zentren aufweisen, welche entweder ausreichend klein oder genügend tief innerhalb des Kristalls angeordnet
sind, um für die anfängliche Oberflächenentwicklung zu einem sichtbaren Bild nicht zugänglich zu sein. Silberhai
ogenidkörner des letztgenannten Typs sind in der Weise herstellbar, daß während der gesamten Ausfällzeit die
Metall-Dopingmittel oder Sensibilisierungsmxttel in sehr niedrigen Konzentrationen angewandt werden, oder in der
Weise, daß die Metall-Dopingmittel dem Ausfällmedium während des Anfangsabschnitts der Ausfällzeit zugeführt werden.
2. Um Emulsionen, die Silberhalogenidkörner enthalten, welche bis zu einem bestimmten Verschleierungsgrad gleichmäßig
verschleiert sind und benachbart zu den Silberhalogenidkörnern Elektronenakzeptoren enthalten, wie dies z. B. in
der USA-Patentschrift 3 501 305 beschrieben wird.
3. Um Emulsionen, die verschleierte reguläre Silberhalogenidkörner
enthalten, welche benachbart zu den Körnern Elektronenakzeptoren oder Desensibilisatoren enthalten, wie dies
z. B. in der USA-Patentschrift 3 501 306 beschrieben wird,
oder
209828/0 919
4. um Emulsionen, die monodisperse Silberhalogenidkörner enthalten,
welche mit Hilfe von Eeduktions- und Goldschleiermitteln
verschleiert sind, wie dies z. B. in der USA-Patentschrift 3 501 307 beschrieben wird.
In den Silberhalogenidemulsionen nach der Erfindung können die verschiedensten üblichen bekannten photographischen Silberhalogenide
vorliegen, z. B. Silberbromid, Silberchlorid, Silberchlorobromid,
Silberbromojodid oder Silberchlorobromid. Besonders
vorteilhafte Ergebnisse sind in Umkehrsystemen bei Verwendung von Silberhalogenidkörnern erzielbar, die einen mittleren
Korndurchmesser, d. h. eine durchschnittliche Korngröße von etwa 0,01 bis 2 Mikron, vorzugsweise von etwa 0,02 bis
1 Mikron, aufweisen. Die verwendeten Silberhalogenidkörner können die verschiedensten Formen aufweisen, ζ. Β. kubisch
oder octaedrisch sein, vorzugsweise sind sie jedoch kubisch,
in besonders vorteilhafter Weise kubisch-regulär. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Halogenidkomponente
der Silberhalogenidemulsionen nach der Erfindung zu weniger als 10 Mol-% aus Jodid. Die Silberhalogenidemulsionen nach der
Erfindung werden in der Regel in der Weise auf Schichtträger
ρ
aufgebracht, daß pro m Trägerfläche etwa 0,54- bis 5,4- g
aufgebracht, daß pro m Trägerfläche etwa 0,54- bis 5,4- g
Silber (50 bis 500 mg/sq.ft.) entfallen.
Die Verschleierung der in den direktpositiven Silberhalogenidemulsionen
nach der Erfindung vorliegenden Silberhalogenidkörner kann in verschiedenster Weise erfolgen. So kann z. B.
die Verschleierung durch chemische oder physikalische Behandlung der photographischen Silberhalogenide mit Hilfe üblicher
bekannter Verfahren bewirkt werden. Die Verschleierung kann z. B. durch chemische Sensibilisierung auf Schleier erfolgen,
wobei besonders vorteilhafte Ergebnisse mit Hilfe von Verfahren des von Antoine Hautot und Henri Saubenier in "Science et
Industries Photographiques", Band XXVTII, Januar 1957, Seiten
57 bis 65, beschriebenen Typs erzielbar-sind. Die Silberhalo-
209828/0919
genidkörner können ferner verschleiert werden mit Hilfe von
Licht hoher Intensität, durch Reduktionsverschleierung, mit Hilfe eines Reduktionsmittels, z. B. Thioharnstoffdioxyd oder
Zinn(II)Chlorid, oder mit Hilfe von Gold- oder Edelmetallverbindungen.
Die Verschleierung der Silberhalogenidkörner kann ferner mit Hilfe von Kombinationen aus Reduktionsschleiermitteln
und Goldverbindungen oder Verbindungen anderer Metalle, die elektropositiver sind als Silber, z. B..Rhodium,
Platin oder Iridium.erfolgen. Die in den direktpositiven photographischen Silberhalogenidemulsxonen nach der Erfindung
vorliegenden verschleierten Silberhalogenidkörner ergeben eine
Trägerfläche 0,54 bis 5,4 g (50 bis 500 mg/sq.ft.) Silber entfallen,
ohne Belichtung 5 Minuten lang bei 200C in einem
wickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt werden:
Dichte von mindestens 0,5, wenn sie in Form von Schichten, die
auf Schichtträgern in der Weise aufgetragen sind, daß pro m
l· fallen, ohne Belichtung 5 Minuten lang bei 200C in einem Ent-
N-Hethyl-p-aminophenolsulfat 2,5 g
Natriumsulfit 30,0 g
Hydrochinon 2,5 g
Natriummetaborat 10,0 g
Kaliumbromid 0,5 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter
Die direktpositiven photographischen Silberhalogenidemulsionen
nach der Erfindung können, wie bereits erwähnt, mit Hilfe von
Reduktions- und Goldschleiermitteln verschleierte Silberhalogenidkörner enthalten, d. h. Silberhalogenidkörner, die mit
einer Kombination der angegebenen Schleiermittel verschleiert sind. Werden in einer derartigen Kombination das Keiuktions-
und Goldschleiermittel in niedrigen Konzentrationen verwendet, so führt dies zu in besonders vorteilhafter Weise verschleierten
Silberhalogenidkörnern, die sich durch einen raschen Verlust
des Schleiers bei der chemischen Bleichling auszeichnen. 1 Gew.-Äquivalent eines Reduktionsmittels reduziert bekanntlich
Λ Gew.-Äquivalent Silberhalogenid zu Silber. Zur Er'7<ie-
209828/Ü919
BAD ORiGINAL
216090a
— Q —
lung von verschleierten Silberhalogenidkörnern, die sich durch einen raschen Schleierverlust beim Bleichen auszeichnen,
werden jedoch weniger als 1 Gew.-Äquivalent Reduktionsschleiermittel verwendet. So werden z. B. weniger als etwa
0,06 Milliäquivalent Reduktionsschleiermittel pro Mol Silberhalogenid
zum Verschleiern der Silberhalogenidkörner angewandt. Zur Herstellung der Silberhalogenidemulsionen nach der
Erfindung werden in der Regel etwa 0,0005 bis.0,06, vorzugsweise
etwa 0,001 bis 0,03 Milliäquivalent Reduktionsschleiermittel
pro Mol Silberhalogenid zum Verschleiern der Silber-Bl
halogenidkörner verwendet. Höhere Konzentrationen an Reduktionsschleiermittel
können zu einem merklichen Verlust an photographischer Empfindlichkeit führen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, in Kombination mit dem Goldschleiermittel oder einer Verbindung eines
anderen Metalls, das elektropositiver als Silber ist, als Reduktionsschleiermittel Thioharnstoffdioxyd zu verwenden,
vorzugsweise in Konzentrationen von etwa 0,05 his 3» in besonders
vorteilhafter Weise von etwa 0,1 bis 2 mg pro Mol Silberhalogenid, entsprechend etwa 0,005 bis 0,03 Millimol
pro Mol Silberhalogenid. Ein weiteres erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise verwendbares Reduktionsschleiermittel ist
J) Zinn (II) chi or id, das in besonders vorteilhafter Weise in
Konzentrationen von etwa 0,05 bis 3 mg pro Mol Silberhalogenid verwendet wird. Die Verwendung des Reduktions- und Goldschleiermittels
in niedriger Konzentration führt zu direktpositiven photographischen Silberhalogenidemulsionen, die sich
durch eine ungewöhnlich vorteilhafte photographische Empfindlichkeit auszeichnen.
Typische geeignete Reduktionsschleiermittel sind z. B. Hydrazin, Hiosphoniumsalze, a. B. Tetra(hydroxymethyl)phosphoniumchlorid
und Thioharnstoffdioxyd, wie dies z. B. in den USA-Patentschriften
3 062 651 und 2 983 609 beschrieben wird,
01*9
"* 9 —
ferner Reduktionsmittel wie z. B. Zinn(II)salze, z. B. Zinn(II)chlorid, wie dies z. B. in der USA-Patentschrift
2 487 850 beschrieben wird, Polyamine, ζ. Β. Diäthylentriamin,
wie dies z. B. in der USA-Patentschrift 2 519 698
beschrieben wird, Polyamine, ζ. B. Spermin, wie diese z. B.
in der USA-Patentschrift 2 521 925 beschrieben werden, und
Bis(ß-aminoäthyl)-sulfid und dessen wasserlöslichen Salze,
wie diese z. B. in der USA-Patentschrift 2 521 926 beschrieben
werden.
Bei den zur Herstellung der Silberhalogenidemulsionen nach der Erfindung verwendbaren Goldschleiermitteln handelt es
sich um die verschiedensten bekannten Goldsalze, die zum Verschleiern photographischer Silberhaiogenidkörner üblicherweise
Verwendung finden, z. B. um Goldsalze, wie sie in den USA-Patentschriften 2 399 083 und 2 64-2 361 beschrieben werden.
Typische geeignete Goldschleiermittel sind z. B. Kaliumchloroaurit, Alkalimetall-gold(I)-thiosulfate, GoId(I)-sulfid,
Kaliumaurithiocyanat, Kaliumchloroaurat, Gold(III)trichlorid
und 2-Aurosulfobenzothiazol-methochlorid. Die Goldschleiermittel
können zur Herstellung der Silberhalogenidemulsionen nach der Erfindung in den verschiedensten Konzentrationen angewandt
werden, werden jedoch in der Regel in Konzentrationen von etwa 0,001 bis 0,CH Millimol pro Mol Silberhalogenid verwendet.
Kaliumchloroaurat stellt ein bevorzugt verwendetes Goldschleiermittel dar, das oftmals in Konzentrationen von
weniger als etwa 5 mg pro Mol Silberhalogenid, vorzugsweise
in Konzentrationen von etwa 0,5 "bis 4 mg pro Mol Silberhalogenid,
verwendet wird.
Vorzugsweise enthalten die direktpositiven Silberhalogenidemulsionen
nach der Erfindung Elektronenakzeptoren, die oftmals auch als Desensibilisatoren oder Elektronenfallen bezeichnet
werden, bei denen es sich in der Regel um Verbindungen handelt, die ein anodisches polarographisches Halbstufen-
209828/0919
- ίο -
potential und ein kathodisch.es polarographisches Potential
besitzen, welche bei der Addierung eine positive Summe ergeben. Typische geeignete derartige Elektronenakzeptoren
sowie Verfahren zur Bestimmung der polarographisehen Potentiale
werden z. B. in den angegebenen, direktpositive Emulsionen betreffenden Patentschriften, sowie ferner in der
eine USA-Patentschrift 3 501 310 beschrieben. Als/zur Herstellung
der direktpositiven photographischen Silberhalogenidemulsionen nach der Erfindung besonders geeignete Klasse von Elektronenakzeptoren
haben sich Cyaninfarbstoffe erwiesen, z. B. die Imidazo/~4,5-b_7chinoxalinfarbstoffe. Farbstoffe dieses
Typs werden z. B. in der USA-Patentschrift 3 431 111 beschrieben.
In derartigen Farbstoffen ist der Imidazo ^~4,5-b_7
chinoxalinkern über sein 2-Kohlenstoffatom an die Methinkette
gebunden.
Die direktpositiven Silberhalogenidemulsionen nach der Erfindung können ferner als Halogenakzeptoren oder Halogenleiter
bezeichnete Verbindungen enthalten, insbesondere wenn es sich um Silberhalogenidemulsionen mit einem hohen Chloridgehalt
handelt. Typische Verbindungen dieses Typs zeichnen sich in der Regel durch ein anodisches polarographisches Potential
von weniger als 0,85 sowie durch ein kathodisches polarographisches Potential, das negativer als -1,0 ist, aus. Als
ganz besonders geeignete Verbindungen dieses Typs haben sich Merocyaninfarbstoffe mit den angegebenen Halbstufenpotentialen
erwiesen. Typische geeignete derartige Verbindungen sowie Verfahren
zur Bestimmung der polarographischen Potentiale werden z. B. in den angegebenen, direktpositive Emulsionen betreffenden
Patentschriften sowie in der USA-Patentschrift 3 537 858
beschrieben.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
209828/0919
Zur Herstellung einer Silberchlorobromidemulsion mit einem
Gehalt an 90 Mol-# Chlorid und 10 Mol-% Bromid wurde wie
folgt vorgegangen:
Eine Lösung mit einem Gehalt an 4,22 Molen Natriumchlorid
und 0,47 Molen Kaliumbromid sowie eine Lösung mit einem Gehalt an 4,69 Molen Silbernitrat wurden gleichzeitig innerhalb
von 50 Minuten zu einer Lösung mit einem Gehalt an 200 g Gelatine zugegeben, wobei eine Temperatur von 500O und
ein pAg-Wert von 7,35 aufrecht erhalten wurde. Am Ende der
Umsetzung wurden zusätzliche 174 g Gelatine zugesetzt, worauf die erhaltene Silberhalogenidemulsion durch Abkühlen verfestigt
und die verfestigte Emulsion gründlich mit kaltem Wasser gewaschen wurde.
Zu einem Anteil der erhaltenen Emulsion wurden pro Mol Silber
0,3 mg Thioharnstoffdioxyd zugegeben, worauf das erhaltene
Gemisch.20 Minuten lang auf 650C erhitzt wurde. Die Emulsion
wurde sodann gekühlt, worauf pro Mol Silber 0,2 mg Kaliumchloroaurat zugegeben und erneut auf 650C erhitzt wurde. Zu
verschiedenen, in der unten angegebenen Tabelle I angegebenen Zeiten wurden Proben entnommen und abgekühlt, worauf pro
Mol Silber 400 mg eines Carboxymethyl-thiazolinrhodaninfarb-Stoffes
sowie 50 mg eines Phenylimidazo-chinoxalinindolocarbocyaninfarbstoffes
zugegeben und die erhaltenen Emulsionsproben in der Weise auf einen aus einer Celluloseacetatfolie
bestehenden Schichtträger aufgetragen wurden, daß pro m Trägerfläche
1,67 g (155 mg/sq.ft.) Silber entfielen.
Vor den Auftragen auf Schichtträger wurden diejenigen Emulsionsproben,
die mit Hilfe des angegebenen Goldschleiermittels 60 Minuten lang bei 650C verschleiert worden waren, in 2 Teile
geteilt. Einem Anteil wurden pro Mol Silber 20 mg Kalium-
209828/0919
ferricyanid zugesetzt und danach wurden die beiden Anteile,
wie angegeben, auf Schichtträger aufgetragen.
Die erhaltenen Filmproben wurden getrocknet und belichtet, worauf sie 1 bzw. 6 Minuten lang in einem N-Methyl-p-aminophenolsulfat
und Hydrochinon enthaltenden Entwickler entwickelt wurden. Die entwickelten Filmproben wurden sensitometrisch
getestet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 aufgeführt.
20982&/U919
1 Min. Entwicklung:
6 Min. Entwicklung
2 0 U | Goldver- schleierung |
65 | Probe | rel. Esipf indl. |
Schleier- diciiT;e fDmax) |
% silber entwickelt |
rel. Eirrof indl. |
Schleier dichte (Dmax) |
%■ Silber entwickelt |
ι |
cc | 65 | -A | ||||||||
cc | 65 | Vergl.-probe | 100 | 58,9 | 100 | 1,95 | 90,0 | I | ||
65 | Vergl.-probe | 59 | 2,11 | 90,0 | 59 | 2,17 | 95,0 | |||
20 | 65 | Vergl.-probe | 47 | 2,18 | 90,6 | 53 | 2,22 | 94,0 | ||
to | 60 | Vergl.-probe | 30 | 2,31 | 92,5 | 40 | 2,31 | 96,0 | ||
63 | Vergl.-probe + Kalium- |
159 | 1,96 | 85,0 | 135 | 2,13 | 94,1 | |||
-L· C -~ -. -L. W t Ct^-J. — V.
O CO O to
Die Ergebnisse zeigen, daß die Zugabe von Kaliumferricyanid zu der 60 Minuten lang mit Hilfe eines Goldschleiermittels
verschleierten Emulsionsprobe zu einer Schleierdichte und einem %-Gehalt an entwickeltem Silber führt, die zwischen
den Werten liegen, die bei Goldverschleierungszeiten von O bzw. 10 Minuten ohne Verwendung von. Kaliumferricyanid gefunden
werden, daß Jedoch der Zusatz von Kaliumferricyanid darüber hinaus einen beträchtlichen Anstieg der Empfindlichkeit
bewirkt.
Entsprechend vorteilhafte Ergebnisse wurden erhalten, wenn die Entwicklung in einer Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung
erfolgte;
iratriumsulfit, wasserfrei 30,0 g
Paraformaldehyd 7,5 g
ITatriumbtsulfit 2,2 g
BorsäurekristaLle 7,5 g
Hydrochinon 22,5 g
Ka L Lumbrom Ld 1,6 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter
Entsprechend vorteilhafte Ergebnisse wurden ferner erhalten, wenn das KaLiumferricyanid der Emulsion durch Inkontaktbringen
mit e Lne.'in Kai Lumf erricyanid enthaltenden Bad einverleibt
wu ι·· It-j.
fiao'i lein in ReLnpiel 1. beschriebenen Verfahren wurde eine
Kinn hu on hergestellt und mit Hilfe einer Kombination aus
Keduktionn · und Goldschleiermittel vernchleiert. Die erhnLtone
Lmulssion wurde sodann einer Ahschlußbehandlung iin-'f!i·
-en durch Erhitzen auf die in der unten angegebenen
209828/0919
BAD ORIGINAL
Tabelle II aufgeführten Temperaturen während der angegebenen
Zeiträume. Einige Proben der 60 Minuten lang bei 65°C erhitzten Emulsion wurden mit Kaliumferricyanid in den angegebenen
Konzentrationen versetzt. Die erhaltenen Emulsionsproben wurden sodann auf Schichtträger in der Weise aufgebracht,
daß pro m2 Trägerfläche 1,67 g (155 mg/sq.ft.)?entfielen, worauf
sie getrocknet und in einem sog. Eastman 1B-Sensitometer
belichtet und 1 Minute lang in einem N-Methyl-p-aminophenolsulfat
und Hydrochinon enthaltenden Entwickler entwickelt
wurden. Die durchgeführten sensitometrischen Tests führten
zu den in der folgenden Tabelle II aufgeführten Ergebnissen.
wurden. Die durchgeführten sensitometrischen Tests führten
zu den in der folgenden Tabelle II aufgeführten Ergebnissen.
Abschluß behandlung |
Temp. | Oxydationsmi (mg/Mol Ag) |
ttel | Dmax | rel.Empfindli chkeit |
Zeit (Min) |
40 | _ | — | 1,25 | 100 |
O | 65 | - | - | 1,70 | 73 |
O | 65 | - | - | 2,11 | 43 |
10 | 65 | - | - | 2,18 | 34 |
20 | 65 | - | - | 2,26 | 27 |
30 | 65 | - | - | 2,29 | 24,5 |
40 | 65 | - | - | 2,30 | 22 |
50 | 65 | - | - | 2,31 | 22 |
60 | 65 | K3Fe(CN)6 | (5) | 2,26 | 39 |
60 | 65 | K3Fe(CN)6 | (10) | 2,24 | 76 |
60 | 65 | K3Fe(CN)6 | (15) | 2,13 | 83 |
60 | 65 | K3Fe(CN)6 | (20) | 2,09 | 105 |
60 | 65 | K,Fe(CN)r | (20) | 1,97 | 115 |
60 |
209828/0 919
Die Ergebnisse zeigen, daß bei vergleichbaren maximalen Dichten höhere Empfindlichkeiten erzielt werden, wenn den
Emulsionen während der chemischen Abschlußbehandlung KaIiumferricyanid
zugesetzt wird.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der beigefügten Figur graphisch ausgewertet, um die erfindungsgemäß erzielbaren
überraschenden Vorteile bildhaft zu veranschaulichen.
Kurve A dieser Figur gibt den Einfluß zunehmender Verschleierungszeiten
wieder und Kurve B zeigt den Einfluß der Zugabe von Oxydationsmittel. In den Figuren A und B sind mit den
Kreuzen 1 bis 13 die Meßpunkte der aus Tab. II ersichtlichen Behandlungen bezeichnet. Die Kurven veranschaulichen die Tatsache,
daß bei Zugabe des Oxydationsmittels zu der Silberhalogenidemulsion, die bis zu einem Grade verschleiert ist, wie
dies z. B. in der britischen Patentschrift .1 186 713 und der
dieser entsprechenden USA-Patentschrift 3 501 307 beschrieben
wird, die Entfernung der Latentbildstellen, d. h. des Schleiers, nicht in solcher Weise erfolgt, daß die Empfindlichkeitswerte
rückläufig verlaufen.
Entsprechend vorteilhafte Ergebnisse wurden erhalten, wenn den verschleierten Emulsionen als Oxydationsmittel Kaliumdichromat
bzw. Natriumsulfit zugesetzt wurden.
Zur Durchführung der in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Verfahren wurde ein Entwickler der folgenden Zusammensetzung
bei 200C verwendet:
N-Methyl-p-aminophenolsulfat 2,0 g
Natriumsulfit, wasserfrei 90,0 g Hydrochinon 8,0 g
Natriumcarbonat, wasserfrei 52,5 g Kaliumbromid 5,0 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter
209828/0919
Claims (1)
- Patentansprüche, 1. Verschleierte direktpositive photographische Silberhalogenidemulsion mit einem Gehalt an mindestens einem Silberhalogenidschleiermittel, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an einem starken Oxydationsmittel.2. Verschleierte direktpositive photographische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,"daß sie ein Oxydationsmittel enthält, das zur Oxydation von auf der Oberfläche eines Silberhalogenidkristalls befindlichem metallischem Gold oder metallischem Silber befähigt ist.3- Verschleierte direktpositive photographische Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oxydationsmittel ein Alkalimetalloder Ammoniumferricyanid, -dichromat oder -sulfit enthält.4-, Verschleierte direktpositive photοgraphische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxydationsmittel aus Kaliumferricyanid besteht.Verschleierte direktpositive photographische Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeich-X. J3 ö · χ. verschleiert . net, daß sie chemisch ist.6. Verschleierte direktpositive photographische Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Hilfe von Eeduktions- und Goldschleiermitteln verschleiert ist.7. Verschleierte direktpositive photographische Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich-209828/0919net, daß sie chemisch auf einen Verschleierungsgrad verschleiert ist, der nahe bei oder über dem Verschleierungsgrad liegt, bei welchem bei der Entwicklung mit einem Silberhalogenidoberflächenentwickler eine maximale Dichte erzeugt wird.8. Verfahren zur Herstellung einer verschleierten direktpositiven photographischen Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 bis 7> hei dem der Emulsion ein Silberhalogenidschleiermittel einverleibt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man der Emulsion nach deren Verschleierung und vor deren bildmäßigen Belichtung ein starkes Oxydationsmittel einverleibt.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Oxydationsmittel einer Silberhalogenidemulsion einverleibt, die bis zu einem Verschleierungsgrade verschleiert ist, der etwa bei oder über dem Verschleierungsgrad liegt, bei welchem bei der Entwicklung mit einem Silberhalogenidoberflächenbildentwickler eine maximale Dichte erzeugt wird.10. Verfahren nach Ansprüchen 8 und % dadurch gekennzeichnet, daß man das Oxydationsmittel der Silberhalogenidemulsion in Konzentrationen von etwa 20 bis 75 mg pro Mol Silber einverleibt.209828/0919
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10099770A | 1970-12-23 | 1970-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160909A1 true DE2160909A1 (de) | 1972-07-06 |
Family
ID=22282596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712160909 Pending DE2160909A1 (de) | 1970-12-23 | 1971-12-08 | Verschleierte direktpositive photographische Silberhalogenidemulsion |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3697281A (de) |
BE (1) | BE777240A (de) |
CA (1) | CA986777A (de) |
DE (1) | DE2160909A1 (de) |
FR (1) | FR2119662A5 (de) |
GB (1) | GB1370493A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3482062D1 (de) * | 1983-12-08 | 1990-05-31 | Fuji Photo Film Co Ltd | Verfahren zur herstellung von silberhalogenidemulsionen. |
JPS613137A (ja) * | 1984-06-15 | 1986-01-09 | Fuji Photo Film Co Ltd | 内部潜像型コア/シエル直接ポジハロゲン化銀乳剤及びその製造法 |
JPS613134A (ja) * | 1984-06-15 | 1986-01-09 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀乳剤の製造方法およびハロゲン化銀写真感光材料 |
US5329273A (en) * | 1992-06-03 | 1994-07-12 | Honeywell, Inc. | System controller and remote fault annunciator with cooperative storage, sharing, and presentation of fault data |
-
1970
- 1970-12-23 US US100997A patent/US3697281A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-11-05 CA CA126,968A patent/CA986777A/en not_active Expired
- 1971-12-08 DE DE19712160909 patent/DE2160909A1/de active Pending
- 1971-12-23 BE BE777240A patent/BE777240A/xx unknown
- 1971-12-23 FR FR7146276A patent/FR2119662A5/fr not_active Expired
- 1971-12-23 GB GB5996371A patent/GB1370493A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3697281A (en) | 1972-10-10 |
GB1370493A (en) | 1974-10-16 |
CA986777A (en) | 1976-04-06 |
BE777240A (fr) | 1972-04-17 |
FR2119662A5 (de) | 1972-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2203462C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer photographischen Silberhalogenidemulsion | |
DE2024003A1 (de) | ||
DE2138873A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von direkt positiven photographischen Silberhalo gemdemulsionen | |
DE1945449A1 (de) | Direktpositives photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2260117A1 (de) | Photographisches material zur herstellung direktpositiver bilder | |
DE2932650C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer monodispersen photographischen Silberhalogenidemulsion | |
DE2160909A1 (de) | Verschleierte direktpositive photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE2224837C3 (de) | Direktpositives photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE69401069T2 (de) | Photographische Silberhalogenidemulsion, die kontraststeigernde Modifikatoren der Kornoberfläche enthält | |
DE3042654A1 (de) | Fotografische emulsion | |
DE2850612A1 (de) | Photomaterial und photographischer entwickler | |
DE2333111C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer direktpositiven Silberhalogenidemulsion | |
DE1547762C3 (de) | Photographisches Verfahren zur Herstellung von direktpositiven Bildern | |
DE2216075A1 (de) | Photographisches material zur herstellung direktpositiver photographischer bilder | |
DE2406515C3 (de) | Photographisches Material für die Herstellung von Direktpositiven | |
DE2042188A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer chemisch sensibilisierten,monodispersen,photographischen Silberhalogenidemulsion | |
DE2263246A1 (de) | Photographisches material zur herstellung direktpositiver photographischer bilder | |
DE1597490C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines direktpositiven photographischen Bildes | |
DE1912332A1 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1296000B (de) | Verfahren zur Herstellung eines photographischen entwicklerhaltigen Umkehrmaterials | |
DE2107119A1 (de) | Direktpositive, verschleierte, photo graphische Silberhalogenidemulsion | |
DE2131455C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Gelatine-Silberhalogenidemulsion | |
DE971450C (de) | Stabilisiertes photographisches Material | |
DE1797388A1 (de) | Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder | |
DE1572140C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer direktpositiven Silberhalogenidemulsion |