DE667012C - Verfahren zur Herstellung von Sicherheitspapier, Banknoten, Dokumenten, Textilstoffen oder aehnlichen Werkstoffen mit Geheimkennzeichnung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sicherheitspapier, Banknoten, Dokumenten, Textilstoffen oder aehnlichen Werkstoffen mit Geheimkennzeichnung

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DE667012C
DE667012C DEZ20504D DEZ0020504D DE667012C DE 667012 C DE667012 C DE 667012C DE Z20504 D DEZ20504 D DE Z20504D DE Z0020504 D DEZ0020504 D DE Z0020504D DE 667012 C DE667012 C DE 667012C
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    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • D21H17/34Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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    • D21H21/44Latent security elements, i.e. detectable or becoming apparent only by use of special verification or tampering devices or methods

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sicherheitspapier, Banknoten, Dokumentenpapier, Textilstoffen oder ähnlichen Werkstoffen mit Geheimkennzeichnung. Es ist bereits eine große Zahl von Vorschlägen zur Geheimkennzeichnung der genannten Werkstoffe bekanntgeworden, die jedoch zum größten Teil den Anforderungen, die an derartige Kennzeichnungen gestellt werden, nicht genügen. Ein einzelnes geheimes Kennzeichen istjnit den Hilfsmitteln der modernen Untersuchungstechnik rasch festgestellt. Wenn auch eine vollkommene Nachahmung nicht immer gelingt, so kommen die Nachahmungen den Originalen oft so nahe, daß nur ein ganz besonders geschulter Blick sie feststellen kann.
So hat man beispielsweise als Geheimkennzeichnung dem Papier u. a. Chemikalien ein-
verleibt oder es damit bedruckt, die an sich farblos sind, jedoch, wie Phenolphthalein, mit anderen Stoffen eine sehr augenfällige Farbstoffbildung auslösen. Durch die Identitätsprüfung werden jedoch Banknoten, Doku- mente o. dgl. fleckig urid für vden Verkehr geradezu ungeeignet, will man nicht riskieren, daß die Geheimkennzeichnung bei erster Gelegenheit als solche bekannt wird. Schließlich war überdies durch die Verschmutzung und Abnutzung der Noten die gewünschte Reaktion in Frage gestellt.
Man hat auch bereits Papier mit Fasern, Mineralbestandteilen oder sonstigen Fremdkörpern versetzt oder mit Stoffen getränkt oder bedruckt, die eine ausgesprochene Eigenfluoreszenz aufweisen. Ganz abgesehen davon, daß bei diesen Verfahren keine Gewähr dafür gegeben ist, daß die zum Tränken bzw. Drucken benutzten Stoffe bei der Fertigstellung des Papiers oder der Banknote und dem Gebrauch derselben nicht auslaufen, so ist es bei dem derzeitigen Stand der Lumineszenzanalyse ein leichtes, den Lumineszenzstoff zu ermitteln und die Geheimkennzeichnung nachzuahmen. Die Erkennung der Geheimkennzeichnung mit zwei oder mehreren unabhängig voneinander verwendeten Lumineszenzstoffen war grundsätzlich kaum schwieriger.
Den Gegenstand der Erfindung bildet nun ein Verfahren, das die in Rede stehenden Nachteile nicht aufweist, dagegen eine überaus beständige und mit den derzeitigen' Mitteln der Wissenschaft nicht feststellbare Geheimkennzeichnung gewährleistet. Erfindungsgemäß werden in Sicherheitspapieren, Banknoten, Dokumenten u. dgl. oder in Textilstoffen oder ähnlichen Werkstoffen pflanzliche oder tierische Fasern oder anorganische oder organische, färbereitechnisch sich ähnlich wie Fasern verhaltende Körper verteilt, auf denen Fluoreszenzstoffe derart unlöslich fixiert bzw.
niedergeschlagen sind, daß eine Mischfluoreszenz entsteht, die durch das Fixiermittel bzw. durch die Verwendung zusätzlicher, andersartiger Fluoreszenzstoffe bedingt ist. Die Fasern bzw. anderen Körper können regel- oder unregelmäßig dem Papier bzw. dem Werk· stoff einverleibt werden. Die Behandlung der einzuverleibenden Fasern bzw. anderen Körper, kann zweckmäßigerweise mit derartigen ίο fluoreszierenden bzw. fixierenden Stoffen erfolgen, die die Netzbarkeit der Fasern oder sonstigen Körper verändern. Auf diese Weise erzielt man, daß diese Fasern oder Körper sich in der Hauptsache auf der Oberfläche des Papiers ablagern. Für die Kennzeichnung von Textilstoffen werden Fasern im unversponnenen Zustand'oder in Gespinstform behandelt und erst danach die weitere Verarbeitung, wie Spinnen bzw. Zwirnen oder Weben, vorgenommen.
Es empfiehlt sich, die zur Kennzeichnung verwendeten Fasern oder sonstigen Körper zuvor stark zu zerkleinern bzw. zu zermahlen. Die auf diese Weise erzielbare Geheimkennzeichnung erweist sich als völlig nachahmungssicher. Selbst die schärfsten physikalischen Untersuchungsverfahren versagen bei der Nachahmung. Die chemische Untersuchung ist in Anbetracht der überaus geringen Mengen der Fluoreszenzstoffe ebenfalls nicht möglich. Ein Unkenntlichwerden durch Verschleiß oder Verschmutzung im Gebrauch ist nicht zu befürchten, da die Kennzeichnung so fest an den gekennzeichneten Gegenständen haftet, daß sie erst mit diesen selbst verschwindet.
Wie im einzelnen das neue Verfahren angewandt werden soll, steht völlig im Belieben des Benutzers. Man vermag das Papier z. B. im Stoff zu kennzeichnen. Andererseits kann man das Papier durch Tränken oder durch stellenweises Eintauchen oder Bespritzen in nassem oder trockenem Zustande kennzeichnen, wobei immer vorausgesetzt werden muß, daß die Fluoreszenzstoffe derart unlöslich fixiert bzw. niedergeschlagen werden, daß eine Mischfluoreszenz entsteht. Dabei können Schablonen oder andere Schutzmittel benutzt werden, die ein Eindringen in das Papier an anderen als den gewünschten Stellen verhindern.
Handelt es sich um Aufdrucke, Stempelfarben oder Tinten, so zerkleinert man die beizumischenden erfindungsgemäß behandelten fluoreszierenden Fasern oder sonstigen Körper so weit, daß eine Beimischung zu den Druck- oder Stempelfarben, Lacken, Tinten usw. ohne Verringerung von deren Gebrauchsfähigkeit möglich ist. Auch hier empfehlen sich nur geringe Zusätze und die gleichzeitige Wahl solcher Bestandteile in den Druck- oder Stempelfarben, die die Wirkung im Ultralicht nicht oder nur im gewünschten Sinne beeinflussen. Empfehlenswert ist die Anwendung stärkeren Druckes auf feucht gehaltenem Papier, damit eine möglichst innige Verbindung der aufgebrachten Fasern mit denen des Papiers eintritt.
Das Verfahren hat nicht allein für die Geheimkennzeichnung von Papieren Bedeutung, sondern auch für die von Textilstoffen. Gerade unter den heutigen äußerst schwierigen Arbeitsverhältnissen ist es in den meisten Fällen für die Webereien, Veredeier usw. sehr wichtig, die hergestellten Waren von denjenigen der Konkurrenz ganz genau zu unterscheiden und so zu kennzeichnen, daß eine Unterscheidung immer mit Leichtigkeit möglich ist. Wie leicht verständlich ist, hat jedoch eine solche Kennzeichnung nur Wert, wenn sie nicht nachahmbar ist. Im anderen Falle würde es dem Konkurrenten, der die Ware genau nachmacht, doch ein leichtes und ganz Selbstverständliches sein, auch das Kennzeichen mit nachzuahmen. ' ■
Man arbeitet hier in der Weise, daß man dem Garn beim Zwirnen einen oder mehrere erfindungsgemäß behandelte tierische oder pflanzliche Fäden beimischt. Man kann auch beim Verspinnen eine geringe Menge erfindungsgemäß behandelten losen Fasergutes zugeben und mit diesem zugleich wie gewöhnlich verspinnen. Nur ein solcher Faden braucht in die Gewebekante hineingearbeitet zu werden. Die feste Fixierung der im Ultralicht fluoreszierenden Stoffe ermöglicht es dann, jede Verarbeitung mit dem Gewebe vorzunehmen, ohne daß die Kennzeichnung verschwindet.
Für die Fixierung haben sich z. B. noch nicht vollständig kondensierte Kunstharze als sehr brauchbar erwiesen, die mit Fluoreszenzstoffen, wie Salicylsäure, kondensieren. Diese Vorkondensate können nach der Behandlung der Fasern oder sonstigen Körper zu Ende kondensiert werden.
Das Verfahren sei an Hand einiger Beispiele erläutert:
Beispiel 1 no
In 51 Wasser werden 1,2 kg Zinksulfat und 0,8 kg Chlorcalcium gelöst. In die kochend heiße Lösung werden dann 5 kg gewaschene weiße Schafwolle so lange eingelegt, bis die Lösung erkaltet ist. Hierauf wird gut abgequets.cht oder abgeschleudert und die Wolle in eine heiße Lösung von 21I2 kg einer bei der Raffination von Mineralöl anfallenden Seife in 5 1 Wasser gebracht. Nach kurzem Abkochen wird die Wolle herausgenommen und η heißem und kaltem Wasser gut gespült und
getrocknet. Das Fasergut wird schließlich aufgelockert und stark zerkleinert und kann nun in einer der vorbeschriebenen Weisen dem Papier einverleibt werden, indem es beispielsweise auf der Papiermaschine dem Papierstoff beigegeben wird. Da die behandelten Wollfasern schwer benetzbar sind, verbleiben sie in einem gewissen Mengenverhältnis an der Oberfläche des Papiers.
Beispiel 2
ioo Teile salicylsaures Natrium werden in 300 ecm heißem Wasser gelöst. Mit dieser
'5 Lösung werden 50 g entbastete Seide 1J2 Stunde behandelt. Die Seide wird dann nach scharfer Trocknung in eine Lösung gebracht, die in 500 ecm Tetrachlorkohlenstoff 100 g eines auf Glycerinphthalsäurebasis aufgebauten Kondensationsproduktes enthält. Die damit getränkte Seide wird warm getrocknet, wobei eine Kondensation der Salicylsäure mit dem Kondensationsprodukt eintritt. Etwa überschüssiges Kunstharz wird dadurch fixiert, daß die Seide mit einer Lösung von 100 g Salicylsäure in 500 ecm kochendem Wasser behandelt und getrocknet wird. Etwa unfixierte Stoffe werden dann mit lcochendem Wasser gelöst. Die Seide wird dann gemäß Beispiel 1 verwendet.
In dem fertigen Papier setzt sich die Art und Färbung der im Ultralicht erscheinenden Aufleuchtung aus dem Reflex der Salicylsäure und des Kunstharzes zusammen. Es ist unmöglich, aus der Asche der aus dem Papier entfernten Faserfragmente einen Schluß auf die Art der Leuchtsubstanzen zu ziehen. Die Vereinigung der Salicylsäure mit dem nachkondensierenden Kunstharz bewirkt neben guter Festigkeit, daß keiner der Bestandteile mehr als solcher zu erkennen ist.
Beispiel 3
*
Feinfaserige Viscosekunstseide wird im Indanthrenbrillantorange G. R. gefärbt und danach mit Thioflavin S überfärbt. Gleichzeitig wird eine Spur Rhodamin S hinzugefügt, wodurch der Farbton der Vorfärbung so verändert wird, daß sich der Charakter der Indanthrenfärbung weder bei Tageslicht noch unter der Ultralampe zu erkennen gibt. Ein solcher Kunstseidenfaden wird in die Gewebekante eines Kunstseidengewebes hineingearbeitet.
Beispiel 4
Kupferkunstseide wird ähnlich wie gemäß Beispiel 1 mit Zinkoxyd und Mineralölseife behandelt und dann mit einem Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat fixiert.
Für die Grundbehandlung können auch Zinksulfat und Chininchlorhydrat verwendet werden. Da das Harnstoff-Formal dehyd-Kondensafe^im Ultralicht indifferent ist, ist die Fixierung ohne Einfluß auf die Mischfluoreszenz. Die weitere Verarbeitung der so gewonnenen Kunstseidenfäden erfolgt wie nach Beispielen 1 bis 3.
Beispiel 5
Feinfaserige Viscosekunstseide wird in einem Bad umgezogen, das Chininchlorhydrat und wenig Thioflavin S enthält. Dann wird scharf getrocknet und in eine Lösung eingebracht, die in 11 Aceton 100 g eines auf der Glycerinphthalsäurebasis aufgebauten Kondensationsproduktes enthält. Nach Verdunsten des Lösungsmittels wird der Strang noch durch ein ungefähr 6o° warmes Bad mit io0/°igem Formaldehyd gezogen. Schließlich wird 10 Minuten lang bei 80 bis ioo° kondensiert. Durch nachträgliches Einbringen in kochendes Wasser werden die nicht fixierten Stoffe abgewaschen. Die weitere Verarbeitung der so gewonnenen Kunstseidenfäden erfolgt wie nach Beispiel 1 bis 3.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Sicherheitspapier, Banknoten, Dokumenten, Textilstoffen oder ähnlichen Werkstoffen mit Geheimkennzeichnung unter Benutzung von im ultravioletten Licht fluoreszierenden Fasern oder sonstigen Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß auf den in den genannten Stoffen regel- oder unregelmäßig zu verteilenden pflanzlichen oder tierischen Fasern bzw. organischen oder anorganischen, sich färbereitechnisch ähnlich wie Fasern verhaltenden Körpern Fluoreszenzstoffe derart unlöslich fixiert bzw. niedergeschlagen werden, daß eine Mischfluoreszenz entsteht, die durch das Fixiermittel bzw. durch die Verwendung zusätzlicher, andersartiger Fluoreszenzstoffe bedingt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche fluoreszierend oder fixierend wirkenden Stoffe verwendet werden, die die Netzbarkeit der Fasern oder sonstigen Körper verändern.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Textilfasern mit dem Fluoreszenzstoff bzw. Fixiermittel im unversponnenen Zustand oder in Gespinstform und danach erst die weitere Verarbeitung, wie Spinnen bzw. Zwirnen und Weben, vorgenommen wird.
4· Verfahren nach Anspruch Γ, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Fluoreszenzstoff behandelten Fasern oder^sonstigen Körper vor ihrer Verwendjfig zur Kennzeichnung stark zerkleinert, §r B. zerr mahlen, werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von noch nicht vollständig kondensiertem Kunstharz als Fixiermittel sowie eines Fluoreszenzstoffes, ζ. B. Salicylsäure, der eine Kondensation des Fixiermittels herbeiführt.
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