DE676394C - Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten fuer die Diazotypie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten fuer die Diazotypie

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diazo
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nitrogen atom
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Dr Maximilian Paul Schmidt
Dr Oskar Sues
Dr Georg Werner
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Kalle GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/54Diazonium salts or diazo anhydrides

Description

  • Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten für die Diazotypie In der Diazotypie haben sich bisher nur wenige Gruppen von Diazoverbindungen als geeignet erwiesen. In Betracht kommen heute in erster Linie Oxy- und Aminodiazoverbindungen bzw. ihre Substitutionsprodukte. Von diesen Gruppen sind es wieder nur einzelne Diazoverbindungen, die praktische Anwendung gefunden haben, da die Ansprüche an die Eigenschaften der lichtempfindlichen Schichten und Bilder größer geworden sind. Neben der Haltbarkeit und der Lichtempfindlichkeit der mit den Diazoverbindungen erhaltenen lichtempfindlichen Schichten ist die Haltbarkeit,Säureunempfindlichkeit undLichtechtheit der fertigen Pausen erwünscht. Die Diazoverbindungen sollen möglichst kräftig gefärbt sein, damit der Kopierprozeß gut zu verfolgen ist. Sie sollen ferner die Erzielung bestimmter Töne, insbesondere dunkler, brauner und schwarzer Töne, gestatten. Die einzelnen Diazoverbindungen weisen nun die verschiedenen gewünschten Eigenschaften in verschiedenem Maße auf, so daß man je nach dem Verwendungszweck die eine oder andere Diazoverbindung vorzieht und so in der Praxis eine ganze Anzahl von Diazoverbiiidungen verwendet, die immer noch ergänzungsbedürftig sind.
  • Es ist nun gefunden worden, daß Diazoverbindungen, die einen hydrierten Ring mit einem. Stickstoffatom enthalten, der mit einem die Diazogruppe tragenden Benzolkern kondensiert ist, sich ausgezeichnet zur Herstellung von Lichtpausmaterial eignen, wenn sich die Diazogruppe in Parastellung zum Stickstoffatom befindet und der Wasserstoff am Stickstoffatom durch eine Acyl-, Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe substituiert ist. Der Ausdruck Alkyl soll dabei auch Reste, wie Cyclohexyl, umfassen. Besonders gut eignen sich Verbindungen, bei denen das Stickstoffatom mit einer Benzylgruppe verbunden ist.
  • Man erhält beispielsweise mit Diazoverbindungen aus hydrierten 6-Aminochinolinen, bei denen das Stickstoffatom des hydrierten Ringes eine der genannten Gruppen als Substituenten trägt, ein Lichtpausmaterial mit sehr lichtempfindlicher, kräftig gefärbter Schicht, die in Verbindung mit den üblichen Azokomponenten Bilder mit dunklen Linien ergibt. Dies war überraschend, da die unhydrierten Aminochinoline nur für die Diazotypie unbrauchbare Diazoverbindungen ergehen, welche zersetzlich sind, nicht vollständig ausbleichen und zu Farbstoffen mit unvorteilhaften Tönen führen. Ähnlich wie die in Rede stehenden Diazoverbindungen von hydrierten Aminochinolinen verhalten sich die Diazoverbindungen der entsprechenden hydrierten Irrdole und Carbazole.
  • Der Benzolkern, welcher die Diazogruppe trägt, kann noch weitere Substituenten, beispielsweise Halogene oder Alkoxygruppen, enthalten. Die für die neuen Diazoverbindungen als Ausgangsmaterial dienenden Amine können nach an sich bekannten Methoden erhalten werden. Zweckmäßig stellt man sie sich so her, daß man die hydrierten Chinoline, Indole und Carbazole mit Diazoverbindungen, z. B. diazotierter Sulfanilsäure, kuppelt und anschließend die entstandenen Farbstoffe reduziert. Die auf diese Weise erhaltenen hydrierten Amine werden dann in an sich bekannter Weise diazotiert.
  • Die Diazoverbindungen können für sich allein oder zusammen mit einer Azokomponente aufgetragen werden. Den Schichten und Bildern können Metallsalze, Thioharnstoff und weitere Zusätze, wie sie in der Diazo= typie bisher gebraucht wurden, beigefügt werden. Die Entwicklung der Bilder erfolgt in bekannter Weise durch Entwicklerlösungen oder durch Dämpfe, z. B. Ammoniak oder auch Wasserdampf, je nachdem, ob sich die Diazoverbindung allein oder zusammen mit einer Azokomponente, gegebenenfalls noch in Gegenwart von Alkali oder alkalisch wirkenden Stoffen, in der Schicht befindet.
  • Man hat zwar schon zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten Diazoverbindungen benutzt, die einen mit dem die Diazogruppe tragenden Benzolkern kondensierten, Stickstoff enthaltenden hydrierten Ring aufweisen. Bei den bisher verwendeten Verbindungen war jedoch im Gegensatz zu den erfindungsgemäß benutzten das Stickstoffatom des hydrierten Ringes mit einem Wasserstoffatom verbunden. Die neuen Verbindungen, bei denen dieses Wasserstoffatom durch einen der erwähnten Substituenten ersetzt ist, besitzen auf Grund dieser Abweichung erhebliche Vorteile; beispielsweise ermöglichen sie die Erzeugung von wesentlich kontrastreicheren Pausen mit sehr dunklen Tönen, die auch im allgemeinen eine bessere Säureechtheit besitzen.
  • Beispiele i. 35 g des Zinkdoppelsalzes der Diazoverbindung aus dem 2', 6'-Dichlor-N-benzyli, 2, 3, 4-tetrahydro-6-aminochinolin hergestellt aus dem Tetrahydrochi.nolin (Ber. 16, S.728) durch Umsetzung mit Dichlorbenzylchlorid (Sdp. des Reaktionsproduktes bei 1981 bei o,5 bis 6 mm), Kuppeln der Base mit p-Diazobenzölsulfosäure, Reduktion des Farbstoffes zur Aminoverbindung und Diazotierung der Base in üblicher Weise, werden unter Zusatz von io g Weinsäure, io g Borsäure, 40 g Thioharnstoff, 40 g i, 3, 6-Naphthalintrisulfosäure, io g Ammonsulfat und 15 g Aluminiumsulfat in i 1 Wasser gelöst und die Lösung auf Papier gestrichen. Die nach der Belichtung erhaltenen Pausen werden mit einer Lösung von io g Soda, 40 g Trinatriumphosphat, 2o g Borax, 8o g Thiosulfat, 3,6 g Phloroglucin (wasserfrei) und 2 g Resorciil in i 1 Wasser entwickelt. Man erhält Pausen mit blauschwarzen Linien.
  • An Stelle der Diazoverbindung aus dem 2', 6'-Dichlor-N-benzyl-6-aminotetrahydrochinolin kann auch die Diazoverbindung aus dem N-Benzyl-6-aminotetrahydrochinolin verwendet werden.
  • 2. 31g des Zinndoppelsalzes der Diazoverbindung aus N-Benzyl-i, 2, 3, 4-tetrahydro-3-oxy -6-aminochinolin werden mit den Zusätzen von Beispiel i in i 1 Wasser gelöst. Mit dieser Lösung werden in üblicher Weise Lichtpauspapiere hergestellt. Die mit diesen Papieren erhaltenen Pausen können mit dem im Beispiel i beschriebenen Entwickler entwickelt werden. Die Linien der Pausen weisen dann schwarzblaue Töne auf.
  • An Stelle der genannten Diazoverbindung können die Diazoverbindungen aus dem N-Benzyl-i, 2, 3, 4-tetrahydro-3-oxy-5 - methyl-6-aminochinolin, dem N-Benzyl-i, 2, 3, 4-tetrahydro - 3 - oxy - 5 - chlor - 6-aminochinolin, dem N-Benzyl-i, 2, 3, 4-tetrahydro-3-oxy-5 - äthoxy-6-aminochinolin sowie dem 2', C-Dichlor-N - benzyl-i, 2, 3, 4-tetrahydro-3-oxy-6-anlinochinolin verwendet werden.
  • Je nach der Kupplungsgeschwindigkeit dieser Diazokomponenten ist es zweckmäßig, die Menge des Alkalis in dem in Beispiel i angeführten Entwickler zu variieren. Auf diese Weise erhält man in allen Fällen tiefdunkle Töne.
  • Die nach Beispiel 2 verwendeten Diazoverbindungen werden hergestellt durch Kuppeln der entsprechenden i, 2. 3, 4-Tetrahydro-3-oxychinoline mit diazotierter Sulfanilsäure und Reduktion der Azofarbstoffe zu den entsprechenden Tetrahydro-3-oxy-6-aminochinolinen, die in üblicher Weise diazotiert werden können. . . , In Fällen, wo die Kupplung mit Diaz'obenzolsulfosäure versagt, gelingt die-Einführung der Aminogruppe über die Nitrosoverbindung.
  • 3. 31 g des Zinndoppelsalzes der Diazoverbindung aus dem N-Benzyl-1, 2, 3, 4-tetrahydro-6-aminochinolin werden mit den Zusätzen von Beispiel i in 1 1 Wasser gelöst. Diese Lösung wird auf Papier gestrichen. Mit diesem Lichtpausmaterial kann man Pausen mit tiefbraunen Linien erhalten.
  • Die Diazoverbindung wird hergestellt ausgehend von dem Tetrahydrochinolin, das in die Benzoylverbindung übergeführt wird. Durch Nitrierung in Eisessig mit Salpetersäure (d= 1,41) gelangt man zu einem gut kristallisierten Nitrokörper, der, mit Zinkstaub und alkoholischer Salzsäure reduziert, zu der Aminoverbindung führt. Diese läßt sich in üblicher Weise diazotieren.
  • 4. 31 g des Zinndoppelsalzes der Diazoverbindung aus dem N-Benzyl-i, 2, 3, 4-tetrahydro-3-oxy-6-aminochinolin werden mit der äquivalenten Menge R-Salz in 1 1 Wasser gelöst. Diese Lösung wird auf Papier gestrichen. Bei der Entwicklung des unter einer Vorlage belichteten Papiers mit Ammoniakgas können Pausen mit tiefblauvioletten Linien erhalten werden.
  • 5. Statt der im Beispiel i genannten Diazov erbindung kann man auch bei sonst den gleichen Zusätzen 33,8 g Chlorzinndoppelsalz der Diazoverbindung aus 5-Amino-2-methyl-N-benzyl-2, 3-dihydroindol benutzen. Entwickelt man die Pausen mit demselben Entwickler wie in Beispiel i, so werden Zeichnungen mit mehr schwarzbraunen Linien erhalten.
  • 6. io g Citronensäure, io g Borsäure, 40 g Thioharnstoff, 40 g Naphthalin-i, 3, 6-trisulfosäure, 2o g Ammonsulfat und 34,2 g Chlorzinkdoppelsalzder Diazoverbindung aus 5-Amino-2-methyl-N-2', 6'-dichlorbenzyl-2, 3-diliydroindol werden in 1 1 Wasser gelöst und auf Papier gestrichen. Als Entwickler für dieses Papier kann eine Lösung dienen, die in 11 Wasser folgende Bestandteile enthält: i o g Soda, 40g Trinatriumphosphat, 2o g Borax, 8o g Thiosulfat, 2 g Dihydroresorcin und 3,6 g Phloroglucin (wasserfrei). Es werden so Pausen mit braunen Linien erhalten.
  • 7. Verwendet man an Stelle der Diazoverbindung des Beispiels 6 3,4,8 g Chlorzinndoppelsalz der Diazoverbindung aus 5-Amino-2, 3-dimethyl-N-benzyl-2, 3-dihydroindol, so werden mit dem Entwickler aus Beispiel i mehr schwarzbraune Töne erhalten.
  • B. 15 g Weinsäure, 5 g Borsäure, 40 g ThioharnstOff, 409 1, 3, 6-Naphthalintrisulfosäure, 5 g Ammonsulfat, 5 g Natriumsulfat, 15 g Aluminiumsulfat, 3,6- Phoroglucin (wasserfrei), 2,5 g Orcin und 32 g Chlorzinndoppelsalz der Diazoverbindung aus 6-Amino-9-äthylhexahydrocarbazöl werden in 1 1 Wasser gelöst, dann auf eine geeignete Unterlage gestrichen. Nach dem Belichten unter einer Vorlage werden die Pausen mit Ammoniak entwickelt, wobei braunschwarze Linien erhalten werden.
  • Die in den obigen Beispielen genannten Diazoverbindungen der Hydroindolreihe und Hydrocarbazolreihe können aus den auf bekannte Weise herzustellenden Indolen bzw. Carbazolen durch geeignete Reduktion (z. B. mit Zinn und Salzsäure), anschließende Alkylierung bzw. Aralkylierung der hydrierten Indole bzw. hydrierten Carbazole, Kupplung dieser Verbindungen mit einer Diazoverbindung oder Nitrosierung und Reduktion der Farbstoffe bzw. Nitrosoverbindungen zu den entsprechenden hydrierten Aminobasen und darauffolgender Diazotierung hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCIIr: i. Lichtempfindliche Schichten für die Diazotypie mit Verbindungen, die einen hydrierten Ring mit einem Stickstoffatom enthalten, der mit einem die Diazogruppe tragenden Benzolkern kondensiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die . Diazogruppe in p-Stellung zum Stickstoffatom befindet und der Wasserstoff am Stickstoffatom durch eine Acyl-, Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe substituiert ist. 2. Lichtempfindliche Schichten gemäß #,-Aris t uch i, dadurch gekennzeichnet, daß ?sic '. Diazoverbindungen von hydrier- t.. inolinen, Indolen oder Carbazolen e1ten.
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