DE906406C - Verfahren zur Empfindlichkeitssteigerung von Diazo-Lichtpausschichten - Google Patents

Verfahren zur Empfindlichkeitssteigerung von Diazo-Lichtpausschichten

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DE906406C
DE906406C DEK4418D DEK0004418D DE906406C DE 906406 C DE906406 C DE 906406C DE K4418 D DEK4418 D DE K4418D DE K0004418 D DEK0004418 D DE K0004418D DE 906406 C DE906406 C DE 906406C
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Dr Gottlieb Von Poser
Dr Maximilian Paul Schmidt
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/61Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances with non-macromolecular additives

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Description

Erteilt auf Grund des Ersten Oberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 15. MÄRZ 1954
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57b GRUPPE 12o5
K 4418 IVa j 57b
Dr. Gottlieb von Poser, Wiesbaden und Dr. Maximilian Paul Schmidt, Wiesbaden-Biebrich
sind als Erfinder genannt worden
Kalle & Co. Aktiengesellschaft, Wiesbaden-Biebrich
Verfahren zur Empfindlichkeitssteigerung von Diazo-Lichtpausschichten
Zusatz zum Patent S03 061
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 6. August 1S40 an Der Zeitraum vom 8. Mai 1S45 bis einschließlich 7. Mai 1950 wird auf die Patentdauer nicht angerechnet
(Ges. v. 15. 7. 51)
Das Hauptpatent hat angefangen am 28. Dezember 1939
Patentanmeldung tekanntgemacht am 24. Dezember 1952
Patenterteilung bekanntgemacht am 28. Januar 1954
Im Patent 903 061 ist ein Verfahren zur Empfindlichkeitssteigerung von Diazolichtpausschichten, welche verhältnismäßig lichtunempfindliche, insbesondere" farblose oder nur schwach gefärbte Diazoverbindungen enthalten, geschützt. Es werden dabei als Sensibilisatoren aromatische Ketoverbindungen benutzt.
In Weiterbildung des Verfahrens des Hauptpatents ist nun gefunden worden, daß außer den genannten Ketoverbindungen ganz allgemein solche organische Stoffe als Sensibilisatoren brauchbar sind,
die in dem Gebiet des Spektrums, das dem Absorptionsbereich der Diazoverbindungen nach den längeren Wellen hin benachbart ist, eine starke Lichtabsorption aufweisen.
Im allgemeinen ist vorteilhaft, wenn die Sensibilisatoren in einem Gebiet von etwa 3300' bis 4400 Ä Licht absorbieren. Es ist dabei nicht notwendig, daß die Sensibilisatoren über diesen ganzen Spektralbereich hin eine erhebliche Absorption aufweisen, wenn dies auch vorteilhaft ist. Es genügt, wenn sie in einem Teilgebiet des erwähnten Bereiches absorbieren.
Es ist dabei jedoch erwünscht, daß die Stoffe vor allem in den Teilen des genannten Spektralbereiches Licht absorbieren, in denen die üblichen Lichtquellen, z. B. die Quecksilberdampflampe oder die Bogenlampe, stark Licht emittieren.
Die erfindungsgemäß erzielte Empfindlichkeitssteigerung der Diazolichtpausschichten, die eine wesentliche Herabsetzung der Belichtungszeit ermöglicht, ist darauf zurückzuführen, daß entweder das ίο Absorptionsgebiet der Diazoverbindungen durch den Zusatz der Sensibilisatoren verbreitert wird oder daß die Absorption in ein Gebiet verlagert wird, das dem Emissionsspektrum der praktisch in Frage kommenden Lichtquellen besser angepaßt ist. Als Sensibilisatoren kommen beispielsweise mehrkernige aromatische Kohlenwasserstoffe oder deren Derivate in Frage. Vorzugsweise verwendet man diese Stoffe in Form wasserlöslicher Verbindungen, beispielsweise als Sulfosäure bzw. sulfosaure Salze. Sie können dann den die Diazoverbindungen enthaltenden wäßrigen bzw. wäßrig-alkoholischen Präparationslösungen zugesetzt werden. Sensibilisierend wirken beispielsweise Anthracen-, Pyren-, Perylen- und Chrysenverbindungen, sofern sie in der obenerwähnten Weise Licht absorbieren.
Eine weitere brauchbare Gruppe von Sensibilisatoren bilden das Chinoxalin und seine Derivate. Die sensibilisierende Wirkung dieser Stoffe ist allerdings im allgemeinen geringer als die der vorerwähnten Kohlen-Wasserstoffe. Ähnlich verhalten sich manche aromatischen Nitroverbindungen, z. B. das Natriumsalz der i, 5-Nitronaphthalinsulfosäure.
Brauchbar als Sensibilisatoren sind auch viele
aliphatische Ketoverbindungen, z. B. die nichtflüchtigen Derivate des Acetons, wie Acetonsulfosäure oder eine durch Chlor substituierte Acetonsulfosäure.
Auch Brenztraubensäure kann Verwendung finden.
Ein sehr gut geeigneter Sensibilisator ist die Krokonsäure. Auch diese Säuren verwendet man zweckmäßig
♦0 in Form wasserlöslicher Salze, beispielsweise als Natrium- oder Kaliumsalz.
Die verschiedenen angeführten Sensibilisatoren erfahren bei der Belichtung keine sichtbare Veränderung. Es können aber auch solche Sensibilisatoren ♦5 verwendet werden, welche im Licht eine sichtbare Veränderung erleiden, sofern die bei der Belichtung aus dem Sensibilisator entstehenden Stoffe nicht im fertigen Bilde störend wirken. So kann man die aus der Diazotypie bekannten gelben, sehr lichtempfindliehen Diazoverbindungen, z. B. Aminodiazoverbindungen, die in dem Gebiet von 3300 bis 4400 Ä eine relativ starke Absorption aufweisen, als Sensibilisatoren benutzen. Bei der Verwendung von Diazoverbindungen als Sensibilisatoren muß besonders darauf geachtet werden, daß die lichtempfindlichen Schichten bei der Belichtung ausbleichen, d. h. daß nicht durch Kupplung des Zersetzungsproduktes der einen Diazoverbindung mit der noch nicht zersetzten anderen Diazoverbindung während der Belichtung ein Farbstoff entsteht. Dies kann durch geeignete Wahl des Sensibilisators bzw. Zusatz einer genügenden Menge von Säure zur lichtempfindlichen Schicht erreicht werden. Neben Diazoverbindungen kommen auch Umsetzungsprodukte von Diazoverbindungen mit Sulfiten, die sogenannten Diazosulfonate, als Sensibilisatoren in Frage.
Ausgesprochene Farbstoffe sind im allgemeinen als Sensibilisatoren wenig geeignet. Doch können die Sensibilisatoren farbig sein, wenn auch farblose oder nur schwach gefärbte Stoffe vorzuziehen sind.
Hinsichtlich der Menge des Sensibilisators sowie der sonstigen Bedingungen gelten die Ausführungen im Hauptpatent. Je schwächer die Absorption des Sensibilisators in dem erwähnten Gebiet des Spektrums ist, desto größere Mengen des Sensibilisators sind im allgemeinen erforderlich, um die Empfindlichkeit der Lichtpausschichten im gewünschten Maße zu steigern. Es können auch mehrere Sensibilisatoren nebeneinander angewandt werden. Zweckmäßig enthalten die sensibilisierten Diazolichtpausschichten Azokomponenten, so daß sie auf trockenem Wege entwickelt werden können.
Beispiele
1. Man imprägniert einen Film aus regenerierter Cellulose mit einer Lösung, die 15 g des Chlorzinkdoppelsalzes der Diazoverbindung aus dem i-Amino-3-methyl-4-methoxybenzol, 15 g Weinsäure, 12 g R-SaIz und 10 g anthracen-2, 7-disulfosaures Kalium
in 1000 ecm Wasser enthält. Durch eine etwa 1 Minute dauernde Belichtung unter einer Bogenlampe von 12 Amp. und Entwicklung mit gasförmigem Ammoniak lassen sich mit dem getrockneten Material Lichtpausen von guten Eigenschaften herstellen. Die Belichtungszeit ist durch den Zusatz der Anthracenverbindung auf den sechsten bis siebenten Teil des sonst nötigen Betrages erniedrigt. Die Lichtempfindlichkeit läßt sich durch einen größeren Zusatz von anthracendisulfosaurem Kalium noch mehr steigern, wobei die Gradation flacher wird.
2. Man bestreicht eine Acetylcellulosefolie einseitig mit einer Lösung, die auf 500 ecm Wasser und 500 ecm Alkohol 110 g des Ghlorzinkdoppelsalzes der Diazoverbindung aus dem 2, 4-Dimethoxy-i-aminobenzol, 100 g Zitronensäure, 60 g Phenol und 40 g des Gemisches von perylen-3,9-disulfosaurem Kalium undperylen-3, 10-disulfosaurem Kalium (s. Chemisches Zentralblatt 1927, I, S. 1833) enthält. Eine in dieser Weise präparierte Folie eignet sich sehr gut zur Herstellung von Reflexkopien.
3. Photographisches Rohpapier wird mit einer Lösung, die auf 1000 ecm Wasser 25 g der Diazoverbindung aus der i-Amino^-äthoxy-S-benzolsulfosäure, 15 g Weinsäure, 20 g G-SaIz und 15 g krokonsaures Kalium enthält, bestrichen und getrocknet. Mit Hilfe dieses Papiers lassen sich Diazotypien von besonders weicher Gradation herstellen.
4. Man badet einen Cellulosehydratfilm in einer wäßrigen Lösung, die auf iooq ecm Wasser 12 g des Chlorzinkdoppelsalzes der Diazoverbindung aus dem 4-Amino-i-phenoxybenzol, 8 g R-SaIz, 15 g Weinsäure und 11 g Chinoxalin enthält, und trocknet das Material.
An Stelle des als Sensibilisator dienenden Chinoxalins lassen sich auch Derivate dieser Verbindung, z. B. das 6, 7-Dimethylchinoxalin oder die Chinoxalin-2, 3-dicarbonsäure, verwenden.
5· Man löst 15 g des Chlorzinkdoppelsalzes der Diazoverbindung aus dem 2, 4-Dimethoxy-i-aminobenzol, 12 g Weinsäure, 12 g R-SaIz und 7,5 g des Sulfats der Diazoverbindung aus dem 4-Amino-diphenylamin in 1000 ecm Wasser. Lichtempfindliche Schichten, die mittels dieser Lösung hergestellt worden sind, zeichnen sich durch erhöhte Lichtempfindlichkeit gegenüber solchen Schichten aus, die mit einer ähnlichen Lösung, welche frei von der Diazoverbindung des 4-Aminodiphenylamine ist, präpariert worden sind.
6. Man verfährt gemäß Beispiel 5, verwendet aber als Sensibilisator 5 g Äsculetin.
7. Man macht einen Film aus regenerierter Cellulose mit Hilfe einer Lösung von 17 g der Diazoverbindung aus dem 2,5-Dimethoxy-i-aminobenzol (Chlorzinkdoppelsalz), 12 g Resorcin, 20 g Weinsäure, 5 g Borsäure und 20 g acetonsulfosaurem Natrium in 1000 ecm Wasser lichtempfindlich. Das als Sensibilisator wirkende acetonsulfosaure Natrium kann man auch durch das Natriumsalz einer durch Chlor substituierten Acetonsulfosaure oder das Natriumsalz der Brenztraubensäure ersetzen.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Empfindlichkeitssteigerung von Diazolichtpausschichten gemäß Patent 903 061, dadurch gekennzeichnet, daß hier an Stelle von aromatischen Ketoverbindungen andere schwermetallfreie organische Stoffe als Sensibilisatoren verwendet werden, die in einem Gebiet des Spektrums, das dem Absorptionsbereich der Diazoverbindungen nach den längeren Wellen hin benachbart ist, kräftig Licht absorbieren.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sensibilisatoren solchen Diazolichtpausschichten zusetzt, welche auch Azokomponenten enthalten.
© 5812 3.54
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