DE1572106C3 - Einkomponenten-Diazotypiematerial - Google Patents

Einkomponenten-Diazotypiematerial

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Siegfried Dr. 6200 Wiesbadenschierstein Scheler
Georg Dr. Werner
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/54Diazonium salts or diazo anhydrides

Description

ίο bekannt, daß Benzoldiazoniumverbindungen des oben beschriebenen Typs, die in m-Stellung zur Diazoniumgruppe eine Trifluormethylgruppe enthalten, eine wesentlich erhöhte Kupplungsgeschwindigkeit zeigen. Die Lichtempfindlichkeit dieser Verbindungen wird 15 jedoch durch die Einführung der Trifluormethylgruppe nicht verbessert.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch Auffinden neuer Diazoniumverbindungen ein Einkomponenten-Diazotypiematerial herzustellen, das sowohl eine erhöhte ao Lichtempfindlichkeit als auch eine erhöhte Kupplungs-' geschwindigkeit besitzt,
angehört, worin R1 eine Cycloalkyl- oder eine Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Ein-
Aralkylgruppe mit bis zu 10 C-Atomen und R2 komponenten-Diazotypiematerial verwendet wird, das eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis als lichtempfindliche Diazöniumverbindung ein ein-3 C-Atomen oder aber R1 und R2 zusammen mit 25 seitig diazotiertes p-Phenylendiaminderivat mit einer dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, Trifluormethylgruppe als Kernsubstituenten enthält, einen 6- oder 7gliedrigen heterocyclischen Rest, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Diazo-R3 die Trifluormethylgruppe und X das Anion der niumverbindung der allgemeinen Formel I-Diazoniumverbindung bedeuten.
Die Erfindung betrifft ein Einkomponenten-Diazo- 35
typiematerial, das als lichtempfindliche Diazöniumverbindung ein einseitig diazotiertes p-Phenylendiaminderivat mit einer Trifluormethylgruppe als"
Kernsubstituenten enthält. . N2X
Es ist bekannt, für die Herstellung von Diazotypie- 40 . "
materialien lichtempfindliche Benzoldiazoniumverbindungen zu verwenden, die in p-Stellung zur Diazonium- angehört, worin R1 eine Cycloalkyl- oder eine Aralkylgruppe eine tertiäre Aminogruppe als Substituenten gruppe mit höchstens 10 C-Atomen und R2 eine Alkylenthalten. Für die Verwendung in einem Einkompo- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen oder nenten-Diazotypiematerial sind von diesen Verbin- 45 aber R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom, düngen diejenigen geeignet, die sich durch eine hohe an das sie gebunden sind, einen 6- oder 7gliedrigen Kupplungsgeschwindigkeit auszeichnen. Hierzu ge- heterocyclischen Rest, R3 die Trifluormethylgruppe hören vor allem Verbindungen mit Aralkyl- oder und X das Anion der Diazöniumverbindung bedeuten. Cycloalkylresten in der tertiären Aminogruppe, aber Die heterocyclischen Reste können in bekannter
auch solche, in denen diese Aminogruppe Bestandteil 50 Weise weitere Substituenten, z. B. Alkylgruppen, enteines bestimmten heterocyclischen Rings, z. B. eines halten. Das Anion der Diazöniumverbindung kann Morpholinrings, ist. Die Kupplungsgeschwindigkeit sich von jeder hierzu geeigneten und gebräuchlichen der zuletzt genannten Gruppe von Diazoniumver- Säure ableiten, und die Verbindung kann ferner in. bindungen muß jedoch im allgemeinen durch be- bekannter Weise als Doppelsalz bzw. als Komplexsalz, stimmte weitere Substituenten im Benzolkern, zweck- 55 z. B. mit ZnCl2, CdCl2, SnCl4, HBF4 oder HPF6, mäßig in der 3-Stellung zur Diazoniumgruppe, erhöht vorliegen.
werden, um den Anforderungen an die Verwendung Die erfindungsgemäßen Diazoniumverbindungen
in einem Einkomponenten-Diazotypiematerial zu besitzen eine wesentlich höhere Lichtempfindlichkeit genügen. als die entsprechenden im Benzolring unsubstituierten
Eine weitere Anforderung, die an alle Diazotypie- 60 Verbindungen und eine ganz erheblich höhere Lichtmaterialien gestellt wird, ist eine möglichst hohe empfindlichkeit als derartige Diazoniumverbindungen, Lichtempfindlichkeit. Es ist zwar bereits gelungen, die an Stelle der CF3-Gruppe andere Substituenten durch bestimmte Kombinationen von Substituenten wie Alkyl-, Halogen- oder Alkoxygruppen tragen. Kupplungsgeschwindigkeit und Lichtempfindlichkeit Auch gegenüber denjenigen Verbindungen, die eine von Diazoniumverbindungen des obengenannten Typs 65 Trifluormethylgruppe in m-Stellung zur Diazoniumzu verbessern, jedoch ist die Auswahl an derartigen ' gruppe enthalten, ist die Lichtempfindlichkeit erheblich Verbindungen noch sehr klein, so daß man bei einem verbessert.
Einkomponenten-Diazotypiematerial, bei dem auch Ferner ist die Kupplungsenergie gegenüber solchen
Diazoniumverbindungen, die in der o-Stellung zur Beispiel 1 angegebenen Entwickler werden Kopien in ■· Diazoniumgruppe keinen oder einen anderen Sub- braunen Linien auf weißem Grund erhalten, stituenten tragen, deutlich erhöht. Zur Herstellung der verwendeten Diazoniumver-
' Auf Grund ihrer hohen Kupplungsgeschwindigkeit bindung werden 21,5 g (0,25 Mol) Piperazin in 100 ecm können die neuen Diazoniumverbindungen für Ein- 5 Dimethylsulfoxyd gelöst, die Lösung auf 120 bis 1300C komponenten-Diazotypiematerialien verwendet wer- erwärmt, langsam 11,3 g (0,05 Mol) 3-Chlor-6-nitroden, während dies bei den entsprechenden nicht oder benzotrifluorid zugetropft und anschließend die durch andere Gruppen substituierten Verbindungen oft Reaktionsmischung noch 7 bis 8 Stunden am Rücknicht der Fall ist.' ' * flußkühler bei 120 bis 1300C gehalten. Die Reaktions-
Die mit den beanspruchten Diazoniumverbindungen io mischung wird in Wasser eingerührt, wonach beim und geeigneten, üblicherweise bei Einkomponenten- Aufarbeiten 12 g l-Nitro^-trifluormethyM-piperazino-Diazotypiematerialien verwendeten Kupplungskompo- benzol vom Schmelzpunkt 77 bis 78° C erhalten nenten erzielten Farbstoffe sind sehr lichtecht und werden. .
auf Grund ihrer Lichtabsorption im Ultraviolett- Zwecks Acetylierung werden 12 g des erhaltenen
Bereich für die Herstellung von Zwischenoriginalen 15 Nitrokörpers zusammen mit 1 g wasserfreiem Zinkgeeignet. Auch das Weiß im Grund der fertigen Pausen chlorid in 500 ecm Essigsäureahhydrid gelöst und auf ist bemerkenswert gut. dem Wasserbad so lange erwärmt, bis die anfangs rote
Farbe der Lösung nach gelb umschlägt. Das Reak-
Beispiel 1 tionsgemisch wird anschließend in Wasser eingerührt
Weißes Lichtpausrohpapier wird mit einer Lösung 20 und die zunächst ölig anfallende Acetylverbindung mit
von Äthanol angerieben. Man erhält nach dem Auf-,
. arbeiten 9 g l-Nitro-2-trifluormethyl-4-(4'-aceiyl-pipe-
0,3 g Gummiarabicum, razino)-benzol vom Schmelzpunkt 118 bis 119°C.
0,5 g Weinsäure _ . Nach der Reduktion mit Raney-Nickel und Wasser-
4'28 naphthalin-lAÖ-tnsulfosauremNatnum, 2$ stoff im Autoklav wird das l-Amino-2-trifluormethyl-
und 1,7 g l-piazo^-tnfluormethyl-^pipendmobenzol 4-(4'-acetylpiperazino)-benzol erhalten, das nach nor-
(als Zinn(IV)-chlond-Doppelsalz) ma,er Diazotierung die Diazoniumverbindung als
kristallines Hexafluorophosphat ergibt.
in 100 ecm Wasser gestrichen und getrocknet. Nach Mit dem gleichen Erfolg kann man an Stelle dieser
bildmäßiger Belichtung wird durch Antragen einer 30 Diazoniumverbindung auch eine äquimolare Menge Lösung von l-Diazo-2-trifluormethyl-4-morpholino-benzol ein
setzen.
0,6 g Phloroglucin,
0,6 g Resorcin, B e i s ρ i e 1 3
1,5 g Thioharnstoff, 3S . . . . ..
7,2 g Kaliumtetraborat, · Transparentisiertes Papier wird mit einer Losung von
0,8 g Kaliumhydroxyd ' 0,5 g Citronensäure,
und 0,1 g. isopropylnaphthylinsulfosaurem Natrium 35 g naphthalin-l,3,6-trisulfosaurem Natrium,
in 100 ecm Wasser entwickelt. 40 ,-,'„, ^. ' . ,. , ~~ .a
Es wurden Kopien mit dunkelbraunen Linien auf und 3>° S der ^TrT™?^?^* T ?-Tnfluorweißem Grund erhalten. ' methyl-4-(N-methyl-N-benzyl)amino-anilin
Die verwendete Diazoniumverbindung läßt sich (als Tetrafluoroborat) in 90 ecm Wasser
leicht aus dem Umsetz angsprodukt von Piperidin mit und 10 ccm Isopropanol S-Chlor-o-nitrobenzotrifluorid (F.: 63 bis 64°C) durch 45
Reduzieren (katalytisch mit Ni + H2) und Diazotieren beschichtet und getrocknet. Nach bildmäßiger Beals schön kristallines Zinnchlorid-Doppelsalz gewinnen. lichtung wird mit der im Beispiel 1 angegebenen Verwendet man an Stelle obiger Diazonium- Entwicklerlösung entwickelt. Man erhält.Kopien mit verbindung eine äquimolare Menge l-Diazo-4-piperidi- tief dunkelbraunen Linien auf transparentem Grund, no-benzol, so erhält man ein Diazotypiematerial, das 50 die sich sehr gut als Zwischenoriginale zum Weiterdeutlich weniger lichtempfindlich ist, langsamer kup- pausen eignen.
pelt und beim Entwickeln starkes Ausbluten der Die verwendete Diazoniumverbindung aus 2-Tri-
Farbstoffe zeigt. fluormethyl-4-(N-methyl-N-benzyl)amino-anilin wird
wie folgt dargestellt:
B e i s ρ i e 1 2 55 5-Chlor-2-nitro-trifluormethylbenzol wird mit N-Me-
thyl-N-benzylamin in bekannter Weise zu 5-(N-Me-
Weißes Lichtpausrohpapier, das mit einem Vorstrich thyl-N-benzyl)amino-2-nitro-trifluormethylbenzol (F.: aus Polyvinylacetat und kolloidaler Kieselsäure ver- 69 bis 7O0C) umgesetzt, anschließend die Nitrogruppe sehen ist, wird mit einer Lösung von katalytisch (Raney—Nickel und Wasserstoff) zur
60 Aminogruppe reduziert und diese wie üblich in salz-
0*3 g Gummiarabicum, saurem Medium diazotiert. Die Diazoniumverbindung
0,5 g Citronensäure, · wird mit 400/Oiger Borfluorwasserstoffsäure als Tetra-
3,5 g naphthalin-l,3,6-trisulfosaurem Natrium fluoroborat abgeschieden. Die analysenreine Ver-
und 1,8 g l-Diazo-2-trifluormethyl-4-(4'-acetyl-pipera- bindung erhält man durch Umkristallisieren aus Me-
zino)-benzol (als Hexafluorophosphat) 65 thanol/Ather (intensiv gelbgefärbte Blättchen).
Verwendet man an Stelle der obengenannten
in 100 ecm Wasser gestrichen und getrocknet. Durch Diazoniumverbindung das 4-Diazo-N-methyl-N-benbildmäßige Belichtung und Entwicklung mit dem im zyl-anilin, so erhält man ein Diazotypiematerial, das
etwa 50 % weniger lichtempfindlich ist und weniger gut abdeckt als das erftndungsgemäß hergestellte.
B ei s pi e14
Acetylcellülose-Folie mit 2,5-Acetylgruppen je GIu-
. coseeinheit, die an der Oberfläche bis zu einer Tiefe von etwa 5 μ verseift ist, wird mit einer Lösung von
0,5 g Weinsäure, .
3,5 g naphthalin-l,3,6-trisulfosaurem Natrium,
0,1 g Saponin
und 3,2 g der Diazoniumverbindung aus 2-Trifluormethyl-4-(N-methyl-N-cyclohexyl)aminoanilin (als Zinnchlorid-Doppelsalz) in 90 ecm Wasser
und 10 ecm Isopropanol
bestrichen und getrocknet. Durch Belichten unter einer Vorlage und· Entwickeln mit dem im Beispiel 1 angegebenen Entwickler wird auf der klar durchsichtigen Folie ein Abbild der Vorlage in tief dunkelbraunen Linien erhalten, das sich sehr gut als Zwischenoriginal zum Weiterpausen eignet. ; ' ;
Die verwendete Diazoniumverbindung gewinnt man wie folgt: :
5-Chlor-2-nitro-trifluormethylbenzol wird mit N-Methyl-N-cyclohexylamin in bekannter Weise zu 5-(N-Methyl-N-cyclohexyl)amino-2 - nitro - trifluormethylbenzol (F.: 107 bis 1090Q umgesetzt. Die so erhaltene Nitroverbindung wird katalytisch (Raney—Nickel und Wasserstoff) zur entsprechenden Aminoverbindung reduziert und diese in kotizntrierter Salzsäure diazotiert. Die Diazoniumverbindung wird als Zinnchlorid-Doppelsalz isoliert, getrocknet und mehrmals mit Äther digeriert (gelbgefärbte Kristalle).

Claims (1)

1 2
die Auswahl an geeigneten Kupplungskomponenten
Patentanspruch: verhältnismäßig klein ist, nur eine begrenzte Anzahl
von Azofarbstoffen in der Pause erzeugen kann.
Einkomponenten-Diazotypiematerial, das als Insbesondere ist die Erzeugung solcher Farbtöne erlichtempfindliche Diazoniumverbinduhg ein ein- 5 wünscht, die sich für die Herstellung von Zwischenseitig diazotiertes p-Phenylendiaminderivat mit originalen eignen, also Farbstoffe, die im gleichen, einer Trifluormethylgruppe als Kernsubstituenten Wellenlängenbereich wie lichtempfindliche Diazoniumenthält, dadurch gekennzeichnet, daß verbindungen absorbieren.
die Diazöniumverbindung der allgemeinen Formel Aus der belgischen Patentschrift 676 820 ist es
DE1572106A 1967-04-22 1967-04-22 Einkomponenten-Diazotypiematerial Expired DE1572106C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977