DE694078C - Lichtempfindliche Schichten - Google Patents

Lichtempfindliche Schichten

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DE694078C
DE694078C DE1937K0147649 DEK0147649D DE694078C DE 694078 C DE694078 C DE 694078C DE 1937K0147649 DE1937K0147649 DE 1937K0147649 DE K0147649 D DEK0147649 D DE K0147649D DE 694078 C DE694078 C DE 694078C
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DE
Germany
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diazosulfonates
photosensitive layers
acid
sodium
diethoxy
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Expired
Application number
DE1937K0147649
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gottlieb Von Poser
Dr Maximilian Paul Schmidt
Dr Georg Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/56Diazo sulfonates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

  • Lichtempfindliche Schichten Es ist bekannt, negative Kopien mit Hilfe von lichtempfindlichen Schichten, welche Diazosulfonate enthalten, herzustellen. ßbgleich dieses Verfahren bereits sehr alt ist, hat es noch nicht in nennenswertem Umfange Eingang in die Praxis gefunden. Dies liegt daran, daß es schwierig ist, Diazosulfonate zu finden, die den verschiedenen in der Praxis vorliegenden Anforderungen genügen. Ein großer Teil der bisher vorgeschlagenen Diazo: sulfonate weist den Nachteil einer nur geringen Beständigkeit auf. Man kann daher mit diesen Verbindungen keine lagerfähigen Kopiermaterialien herstellen. Soweit die bekannten Verbindungen genügend beständig sind, haben sie im allgemeinen den Nachteil, nur die Herstellung von Kopien mit gelben .oder scharlachroten Tönen zu ermöglichen. Derartige Töne sind aber in der Lichtpauserei im allgemeinen unerwünscht.
  • Es ist nun gefunden worden, daß man für die negative Diazotypie geeignete lichtempfindliche Schichten erhalten kann, wenn man als lichtempfindliche Verbindungen solche Diazosulfonate verwendet, die in dem die Diazosulfonatgruppe tragenden Kern zwei verätherte Oxygruppen, jedoch keine Aminogruppe bzw. substituierte Aminogruppe enthalten. Gegebenenfalls können sie auch mehr als zwei verätherte Oxygruppen enthalten, wenn auch in erster Linie die Verbindungen mit nur zwei verätherten Oxygruppen Bedeutung haben. Die Verätherung .soll vorzugsweise durch niedermolekulare aliphatische Alkohole, wie Methylalkohol oder Äthylalkohol, erfolgt sein, da bei Anwesenheit höhermolekularer Ätherreste die Löslichkeit der Diazosulfonate abnimmt. Da man zur Herstellung von Lichtpauspapieren nach dem normalen Herstellungsverfahren wäßrige Diazosulfonatlösungen verwendet, sollen die Diazosulfonate verhältnismäßig leicht in Wasser löslich sein. Man hat zwar schon vorgeschlagen, zur Herstellung von Lichtpauspapieren das Natriumsalz der i-Benzoylantino-2 # 5-diäthOxy-4-diazobenzol-N-sulfosäure, zusammen mit einer Diazoverbindung, zu verwenden. Die erfindungsgemäß benutzten, von Aminogruppen freien Diazosulfonate sind aber der genannten Verbindung hinsichtlich der Beständigkeit sowie der Kontraste der erzielten Pausen überlegen.
  • In erster Linie werden erfindungsgemäß Verbindungen benutzt, die sich vom Hydr6-chinon ableiten. Es können jedoch auch Diazosulfonate verwendet werden, die sich von anderen aromatischen Dioxy- bzw. Polyoxyverbindungen, insbesondere solchen der Benzolreihe, ableiten, sofern sie den obenerwältnten Bedingungen entsprechen. So kommen auch Resorcindiätherdiazosulfonate in Frage, z. B. Äther des 2 - 4-Dioxybenzol-i-diazosulfonats. Auch Brenzkatechindiätherdiazosulfonate sind geeignet, z. B. Äther des 3 - 4-Dioxybenzol-i-diazosulfonats. Von Trialkoxyv erbindungen sind besonders die 2 - 4 - 5-Trialkoxy-i-diazosulfonate geeignet.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen können noch durch andere Substituenten der Art, wie sie in der Diazotypie üblich sind, substituiert sein. Besonders gut haben sich solche Diazosulfonate der in Rede stehenden Art bewährt, die noch Halogene, wie Chlor oder Brom, als Substituenten enthalten. Auch Alkyle, wie =Methyl oder Äthyl, oder Aryle wirken als Substituenten günstig, insbesondere hinsichtlich der Farbtiefe der mit den Diazosulfonaten hergestellten Farbstoffe. Die erwähnten Substituenten befinden sich, soweit Hydrochinondiätherdiazosulfonate in Frage kommen, vorzugsweise in para-Stel-Jung zu der Diazosulfonatgruppe. Da die erzielten Bildfarbstoffe im Gegensatz zu den Diazosulfonaten bekanntlich zweckmäßig wasserunlöslich sein sollen, damit die Fixierung der Bilder in üblicher Weise durch Auswaschen erfolgen kann, empfiehlt es sich, bei der Einführung von Substituenten die dadurch etwa erzielten Löslichkeitsänderungen zu berücksichtigen.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Diazosulfonate zeichnen sich dadurch aus, daß sie bei Verwendung der üblichen Azokomponenten im allgemeinen zu Farbstoffen mit dunklen Tönen führen, so daß sie die Herstellung von gut lesbaren Lichtpausen ermöglichen. Außerdem sind sie auch recht beständig. Die mit den Diazosulfonaten hergestellten Schichten sind daher gut haltbar. Die' erhaltenen Farbstoffe sind im allgemeinen recht wasserecht, während die Diäzosulfonate selbst gute Wasserlöslichkeit besitzen, so daß die mit den neuen lichtempfindlichen Schichten hergestellten Kopien sich schnell und einwandfrei in bekannter Weise durch Wässern fixieren lassen.
  • Man kann die - Kupplungsgeschwindigkeit der Diazosulfonate in bekannter Weise durch Zusatz von Carbonylverbindungen zu den lichtempfindlichen Schichten erheblich steigern. Als -Carbonylverbindungen eignen sich neben den bereits für diesen Zweck vorgeschlagenen Verbindungen insbesondere aliphatische Ketosäuren, z. B. Brenztraubensäure. Die letztere Verbindung wirkt außerdem noch dadurch günstig, daß sie die Herstellung von Pausen mit besonders reinem Grunde ermöglicht. Bei Abwesenheit der Brenztraubensäure tritt nämlich bei längerem Lagern der Materialien zuweilen eine leichte Graufärbung ein. Eine Steigerung der Kupplungsgeschwindigkeit kann ferner durch Anwesenheit von Thioharnstoff oder dessen Derivaten in der lichtempfindlichen .Schicht erreicht werden.
  • Um bei Verwendung von Papier als Träger ein Einsinken der Diazosulfonatpräparation in den Papierfilz zu verhindern, empfiehlt es sich, der Sensibilisierungslösung gewisse Kolloide zuzufügen oder das Papier tnit Lösungen dieser Kolloide vorzustreichen. Man muß jedoch hierbei darauf achten, daß nicht solche Kolloide verwendet werden, die die Eigenschaften der lichtempfindlichen Schicht beeinträchtigen. Es hat sich beispielsweise herausgestellt, daß bei Verwendung von Gelatine eine Verlängerung der Belichtungszeit und eine ungünstige Verschiebung des Tons der erhaltenen Farbstoffe eintritt. Besser brauchbare Kolloide sind beispielsweise Gummiarabikum und Natriumpolyacrylat. Die erwähnten Zusätze zu den Diazosulfonatschichten wirken sich auch im allgemeinen noch in der Richtung aus, daß die Gradationskurve steiler wird.
  • Beispiele i. 4 g des Natriumsalzes der 2- 5-DimetlLo.xy benzoldiazosulfosäure werden zusammen mit 4 g benzaldehy do-sulfosaurem Natrium und 2 g Phloroglucin in ioo ccm Wasser gelöst. Mit dieser Lösung wird photographisches Röhpapier gestrichen. Nach Belichtung unter einer Vorlage erhält man ein braunes negatives Bild,- das zur Fixierung einige Minuten gewässert wird.. Die Herstellung der 2 - 5-Dimethoxylbenzoldiazosulfosäure geschieht durch Diazotieren des 2-5-Dimethoxy-i-aminobenzols, Abschei-. den der Diazoverbindung als Chlorzinkdoppelsalz und Umsetzung mit Natriumsulfit.
  • 2. 5 g des Natriumsalzes der 2 - 5-Diäthoxy-4-chlorbenzoldiazosulfosätire werden gemeinsam mit 3 g brenztraubensaurem Natrium und 2 g Phloroglucin in ioo ccm Wasser gelöst.. Mit dieser Lösung präpariert man Papier. Beim Belichten des Materials unter einer Vorlage erhält man ein kräftigbraunes Bild. Die Herstellung des Natriuffnsalzes der 2 - 5-Diäthoxy-4-clilorb-en72o#ldiaz-osulfosäure verläuft wie folgt: Das 2 - 5-Diäthoxy=i-amilnobenzol wird nach S a n @d m e y e r über die Diazoverbindung in das 2 - 5-Diäthoxy-i-chlorb,enzol übergeführt. Diese Verbindung wird in Eisessig nitriert, worauf das erhaltene 2 - 5-Diäthoxy-i-chlor-4-nitrobenzol in üblicher Weise,, beispielsweise mit Eisen und Salzsäure, zu 2 - 5-Diätlioxyi-chl-or-4-.aminobenzol reduziert wird. Diese Verbindung wird dann i1Z üblicher Weise in salzsaurer Lösung diazotiert. Die abgeschiedene Diazoveaaiindung wird mit Natriumsulfit in das Diazo,srulfonat verwandelt.
  • 3. Man löst 5 g des Natriumsalzes der 2 - 5-Diäthoxy-4-methylbenzoldiazosulfosäure 4 g benzaldehyd-o-sulfosaures Natrium, 2 g 2 - 3-Dioxynaphthalin und io g Gunimiarabikum in ioo ccm Wasser. Mit Schichten, die mit Hilfe dieser Präparation hergestellt sind, erhält man von gut abgestuften photographischen Negativen ebenso detailreiche dunkelviolette Positivkopien. (Die Herstellung des Natriumsalzes der 2 - 5-Diäthoxy-4-inethylbenzoldiazosulfosäure erfolgt durch Äthylierung des 2 - 5-Dioxytoluols mit Natronlauge und Diäthylsulfat, Nitrierung des erhaltenen 2 - 5-Diäthoxytoluols, Reduktion, Diazotierung und Umsetzung mit N.atriwmsulfit.) An Stelle des genannten Diazosulfonats kann man auch das Natriümsalz der 2 - 4 - 5-Triäthoxybenzoldiazosulfosäure oder ein in Wasser leicht lösliches Salz der entsprechenden Trimethoxyverbindung verwenden.
  • 4. Man bestreicht Papier mit einer Lösung von 6 g des Natriumsalzes der 2-4-Diäthoxy-5-chlorbenzoldiazosulfosäure 3 g Phloroglucin und 4 g brenztraubensaurem Natrium. Man erhält mit diesem Material braune Kopien; die Gradation ist ziemlich flach. Wünscht man harte kontrastreiche Kopien, so legt man während des Kopierens zwischen Vorlage und Kopierschicht eine Cellulosehydratfolie, die mit einer Lösung von o,5 g der Diazoverbindung des p-Aminodiphenylamins und 1,5 g Weinsäure in i oo. ccm Wasser getränkt ist. Durch Steigerung der Konzentration der Diazoverbindung in der Folie kann man die Gradation der Bilder beliebig steil machen, wobei die Belichtungszeit entsprechend zu verlängern ist. (Die Herstellung des Natriumsalzes der 2 - 4-Diäthoxy-5-chlorbenzoldiazosulfosäure geschieht wie folgt: i-Chlor-2 = q.-dioxybenzol wird mit Natronlauge und Diäthylsulfat zweifach äthyliert. Der erhaltene Chlorresorcindiäthyläther wird in bekannter Weise durch Nitrierung, Reduktion, Diazotierung und Umsetzung mit Natriumsulfit in die gewünschte Verbindung übergeführt.) Gute Resultate erzielt man auch, wenn man an Stelle des genannten Diazosulfonates das 2-Chlor-4 - 5-dimethoxydiazosulfonat verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtempfindliche Schichten, die mit Diazosulfonaten sensibilisiert sind, bei denen der die Diazostilfonatgruppe enthaltende Kern zwei verätherte Oxygrupp-en, vorzugsweise Alkoxygruppen, trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kern keine Aminogruppe trägt. a. Lichtempfindliche Schichten gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Diazosulfonate der' Benzolreihe angehören. 3. Lichtempfindliche Schichten gemäß Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß sie `Hydrochinondiallcylätherdiazösulfonate enthalten. Lichtempfindliche Schichten gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diazosulfonate in para-Stellüng zu der Diazosulfonatgruppe ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe als Substituenten enthalten.
DE1937K0147649 1937-08-20 1937-08-21 Lichtempfindliche Schichten Expired DE694078C (de)

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DE206748X 1937-08-20
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DE (1) DE694078C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128147B (de) * 1959-08-01 1962-04-19 Hoechst Ag Verfahren zur Oxaethylierung carboxylgruppenhaltiger Verbindungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1128147B (de) * 1959-08-01 1962-04-19 Hoechst Ag Verfahren zur Oxaethylierung carboxylgruppenhaltiger Verbindungen

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