DE1797621C3 - Diazotypiematerial - Google Patents
DiazotypiematerialInfo
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- DE1797621C3 DE1797621C3 DE19681797621 DE1797621A DE1797621C3 DE 1797621 C3 DE1797621 C3 DE 1797621C3 DE 19681797621 DE19681797621 DE 19681797621 DE 1797621 A DE1797621 A DE 1797621A DE 1797621 C3 DE1797621 C3 DE 1797621C3
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- diazonium
- diazotype material
- fluorinated
- compounds
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/52—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
- G03C1/54—Diazonium salts or diazo anhydrides
Description
N2X
entspricht, worin Ri und R2 gegebenenfalls substituierte
Alkylgruppen oder Aralkylgruppen oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen
Rest, R3 Wasserstoff, eine Alkoxygruppe oder eine fluorierte Alkoxygruppe, R4 Wasserstoff, Halogen,
Alkoxy- oder eine fluorierte Alkoxygruppe, R5 Wasserstoff oder Halogen und X das Anion der Diazoniumverbindungen
bedeutet, wobei mindestens einer der Reste R4 und R5 Wasserstoff und mindestens
einer der Reste R3 und R4 eine fluorierte Alkoxygruppe
ist nach deutscher Patentschrift 17 97 615, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine fluorierte Alkoxygruppe wenigstens
ein Fluoratom am «-Kohlenstoffatom enthält.
Gegenstand des Hauptpatents (DE-PS 17 97 615) ist ein Ein- oder Zweikomponenten-Diazotypiematerial,
das als lichtempfindliche Verbindung eine vom einseitig diazotierten p-Phenylendiamin, welches zusätzlich
einen fluorierten Substituenten trägt, abgeleitete Verbindung enthält, wobei die Diazoniumverbindung der
allgemeinen Formel
R5
entspricht, worin Ri und R2 gegebenenfalls substituierte
Alkylgruppen oder Aralkylgruppen oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Rest, R3
Wasserstoff, eine Alkoxygruppe oder eine fluorierte Alkoxygruppe, R4 Wasserstoff, Halogen, Alkoxy- oder
eine fluorierte Alkoxygruppe, R5 Wasserstoff oder Halogen und X das Anion der Diazoniumverbindung
bedeutet, wobei mindestens einer der Reste R4 und R5
Wasserstoff und zumindest einer der Reste R3 und Rt eine fluorierte Alkoxygruppe ist.
Gegenstand der vorliegenden Zusatzerfindung ist ein Diazotypiematerial nach dem Hauptpatent, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß wenigstens eine fluorierte Alkoxygruppe wenigstens ein Fluoratom am «-Kohlenstoffatom
enthält
In J. Kosar: »Light-Sensitive Systems« (J. Wiley & Sons, New York, London, Sydney, 1965, Seiten 205 bis
211) werden Diazoniumverbindungen, die unfluorierte Substituenten tragen, beschrieben. Sie zeichnen sich dadurch
aus, daß sie eine relativ geringe Kupplungsgeschwindigkeit besitzen.
Aus der belgischen Patentschrift 6 76 820 ist es bekannt,
daß Diazoniumverbindungen mit einer Trifluormethylgruppe in 3-Stellung zur Diazogruppe eine höhere
Kupplungsgeschwindigkeit als unsubstituisrte haben. Es war jedoch aus dieser Kenntnis nicht vorauszusehen,
welche Wirkung eine ähnliche fluorierte Alkylgruppe,
die über ein Äthersauerstoffatom an den Benzolring gebunden ist, auf die Eigenschaften der Verbindung
haben könnte.
Es war Aufgabe der Erfindung, ein Diazotypiematerial
zu schaffen, welches bei hoher Lichtempfindlichkeit eine gute Kupplungsgeschwindigkeit aufweist.
Das erfindungsgemäße Diazotypiematerial zeichnet sich gegenüber dem des Hauptpatents durch eine erhöhte
Kupplungsgeschwindigkeit aus. Bevorzugt enthält das Diazotypiematerial eine Einkomponentenschicht.
Diejenigen erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen, die eine im Verhältnis geringere Kupplungsgeschwindigkeit haben, z. B. Verbindungen, in denen Ri
und R2 niedere Alkylgruppen bedeuten, können auch in Zweikomponenten-Diazotypiematerialien verwendet
werden.
Abgesehen von ihrer höheren Kupplungsgeschwindigkeit sind die erfindungsgemäß verwendeten Verbin-
düngen in ihren Eigenschaften den im Hauptpatent verwendeten Verbindungen sehr ähnlich. Sie besitzen eine
hohe Lichtempfindlichkeit, die bei den Verbindungen, in denen R4 oder R5 eine fluorierte Alkoxygruppe bedeutet,
besonders hoch ist.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen können in Analogie zu den bekannten Verfahren hergestellt
werden. Die Einführung der fluorierten Alkoxygruppen kann z. B. durch Addition fluorhaltiger Carbene
an Phenole durch Addition von Phenolaten an fluorierte Olefine, durch Umsetzen von fluorierten
Alkylchloriden oder -bromiden mit Phenolationen oder durch Ersatz von Wasserstoff-, Halogenatomen oder
anderen Resten durch Fluoratome in Phenoläthern erfolgen. Entsprechende Umsetzungen sind z. B. beschrieben
in Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band 5/3, Seite 280 und Band 6/3, Seite 119.
Die weiteren Syntheseschritte erfolgen in Analogie zu den für lichtempfindliche Diazoniumverbindungen
bekannten und üblichen Herstellungsverfahren. Die Isolierung der Diazoniumverbindungen erfolgt in bekannter
Weise in Form der Doppelsalze mit Metallhalogeniden, z. B. mit Zinkchlorid, Cadmiumchlorid
oder Zinntetrachlorid. Die Verbindungen können auch z. B. als Tetrafluoroborate, Hexafluorophosphate, als
Phosphate oder Sulfate abgeschieden werden.
Als fluorierte Alkoxyreste in den erfindungsgemäßen Verbindungen kommen z. B. die Gruppen
-O-CF3, -O-CF2H, -0-CF2-CF2H,
-0-CF2-CF3, -0-CF = CF2,
-0-CF2-CH(CFs)2 oder -0-CF2CFH-CF3
-0-CF2-CF3, -0-CF = CF2,
-0-CF2-CH(CFs)2 oder -0-CF2CFH-CF3
in Frage.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Ein in der Diazotypie übliches Lichtpausrohpapier, das einseitig mit einem Vorstrich aus feinteiliger kieselsäure
und Polyvinylacetat versehen war, wurde auf der vorbestrichenen Oberfläche mit einer wäßrigen Lösung
beschichtet, die in 100 ml
0,5 g Citronensäure
3,5 g naphthalin- 1,3,6-trisulfonsaures Natrium
0,5 g Gummi arabicum
1,5 g 4-(N-Methyl-N-benzyl-amino)-5-methoxy-2-(difluormethoxy)-benzoidiazoniumchlorid
als Zinkchloriddoppelsalz (Formel 3)
enthielt, und getrocknet
Das fertige Diazotypiematerial wurde unter einer transparenten Vorlage bildmäßig belichtet und mit
einer wäßrigen Lösung entwickelt, die je 100 ml
2,5 g Borax
3,0 g Soda
2,0 g Kochsalz
5,0 g Thioharnstoff
0,1 g Natriumisopropylnaphthalinsulfonat
0,6 g Resorcin
0,6 g Phloroglucin
enthielt
Man erhielt kontrastreiche dunkelrot-braune Bilder.
Das Diazotypiematerial zeichnet sich durch hohe Lichtempfindlichkeit aus. Der volle Kupplungsfarbton
wurde unmittelbar nach dem Antragen des Entwicklers erhalten. Praktisch gleiche Ergebnisse wurden erhalten,
wenn statt der obengenannten Diazoniumverbindung die äquivalente Menge 4-Diäthylamino-5-äthoxy-2-(l,l,2,2-tetrafluor-äthoxy)-benzoldiazoniumchlorid
als Zinkchloriddoppelsalz (Formel 6) eingesetzt und sonst wie angegeben verfahren wurde.
Die Verbindung der Formel 5 wurde wie folgt hergestellt:
4-Methoxyphenol wurde in Dioxan in Gegenwart von Natriumhydroxid mit Difluorchlormethan veräthert.
Nitrierung und Reduktion ergab 4-Methoxy-3-amino-Ä,a-difluor-anisol.
Dieses wurde acetyliert, nitriert und mit Methyljodid und Alkali methyliert. Mit
Schwefelsäure wurde die Acetylgruppe abgespalten, und die sekundäre Base wurde benzyliert. Das 6-Nitro-4-methoxy-3-(methyI-benzylamino)-QCA-difluor-anisol
(Fp. 54° C) wurde reduziert und diazotiert und die Diazoniumverbindung
als Zinkchlorid-Doppelsalz abgeschieden.
Ein in der Diazotypie übliches Lichtpauspapier mit einem Vorstrich aus feinteiliger Kieselsäure und Polyvinylacetat
wurde auf der bestrichenen Seite mit einer wäßrigen Lösung, die in 100 ml
0,5 g Weinsäure
4,0 g naphthalin-1,3,6-trisulfonsaures Natrium
0,02 g Saponin
1,8 g 4-(N-Methyl-N-benzyl-amino)-2-chlor-
5-(difluormethoxy)-benzoldiazonium-
tetrafluoroborat (Formel 2)
enthielt, beschichtet und getrocknet.
Das fertige Diazotypiematerial wurde unter einer transparenten Vorlage bildmäßig belichtet und mit
einer wäßrigen Lösung entwickelt, die in 100 ml
^ g Phloroglucin
9,60 g Trinatriumcitrat
2,42 g Natriumbenzoat
1,98 g Adipinsäure
5,70 g Kochsalz
0,20 g Natriumsalz einer Dialkylnaphthalinsulfonsäure
enthielt und einen pH-Wert von ungefähr 6 hatte.
ίο Die blauschwarzen Bilder entstanden nach dem Antragen
des Entwicklers rascher als wenn, wie in Beispiel 4 des Hauptpatents beschrieben, als Diazoniumverbindung
4-(N-Methyl-N-benzyl-amino)-2-chlor-5-(2)2,2-trifluoräthoxy)-benzoldiazoniumtetrafluoroborat
verwendet wurde.
Ein gleich gutes Material mit wesentlich höherer Lichtempfindlichkeit wurde erhalten, wenn anstelle der
obengenannten erfindungsgemäßen Diazoniumverbindung das 4-Piperidino-5-methoxy-2-(l,l,2,2-tetrafluoräthoxy)-benzoldiazon:umchlorid
als Zinkchlorid-Doppelsalz (Formel 4) eingesetzt und sonst wie angegeben
verfahren wurde.
Das bekannte Zinkchlorid-Doppelsalz des 4-Piperidino-2,5-diäthoxy-benzoldiazoniumchlorids
kuppelt für eine neutrale Halbfeuchtentwicklung viel zu langsam.
Die Verbindung der Formel 2 wurde wie folgt hergestellt:
4-Chlor-phenol wurde mit Benzylchlorid veräthert
und dann nitriert. Die Nitrogruppe wurde reduziert, das Amin acetyliert und das Produkt erneut nitriert
4-Chlor-5-nitro-2-acetylamino-phenyl-benzyläther (Fp. 1500C) wurde mit Methyljodid in Gegenwart von
Alkali methyliert. Mit Alkali wurde die Acetylgruppe und mit Säure die Benzylgruppe abgespalten. Das entstandene
Phenol wurde in Dioxan mit Kaliumhydroxid und Difluorchlormethan erneut veräthert. 4-Chlor-5-nitro-2-methylamino-«A-difluor-anisol
(Fp. 127° C) wurde am Stickstoff benzyliert, reduziert und diazotiert.
Die Diazoniumverbindung wurde als Tetrafluoroborat abgeschieden.
Weißes Lichtpausrohpapier, das mit einem Vorstrich aus feinteiliger Kieselsäure und Polyvinylacetat versehen
war, wurde mit einer Lösung der folgenden Zusammensetzung bestrichen und getrocknet:
4,0 g Citronensäure
5,0 g Thioharnstoff
1,4 g 2- Hydroxy-3-naphthoesäure-(j3-morpholino-äthyl)amid
1,6 g 4-Diäthylamino-2-(l',r,2',2'-tetra-
fluor-äthoxy)-benzoldiazoniumchlorid als Zinkchlorid-Doppelsalz (Formel 5) in
100 ml Wasser.
Nach dem Belichten unter einer Vorlage und Entwickeln mit Ammoniak erhielt man Bilder mit kräftigen
blauen Linien.
Mit diesem Material entstand der Vollton des blauen Bildes schneller als bei Verwendung von 4-Diäthylamino-2-äthoxy-benzoldiazoniumchlorid
oder 4-Di-
äthylamino-2-^,|3,^-trifluor-äthoxy-benzoldiazoniumchlorid
als Zinkchlorid-Doppelsalz in der gleichen Mischung.
In der folgenden Tabelle sind eine Reihe von erfindungsgemäßen
Verbindungen zusammengestellt, deren Verwendung in Diazotypiematerial erprobt wurde.
Formel Nr. |
R1-N-R, | OCHF2 | R, | R5 | X | Schmp. der Niiroverbindung (C) |
1 | CH3-N-CH3 | OCHF2 | Cl | H | Cl · 1/2 ZnCl2 | 63 |
2 | CH3-N-CH2-C6Hj | GCH3 | Cl | H | BF4 | Öl |
3 | CH3-N-CH2-C6H5 | OCHj | OCHFj | H | Cl -1/2 ZnCl2 | 54 |
4 | S \ | H | OCFjCHF2 | H | Cl - 1/2ZnCl2 | 104 |
5 | C2H5-N-C2H5 | OC2H5 | OCF2CHF2 | H | Cl-1/2 ZnCl2 | 159*) |
6 | C2H5-N-C2H5 | OCF2CHF2 | H | Cl -1/2 ZnCl2 | ||
*) Schmelzpunkl des Azofarbstoffe mit p-Nitroanilin.
Claims (1)
- Patentanspruch:Ein- oder Zweikomponenten-Diazotypiematerial, das als lichtempfindliche Verbindung eine vom einseitig diazotierten p-Phenylendiamin, welches zusätzlich einen fluorierten Substituenten trägt, abgeleitete Verbindung enthält, wobei die Diazoniumverbindung der allgemeinen Forme!
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681797621 DE1797621C3 (de) | 1967-03-08 | 1968-09-03 | Diazotypiematerial |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1797615A DE1797615C2 (de) | 1967-03-08 | 1967-03-08 | Diazotypiematerial |
DE19681793332 DE1793332C3 (de) | 1968-09-03 | Benzoldiazoniumverbindungen | |
DE19681797621 DE1797621C3 (de) | 1967-03-08 | 1968-09-03 | Diazotypiematerial |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1797621A1 DE1797621A1 (de) | 1977-08-11 |
DE1797621B2 DE1797621B2 (de) | 1980-11-13 |
DE1797621C3 true DE1797621C3 (de) | 1981-07-30 |
Family
ID=5708705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681797621 Expired DE1797621C3 (de) | 1967-03-08 | 1968-09-03 | Diazotypiematerial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1797621C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1244575C2 (de) * | 1965-02-24 | 1974-01-10 | Diazotypiematerial |
-
1968
- 1968-09-03 DE DE19681797621 patent/DE1797621C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1797621B2 (de) | 1980-11-13 |
DE1797621A1 (de) | 1977-08-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |