DE1622927A1 - Tonermischung - Google Patents

Tonermischung

Info

Publication number
DE1622927A1
DE1622927A1 DE19681622927 DE1622927A DE1622927A1 DE 1622927 A1 DE1622927 A1 DE 1622927A1 DE 19681622927 DE19681622927 DE 19681622927 DE 1622927 A DE1622927 A DE 1622927A DE 1622927 A1 DE1622927 A1 DE 1622927A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
toner
solution
alkali metal
silver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681622927
Other languages
English (en)
Inventor
Fassbender Henry Josef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1622927A1 publication Critical patent/DE1622927A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/40Chemically transforming developed images
    • G03C5/46Toning

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

EASTMAN KODAK COMPANY, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Tonermischung χ
Die Erfindung betrifft eine Tonermischung, die sich insbesondere' im Rahmen von photographischen Ejitwiek lungs verfahren verwenden läßt, in denen photographische Materialien mit Silberbromid-Umkehremulsionsschichten verarbeitet werden,
Photographische Materialien mit Umkehremulsionsschichten können auf verschiedene Weise entwickelt werden. Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Umkehrbildern (Positiven) besteht darin, das.Material mit der belichteten Emulsions schicht zu entwickeln, zu bleichen, zu verschleiern, nachzuentwiekeln und zu fixieren0 Ferner ist es bekannt $ das Material mit der belichteten Emulsionsschieht zunächst zu bleichenβ wobei das Silber des Silberbildes in ©in
BAP
OOiSSl/
Silbersalz überführt wird, das wasserlöslicher ist als Silberchlorid, z.B* mittels eines Schwefelsäure-ZDichromatbades^ worauf das gebildete Silbersalz aus der Schicht entfernt wird, beispielsweise mittels eines SuIfit-/Bisulfitbades, wobei ein (unentwickeltes) Bild aus Silberhalogenid hinterbleibt, worauf es schließlich möglich ist, die Schicht mit Sulfidionen zu behandeln, beispielsweise mit einem üblichen Sulfid- oder fhioharnstoff-Sepia-Tonerbild, wodurch ein sichtbares Silbersulfidbild erhalten wird.
Wird ein photographisches »laterial mit einer SilberbromidemuIsionsschicht von Kamer aempfindlichlceit verwendet, die beispielsweise auf einen Papierträger aufgetragen sein kann, und
Bildautomaten wird dieses Material beispielsweise in einen ouXft&
uM^ entwickelt, so werden Bilder
relativ langsam entwickelt und die Bilder besitzen kalte oder sehr mäßig,-warme schwarze Töne.
Aufgabe der Erfindung war es, eine Tonermischung anzugeben, bei deren Verwendung im Rahmen von Umkehrentwicklungsverfahren Bilder mit den verschiedensten braunen Tönen erhalten werden können. Die Entwicklung von wärmeren Tönen ist insbesondere in den Regionen des Erdballes erwünscht, in denen die Menschen dunkle oder dunklere Hauttöne Besitzen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Tonermischung, bestehend aus
Q09851/O6ST
(1) Schwefelleber (Ilepar Sulfuris), einem Alkarimetallpolysulfid oder einem Alkalimetall- oder Amnioniumthiosulfat;
(2) einer Alkalimetailverbindung, die wässrige alkalische Lösungen bildet; .
(3) einem Thiqamid und
(4) einem Alkalimetall iodid oder, "wenn (1) ein Alkalimetall*· oder Aüimoniufflthiosulfat ist, ein Alkalimet all iodid oder AlLalimetallbror.id.
Die Zusamuensetzunf von "Schwefelleber" wird beispielsweise näher beschrieben in den Chemielexikon von Römpp, 6. Auflage, Band II, Seite 2674.
Die Tonemiscmmg nach der Erfindung läßt sich mit besonderen Vorteil ir.i Rannen eines Unkehrentwicklungsverfahrens eines photographischen Materials mit mindestens einer SilberbrOjnidemulsionsschi-cht verwenden, bei dera man das bildgerecht belichtete photograi>hische liateriali
Ca) unter Bildung eines negativen Silberbildes mit einer Lösung einer Silberhalogenidentwiclilerverbindung behandelt,
(b) das gebildete Silberbild durch überführung^ des Silbers in ein Silbersalz, das wasserlöslicher ist als Silbercalorid,
ausblciciit, : --.
BAD 009851 /0661 BAU
Cc) das gebildete wasserlösliche Silbersair entfernt und (d) mit einer Lösung einer Tonermischung behandelt.
Die 'fonermischung nach der Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung im Rahmen eines photographischen Umlcehrvef-= fahrens, bei dem ein photographisches Umkehrpapier verwendet wird, welches im wesentlichen aus einer Gelatine-Silberbromidemulsionsschicht auf einem Papierträger besteht. Solche Papiere sind im Handel erhältlich, beispielsweise unter den Handelsbezeichnungen "Super Speed Direct Positive Paper, Type 1703", Hersteller: Eastman Kodak Company, oder "Direct Positive Paper PL 15", Hersteller: Kodak Limited.
Als besonders vorteilhaft haben sich Tonermischungen erwiesen, in denen die Komponente (1)*aus Schwefelleber oder Natriumtetrasulfid besteht.
Schwefelleber läßt sich bekanntlich durch Zusamrienschmelzen von Kaliumcarbonat und Schwefel herstellen und besteht in der Regel hauptsächlich aus einer Mischung von Kaliumsulfid und PoIysulfiden. In der Regel enthalten die bekannten Schwefelleber-"produkte nicht weniger als etwa 12,8 i Schwefel als Sulfid.
Die Komponente (2) besteht vorzugsweise aus Natriumhydroxyd oder Kaliur.thydroxyd, obgleich auch andere alkalische Vefbindungen als Komponente (2) verwendet werden können^ wie beispielsweise Trinatriurnhosphat.
OO-S 8 51/0651 . BAD-ORlGfKMi..
Die Komponente (3) bestehtvorzugsweise aus einer Verbindung -mit der Gruppe -CS-N=, beispielsweise thioharnstoff, .'"Acetyl-, thioharnstoff, einen1 Alkylthioharnstoff, 'Ehioacetamid oder Thioacetanilid.
Die Komponente C4) kann beispielsweise aus- Natriumiodid, Kaliumiodid oder Kaliumbromid bestehen.
Besteht die Komponente (1) aus Schwefelleber oder Natriumtetrasulfid, so hat es sich alsvorteilhaft erwiesen, die Komponenten der Tonermischung in folgenden Konzentrationsbereichen zu verwenden: - " '.-.''■-..■
Komponente (1): 2 bis SQ, vorzugsweise 5 bis Tp g/4;
Komponente-.(2).".:■ 1 bis 70, vorzugsweise 5 bis 10 g/i; Komponente (3)!" O0S bis IS^ vorzugsweise t.,ö .bis. Τ,5 g/t und Komponente (4); 1 bis 15, vorzugsweise 2 bis ' 3 g/* .
Besteht die Komponente (!) aus einem Aikalimetali·=' oder Ammoniumthiosulfat, so werden die Komponenten der Tonermisciiung vorzugsweise in folgenden Konzentrationsbereichenp ausgedrückt in Sew.-I, verwendet: _-■[_ -
BAD ,
Komponente (1): 1,5 bis 15 %;
Komponente (2): 0,5 bis 2, vorzugsweise 0,75 bis 1,0 %;
Komponente (3): 0,1 bis 0,4,vorzugsweise 0,13 bis 0,25 % und
Komponente (4): 0»05 bis O,7,vorzugsweise 0,075 bis 0,175 %.
Normale übliche Tonerzeiten liegen bei etwa 10 Sekunden, obgleich auch längere Toner- oder Tönungszeiten angewandt werden können, wobei gelegentlich etwas kältere föne auftreten. Es hat sich gezeigt, daß die Tönungsgeschwindigkeiten direkt von den Konzentrationen der Komponenten (1) und (2) in den i'oneriuischungen abhängen.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Tonermischungen bei Temperaturen von etwa 12 bis etwa 32,5°C anzuwenden* Vorzugsweise werden sie bei Temperaturen von etwa 24°C angewandt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen:
Beispiel 1 ,
Zunächst würde 1 Liter einer konzentrierten Tonermischung nach der Erfindung hergestellt durch Auflösen von 250 g Schwefelleber, 200 g Natriumhydroxyd, 40 g Thioharnstoff und 80 g Kaliumiodid in ungefähr 816 g destilliertem Wasser.
Die erhaltene i'onerniischunj; besaß ein spezifisclies Gewicht von ungefähr 1,386 bei 21,1°G. . .
Zu;:: Tönen wurde das erhaltene Konzentrat mit destillier tem "λ asser in einen Verhältnis von ungefähr 1 Teil Konzentrat zu ungefähr 30 Teilen Wasser verdünnt* (Gemeint sind hier- und im folgenden Volumenteile.)
Ein lichtenpfindliches, photographischesmaterial, bestehend aus einem Papierträger :nit einer darauf geschichteten Gelatine-Silberbronldermlsions schicht (Typ 1703, Hersteller Eastman Kodak Company, USA), wurde bildgerecht belichtet (mit Licht oder einer anderen aktivierenden Strahlung geeigneter Intensität zur Bildung eines latenten Bildes in der Emulsionsschicht), worauf das photogranhischelaterial entwickelt, gespült und in einen DichTonat-ZSchwefelsiiurebad gebleicht wurde. Nach dem Bleichen wurde das photOgraphische «laterial -nochmals ;gespült und dann in einer Natriuiabisulfit-ZMatriumsulfitlösung gelilärt* iXnschließend wurde das Ifaterial dann■■■ unter■-Verwendung der ver-
nach dünnten, beschriebenen
Es \vurde eine positive Kopie erhalten, die durch gefällige rötlich-braune föne ausgezeichnet war*
Vorteilhafte Ergebnisse wurden ferner dann erhalten, wenn eine stärker verdünnte Tonerlösiing oder eine konzentriertere Ton.eriösung verwendet:- wurde«
; BAD ORIQiMAL
0098δ ν/ 0651
Beispiel 2
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, jedoch wurde diesmal eine Tonerlösung verwendet, die anstelle , von Schwefelleber Natriumtetrasulfid enthielt. Es wurde wiederum eine positive Kopie erhalten, die durch gefällige warme
ta
braune Töne ausgezeichnet war,
Beispiel 5
Das in-B-Eispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, jedoch wurde diesmal eine Tonerlösung verwendet, die anstelle von Thioharnstoff Thioacetamid enthielt. Es wurde wiederum ein positives Bild mit warmen braunen Tönen erhalten,
BEispiel 4
Hin Umkehrpapier, wie es in BEispiel 1 beschrieben wurde, wurde nach der bildgerechten Belichtung 60 Sekunden lang in einem p-Methylaminophenolsulfat-Hydrochinon-Entwickler bei 21,10C entwickelt, 15 Sekunden lang in Wasser gespült, 30 Sekunden lang in einem Schwefelsäure-/DichroTnatbad gebleicht, 15 Sekunden lang in Wasser gespült, 30 Sekunden lang in einem Bisulfit-/Sulfitbad geklärt und nochmals 30 Sekunden lang in Wasser gespült. Durch Nachentwicklung mit einer Tonerlösung der in Beispiel 1 beschriebenen Zusammensetzung wurde ein positives Bild mit gefälligen warmen rötlich-braunen Tönen erhalten, -
Beispiel 5
Ein Umkehrpapier,, wie es in Beispiel 1 beschrieben wurde„ wurde unter Erzeugung^ eines latenten Bildes bürgere dft belichtet^. _
BAD ORIGINAL
worauf das Papier entwickelt, gespült und in einem Dichromat-/ ' Schwefelsäurebad gebleicht wurde. Nach dem Bleichen wurde das Material gespült und in einem Nätriumbisulfit-/Natriumsulfitbad geklärt, worauf das riateriäl unter Verwendung einer der im
nach ".-.._, folgenden beschriebenen Tone mischungen■. 3430i-.eiitwi.cke.lt wurde.
Zunächst wurden'5 g Thioharnstoff, S g Kaliumiodid und 40 g Natriumhydroxyd in soviel Wasser gelöst, daß 1 Liter Lösung erhalten wurde. Zum Tönen wurde das Konzentrat mit destilliertem Wasser in einem Verhältnis von einem Teil Konzentrat zu drei Teilen Wasser verdünnt. Zu verschiedenen Anteilen der Lösung wurden dann verschiedene Mengen von Natriumthiösulfatkristailen in liengen von 5 g bis 55 g pro Liter verdünnter Lösung zugegeben,
Die entwickelten Bilder zeichneten sich durch eine Verschiebung des Bildtones nach wärmeren.Tönen aus. Es zeigte sich, daß die Töne umso wärmer waren, umso größer die Konzentration des Natriumthiösulfates war.
Beispiel 6 ·
Zunächst wurde eine Toner-Reentwicklerlösung hergestellt durch Auflösen von 10 g Thioharnstoff, 5 gKaliumbromidg 40g Natriumhydroxyd und einer solchen Wasseraenge, daß 1 Liter Lösung entstand. Vor der Verwendung wurde das Konzentrat mit destilliertem Wasser in einemVerhältnis von1 Teil Konzentrat zu 3 Teilen Wasser verdünnt» · r ^
009-8St/.08-S
Zu verschiedenen. Anteilen der erhaltenen Losung wurden dann verschiedene .'[engen von Ivatriuiuthiosulfat, und zwar von etwa 5 g bis 25 g pro Liter verdünnter Lösung zugegeben.
Die erhaltenen Bilder zeichneten sich dadurch aus, da.G die Töne von neutral-warmen schwarzen Tönen zu kräftig-warmen Tönen verschoben waren, je nach der Konzentration des NatriunthiosuIfates in der Tonerlösung.
Beispiel 7
Zunächst wurde eine Tonerlösung hergestellt durch Auflösen von 10 g Thioharnstoff, 5 g Kaliumbromid, 40 g Natriunhydroxyd und 100 g Natriunithiosulfatkristallen in einer solchen !ienne Wasser, daß 1 Liter Lösung erhalten wurde. Das erhaltene Konzentrat wurde dann mit 3 Litern destillierten Wasser verdünnt. Bei Verwendung der erhaltenen Tonerlösung in Rahmen der Entwicklung eines Utnkehrpapieres, wie es in Beispiel 1 beschrieben wurde, wurden Bilder mit warmen "fönen erhalten.
Vorteilhafte Ergebnisse wurden ferner erhalten, wenn photographische Materialien verarbeitet wurden, die anstelle des Papierträgers Träger aus anderen Stoffen aufwiesen, beispielsweise Träger aus Folien aus Celluloseestern, Vinylpolymeren, Polyamiden und halogenierten olefinischen Polymeren als auch Metallplatten, Textilien und Glasplatten.
0098 5 1/065 1

Claims (1)

  1. P a ten t ans ρ r ü c !ι e
    1) Γοηε mischung, bestehend aus ; ,'
    (T) Schuefelleber, eines Alkalinetallxxolysulf id oder einem Alkalimetall- oder Amnoniunthiosulfat;
    (2) einer Alkalimetall lvoTbindimf, die uässri^e alkalis ehe Lösungen bildet;
    eines,? Thioanid und
    (•l) einem All'.alinetalliodid oder, wenn ("1) ein x\l];alitfe-" tall- oder Anr.'.oniuntkiosnlfat ist, ein Alkali;.ietallicdid oder Alkali-ietallbrorad.
    2) ronernisc-r.m.] nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daf. die Konponcn-te (2) aus Xatriun- oder Kaiiuniiydroxyd besteht.
    3) Toncrr.isciumg nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch geksmnzeichnot, claü-«iTie Komponente (5) aus Tiiioharn'stoff besteht.
    4) Toneri::ischung nach Ansprüchea 1!bis-3, dadurch iiekcnnzeichriet, daf. die Komponente (T) aus Matriutntetrasülfid besteht.
    5} Tcnc-rniscrtung nach Ansprüchen T bis 4, dadurch ^ekennzeichnet, i!sA CiQ lCoinponente" ΧΉ aus Schwefel leber oder X
    009851/0651 BAD ORIGINAL
    tetrasulfid besteht und daß die vier Komponenten der Mischung in dieser, ausgedrückt in g/Liter Lösung, in folgendem Verhältnis vorliegen:
    (1) 2 bis 80 g/l
    (2) 1 bis 70 g/t • (3) 0,5 bis 15 g/l
    (4) 1 bis 15 g/l . ; - »■
    6) Tonermischung nach Anspruch 5,. dadurch gekennzeichnet, daß die vier Komponenten der Mischung in dieser, ausgedrückt in g/Liter Lösung, in folgendem Verhältnis vorliegen:
    CD 5 bis 10 g/l
    (2) 5 bis 10 g/t
    C3) 1,0 bis 1,5 g/i
    (4) 2 bis 3 g/l .
    T) Tonermischung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (1) aus Natrium-, Kalium- oder Ammonium*· thiosulfat besteht und daß die vier Komponenten der Mischung in dieser, ausgedrückt in Gew.-%t in folgendem Verhältnis vorliegen:
    00 9851 /OS51 ~
    BAD
    (1) 1,5 Ms 15 ,
    ti) 0,5 bis r- I: \
    (3) 0,1 bis 0,4
    (4) 0,05 bis 0,7 .".
    8) Tonermischung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Komponenten der Mischung in dieser, ausgedrückt in Gew*-%, in folgendem Verhältnis vorliegenί
    - (1) 1,5 bis 15
    (2) 0,75 bis 1,0
    , (3) 0,13 bis 0,25
    (4) 0,075 bis Ö,T75 * - "
    9) Verwendung einer Tqnermischung nach Ansprüchen 1 bis 8 im Rahmen eines llmkehrentwicklungs ve rf ahrens eines photographischen Materials mit mindestens einer Silbetbrpmidemulsionsschicht, bei dem man das bildgerecht belichtete photögraphische Material .;-;
    (a) Unter Bildung eines negativen Silberbil.de$ mit- einer Lösung einer Silberhalogenidentwicklerverbipdung be-
    (b) das gebildete Silberbild dureh Überführupg des Silbers in ein Silbersalz,,j das wasserlöslicher ist al$ Salberchlorid,
    M ORIGINAL
    (c) das- gebildete wasserlösliche Silbersalz entfernt und Cd) mit einer Lösung einer Tonermischung behandelt.
    10) Verwendung einer Tonermischung im Rahmen eines Umkehrentwicklungsverfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das photographische Material in der Stufe (h) mit einer wässrigen, Alkalidichromat und'Schwefelsäure enthaltenden Lösung behandelt wird.
    11) Verwendung einer Tonermischung im Rahmen eines UmkehrentwiGklungsverfahrens nach Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das photographische Material in der Stufe (c) mit einer wässrigen, ein Alkalimetallsulfit und ein Alkalimetalibisulfit enthaltenden Lösung behandelt wird.
    0018 51/OSIl
DE19681622927 1967-03-08 1968-03-06 Tonermischung Pending DE1622927A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US62147167A 1967-03-08 1967-03-08
US62146067A 1967-03-08 1967-03-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1622927A1 true DE1622927A1 (de) 1970-12-17

Family

ID=27088967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681622927 Pending DE1622927A1 (de) 1967-03-08 1968-03-06 Tonermischung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3515555A (de)
BE (1) BE711839A (de)
DE (1) DE1622927A1 (de)
FR (1) FR1559273A (de)
GB (1) GB1216243A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8432438D0 (en) * 1984-12-21 1985-02-06 De La Rue Syst Sensing sheets
DE58909012D1 (de) * 1989-05-05 1995-03-23 Schoeller F Jun Gmbh Co Kg Schichtträger für lichtempfindliche Materialien und Antirollschicht auf der Rückseite.
US4965177A (en) * 1989-08-02 1990-10-23 Eastman Kodak Company Activator solution with cold image tone-providing agent
US5037727A (en) * 1989-08-02 1991-08-06 Eastman Kodak Company Activator solution with cold image tone-providing agent
US5283157A (en) * 1993-03-22 1994-02-01 Minnesota Mining And Manufacturing Company Diffusion transfer printing plate
US6261747B1 (en) 2000-05-23 2001-07-17 Eastman Kodak Company Black-and-white sepia toning kit and method for its use

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2678886A (en) * 1953-04-28 1954-05-18 Ficker Vera Production of photographs in golden tones and compositions thereof
NL123870C (de) * 1958-11-28
US3048486A (en) * 1960-02-01 1962-08-07 Peerless Photo Products Inc Photographic positive printing system

Also Published As

Publication number Publication date
FR1559273A (de) 1969-03-07
GB1216243A (en) 1970-12-16
US3515555A (en) 1970-06-02
BE711839A (de) 1968-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE850383C (de) Verfahren zur Herstellung eines direktpositiven Bildes in einer Silberhalogenid-Emulsion
DE884150C (de) Verfahren zur Erzeugung eines direktpositiven Bildes in einer Silberhalogenid-Emulsion
DE1522373A1 (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Direktpositivbilder
DE1622927A1 (de) Tonermischung
DE1772603A1 (de) Photographisches Material und Verfahren
DE848909C (de) Photographisches Material und Verfahren zu seiner Verarbeitung
DE1597512A1 (de) Photographische Bilder und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1572024C3 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Silbersalz-Diffusionsverfahren
DE723624C (de) Lichthofschutz- und Filterschicht fuer photographisches Mehrschichtmaterial
DE1289739B (de) Farbumkehrverfahren, bei dem ein mehrschichtiger farbfotografischer Film verwendet wird
DE1289422B (de) Gelatine-Silberhalogenidemulsion
DE1797388A1 (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder
DE1597490C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines direktpositiven photographischen Bildes
DE1906296C3 (de) Silbersalzdiffusionsverfahren
DE593839C (de) Verfahren zur Behandlung von Silberbildern, insbesondere von Umkehrbildern
DE1062112B (de) Verfahren zur Erzielung von Schwarz- bzw. Blauschwarztoenen beim photo-graphischen Direktpositivverfahren und dazu dienendes Bildempfangsmaterial
DE319459C (de) Photographisches Material
DE599071C (de) Verfahren zur Herstellung von Kolloidreliefs
AT249501B (de) Photographisches Material zur Herstellung eines vollständig entwickelten und ausfixierter, lichtunempfindlichen (Schwarzweiß-) Negativs unter gleichzeitiger Erzeugung eines positiven Silberübertragungsbildes
DE1547799A1 (de) Photographisches Silbersalzdiffusionsuebertragungsverfahren sowie Material zur Durchfuehrung desselben
DE848153C (de) Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Farbnegativen mit Maskierungsbildern zur Farbkorrektur
AT286781B (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder
DE626284C (de) Verfahren zur Verhinderung des Flauwerdens photographischer Schwarzweissbilder durch Heisstrocknung
DE652701C (de) Verfahren zur Herstellung subtraktiver Zweifarbenpositivbilder
DE1015681B (de) Kombiniertes Entwicklungs- und Fixierbad