DE1622927A1 - Tonermischung - Google Patents
TonermischungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/40—Chemically transforming developed images
- G03C5/46—Toning
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
EASTMAN KODAK COMPANY, 343 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Tonermischung χ
Die Erfindung betrifft eine Tonermischung, die sich insbesondere'
im Rahmen von photographischen Ejitwiek lungs verfahren
verwenden läßt, in denen photographische Materialien mit
Silberbromid-Umkehremulsionsschichten verarbeitet werden,
Photographische Materialien mit Umkehremulsionsschichten können
auf verschiedene Weise entwickelt werden. Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Umkehrbildern (Positiven) besteht
darin, das.Material mit der belichteten Emulsions schicht
zu entwickeln, zu bleichen, zu verschleiern, nachzuentwiekeln
und zu fixieren0 Ferner ist es bekannt $ das
Material mit der belichteten Emulsionsschieht zunächst zu
bleichenβ wobei das Silber des Silberbildes in ©in
BAP
OOiSSl/
Silbersalz überführt wird, das wasserlöslicher ist als Silberchlorid,
z.B* mittels eines Schwefelsäure-ZDichromatbades^ worauf
das gebildete Silbersalz aus der Schicht entfernt wird, beispielsweise mittels eines SuIfit-/Bisulfitbades, wobei ein
(unentwickeltes) Bild aus Silberhalogenid hinterbleibt, worauf
es schließlich möglich ist, die Schicht mit Sulfidionen zu behandeln,
beispielsweise mit einem üblichen Sulfid- oder fhioharnstoff-Sepia-Tonerbild,
wodurch ein sichtbares Silbersulfidbild erhalten wird.
Wird ein photographisches »laterial mit einer SilberbromidemuIsionsschicht
von Kamer aempfindlichlceit verwendet, die beispielsweise auf einen Papierträger aufgetragen sein kann, und
Bildautomaten wird dieses Material beispielsweise in einen ouXft&
uM^ entwickelt, so werden Bilder
relativ langsam entwickelt und die Bilder besitzen kalte oder
sehr mäßig,-warme schwarze Töne.
Aufgabe der Erfindung war es, eine Tonermischung anzugeben,
bei deren Verwendung im Rahmen von Umkehrentwicklungsverfahren
Bilder mit den verschiedensten braunen Tönen erhalten werden
können. Die Entwicklung von wärmeren Tönen ist insbesondere
in den Regionen des Erdballes erwünscht, in denen die Menschen
dunkle oder dunklere Hauttöne Besitzen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Tonermischung, bestehend aus
Q09851/O6ST
(1) Schwefelleber (Ilepar Sulfuris), einem Alkarimetallpolysulfid
oder einem Alkalimetall- oder Amnioniumthiosulfat;
(2) einer Alkalimetailverbindung, die wässrige alkalische
Lösungen bildet; .
(3) einem Thiqamid und
(4) einem Alkalimetall iodid oder, "wenn (1) ein Alkalimetall*·
oder Aüimoniufflthiosulfat ist, ein Alkalimet all iodid oder AlLalimetallbror.id.
Die Zusamuensetzunf von "Schwefelleber" wird beispielsweise
näher beschrieben in den Chemielexikon von Römpp, 6. Auflage,
Band II, Seite 2674.
Die Tonemiscmmg nach der Erfindung läßt sich mit besonderen
Vorteil ir.i Rannen eines Unkehrentwicklungsverfahrens eines
photographischen Materials mit mindestens einer SilberbrOjnidemulsionsschi-cht
verwenden, bei dera man das bildgerecht belichtete
photograi>hische liateriali
Ca) unter Bildung eines negativen Silberbildes mit einer Lösung
einer Silberhalogenidentwiclilerverbindung behandelt,
(b) das gebildete Silberbild durch überführung^ des Silbers in
ein Silbersalz, das wasserlöslicher ist als Silbercalorid,
ausblciciit, : --.
BAD 009851 /0661 BAU
Cc) das gebildete wasserlösliche Silbersair entfernt und
(d) mit einer Lösung einer Tonermischung behandelt.
Die 'fonermischung nach der Erfindung eignet sich insbesondere
zur Verwendung im Rahmen eines photographischen Umlcehrvef-=
fahrens, bei dem ein photographisches Umkehrpapier verwendet
wird, welches im wesentlichen aus einer Gelatine-Silberbromidemulsionsschicht
auf einem Papierträger besteht. Solche Papiere sind im Handel erhältlich, beispielsweise unter den Handelsbezeichnungen
"Super Speed Direct Positive Paper, Type 1703", Hersteller: Eastman Kodak Company, oder "Direct Positive Paper
PL 15", Hersteller: Kodak Limited.
Als besonders vorteilhaft haben sich Tonermischungen erwiesen,
in denen die Komponente (1)*aus Schwefelleber oder Natriumtetrasulfid
besteht.
Schwefelleber läßt sich bekanntlich durch Zusamrienschmelzen von
Kaliumcarbonat und Schwefel herstellen und besteht in der Regel hauptsächlich aus einer Mischung von Kaliumsulfid und PoIysulfiden.
In der Regel enthalten die bekannten Schwefelleber-"produkte
nicht weniger als etwa 12,8 i Schwefel als Sulfid.
Die Komponente (2) besteht vorzugsweise aus Natriumhydroxyd
oder Kaliur.thydroxyd, obgleich auch andere alkalische Vefbindungen
als Komponente (2) verwendet werden können^ wie beispielsweise
Trinatriurnhosphat.
OO-S 8 51/0651 . BAD-ORlGfKMi..
Die Komponente (3) bestehtvorzugsweise aus einer Verbindung
-mit der Gruppe -CS-N=, beispielsweise thioharnstoff, .'"Acetyl-,
thioharnstoff, einen1 Alkylthioharnstoff, 'Ehioacetamid oder
Thioacetanilid.
Die Komponente C4) kann beispielsweise aus- Natriumiodid, Kaliumiodid
oder Kaliumbromid bestehen.
Besteht die Komponente (1) aus Schwefelleber oder Natriumtetrasulfid,
so hat es sich alsvorteilhaft erwiesen, die Komponenten
der Tonermischung in folgenden Konzentrationsbereichen
zu verwenden: - " '.-.''■-..■
Komponente (1): 2 bis SQ, vorzugsweise 5 bis Tp g/4;
Komponente-.(2).".:■ 1 bis 70, vorzugsweise 5 bis 10 g/i;
Komponente (3)!" O0S bis IS^ vorzugsweise t.,ö .bis. Τ,5 g/t und
Komponente (4); 1 bis 15, vorzugsweise 2 bis ' 3 g/* .
Besteht die Komponente (!) aus einem Aikalimetali·=' oder Ammoniumthiosulfat,
so werden die Komponenten der Tonermisciiung vorzugsweise in folgenden Konzentrationsbereichenp ausgedrückt in
Sew.-I, verwendet: _-■[_ -
BAD ,
Komponente (1): 1,5 bis 15 %;
Komponente (2): 0,5 bis 2, vorzugsweise 0,75 bis 1,0 %;
Komponente (3): 0,1 bis 0,4,vorzugsweise 0,13 bis 0,25 % und
Komponente (4): 0»05 bis O,7,vorzugsweise 0,075 bis 0,175 %.
Normale übliche Tonerzeiten liegen bei etwa 10 Sekunden, obgleich auch längere Toner- oder Tönungszeiten angewandt werden
können, wobei gelegentlich etwas kältere föne auftreten. Es hat
sich gezeigt, daß die Tönungsgeschwindigkeiten direkt von den
Konzentrationen der Komponenten (1) und (2) in den i'oneriuischungen
abhängen.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Tonermischungen bei
Temperaturen von etwa 12 bis etwa 32,5°C anzuwenden* Vorzugsweise
werden sie bei Temperaturen von etwa 24°C angewandt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen:
Beispiel 1 ,
Zunächst würde 1 Liter einer konzentrierten Tonermischung nach der Erfindung hergestellt durch Auflösen von 250 g Schwefelleber, 200 g Natriumhydroxyd, 40 g Thioharnstoff und 80 g
Kaliumiodid in ungefähr 816 g destilliertem Wasser.
Die erhaltene i'onerniischunj; besaß ein spezifisclies Gewicht von
ungefähr 1,386 bei 21,1°G. . .
Zu;:: Tönen wurde das erhaltene Konzentrat mit destillier tem
"λ asser in einen Verhältnis von ungefähr 1 Teil Konzentrat zu
ungefähr 30 Teilen Wasser verdünnt* (Gemeint sind hier- und
im folgenden Volumenteile.)
Ein lichtenpfindliches, photographischesmaterial, bestehend
aus einem Papierträger :nit einer darauf geschichteten Gelatine-Silberbronldermlsions
schicht (Typ 1703, Hersteller Eastman
Kodak Company, USA), wurde bildgerecht belichtet (mit Licht
oder einer anderen aktivierenden Strahlung geeigneter Intensität zur Bildung eines latenten Bildes in der Emulsionsschicht),
worauf das photogranhischelaterial entwickelt, gespült und
in einen DichTonat-ZSchwefelsiiurebad gebleicht wurde. Nach dem
Bleichen wurde das photOgraphische «laterial -nochmals ;gespült
und dann in einer Natriuiabisulfit-ZMatriumsulfitlösung gelilärt*
iXnschließend wurde das Ifaterial dann■■■ unter■-Verwendung der ver-
nach dünnten, beschriebenen
Es \vurde eine positive Kopie erhalten, die durch gefällige
rötlich-braune föne ausgezeichnet war*
Vorteilhafte Ergebnisse wurden ferner dann erhalten, wenn eine
stärker verdünnte Tonerlösiing oder eine konzentriertere Ton.eriösung
verwendet:- wurde«
; BAD ORIQiMAL
0098δ ν/ 0651
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt,
jedoch wurde diesmal eine Tonerlösung verwendet, die anstelle , von Schwefelleber Natriumtetrasulfid enthielt. Es wurde wiederum
eine positive Kopie erhalten, die durch gefällige warme
ta
braune Töne ausgezeichnet war,
Das in-B-Eispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt,
jedoch wurde diesmal eine Tonerlösung verwendet, die anstelle
von Thioharnstoff Thioacetamid enthielt. Es wurde wiederum
ein positives Bild mit warmen braunen Tönen erhalten,
Hin Umkehrpapier, wie es in BEispiel 1 beschrieben wurde, wurde
nach der bildgerechten Belichtung 60 Sekunden lang in
einem p-Methylaminophenolsulfat-Hydrochinon-Entwickler bei
21,10C entwickelt, 15 Sekunden lang in Wasser gespült, 30
Sekunden lang in einem Schwefelsäure-/DichroTnatbad gebleicht, 15 Sekunden lang in Wasser gespült, 30 Sekunden lang in einem
Bisulfit-/Sulfitbad geklärt und nochmals 30 Sekunden lang in Wasser gespült. Durch Nachentwicklung mit einer Tonerlösung
der in Beispiel 1 beschriebenen Zusammensetzung wurde ein positives Bild mit gefälligen warmen rötlich-braunen
Tönen erhalten, -
Ein Umkehrpapier,, wie es in Beispiel 1 beschrieben wurde„ wurde
unter Erzeugung^ eines latenten Bildes bürgere dft belichtet^. _
BAD ORIGINAL
worauf das Papier entwickelt, gespült und in einem Dichromat-/ '
Schwefelsäurebad gebleicht wurde. Nach dem Bleichen wurde das Material gespült und in einem Nätriumbisulfit-/Natriumsulfitbad
geklärt, worauf das riateriäl unter Verwendung einer der im
nach ".-.._, folgenden beschriebenen Tone mischungen■. 3430i-.eiitwi.cke.lt wurde.
Zunächst wurden'5 g Thioharnstoff, S g Kaliumiodid und 40 g
Natriumhydroxyd in soviel Wasser gelöst, daß 1 Liter Lösung erhalten
wurde. Zum Tönen wurde das Konzentrat mit destilliertem
Wasser in einem Verhältnis von einem Teil Konzentrat zu drei
Teilen Wasser verdünnt. Zu verschiedenen Anteilen der Lösung
wurden dann verschiedene Mengen von Natriumthiösulfatkristailen
in liengen von 5 g bis 55 g pro Liter verdünnter Lösung zugegeben,
Die entwickelten Bilder zeichneten sich durch eine Verschiebung
des Bildtones nach wärmeren.Tönen aus. Es zeigte sich, daß
die Töne umso wärmer waren, umso größer die Konzentration des
Natriumthiösulfates war.
Zunächst wurde eine Toner-Reentwicklerlösung hergestellt durch
Auflösen von 10 g Thioharnstoff, 5 gKaliumbromidg 40g Natriumhydroxyd
und einer solchen Wasseraenge, daß 1 Liter Lösung entstand.
Vor der Verwendung wurde das Konzentrat mit destilliertem
Wasser in einemVerhältnis von1 Teil Konzentrat zu 3 Teilen
Wasser verdünnt» · r ^
009-8St/.08-S
Zu verschiedenen. Anteilen der erhaltenen Losung wurden dann
verschiedene .'[engen von Ivatriuiuthiosulfat, und zwar von etwa
5 g bis 25 g pro Liter verdünnter Lösung zugegeben.
Die erhaltenen Bilder zeichneten sich dadurch aus, da.G die
Töne von neutral-warmen schwarzen Tönen zu kräftig-warmen Tönen
verschoben waren, je nach der Konzentration des NatriunthiosuIfates
in der Tonerlösung.
Zunächst wurde eine Tonerlösung hergestellt durch Auflösen von
10 g Thioharnstoff, 5 g Kaliumbromid, 40 g Natriunhydroxyd
und 100 g Natriunithiosulfatkristallen in einer solchen !ienne
Wasser, daß 1 Liter Lösung erhalten wurde. Das erhaltene Konzentrat
wurde dann mit 3 Litern destillierten Wasser verdünnt.
Bei Verwendung der erhaltenen Tonerlösung in Rahmen der Entwicklung
eines Utnkehrpapieres, wie es in Beispiel 1 beschrieben
wurde, wurden Bilder mit warmen "fönen erhalten.
Vorteilhafte Ergebnisse wurden ferner erhalten, wenn photographische
Materialien verarbeitet wurden, die anstelle des Papierträgers Träger aus anderen Stoffen aufwiesen, beispielsweise
Träger aus Folien aus Celluloseestern, Vinylpolymeren,
Polyamiden und halogenierten olefinischen Polymeren als auch Metallplatten, Textilien und Glasplatten.
0098 5 1/065 1
Claims (1)
- P a ten t ans ρ r ü c !ι e1) Γοηε mischung, bestehend aus ; ,'(T) Schuefelleber, eines Alkalinetallxxolysulf id oder einem Alkalimetall- oder Amnoniunthiosulfat;(2) einer Alkalimetall lvoTbindimf, die uässri^e alkalis ehe Lösungen bildet;eines,? Thioanid und(•l) einem All'.alinetalliodid oder, wenn ("1) ein x\l];alitfe-" tall- oder Anr.'.oniuntkiosnlfat ist, ein Alkali;.ietallicdid oder Alkali-ietallbrorad.2) ronernisc-r.m.] nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daf. die Konponcn-te (2) aus Xatriun- oder Kaiiuniiydroxyd besteht.3) Toncrr.isciumg nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch geksmnzeichnot, claü-«iTie Komponente (5) aus Tiiioharn'stoff besteht.4) Toneri::ischung nach Ansprüchea 1!bis-3, dadurch iiekcnnzeichriet, daf. die Komponente (T) aus Matriutntetrasülfid besteht.5} Tcnc-rniscrtung nach Ansprüchen T bis 4, dadurch ^ekennzeichnet, i!sA CiQ lCoinponente" ΧΉ aus Schwefel leber oder X009851/0651 BAD ORIGINALtetrasulfid besteht und daß die vier Komponenten der Mischung in dieser, ausgedrückt in g/Liter Lösung, in folgendem Verhältnis vorliegen:(1) 2 bis 80 g/l(2) 1 bis 70 g/t • (3) 0,5 bis 15 g/l(4) 1 bis 15 g/l . ; - »■6) Tonermischung nach Anspruch 5,. dadurch gekennzeichnet, daß die vier Komponenten der Mischung in dieser, ausgedrückt in g/Liter Lösung, in folgendem Verhältnis vorliegen:CD 5 bis 10 g/l(2) 5 bis 10 g/tC3) 1,0 bis 1,5 g/i(4) 2 bis 3 g/l .T) Tonermischung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (1) aus Natrium-, Kalium- oder Ammonium*· thiosulfat besteht und daß die vier Komponenten der Mischung in dieser, ausgedrückt in Gew.-%t in folgendem Verhältnis vorliegen:00 9851 /OS51 ~BAD(1) 1,5 Ms 15 ,ti) 0,5 bis r- I: \(3) 0,1 bis 0,4(4) 0,05 bis 0,7 .".8) Tonermischung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Komponenten der Mischung in dieser, ausgedrückt in Gew*-%, in folgendem Verhältnis vorliegenί- (1) 1,5 bis 15(2) 0,75 bis 1,0, (3) 0,13 bis 0,25(4) 0,075 bis Ö,T75 * - "9) Verwendung einer Tqnermischung nach Ansprüchen 1 bis 8 im Rahmen eines llmkehrentwicklungs ve rf ahrens eines photographischen Materials mit mindestens einer Silbetbrpmidemulsionsschicht, bei dem man das bildgerecht belichtete photögraphische Material .;-;(a) Unter Bildung eines negativen Silberbil.de$ mit- einer Lösung einer Silberhalogenidentwicklerverbipdung be-(b) das gebildete Silberbild dureh Überführupg des Silbers in ein Silbersalz,,j das wasserlöslicher ist al$ Salberchlorid,M ORIGINAL(c) das- gebildete wasserlösliche Silbersalz entfernt und Cd) mit einer Lösung einer Tonermischung behandelt.10) Verwendung einer Tonermischung im Rahmen eines Umkehrentwicklungsverfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das photographische Material in der Stufe (h) mit einer wässrigen, Alkalidichromat und'Schwefelsäure enthaltenden Lösung behandelt wird.11) Verwendung einer Tonermischung im Rahmen eines UmkehrentwiGklungsverfahrens nach Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das photographische Material in der Stufe (c) mit einer wässrigen, ein Alkalimetallsulfit und ein Alkalimetalibisulfit enthaltenden Lösung behandelt wird.0018 51/OSIl
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