DE2042188A1 - Verfahren zur Herstellung einer chemisch sensibilisierten,monodispersen,photographischen Silberhalogenidemulsion - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer chemisch sensibilisierten,monodispersen,photographischen Silberhalogenidemulsion

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DE2042188A1
DE2042188A1 DE19702042188 DE2042188A DE2042188A1 DE 2042188 A1 DE2042188 A1 DE 2042188A1 DE 19702042188 DE19702042188 DE 19702042188 DE 2042188 A DE2042188 A DE 2042188A DE 2042188 A1 DE2042188 A1 DE 2042188A1
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    • G03C1/00Photosensitive materials
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    • G03C1/08Sensitivity-increasing substances
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Description

EASTMiI KODAK GOMPANY3 3^3 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zur Herstellung einer chemisch sensibilisierten, monodispersen, photograpaischen Silberhalogenidemulsion
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer chemisch senslbilisierten, monodispersen, photographischen Silberhalogenidemulsion durcii chemische Sensibilisierung der Emulsion mit (a) einem Edelmetallsensibilisator und (b) einem Schwefeloder Selensensibilisator.
Es ist bekannt, monodisperse photographische Silberhalogenidemulsionen sowohl mit einem Edelmetallsensibilisator, z. B. einem öoldsensibilisator, und einem Schwefel- oder Selensensibilisator chemisch zu sen3ibilisieren.
Nachteilig an der chemischen Sensibilisierung monodisperser SiIberhalogenidkörner regulärer Struktur, z. B. kubischer und •octaedrischer Struktur, wie sie beispielsweise von Klein und Moisar beschrieben werden in J. Phot. Sei., Bd. 12, Nr. 5, Selten 242-251, ist, daß sie dazu neigen, stark zu verschleiern, wenn zu ihrer chemischen Sensibilisierung ein Edelmetallsensibilisator gemeinsam mit einem Schwefel- oder Selensensibilliator verwendet wird.
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Aufgabe der Erfindung 1st es, ein Verfahren zur Herstellung einer chemisch sensibiliüierten, monodispersen, photograph!- schen Silberhalogenidemulsion durch chemische Sensibilisierung der Emulsion mit (a) einem Edelmetallsensibilisator und (b). einem Schwefel- oder Selensensibilisator anzugeben, bei dem eine starke Verschleierung der Emulsion vermieden wird.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß die gestellte Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man die chemische Gensibilislerung in Gegenwart einer Quecksilberverbindung durch- ' führt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung einer chemisch sensibilisierten, monodispersen, photographischen Silberhalogenidemulsion durch chemische Sensibilisierung der Emulsion mit (a) einem Edelmetallsensibilisator und (b) einem Schwefel- oder Selen-sensibilisator, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die chemische Sensibilisierung in Gegenwart einer Quecksilberverbindung durchführt.
Besonders gute Ergebnisse werden dann erhalten, wenn das Verfahren der Erfindung auf Silberbromid enthaltende Emulsionen angewandt wird und wenn ferner die Silberhalogenidkörner der Emulsion eine kubische Form haben.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung können die verschiedensten Quecksilberverbindungen verwendet werden, beispielsweise einfache Quecksilbersalze, z. B. Mercuribromid, oder komplexe Quecksilberverbindungen, z. B. sogenannte Molekularverbindungen aus einem Mercurisalz und einer organischen Verbindung mit einem basischen Stickstoffatom. Derartige komplexe Quecksilberverbindungen, die sich zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung eignen, werden beispielsweise in den britischen Patentschriften 7^2 219 und 7^2 222 sowie In der USA- Patentschrift 2 728 666 (vgl. Spalte 2, Zeilen 23-31) beschrieben ι
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Die Quecksilberverbindungen können der emulsion zu jedem Zeitpunkt vor der chemischen Sensibilisierung, vorzugsweise unmittelbar vor der chemischen Sensibilisierung, zugesetzt werden.
Als besonders vorteilhafte Quecksilberverbindung hat sich die Verbindung (2-Amino-5-jodopyridinhydrojodid)pHgI2 erwiesen.
Nach dem Verfahren der Erfindung können monodisperse photographische Silberhalogenidemulsionen chemisch sensibilisiert werden, deren Silberhalogenid aus Silbercnlorid, -bromid3 -chlorobromid, -ehlorobromojodid oder -bromojodid besteht.
Das Bindemittel der Emulsion kann aus einem der üblichen bekannten, natürlich vorkommenden oder synthetiscnen organischen hydrophilen Kolloide bestehen, das in bekannter üblicher V/eise zur Herstellung photographischer Silberhalogenidemulsionen verwendet wird. Vorzugsweise besteht das Bindemittel aus J-elatlne, wobei diese gegebenenfalls teilweise durch ein anderes hydropüiles Kolloid ersetzt sein kann, beispielsweise durch acylierte Gelatine, deren Verwendung beispielsweise aus der britischen Patentschrift 649 544 bekannt ist.
Die Quecksilberverbindungen können in verschiedenen Konzentrationen verwendet werden, beispielsweise in Konzentrationen, wie sie in der USA-Patentschrift 2 728 666, Spalte 4, Zeilen 15-29, beschrieben werden. Vorzugsweise werden sie in Konzentrationen von et v/a 0,5 bia 10 mg pro Mol Silberhalogenid verwendet.
Die chemische Sensibilisferung kann in üblicher bekannter Weise erfolgen, beispielsweise nach den Verfahren, die aus den USA-Patentschriften 1 623 499, 2 399 083, 3 297 446 und 3 297 447 bekannt sind.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren der Erfindung näher veranschaulichen.
10; / " ι- Q 2
BAD ORfGINAL
belspiel 1
Zunächst wurde eine Silberbromidemulsion mit Silberbromidkornern kubischer Struktur hergestellt, indem gleichzeitig eine wäßrige Kaliumbromidlösung und eine wäßrige Silbernitratlüsung zu einer kräftig gerünrten Gelatinelösung bei 7O0C Innerhalb eines Zeitraums von 20 Minuten zugegeben wurden. Der pH-Wert wurde bei 6,0 gehalten. Des weiteren wurde eine Bromidionenkonzentration bei einer ionischen Konzentration, die 0,01 ACr äquivalent war, aufrechterhalten.
Der Emulsion wurden Anteile entnommen. Des weiteren wurden wäßrige Lösungen von KBr und AgBr gleicnzeitig bei einem pH-Wert von 6,0 innerhalb eines Zeitraumes von VJ Minuten bei 700C zugesetzt. Die Bromidionenkonzentration entsprach einer ioniscaen Konzentration j die 0,001 MBr äquivalent war. Es wurde eine Emulsion mit kubischen Sillerhalogenidkörnern einer Kantenlänge von 0,35 μ ernalten. Die Emulsion wurde abgeschreckt, genudelt und mit V/asser gewaschen.
Peile der Emulsion wurden dann entweder mit sowohl einem Schwefel- wie auch einem Goldsensibilisator oder mit sowohl einem Selen- und einem Goldsensibilisator in Gegenwart von (2-Amino-5-jodopyridinhydrojOdId)2HgJ2 sensibilisiert. Die Quecksilberverbindung wurde dabei in Konzentrationen von 0,5, 1,0, 2,0 und 10,0 mg pro Mol Silberhalogenid verwendet.
Die erhaltenen sensibilisierten Emulsionen wurden dann auf Polyäthylenterephthalatfilmschichtträger derart aufgetragen, daß auf eine Trägerfläche von 0,0929 m 170 mg Silber und 400 mg Gelatine entfielen.
Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wurden dann in einem Sensitometer belichtet und 4 Minuten lang bei 200C *n einem üblichen Entwickler (Kodak Developer D.19D) entwickelt.
BAD ORfQINAL
Aus den erhaltenen Ergebnissen ergab sich, daß bei steigenden Konzentrationen der Quecksilberverbindung der Verschleierungsgrad der Emulsion progressiv abnahm.
Zu Vergleichszwecken wurden weitere Versuche mit bekannten Antischleiermittel durchgeführt, z. B. Azolen, Azaindenen, Benzothiazoliumsalzen und heterocyclischen I'Iercaptanen. Bei Verwendung dieser bekannten Antischleiermittel wurde keine Abnahme des Schleiers erzielt oder aber die Emulsionen behielten ihre wünschenswerten sensitometrischen Eigenschaften nicht bei,
Beispiel 2
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß diesmal zur Herstellung der Emulsion phthalierte Gelatine (vgl. beispielsweise Beispiel 1 der britischen Patentschrift 649 544) anstelle von Gelatine verwendet wurde. Des weiteren wurde die Emulsion durch Koagulation von überschüssigen Salzen befreit. Die Quecksilberverbindung wurde in einer Konzentration von lediglich 1 mg pro Mol Silberhalogenid verwendet.
Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wurden dann in einem Sensitometer belichtet und entwickelt. Proben der erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wurden des weiteren drei Tage lang bei 490C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90 % inkubiert (Naßinkubation). Weitere Prüflinge wurden sieben Tage lang bei 490C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 10 % inkubiert (Trocken-Inkubation).
Es zeigte sich, daß bei der Inkubation die niedrigen Schleier- Bpiegel der frisch bereiteten Aufzeichnungsmaterialien bei behalten wurden. Die Empfindlichkeit und der Gamma-Wert nahmen nur aehr geringfügig ab.
1 0 9 H 12/15 0 2
Beispiel 3
Jacn dem in Beispiel 1 bescnriebenen Verfahren wurde eine kuoisehe üilberurornojodideiaulaion ner^estellt^ deren Jilberhalogenidkürner 4 lfol-^ Jodid entüielten und eine :iantenlänge von 1,5 μ besaßen.
Anteile der Emulsion wurden in Gegenwart von (2-Amino-5-jodopyridinhydrojodid)2H^J2 mit einem Schwefel- und üoldsensibilisator sensibilisiert. Die Quecksilberverbindung lag in Konzentrationen von 1..33 und 2 mg/Hol Silberhalogenid vor.
Die Emulsionen wurden dann wie in Beispiel 1 besenrieben auf Schichtträger aufgetragen, exponiert und entwickelt.
Aus den erhaltenen Ergebnissen ergab sich, daß durch den Zusatz der Quecksilberverbindung in beiden Fällen eine starke Abnahme des Schleiers erzielt wurde, v/obei der Effekt im Falle der Verwendung von 2 mg der Quecksilberverbindung pro Mol Silberhalogenid stärker war.
Ό""
Beispiel 4
Es wurde eine weitere Emulsion wie in Beispiel 3 besenrieben hergestellt, mit der Ausnahme jedoch, daß die Silberhalogenidkörner aus reinem Silberbromojodid kubischer Struktur mit einer Kantenlänge von 1,5 u bestanden.
Ein Teil der bereiteten Emulsion wurde in Gegenwart von 3 mg/Hol Silberhalogenid (2-Amino-5-jodopyrldinhydrojOdId)2-HgJp mit einem Schwefel- und einem Goldsensibilisator sensibilisiert.
Die Emulsion wurde wie in Beispiel 1 beschrieben getestet. Es zeigte sich wiederum, daß durch die Verwendung der Quecksilberverbindung eine starke Schleierverminderung erzielt wurde.
1 0 9 r; ϊ -}f λ 5 02
BAD ORtOINAL
2 ö 4 2 I 8 B
Beispiel 5
iij wurde eine v/eitere ^ilber'oronioj oaidenmloion :nit kubischen Silberuromidkürnern einer kanten lan ge von 0,'j μ nacn dem in beispiel 1 beschrieoenen Verfahren hergestellt.
Anteile der Emulsion wurden dann in ;ie.renv;art von 3 mg pro hol oilbernalogenid der in der folgenden Tabelle aufgeführten Quecksilberverbindungen mit einem Schwefel- und einem GoIdseiuibilioator senslbilsiert.
Aufseichnungsmaterial
Nr. Hg-Verbindung
(2-Amino-5-jodopyridinnydro,)odid)j-2
HgJ
(ijis-(2-raetiiylbenzothiazolhydro-JOdId)KgJ^) /"Verbindung Hr. 6
der USA-Patentschrift 2 728 667_7
(x-(Trip_henylguanidinhydrojodid)-H^Jp) / Verbindung Nr. 1 der USA-Patentscnrift 2 732 302 7
Jie Emulsionen wurden dann viie in Jeispiel 1 beschrieben getestet. Es zeigte sich, daß in aHen drei Fällen eine starke Verminderung des Schleiers gegenüber üolcnen Aufzeichnungsmaterialien erzielt wurde, die ohne Verwendung einer Quecksilberverbindung in der Emulsion hergestellt wurden.
Beispiel 6
1I
Anteile der in Beispiel 5 beschriebenen kubischen Silberbromidemulsion wurden in Gegenwart von 0,6 und 0,9 mg Mercuri- chlorld pro iiol Silberhalogenid mit einem Schwefel- und einem Goldsensibilisator sensibilisiert.
1 0 S/ ! / / 1 S 0 2
Die Emulsionen wurden dann wie in Beispiel 1 beschrieben getestet. In beiden Fällen wurde eine starke Verminderung des Schleiers festgestellt, wobei der Effekt im Falle der höheren Konzentration an MercuriChlorid größer war.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Herstellung einer chemisch sensibilisierten 3 monidisperaen, photographischen Silberhalogenidemulsion durch chemische Sensibilisierung der Emulsion mit (a) einem Edelmetallsensibilisator und (b) einem Schwefel- oder Selensensibilisator, dadurch gekennzeichnet, daß man die chemische Sensibilisierung in Gegenwart einer Quecksilberverbindung durchfünrt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Quecksilberverbindung eine Molekularverbindung aus einem Mercurisalz mit einer organischen Verbindung mit einem basischen Stickstoffatom verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Quecksilberverbindung (2-Amino-5-jodopyridinhydrojodid)2· verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Quecksilberverbindung in Konzentrationen von 0,5 bis 10 mg pro Mol Silberhalogenid verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Quecksilberverbindung der Emulsion unmittelbar vor der chemischen Sensibilisierung zusetzt.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man von einer Silberhalogenidemulsion ausgeht, deren Silberhalogenidkörner wenigstens zum Teil aus Silberbromid bestehen*
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man von einer Silberhalogenidemulsion mit kubischen Silberhalogenidkörnern ausgeht.
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  8. 8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man von einer Silberhalogenidemulsion ausgeht, deren Bindemittel aus Gelatine und/oder einer acylierten Gelatine besteht.
    109812/1502
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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