DE1302776B - - Google Patents

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DE1302776B
DE1302776B DE1963E0026064 DEE0026064A DE1302776B DE 1302776 B DE1302776 B DE 1302776B DE 1963E0026064 DE1963E0026064 DE 1963E0026064 DE E0026064 A DEE0026064 A DE E0026064A DE 1302776 B DE1302776 B DE 1302776B
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    • G03C1/34Fog-inhibitors; Stabilisers; Agents inhibiting latent image regression

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein gegen Verschleierung und emulsionsschicht besteht und dadurch gekennzeichnet
Desensibilisierung durch Metallverunreinigungen sta- ist, daß die Halogensilberemulsionsschicht pro Mol
bihsiertes photographisches Aufzeichnungsmaterial, Halogensilber 0,25 bis 20 g mindestens einer Aryl-
das aus einem Schichtträger und mindestens einer verbindung der allgemeinen Formel
darauf angeordneten Halogensilberemulsionsschicht 5
besteht
Bekanntlich werden photographische Aufzeich- \
nungsmateriahen, die Halogensilberemulsionen aufweisen, leicht verschleiert und desensibihsiert, wenn χ '
sie Spuren von Metallen, ζ B Kupfer, Zinn und ίο γ" /
Eisen, enthalten Insbesondere bei technischen Röntgenfilmen, die sich häufig m Berührung mit Blei-
schirmen befinden, die kleine Mengen Zinn enthalten, gegebenenfalls als wasserlösliches Salz, enthalt, worin
treten störende Verschleierungen auf Auch enthalten X einen Sulfonsaurerest und Y ein Wasserstoffatom
viele, im Handel erhältliche photographische Auf- 15 oder einen Sulfonsaurerest bedeuten
zeichnungsmatenahen kleine Mengen Eisen, das von Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung
den fur die Herstellung des betreffenden Aufzeich- der Erfindung enthalt die Halogensilberemulsions-
nungsmatenals benutzten Maschinen oder aus be- schicht eines photographischen Aufzeichnungsmate-
stimmten photographischen Schichttragern, z. B CeI- rials 1 bis 8 g des Dmatriumsalzes der Brenzkatechin-
luloseacetat, stammen kann Darüber hinaus kommt 20 3,5-disulfonsaure oder des Ammoniumsalzes der
das Bedienungspersonal in photographischen Betrieben Brenzkatechin-4-sulfonsaure pro Mol Halogensilber
standig mit Metallteilen, ζ B Messingteilen, die Die erfindungsgemaß verwendeten Stabilisatoren
Kupfer enthalten, oder Kupfermünzen in Berührung, können den photographischen Silberhalogemdemul-
wodurch Kupfer auf das photographische Auf zeich- sionsschichten in üblicher Weise zugesetzt weiden
nungsmatenal übertragen werden kann Ferner 25 z B in Form ihrer m Wasser gelöster Kalium-,
werden insbesondere Röntgenfilme häufig noch in Natrium- oder Ammoniumsalze Auch können die
Handarbeit entwickelt, wodurch Verschleierungen Zusätze in einem geeigneten Losungsmittel gelost
über Fingerabdrucke auftreten können und der Halogensilberemulsion zugesetzt werden,
Aus »The British Journal of Photography«, 1947, oder sie können der Emulsion in Form einer Di-S 409 und 410, ist es bereits bekannt, zur Schleierver- 30 spersion, ähnlich wie sie fur das Einverleiben von behutung Brenzkatechm in Halogensilberemulsionen stimmten Arten von Farbkupplern in photographiemzuarbeiten Dieser Zusatz hat jedoch den Nachteil, sehe Emulsionen verwendet wird, zugesetzt werden wie aus dem nachfolgend beschriebenen Beispiel 4 Verfahren dieser Art sind beispielsweise aus den hervorgeht, daß dadurch zwar eine geringfügige USA -Patentschriften 2 322 027 und 2 801171 beHerabsetzung der Schleierbildung erzielt werden kann, 35 kannt Das hierfür verwendete Losungsmittel sollte daß jedoch andererseits gleichzeitig eine unerwünschte, so gewählt werden, daß es die Emulsionsschicht nicht starke Desensibilisierung des photographischen Auf- schadigt, wobei im allgemeinen Losungsmittel und zeichnungsmatenals eintritt Verdünnungsmittel, die mit Wasser mischbar sind,
Aus den deutschen Ausjegeschnften 1 025 264 und bevorzugt weiden
1 038 913 war es bereits bekannt, photographischen 4° Fur die Herstellung des photographischen Auf-
Aufzeichnungsmatenalen zur Stabilisierung gegen zeichnungsmatenals der Erfindung werden übliche
Schleierbildung Brenzkatechmcarbonat und Brenz- Halogensilberemulsionen verwendet Geeignete Emul-
katechmoxalat bzw Brenzkatechindiborat in Mengen sionen sind ζ B Silberchlond-, Silberbromid-, Silber-
von mindestens 50 g Brenzkatechinderivat pro Mol jodid-, Silbeichlondjodid, Silberbromidjodid- oder
Silberhalogenid zuzusetzen Auch diese Verbindungen, 45 Silberchlondbromidjodidemulsionen
die typische Antischleiermittel darstellen, haben jedoch Die die eifindungsgemaß verwendeten Stabihsa-
den Nachteil, daß sie eine beträchtliche desensibih- toren enthaltenden photographischen Aufzeichnungs-
sierende Wirkung auf die sie enthaltenden photo- materialien sind gegenüber Verschleierung oder De-
graphischen Aufzeichnungsmatenahen ausüben, was sensibilisierung, wie sie durch Metallverunreinigun-
aus dem nachfolgend angegebenen Beispiel 5 hei vor- 5° gen, die normalerweise photographische Emulsions-
geht schichten leicht verschleiern oder desensibihsieren,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gegen Ver- hervorgerufen werden, überraschend wenig empfind-
schleierung und Desensibilisierung durch Metallver- hch Dabei schützen die erfindungsgemaß verwendeten
unreinigungen stabilisiertes photographisches Auf- Zusätze die betreffenden Emulsionen insbesondere
zeichnungsmatenal anzugeben, das eine größere Be- 55 vor einer durch Kupfer, Zinn und Eisen verursachten
standigkeit gegen Verschleierung aufweist, ohne daß Schleierbildung Die erfindungsgemaß zugesetzten
dadurch das photographische Aufzeichnungsmaterial Stabilisatoren sind ferner dadurch ausgezeichnet, daß
gleichzeitig desensibihsiert wird sie die sensitometnschen Eigenschaften der Emul-
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe da- sionsschichten, z. B. ihre Empfindlichkeit und ihre
durch gelost werden kann, daß man der Halogen- 60 Schieierwerte, nicht nachteilig beeinflussen, sowie im
Silberemulsion eines photographischen Aufzeichnungs- übrigen keinerlei unlösliche Niederschlage oder
matenals bestimmte Brenzkatechinsulfonsauredenvate Schlamme mit Entwicklern oder Fixiermitteln wah-
m ganz bestimmten Mengen zusetzt rend der Entwicklung bilden
Gegenstand der Erfindung ist ein gegen Ver- Im Gegensatz hierzu pflegen bekannte Komplex-
schleierung und Desensibilisierung durch Metallver- 65 bildner, wie ζ Β athylendiammtetraessigsaure Salze,
unreinigungen stabilisiertes photographisches Auf- obwohl sie die Empfindlichkeit von Halogensilber-
zeichnungsmatenal, das aus einem Schichtträger und emulsionsschichten nicht vernngern oder sie nicht de-
mmdestens einer darauf angeordneten Halogensilber- sensibilisieren, tatsachlich das Verschleiern von photo-
graphischen Emulsionsschichten m Anwesenheit von Metallverunreinigungen, ζ B Kupfer, zu begünstigen, wahrend andere Komplexbildner, wie ζ Β /S-Oxychinohn, ^-Dimethyl-lJO-phenanthrohn, 3,5,6, S-Tetramethyl-ljlO-phenanthrolin und Natnumanthrachmonsulfat, Halogensilberemulsionsschichten in unerwünschtem Umfange desensibihsieren Von den anderen bekannten Komplexbildnern ist auch das N.N-Dioxyathvl-N^N'-dicarboxymethylathylendiamin, obwohl es Halogensilberemulsionsschichten nicht desensibihsiert, fur den vorliegenden Zweck ungeeignet, da es die Emulsionsschichten sehr stark verschleiert Im übrigen wurde gefunden, daß verschiedene Verbindungen, die den erfindungsgemaßen Stabilisatorzusatzen ahnein, nicht so wirksam sind wie die Zusätze der Erfindung, da sie Halogensilberemulsionen in der Regel entweder desensibihsieren oder das Verschleiern derselben begünstigen.
Zu solchen unwirksamen Verbindungen gehören ζ B l-oxy-4-naphtlialinsulfonsauies Natrium und das Dmatriumsalz des l,8-Dioxy-3,6-disulfonaphthahns, aber auch Brenzkatechin selbst sowie verschiedene Brenzkatechmderivate, wie Brenzkatechincarbonat, -oxalat und -diborat Es war daher nicht zu erwarten, daß die ganz ahnlich gebauten, erfindungsgemaß verwendeten Brenzkatechmderivate photographische Halogensüberemulsionen vor der Verschleierung oder einer Desensibilisierung, wie sie durch Metallverunreinigungen hervorgerufen wird, zu schützen ver mögen
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung nahei erläutern
Beispiel 1
In eine photographische, mit Kaliumchloraurat und Natriumthiosulfat sensibilisierte Silberbromidjodid-Gelatmeemulsion des Typs, wie er in Röntgenfilmen verwendet wird, wurden 1,5 und 6,0 g des Dinatrmm· salzes des 3,5-DisulfobrenzkatechinspO Mol Halogensilber eingebracht Es wurde eine entsprechende Emul sion ohne Zusatz der 3,5-Disulfobrenzkatechmverbin dung hergestellt Die verschiedenen Emulsionen wui
ίο den auf Celluloseacetattrager aufgetragen
Dann wurden die sensitometnschen Eigenschaften der dabei erhaltenen photographischen Aufzeichnungsmatenalien sowohl im frischen Zustand als auch nach lwochigei Lagerung bei 49 0C und 50% relativer Feuchtigkeit bestimmt Dazu wurden die betreffenden Aufzeichnungsmaterial^]» in Form von Filmstreifen m einem üblichen Sensitometer belichtet, 3 Minuten lang bei 2O0C entwickelt, in Natrmmthiosulfatlosung fixiert, gewaschen und getrocknet Der hierfür verwendete Entwickler a) hatte die folgende Zusammensetzung
Entwickler a)
N-Methyl-p-aminophenolsulfat . 2,2 g
Natriumsulfit, wasserfrei , 72,0 g
Hydrochinon . . 8,8 g
Natriumcarbonat, wasserfrei . 130,0 g
Kaliumbromid . 4,0 g Mit Wasser auf 1 Liter aufgefüllt
In der folgenden Tabelle A sind die Eigebnisse der sensitometnschen Prüfungen zusammengestellt
Tabelle A
Zusatz
Stabüisatorkonzen-
tration in g/Mol AgX in der Emulsion In frischem Zustand geprüft
Empfindlichkeit
Schleier
Nach 1 wochiger Lagerung
bei 490C und 50% lelativer
Feuchtigkeit
Empfind- r< hchkeit
Schleier
1 — (Vergleicbsmatenal)
2 3,5-DisuIfobrenzkatech'n,
Dinatnumsalz
3 desgl
1,5
6,0 100
115
118
3,00
3,00
3,00
0,5
0,4
0,5
80
107
107
2.55 2.70
2,75
0,06 0,06
0,06
In der vorstehenden, wie auch in allen nachfolgenden Tabellen wurde die ursprüngliche Empfindlichkeit eines Vergleichsmatenals mit 100 angesetzt Die angegebenen Empfindlichkeiten sind eine Funktion der Belichtung, die erforderlich ist, um eine Dichte von 0,3 über dem Hmtergrundschleier zu erzielen, und stehen im umgekehrten Verhältnis zur Belichtung
Wie sich aus Tabelle A ergibt, wurden durch das Dmatriumsalz des 3,5-Disulfobrenzkatechins die sensitometnschen Eigenschaften der Emulsionen nicht beeinträchtigt
Die oben beschriebenen Aufzeichnungsmatenalien wurden außerdem einem Fmgerabdrucktest unterworfen Dazu wurde ein Fingerabdruck eines Laboranten auf jedem der zu prüfenden Aufzeichnungsmateriahen erzeugt, nachdem dei Finger zuvor über einen Streifen von mit destilliertem Wasser angefeuchtetem Kupfei gerieben worden war Die Filme wurden jeweils 5 Minuten lang bei 200C in dem unten beschriebenen Entwickler b) entwickelt, dann in einer Natnumthiosulfatlosung fixiert, gewaschen und tiocknet
Entwickler b) Teill
Kaliumhydroxyd (45 %) 7,0 ml
Natnumbisulfit 12,0 g
Kaliumbromid , 9,0 g
Kalmmjodid , 0,01 g Mit Wasser auf 50 ml aufgefüllt.
Teil 2
2-Methylaminoathanol-SOa-Additionsprodukt (17,8% SO2) . 35,35 g
2-Methylammoathanol . 2,27 g
4,4-Dimethyl-l-phenyl-3-pyrazol-
ldon . , 0,36 g
Hydrochinon . , 10,79 g
Mit Wasser auf 50 ml aufgefüllt
Vor dem Gebrauch wurden 50 ml von Teil 1 mit 50 ml von Ted 2 vermischt und mit Wasser auf 1 Liter verdünnt
Bei der Entwicklung der Prüflinge wurde auf dem Vergleichsmatenal, das keine erfindungsgemaß verwendeten Stabilisatoren enthielt, ein dichtes Silberbild in der Große des Fingerabdruckes erzeugt, wahrend der Prüfling, der 1,5 g des Dinatnumsalzes der 3,5-Disulfobrenzkatechmverbindung pro Mol Halogensilber enthielt, bei der Entwicklung ein eben sichtbares Silberbild des Fingerabdruckes zeigte und der Prüfling, der 6,0 g des Dinatnumsalzes des 3,5-Disulfobrenzkatechins pro Mol Halogensilber enthielt, bei der Entwicklung kein Silberbild eines Fingerabdruckes lieferte
Beispiel 2
Mehrere Proben photographischer, mit Kahumchloraurat und Natnumthiosulfat sensibihsierter SiI-berbromidjodid-Gelatmeemulsionen eines fur Röntgenfilme benutzten Typs, denen andere, erfindungsgemaß verwendete Stabilisatoren zugesetzt worden waren, wurden auf Celluloseacetatschichttrager aufgetragen Die dabei erhaltenen Aufzeichnungsmatenahen wurden in einem Sensitometer belichtet und wie im Beispiel 1 beschrieben entwickelt, wobei beide Entwickler a) und b) verwendet wurden Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen B und C zusammengestellt
Tabelle B
Konzentration Es wurde der Entwickler a) V Schleier
der Stabilisatoren verwendet und das frische Auf 3,20 0,02
Zusatz g/Mol AgX zeichnungsmaterial geprüft 3,20 0,04
0 Empfind
lichkeit
3,20 0,03
1 — (Vergleichsmatenal) 2,0 100 1,91 0,05
2 2,3-Dioxy-7-sulfonaphthalin, Natriumsalz 4,0 100 1,79 0,05
3 desgl 0 100
4 — (Vergleichsmatenal) 1,5 100
5 4-Sulfobrenzkatechin, Ammomumsalz 95
Tabelle C
Zusatz Konzenti ation
des Zusatzes
in g/Mol AgX
Es wurde der Entwickler b)
verwendet und das frische Auf
zeichnungsmaterial geprüft
Empfind- ' \ Sch|eler
hchkeit > Y ( bcnleier
0,08
0,08
0,07
1 — (Vergleichsmatenal)
2 2,3-Dioxy-7-sulfonaphthahn, Natriumsalz
3 desgl
0
2,0
4,0
100 ' 2,70
102 . 2,70
100 ! 2,60
Aus den dabei erhaltenen Ergebnissen geht hervor, daß durch die erfindungsgemaß verwendeten Zusätze die sensitometnschen Eigenschaften der Halogensilberemulsionen nicht m unerwünschter Weise beeinflußt wurden Wurden die in den Tabellen B und C aufgeführten, die erfindungsgemaß verwendeten Zusätze enthaltenden Aufzeichnungsmatenahen dem im Beispiel 1 beschriebenen »Fingerabdrucktest« unterworfen, so konnte auf den entwickelten Proben kein Fingerabdruckschieier festgestellt werden, wahrend bei der Entwicklung des Vergleichsmatenals ein dichtes Silberbild von der Große des Fingerabdruckes gebildet wurde
Beispiel 3
Um die Wirksamkeit des Dinatnumsalzes des 3,5-Disulfobrenzkatechins als Desensibihsierungsmittel durch Eisenverunreinigungen m einem photographischen Aufzeichnungsmaterial zu demonstrieren, wurde em Celluloseacetattrager mit einer Gelatineschicht, die Eisenpulver einer Teilchengröße von 2,5 bis 5 Mikron enthielt, in einer 0,2 mg Eisen/0,9 ma und 90 mg GeIatme/0,09 m2 entsprechenden Menge beschichtet Darüber wurde eine Gelatine-Silberbromidjodidemulsion derart aufgetragen, daß auf eine Flache von 0,09 m2 910 mg Ag entfielen. Bei einer anderen, in gleicher Weise hergestellten Filmprobe enthielt die Eisen enthaltende Gelatineschicht 3 g des Dinatnumsalzes des 3,5-Disulfobrenzkatechms pro Mol Halogensilber. Bei der Entwicklung der Proben mit dem im Beispiel 1 beschriebenen Entwickler a) zeigte sich, daß die das Dinatnumsalz des 3,5-Disulfobrenzkatechms enthaltende Probe in den das Eisenpulver enthaltenden Flachen nahezu keinen Schleier aufwies, wahrend die kein 3,5-Disulfobrenzkatechin enthaltende Probe in den das Eisenpulver enthaltenden Flachen sehr stark desensibilisiert war
Beispiel 4
Fur Vergleichszwecke wurden verschiedenen Proben der gleichen photographischen Gelatine-Silberbromidjodidemulsion des üblicherweise fur die Herstellung von Röntgenfilmen benutzten Typs ein bekannter Chelatbildner, und zwar das Tetranatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsaure, drei andere, den erfindungsgemaß verwendeten Zusätzen ähnliche Verbindüngen, nämlich das Natnumsalz des l-Oxy-4-sulfonaphthahns, das Dinatnumsalz des l,8-Dioxy-3,6-disulfonaphthahns, eine Verbindung der Formel
HO3S
CH3 CH3
SO3H
7— OH
OH
wie in der deutschen Auslegeschnft 1112 282 beschrieben, ferner 1,2-Dioxybenzol (Brenzkatechin) sowie das Dmatnumsalz des 3,5-Disulfobrenzkatechins zugesetzt Die Emulsionsproben wurden zu Aufzeichnungs-
materialien verarbeitet, die dann dem im Beispiel 1 beschriebenen Fingerabdrucktest unterworfen wurden. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle D zusammengestellt.
Tabelle D
Zusätze zur Emulsion Konzentration
des Stabilisators
Frisch geprüftes
Aufzeichnungsmaterial
V I Schleier Beim Fingerabdrucktest im
Verhältnis zum Vergleichs-
in g/Mol AgX Empfind
lichkeit
1,90 j 0,06 matenal gebildetes Silber
1. —(Vergleichsmatenal) O 100 in der Fingerabdruck
flache des Prüfmusters
bildete sich eine be
1,80 i 0,09 trächtliche Menge Silber
2 Athylendiamintetraessigsaure, Tetra- 1 115 die Silbermenge war
natnumsalz 1,75 0,09 größer als bei 1
3 desgl 4 126 2,08 0,05 desgl
4 l-Oxy-4-sulfonaphthalin, Natnumsalz 1 83 es bildete sich etwa cue
gleiche Silbermenge wie
2,13 0,06 bei 1
5 desgl 4 53 es bildete sich etwa die
gleiche Silbermenge wie
2,14 0,05 beil
6 1,8-DiOJi y-3,6- disulfonaphthahn, 1 87 die Silbermenge war
Dmatnumsalz 2,24 0,06 großer als bei 1
7 desgl 4 83 2,30 0,05 desgl
8 1,2-Dioxybenzol (Brenzkatechin) 1 83 es bildete sich etwa die
gleiche Silbermenge wie
2,30 0,05 bei 1
9 1,2-Dioxybenzol (Brenzkatechin) 4 80 es bildete sich eine etwas
geringere Silbermenge
als bei 1, jedoch
erfolgte eine starke
Desensibilisierung dei
Emulsion
HO3S CH3 CH3 SO3H 1,93 0,05
10 HO— .— C — /—OH 4 91 es bildete sich die gleiche
Silbermenge wie bei 1
OH χ x OH 2,00 0,04
11 3,5-Djsulfobrenzkatechm, Dinatriumsalz 4 102 I es bildete sich eine nur
sehr geringe Menge Sil
I ber in der Fmgerab-
druck|flache des Prüf
musters
Aus der vorstehenden Tabelle D ist ersichtlich, daß sämtliche aufgeführten Zusätze, mit Ausnahme des erfindungsgemaß verwendeten Zusatzes 11, den durch Kupfer verursachten Schleier beim Fingerabdrucktest nicht wesentlich verringerten, sondern in manchen Fallen sogar vergrößerten
Beispiel 5
Zum Nachweis des erfindungsgemaß erziel baren technischen Fortschrittes gegenüber dem durch die deutschen Auslegeschnften 1 025 264 und 1 038 913 repräsentierten Stand der Technik wurden noch folgende Versuche durchgeführt
a) Es wurde α vier Proben von photographischen Aufzeichnungsmatenahen hergestellt, die in ihren Emulsionsschichten jeweils keinen stabilisierenden Zusatz (Vergleichsprobe) bzw das Natnumsalz vor 3,5-Disulfobrenzkatecmn (erfindumgsgemaß) bzw Brenzkatechin oder Brenzkatechincarbonat (gemaf> deutscher Auslegeschnft 1 025 624 und 1 038 913) als. stabilisierenden Zusatz enthielten Die untersuchter photographischen Aufzeichnungsmatenahen wurder folgendermaßen hergestellt
Die auf Celluloseacetattrager aufgetragenen Emulsionsschichten wurden 7 Tage lang bei einer Temperatur von 49°C und einer 50°/<,igen relativen Luftfeuchtigkeit inkubiert Auf diesen Emulsionsschichten wurde dann mit einem feuchten Finger, der vorher über eine Kupferplatte gerieben woiden war, ein Fingerabdruck erzeugt. Die einzelnen Aufzeichnungsrnaterialien wurden dann in dem Entwickler b) entwickelt Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten
109518/305
ίο
Tabelle E
Hmtei- Dichte des Dichte
differenz
Zusatz grund-
schleier
Finger
abdrucks
+1,04
— (Vergleichsprobe) 0,92 1,96
Natriumsalz von
3,5-Disulfobrenz- +0,36
katechin 1,04 1,40 +1,65
Brenzkatechincarbonat 0,24 1,89 +2,03
Brenzkatechin 0,15 2,18
Aus den vorstehend wiedergegebenen Ergebnissen geht hervor, daß nur das dem erfindungsgemaßen Aufzeichnungsmaterial zugesetzte Natnumsalz von 3,5-Disulfobrenzkatechin das aufgebrachte Kupfer in ausreichendem Maße komplex bindet, wobei vergleichsweise eine geringe Differenz zwischen der Dichte des Fingerabdruckes und dem Hintergrundschleier der Emulsionsschicht entstand
b) Eine zweite Gruppe von Proben von photographischen Aufzeichnungsmatenalien, die wie oben beschrieben hergestellt wurden, wurde sofort nach ihrer Herstellung auf ihre sensitometnschen Eigenschaften hin untersucht, wobei jede der Proben mit dem Entwickler a) 3 Minuten lang entwickelt wurde
Tabelle F
Relative Y Schleier
Zusatz Empfind
lichkeit 1,65 0,26
— (Vergleichsprobe) 100 1,85 0,32
Natnumsalz von 3,5-Di- 105
sulfobrenzkatechin 2,17 0,19
Brenzkatechincarbonat 49 2,20 0,14
Brenzkatechinoxalat 45
Aus der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß das in dem erfindungsgemaßen Aufzeichnungsmaterial verwendete Natnumsalz von 3,5-Disulfobrenzkatechm die photographische Emulsion nicht desensibilisierte, wahrend bei Verwendung der bekannten Verbindungen, die Antischleiermittel darstellen, Kupferverunreinigungen jedoch nicht komplex binden, eine beträchtliche desensibilisierende Wirkung bei der photographischen Emulsion auftrat Es wurde festgestellt,
ίο daß der Hintergrundschleier der untersuchten Emulsionen bei den einzelnen Proben verschieden war, bei der Vergleichsprobe und bei der erfindungsgemaßen Probe ausgeprägter als bei den anderen, typische Antischleiermittel enthaltenden Proben Durch Verwendung von Antischleiermittel·! in den photographischen Aufzeichnungsmatenalien der Erfindung konnte jedoch der gleiche geringe Schleier wie mit Brenzkatechinoxalat und Brenzkatechincarbonat zusatzlich zu der oben beschnebenen komplexbildenden Wirkung erzielt werden Bei Verwendung der bekannten Verbindungen allein konnte keine komplexbildende Wirkung erzielt werden, was aus der im Vergleich zum hellen Hintergrund hohen Dichte des Fingerabdruckes hervorgeht
c) Eine dritte Gruppe von Proben von phototgraphischen Aufzeichnungsmatenalien, die wie oben beschrieben hergestellt wurden, bestand aus einem Celluloseacetattrager mit einer Schicht einer grobkornigen Gelatine-Silberbromjodidemulsion, die jeweils einen der in der folgenden Tabelle G angegebenen Zusätze enthielt Es wurden die sensitometnschen Eigenschaften der getrockneten Emulsionsschichten der jeweiligen Proben nach emwochiger Inkubation bei 490C und einer 50"/01S611 relativen Luftfeuchtigkeit bestimmt, indem die einzelnen Aufzeichnungsmatenahen mit einem üblichen Sensitometer belichtet, 5 Minuten lang bei 2O0C in einem üblichen Entwickler entwickelt, fixiert, gewaschen und getrocknet wurden Die dabei erhaltenen sensitometnschen Ergebnisse waren folgende
Tabelle G
Konzen Frische Probe Y Schleier Probe nach 7tagiger Inkubation 500/niger relativer V Schleier
tration bei 49° C und Luftfeuchtigkeit
Zusatz Relative 1,47 0,21 Relative 1,20 0,59
Empfind 1,52 0,17 Empfind 1,52 0,20
lichkeit lichkeit
20 g/m 100 1,47 0,14 71 1,37 0,18
— (Vergleichspiobe) 100 1,52 0,15 105 1,47 0,20
Natnumsalz von 3,5-Disulfobrenz- 20 g/m 175 0,22 1,70 0,22
katechin 20 g/m 78 87
Brenzkatechin 5 g/m 100 91
Brenzkatechincarbonat 39 46
Bi enzkatechmoxalat
Aus den vorstehend wiedergegebenen Daten geht hervor, daß bei dem das Natriumsalz von 3,5-Disulfobrenzkatechm enthaltenden Aufzeichnungsmaterial der Erfindung im Gegensatz zu allen übrigen Proben auch nach 7tagiger Inkubation keine Desensibilisierung der photographischen Emulsion auftrat

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 Gegen Verschleierung und Desensibilisierung durch Metallverunreinigungen stabilisiertes photographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger und mindestens einer darauf angeordneten Halogensilberemulsionsschicht, d adurchgekennzeichnet, daß die Halogensilberemulsionsschicht pro Mol Halogensilber 0,25 bis 20 g mindestens einer Aryl verbindung der allgemeinen Formel
    gegebenenfalls als wasserlösliches Salz, enthalt, worin X einen Sulfonsaurerest und Y ein Wasserstoffatom oder einen Sulfonsaurerest bedeuten
    2 Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß dessen Halogensilberemulsionsschicht 1 bis 8 g des Dmatnurasalzes der Brenzkatechin-S.S-disulfonsaure oder des Ammoniumsalzes der Branzkatechin-4-sulfonsaure pro Mol Halogensilber enthalt.
DE1963E0026064 1963-01-10 1963-12-19 Pending DE1302776B (de)

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DE (1) DE1302776B (de)
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GB (1) GB1047492A (de)

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