DE677711C - Verfahren zur Herstellung von Sicherheitspapier, Banknoten, Dokumenten, Textilstoffen oder aehnlichen Werkstoffen mit Geheimkennzeichnung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sicherheitspapier, Banknoten, Dokumenten, Textilstoffen oder aehnlichen Werkstoffen mit Geheimkennzeichnung

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DE677711C
DE677711C DED72338D DED0072338D DE677711C DE 677711 C DE677711 C DE 677711C DE D72338 D DED72338 D DE D72338D DE D0072338 D DED0072338 D DE D0072338D DE 677711 C DE677711 C DE 677711C
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • D21H17/34Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H17/41Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing ionic groups
    • D21H17/44Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing ionic groups cationic
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Sicherheitspapier, Banknoten, Dokumenten, Textilstoffen oder ähnlichen Werkstoffen mit Geheimkennzeichnung Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Sicherheitspapier, Banknoten, Dokumenten, Textilstoffen oder ähnlichen Werkstoffen mit Geheimkennzeichnung nach Patent 667 012 und bezweckt,- die Nachahmung der Kennzeichnung noch weiter zu erschweren. - Nach dem Verfahren des Hauptpatents werden auf den in den genannten -Stoffen Tegel- oder unregelmäßig zu verteilenden pflanzlichen oder tierischen Fasern bzw. organischen oder anorganischen, sich färbereitechnisch ähnlich verhaltenden Körpern Fluoreszenzstoffe derart unlöslich fixiert - bzw. niedergeschlagen, daß eine Mischfluoreszenz entsteht, welche durch das Fixiermittel bzw. durch die Verwendung zusätzlicher .andersartiger Fluoreszenzstoffe bedingt ist.
  • Erfindungsgemäß werden die genannten Stoffe durch Einbettung von Fasern oder anderen Fremdkörpern oder durch Druck mit zusätzlichen. Kennzeichen versehen, die im gewöhnlichen Licht eine andere Farbe als -die mit der Geheimkennzeichnung versehenen Körper oder Stellen, im ultravioletten Licht dagegen dieselbe z Fluoreszenz aufweisen wie letztere oder die im gewöhnlichen Licht dieselbe Farbe wie die mit der Geheimkennzeichnung - versehenen Körper oder Stellen, im ultravioletten Licht dagegen keine oder eine aridere Fluoreszenz besitzen .als letztere. Eine.weitere Verbesserung des Verfahrens besteht darin, daß die verschiedenartigen, entweder im -gewöhnlichen oder im ultravioletten Licht hinsichtlich ihrer Farbe übereinstimmenden Kennzeichen derart ausgewählt werden, daß sie die photographische Schicht verschieden beeinflussen. Der Fälscher erhält dann von dem Geldschein o. dgl., je nachdem was für- eine Lampe er zum Photographieren verwendet, jedesmal .ein anderes Bild.. Die Fluoreszenzstoffgemische zeigen durch das verschiedene Licht der Lampen jedesmal verschiedenes Aufleuchten und damit auch eine verschiedene Reproduktion auf der photographischen. Platte. Selbst beim Belichten mit Tageslicht werden die Bilder auf der Platte stets Unterschiede erzeugen, welche als solche mit dem Auge im Tageslicht nicht erkannt werden können. Diese wichtige und nicht vorauszusehende Tatsache macht die neue Erfindung ganz besonders wertvoll, weil alle guten Fälschungen erfahrungsgemäß unter Zuhilfenahme des photographischen Verfahrens -hergestellt werden. Andererseits können Nachahmungen auch dadurch außerordentlich erschwert werden, daß. man Fixiermittel verwendet, welche die Aktivität der .Geheimkennzeichnung so stärk steigern, daß die Ausstrahlung von Fluoreszenzlicht nicht nur bedeutend gesteigert wird, sondern daß sich auch eine sehr harte und spröde Masse ergibt. Diese Massen bzw. Körper. lassen sich leicht so weit zu Pulver zerkleinern und in die Masse des Erzeugnisses einbetten bzw. durch Druck oder Stempelung auf dieses aufbringen, daß sie bei gewöhnlichem Licht praktisch nicht oder kaum mehr sichtbar sind. Im Ultralicht sind diese kleinen Körper auffallenderweise wegen ihrer großen Aktivität und starken Ausstrahlung von Fluoreszenzstrahlen noch deutlich erkennbar. Es ist selbstverständlich, daß ein kompliziert zusammengesetztes Körpergemisch um so schwerer nachzuahmen sein. wird, je weniger die kompliziert zusammengesetzten Partikel dem bloßen Auge sichtbar sind.
  • An sich ist es zwar bekannt, gewisse Kennzeichen für den Banknotendruck u:dgl. zu verwenden, die die photographische Schicht besonders beeinflussen. Es fehlt hierbei aber das wichtige Merkmal, daß die Kennzeichnung verschiedenartig ist, dabei aber im gewöhnlichen oder ultravioletten Licht übereinstimmende Färbung zeigt.
  • Nachahmungen werden weiter erschwert, wenn die in den Papierstoff ein- oder aufgelagerten und in der angegebenen Art gekennzeichneten 'Körper künstlich in eigenartiger Gestalt hergestellt werden. Diese Körper können z. B. aus regenerierter Cellulose bestehen. Solche eigenartig geformten Körper -werden bei der Kunstseidenherstellung als im übrigen sehr unerwünschte, hakenförmige, verdickte oder verdrehte oder sonstwie kompliziert - geformte Gebilde erhalten, wenn die Einzelfäden reißen. Selbstverständlich lassen sich diese Gebilde auch bewußt und absichtlich herstellen, wenn man die Voraussetzungen zum Fadenbruch bewußt schafft oder Kunstfäden besonderen Querschnitts herstellt. Diese Körper sind infolge ihrer charakteristischen Gestalt, welche sich schon mit bloßem Auge oder unter der Lupe scharf von jeder Naturfaser unterscheidet, leicht zu erkennen.
  • Weiterhin kann man auch -derartige Körper oder Kunstseidenfragmente aus Spinnlösungen erhalten, welche Mattierungsmittel oder sonstige Suspensionen von Fremdstoffen-enthalten, welche für die Geheimkennzeichnung von Bedeutung sein' und eine Eigenfluoreszenz aufweisen können.
  • An sich ist-die Verwendung von mehreren Körpern, die im ultravioletten. Licht in verschiedenen Farben aufleuchten, sowie ferner auch die Verwendung von mit wasserunlöslichen Fluoreszenzstoffen behandelten Fasern o. dgl. bei der Herstellung von Sicherheitspapieren bekannt; doch handelt es sich auch hierbei nicht um Körper bezw. um Fasern verschiedener Art, " die entweder im gewöhnlichen oder im ultravioletten Licht hinsichtlich dieser Farbe übereinstimmen, und auflerdem auch nicht um Fasern von ungewöhnlichem Querschnitt Beispiel i a) Zoo g Kupferkunstseide in Strähnform werden mit o, i % Dianilreingelb HS bei einer Flottenlänge von i : 2o eingefärbt. Dann wird durch Behandlung mit einer io%igen Zinksulfatiösung und Ammoniak Zinkhydroxyd auf der Faser niedergeschlagen. Die Kunstseide wird weiter mit einer halbgesättigten Lösung von IN- atriumsalicylat und von (3-Naphthol gelöst, in Natronlauge getränkt, gespült und getrocknet.. Schließlich wird die Kunstseide mit einer 2 %igen Lösung von Phthalsäure-Glycerin-KondensationsprodukteninArnmoniak fixiert. Statt dessen können zur Fixierung auch andere Kunstharze, z. B. Vinylharze, oder auch Naturharze verwendet werden. Die kaum mit dem Auge erkennbare, schwach gelb gefärbte, in hellem Blaugrün fluoreszierende Kupferkunstseide wird dann in kurze Teile zerschnitten oder zu Staub zermahlen.
  • b)- Ferner werden 200 g Viscosekunstseide in Strähnform mit 3 % Rhodamin V G vorgefärbt- und mit einer wäßrigen, i 5 %igen Zinkchloridlösung nachbehandelt. Dann wird mit einem Bad, enthaltend 2 % Dianilreingelb HS, i o/o Baumwollbraun RN und 2 % Isaminblau VIB, nachgefärbt. Alsdann wird mit einer wäßrigen Lösung von 0,5 % eines sulfonierten Mineralöles und von 8 % ß-Naphthol, gelöst in Natronlauge, getränkt und reit schwacher Säure nachbehandelt. Die getrocknete Ware wird mit einer i %igen acetonischen Lösung der in den obigen Beispielen erwähnten Kunstharze nachbehandelt. Schließlich wird noch schwach geseift. Die Kunstseide weist in gewöhnlichem Licht eine graublaue Farbe, im Licht der Ultralampe eine helle blaugrüne Fluoreszenz auf.
  • Die Fäden werden zerschnitten oder beispielsweise durch Mahlen zu Fragmenten zerkleinert.
  • Schließlich werden die zerschnittenen oder sonstwie zerkleinerten Fasern nach a und b in geordnetem öder ungeordnetem Zustand vermischt oder unvermischt dem Papierstoff im Holländer oder in der Mischbütte oder schließlich auch auf der Papiermaschine zugegeben. .
  • Beispiel 2 Die nach Beispiel ib erhaltenen blaugrau gefärbten und hellblaugrün fluoreszierenden Fasern werden rhit gleichfarbigen, aber verschieden oder nichtfluoreszierenden Fasern vermischt.
  • Beispielsweise wird Viscosekunstseide nach dem blaugrauen Muster gemäß Beispiel 2 -in einem Bad -gefärbt, welches Siriusgrau G, Siriusorange G, Dianilschwarz A B B und Siriuslichtblau enthält. Die ebenfalls graublau ausfallenden nichtfluoreszierenden Fäden werden zerteilt und, wie oben beschrieben, dem Papierstoff zugemischt oder dem Papier in bekannter Weise, beispielsweise durch Aufblasen oder Aufschwemmen auf dem Papiersieb, einverleibt.
  • Beispiel 3 Die nach Beispiel f oder 2 erhaltenen Fasern werden bis auf Stäubfeinheit zerkleinert. Der Staub wird mit einer der üblichen farblosen Mittel zu einer Druckpaste angeteigt und kann dann in jeder für die Pigmentdru#k .erei üblichen Weise zum Drucken verwendet werden.
  • Beispiel q. Kunstseidenborsten oder Fäden, welche mittels Düsen von besonderem Querschnitt hergestellt sind, werden mit Bädern gemäß Beispiel ia und ib oder 2 behandelt und in den Papierstoff eingebettet oder auf die Papieroberfläche aufgetragen.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Verfahren zur Herstellung von Sicherheitspapier, Banknoten, Dokumenten, Textilstoffen oder ähnlichen Werkstoffen mit Geheimkennzeichnung unter Benutzung von im ultravioletten Licht fluoreszierenden Fasern oder sonstigen Körpern nach Patent 667 012, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Stoffe durch Einbettung von Fasern oder anderen Fremdkörpern oder durch Druck mit zusätzlichen Kennzeichen versehen werden, die im gewöhnlichen Licht eine andere Farbe als die mit der Geheimkennzeichnung versehenen Körper oder Stellen, im ultravioletten Licht dagegen dieselbe Fluoreszenz aufweisen wie letztere oder die im gewöhnlichen Licht dieselbe Farbe wie die mit der Geheimkennzeichnung versehenen Körper oder Stellen, im ultravioletten Licht dagegen keine oder feind andere Fluoreszenz hesitzen"als letztere.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im gewöhnlichen oder im ultravioletten Licht hinsichtlich ihrer Farbe übereinstimmenden Kennzeichen derart ausgewählt werden, daß sie die. photographische Schicht verschieden beeinflussen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der zusätzlichen Kennzeichnung die bei der Kunstseideherstellung abfallenden Borsten oder andere Kunstfasern oder -fäden von ungewöhnlichem Querschnitt verwendet werden.
DED72338D 1932-10-05 1936-03-17 Verfahren zur Herstellung von Sicherheitspapier, Banknoten, Dokumenten, Textilstoffen oder aehnlichen Werkstoffen mit Geheimkennzeichnung Expired DE677711C (de)

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