DE1597512A1 - Photographische Bilder und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Photographische Bilder und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE1597512A1 DE19671597512 DE1597512A DE1597512A1 DE 1597512 A1 DE1597512 A1 DE 1597512A1 DE 19671597512 DE19671597512 DE 19671597512 DE 1597512 A DE1597512 A DE 1597512A DE 1597512 A1 DE1597512 A1 DE 1597512A1
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    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
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    • G03C1/00Photosensitive materials
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Description

AQFA-GEVAERT AG
PATENTABTEILUNG
LEVERKUSEN
L/Hg 21. Aug. 1969
Neuschrift
Photographische Bilder und Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung betrifft photographische Bilder, die aus einen* Silberbild und einem dem Silberbild überlagerten Bläschenbild bestehen, sowie Verfahren zur Herstellung dieser Bilder.
Es ist bekannt, zur Herstellung von Bläschenbildern ein photograpbisches Material zu verwenden, das eine Schicht au* einem Bindemittel besitzt, in der lichtzersetzliche Verbindungen, beispielsweise Diazosalze, dispergiert sind. Wird dieses Material bildmäßig belichtet, so wird die lichtzersetzliche Verbindung entsprechend dem aufbelichteten Bild zersetzt, wobei ein Gas in Freiheit gesetzt wird. Die anschließende Erwärmung des Materials bewirkt, daß das in Freiheit gesetzte Gas sich ausdehnt und ein Bild in Form von Bläschen entsteht. Das so erhaltene Bläschenbild ruft eine Lichtstreuung an den Bildstellen hervor, während die unbelichteten Teile der Schicht das auffallende Licht im wesentlichen durchlassen. Ein Bläschenbild erscheint daher Im durchfallenden Licht dunkel, bei Betrachtung im reflektierten Licht dagegen hell. Die Herstellung solcher Bläschenbilder ist mit dem
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Nachteil behaftet, daß man hierfür lediglich Schichten mit geringer Lichtempfindlichkeit einsetzen kann.
Es wurde nun gefunden, daß man photographische Bilder herotellen kann, indem man in an sich bekannter Weise in einem Bindemittel erzeugte Silberbilder mit einer Verbindung behandelt, die durch die Silberbilder unter Freisetzung von Gas zersetzt wird und das Gas unter Bildung eines Bläschenbildes expandiert. Es werden auf diese Weiae photographische Bilder erhalten, die aus einem in einem Bindemittel eingelagerten Silberbild und einem dem Silberbild überlagerten Bläschenbild bestehen.
Die Vorteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß man zur Erzeugung der neuen photographischen Bilder von Silbersalz-, insbesondere Silberhalogenidemulsionsschichten ausgehen kann, die verglichen mit den bekannten Materialien zur Herstellung von Bläsohenbildung eine relativ hohe Empfindlichkeit besitzen.
Weiterhin wird durch dae erfindungsgemäße Verfahren eine wesentliche Steigerung der Deckkraft der in den photographischen Silbersalzschichten erzeugten Silberbilder durch die Überlagerung des Bläschenbildes erzielt. Es ist daher möglich, für die Durchführung des Verfahrens von relativ silberarmen Schichten auszugehen und die hierin erzeugten Silberbilder mit ungenügender Deckkraft durch Überlagerung des Bläschenbildes in Bilder
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normaler Deckkraft zu überführen. Man erhält bereits gut gedeckte Bilder, wenn man lichtempfindliche Silbersälzemulsions-Bchichten, insbesondere Silberhalogenidemulsionsschichten mit einem Gehalt von 0,2 g Silber/qm verwendet. Abgesehen davon, daß durch dieses Verfahren eine erhebliche Einsparung von Silber erzielt wird, besitzen die kombinierten Silber-/ Bläschenbilder den großen Vorteil., aaß sie eine außerorueitliche Schärfe aufweisen. Das Verfahren eignet sich besonder j vorteilhaft für die Erzeugung von Mikrofilm- und Röntgenbildern.
Andererseits kann man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch eine relative Empfindlichkeitssteigerung erzielen. Durch die Behandlung mit dem Wasserstoffcarboxid und die dadurch erfolgende Bläschenbildung werden Bildteile sichtbar, die bai normaler photographischer Verarbeitung durch Entwicklung dem Auge verborgen bleiben. Dadurch werden scheinbare Empfindlichkeitssteigerungen von 5-1O0DIR erreicht. Man kann zum Beiupiel einen relativ unempfindlichen feinkörnigen photographisch'jn Film mit einer Silberhalogenidemulsionsschicht, die bei üblicher Verarbeitung eine Empfindlichkeit von 130DIN besitzt, so belichten, als hätte der Film eine Empfindlichkeit von etwa 18° DIN ohne daß ein Verlust in den Bilddetails zu bemerken ist verglichen mit einem Bild, das aus dem gleichen photographischen Material bei normaler Belichtung und Verarbeitung erhalten wurde.
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Für die Durchführung des Verfahrens geht man von Silberhalogenid emulsionsschichten aus, deren Bindemittel sich für die Erzeugung von Bläschenbildern eignen. Es können somit Emulsionen verwendet werden, deren Bindemittel aus Gelatine oder aus anderen synthetischen oder natürlichen Filiabildnern bzw. aus Gemischen derselben bestehen. Die Materialien mit solchen Emulsionsschichten werden in üblicher Weise bildmäßig belichtet, entwickelt und fixiert. Die so erhaltenen Silberbilder werden sodann beispielsweise mit Wasserstoffperoxid (H2O2) in Kontakt gebracht. Das Wasserstoffperoxid kann entweder in Gasform auf das Silberbild zur Einwirkung gebracht werden, oder aber es kann in Form einer Lösung in die Schicht eingebreoht werden. Wird die Schicht während oder nach der Behandlung mit Wasserstoffperoxid erwärmt, so bildet sich an den Stellen des Silberbildes ein Bläschenbild aus. Die Stärke des Bläschenbildes ist abhängig von der Menjre des zur Anwendung gebrachten Wasserstoffperoxids, von der Menge des im Silberbild vorhandenen Silbers und von der Dicke der Schicht, in der das Si.lberbild erzeugt ist. Die Wärmebehandlung des Materials zur Erzeugung des Bläschenbildea soll möglichst kurzzeitig erfolgen. Die hierbei einzuhaltende Temperatur richtet sich nach den Eigenschaften des Bindemittels. Befriedigende Ergebnisse lassen sich bereits bei relativ niedrigen Temperaturen, wie 6o-7o°C, erzielen, jedoch können auch höhere Temperaturen zur Anwendung gelangen. Bei der Verwendung von Gelatine als Bindemittel empfiehlt es sich, in Gegenwart von beschränkten Mengen an Wasser zu arbeiten, da hierdurch das Aufquellen der Gelatine und damit die Bläschenbildung eefordert wird.
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Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform wird die entwickelte Silberhalogenidemulsionsschicht nach der Behandlung mit dem Wasserstoffperoxiddampf für etwa 1-5 Sekunden einer Wasserdampfatmosphäre von etwa 50-90° ausgesetzt. Dabei tritt der bei der Behandlung mit Wasserstoffperoxid allein nur langsam eintretende Verstärkungseffekt sehr schnell ein.
Als noch günstiger hat es sich erwiesen, die mit Wasserstoffperoxid behandelte entwickelte photographische Schicht einer elektrischen Wasserdampfatmosphäre auszusetzen, dabei sind pH-Werte zwischen 8 und 12 geeignet. Dies kann leicht dadurch erreicht werden, daß im Wasserdampf geringe Mengen Ammoniak oder Dämpfe flüchtiger Amine zugesetzt werden. Die Konzentration der elektrisch wirkenden Zusätze ist nicht kritisch, im allgemeinen haben sich Mengen zwischen 0,1-5 Volumenprozent, vorzugsweise etwa 0,3-1 Volumenprozent als ausreichend wirksam erwiesen.
Bei der Verwendung von Wasserstoffperoxid zur Behandlung des Silberbildes wird das Peroxid unter Bildung von Sauerstoff zersetzt. Es können aber auch andere Verbindungen benutzt werden, die unter Abspaltung anderer Oase reagieren. Beispielsweise wird bei der kombinierten Anwendung von Wasserstoffperoxid/Hydrazin Stickstoff abgespalten.
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SAD ORiGINAL
Beispiel 1
Man geht von einem photographischen Silberbild der Dichte 0,2 aus, dessen Bindemittel aus Gelatine besteht und das man in einer photographischen Silberhalogenidemulsionsschicht durch bildmäßige Belichtung und photographische Entwicklung in üblicher Weise erhalten hat.
Dieses Silberbild setzt man dem Dampf von Wasserstoffperoxid, gegebenenfalls im Gemisch mit Wasaardampf, für eine Sekunden aus und erwärmt entweder gleichzeitig oder anschließend auf eine Temperatur von etwa 70°. Für die Erwärmung kann man entweder einen Photoblitz verwenden oder eine erwärmte Walze. Hierdurch wird in der photographischen Schicht ein dem Silberbild überlagertes Bläschenbild erhalten. Das so erzeugte Bild hat eine Dichte von 1,2.
Beispiel 2
Man geht wie in Beispiel 1 von einem photographischen Silberbild aus, das in dem vorliegenden Fall £doch eine Dichte von 0,4 besitzt. Dieses Silberbild taucht man für einige Sekunden in 700C warmen Äthylalkohol, der 1$ Wasserstoffperoxid enthält. Bei Verwendung stark gehärteter Schichten empfiehlt es sich, dieser Lösung noch etwa 1$ Wasser zuzusetzen.
Man erreicht eine Verstärkung des Silberbildes auf eine Dichte von 1,8.
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Beispiel 3
Ein photographisches Material mit einer auf einen Schichtträger aus Cellulqsetriazetat befindlichen Sirberbromidemulsionsschicht, bezogen auf das gesamte Silberhalogenid 3,5 Mol$ Silberiodid enthält und die eine Empfindlichkeit von 170DIN besitzt wird so belichtet als wenn sie eine Empfindlichkeit von 25 DIN besäße. Anschließend wird in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
Hydrochinon 3 g
p-Methylaminophenol 1 g
Natriumsulfit 13 g
Natriumcarbonat 26 g
Kaliumbromid 1 g auf 1 1 Wasser
Abschließend wird wie üblich mit einem wäßrigen Natriumthiosulfatbad fixiert und getrocknet.
Es wird ein negatives Bild der Vorlage erhalten, das jedoch nur schwach gedeckt und nach üblichen Methoden nicht kopierfähig ist.
Nun wird wie folgt weiter verarbeitet:
1) 30 Sekunden, - Behandlung mit einer gesättigten Wasserstoffperoxiddampfatmosphären bei 70°;
2) 3 Sekunden - Aussetzen einer Wasserdampfatmosphäre von 750C.
Es tritt sofort ein außerordentlich großer Verstärkungaeffekt auf, wobei zum Beispiel eine Stelle mit einer Dichte von 0,3
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BAD ORIGINAL
dee Ausgangsnegativee auf etwa 1,9 gesteigert wird.
Bti einem Parallelversuch wird das mit Wasserstoffperioxiddampf behandelte Negativbild einer Waeserdampfatmosphäre bei gleicher Temperatur ausgesetzt, die jedoch einen Zusatz von etwa 0,5 Volumenprozent Ammoniakdampf enthält. Der dadurch erreichte Verstärkungseffekt'ist noch größer. Man erhält Dichten von etwa 2,3 in noch kürzeren Zeiten von Bruchteilen ron Sekunder..
Beide Negative können nun ganz ηοπηεΐ in Kontakt oder in einem Vergrößerungegerät kopiert weiden und ergeben Bilder mit normalem Kontrast.
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Claims (4)

Patentansprüche ·
1. Photographische BiI .er, bestehend aus einen Silberbild und einem den Silberbild überlagerten Bläachenbild.
2. Verfahren zur Herstellung von photographischen Bildern noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß »an ein ia. einem Bindemittel erzeugtes Silberbild mit einer Verbindung behandelt, die durch das Silberbild zersetzt wird und das hierbei entstehende Oas unter Bildung eines B.Läschenbildes expandiert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Silberbild mit Wasserstoffperoxid behandelt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Silberbild mit Wasserstoffperoxid-Dampf und anschließend mit Wasserdampf bei Temperaturen zwischen 50-9O0C behandelt wird.
5ο Verfahre** nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waseerdampfbehandlung bei einem pH-Wert zwischen 8-12 durchgeführt wird.
Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf 0,1-5 Volumenprozent von Ammoniak enthält.
A=e_22i - 9- 00982*/1583
BAD ORiGiNAL Hone Unterlagen ί■·«-«- ? S t Abs. 2 Nr. 1 satz a dee Xndtfwnfleues. ν. 4.9. i9§|) -
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