DE1097270B - Photographisches Ein- oder Mehrschichtenmaterial zur Herstellung farbiger photographischer Bilder, insbesondere nach dem Silberfarbbleichverfahren - Google Patents

Photographisches Ein- oder Mehrschichtenmaterial zur Herstellung farbiger photographischer Bilder, insbesondere nach dem Silberfarbbleichverfahren

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DE1097270B
DE1097270B DEC21501A DEC0021501A DE1097270B DE 1097270 B DE1097270 B DE 1097270B DE C21501 A DEC21501 A DE C21501A DE C0021501 A DEC0021501 A DE C0021501A DE 1097270 B DE1097270 B DE 1097270B
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Germany
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formula
photographic
dye
bleaching process
production
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DEC21501A
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Dr Paul Dreyfuss
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/02Disazo dyes
    • C09B35/021Disazo dyes characterised by two coupling components of the same type
    • C09B35/027Disazo dyes characterised by two coupling components of the same type in which the coupling component is a hydroxy-amino compound
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/02Disazo dyes
    • C09B35/039Disazo dyes characterised by the tetrazo component
    • C09B35/205Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of a diaryl- or triaryl- alkane or-alkene
    • C09B35/21Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of a diaryl- or triaryl- alkane or-alkene of diarylmethane or triarylmethane

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Photographisches Ein- oder Mehrschichtenmaterial zur Herstellung farbiger photographischer Bilder, insbesondere nach dem Silberfarbbleichverfahren Zusatz zur Patentanmeldung C20369IVa/57b (Auslegeschrift 1089 266) Gegenstand der Patentanmeldung C20369IVa/57b sind Farbstoffe, insbesondere für das Silberbleichverfahren, enthaltendes photographisches Material, wobei die Farbstoffe der Formel entsprechen, worin R den Rest einer n-wertigen Diazoverbindung, wenigstens ein X eine Sulfonsäuregruppe und das gegebenenfalls verbleibende X Wasserstoff, R' einen Säurerest oder Wasserstoff und R" Wasserstoff oder einen beliebigen einwertigen Substituenten bedeutet und n für eine ganze Zahl steht.
  • Unter anderem sind in der Hauptpatentanmeldung Farbstoffe der Zusammensetzung erwähnt, worin R den Rest eines tetrazotierbaren Diamins und A einen Acetylaminobenzoylrest bedeutet. Als Beispiel wird ein Farbstoff beschrieben, dessen Rest R der Formel entspricht. Gegenstand der vorliegenden Zusatzpatentanmeldung ist nun ein photographisches Ein- oder Mehrschichtenmaterial oder ein photographisches Bild, das Farbstoffe enthält, welche ähnlich gebaut sind wie diejenigen, die den Rest der Formel (3) enthalten. Sie entsprechen der allgemeinen Formel worin in jedem der beiden Naphthalinringe ein X eine Sulfonsäuregruppe und das andere X ebenfalls eine Sulfonsäuregruppe oder ein Wasserstoffatom, R' einen von einer Carbonsäure abgeleiteten. Acylrest, R" ein Wasserstoffatom oder einen einwertigen Substituenten, Y und Z Wasserstoffatome oder einwertige Substituenten oder benachbarte Y und Z zusammen die Ergänzung zu einem weiteren Ring und R1 und R2 Wasserstoffatome oder Kohlenwasserstoffreste bedeuten.
  • Aus den obigen Angaben ist ersichtlich, daB die Farbstoffe der Formel (4) der allgemeinen Formel der Farbstoffe der Hauptpatentanmeldung entsprechen, wobei X und R" in beiden Fällen die gleiche Bedeutung haben und für den vorliegenden Fall der Rest R' die in der Hauptpatentanmeldung besonders hervorgehobene Acylaminogruppe bedeutet und der Rest R eine besondere Ausbildung erfährt und die Zusammensetzung aufweist, worin. Y und Z Wasserstoffatome oder einwertige Substituenten oder benachbarte Y und Z zusammen die Ergänzung zu einem weiteren Ring und R1 und R2 Wasserstoffatome oder Kohlenwasserstoffreste bedeuten.
  • Die für die Herstellung der Farbstoffe der Formel (4) als Diazokomponenten benötigten Diamine der Formel worin Y, Z, R1 und R2 die angegebene Bedeutung haben, werden erhalten, wenn man aromatische Amine der Formel im Molekularverhältnis 2 : 1 und vorzugsweise in saurem Medium mit Ketonen der Formel kondensiert. Wie schon angegeben, bedeuten X und Y Wasserstoffatome oder einwertige Substituenten, benachbarte Y und Z können auch Glieder eines weiteren Ringes, z. B. eines Benzolringes darstellen. X und Y können im übrigen gleich oder verschieden sein, und als einwertige Substituenten kommen insbesondere Halogenatome wie Chlor, Alkylgruppen wie Äthyl oder Methyl oder Alkoxygruppen wie Äthoxy oder Methoxy in Betracht. Als Beispiele für aromatische Amine der Formel (6) seien Aminobenzol, 1-Amino-2-methylbenzol, 1-Amino-2-äthylbenzol, 1-Amino-2,5- oder -2,6-dimethylbenzol, 1-Amino-2-methoxybenzol und 1 Aminonaphthalin erwähnt.
  • Als Ketone der Formel (7) werden vorzugsweise die Ketone der Formel verwendet, worin m und n je eine ganze Zahl im Werte von höchstens 2 bedeuten. C"HZm+l stellt somit eine Methyl oder Äthylgruppe und Cb+nHa+2n einen Phenyl-oder Toluylrest dar, und als Beispiele für derartige Ketone seien Phenylaceton (m =1, n =1), Benzyläthylketone (m = 2, n = 1) und o-, m- und p-Methylphenylaceton (m = 1, n = 2) genannt.
  • Die Kondensation der Amine der Formel (6) mit den Ketonen der Formel (7) wird vorteilhaft bei Temperaturen bis etwa 150°C und in Gegenwart eines Überschusses an Amin ausgeführt.
  • Zur Herstellung der Farbstoffe der Formel (4) werden Tetrazoverbindungen von Aminen der Formel (5) beidseitig mit Azokomponenten der Formel gekuppelt, worin X, R' und R" die angegebene Bedeutung haben. Als Azokomponenten verwendet man somit Acylaminobenzoylamino - a - oxynaphthalinsulfonsäuren und mit Vorteil 1-Acylaminobenzoylamino-8-oxynaphthalin -3,6- oder -4,6-disulfonsäuren, z. B. diejenigen der Formel worin A eine Acylaminogruppe, vorzugsweise eine niedrigmolekulare Alkyl - C O - H N-Gruppe wie die Acetylaminogruppe, das eine B, vorzugsweise das in 3-Stellung befindliche, eine Sulfonsäuregruppe und das andere B ein Wasserstoffatom bedeuten.
  • Die Umsetzungen zur Herstellung der Farbstoffe der Formel (4) können in üblicher, an sich bekannter Weise ausgeführt werden. Vorteilhaft erfolgt die Tetrazotierung der Diamine in salzsaurem und die Kupplung der Tetrazoverbindung mit den Azokomponenten in alkalicarbonatalkalischem Medium. In bezug auf die Herstellung des photographischen Materials und der farbigen photographischen Bilder wird auf die Ausführungen der Hauptpatentanmeldung verwiesen.
  • Wie bereits angedeutet, erweisen sich die Farbstoffe der allgemeinen Formel (4) insbesondere im Silberfarbbleichverfahren als wertvoll. Neben andern, ebenfalls in der Hauptpatentanmeldung für die Farbstoffe der Formel (2) erwähnten wertvollen Eigenschaften zeigen auch sie in besonders ausgeprägter Weise den Vorzug einer geringen Desensibilisierwirkung.
  • Im nachfolgenden Beispiel bedeuten die Teile, sofern nichts anderes bemerkt wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel Auf einem Celluloseacetatfilm werden die folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge übereinandergegossen: 1. Eine rotsensibilisierte Silberbromidemulsion, welche den Cyanfarbstoff der Formel enthält. 2. Eine grünsensibilisierte Silberbromidemulsion, welche den Purpurfarbstoff der Formel enthält. 3. Eine gelbe, durch Kolloidsilber gebildete Filterschicht.
  • 4. Eine unsensibilisierte Silberbromidemulsion, die einen gelben Azofarbstoff enthält.
  • Das so erzeugte Material wird nach den üblichen Methoden des Silberfarbbleichverfahrens verarbeitet. Es besitzt eine für die üblichen Beleuchtungsverhältnisse ausreichende Empfindlichkeit in allen Farbschichten. Das Material wird also beispielsweise unter einer farbigen, positiven Kopiervorlage belichtet, in einem Metol-Hydrochinon-Entwickler entwickelt, fixiert und in einem Farbbleichbad, welches aus Salzsäure, Thioharnstoff und Phenazin bereitet wurde, gebleicht. Nach Entfernung des überschüssigen Silbers in Farmerschem Abschwächer wird ein Bild in natürlichen Farben erhalten. Es ist zweckmäßig, nach der letzten Wässerung und vor der Trocknung noch 3 Minuten in einer 1 °/oigen Natriumcarbonatlösung zu baden und kurz zu spülen.
  • Der erfindungsgemäß zu verwendende Purpurfarbstoff der Formel (12) läßt sich wie folgt herstellen: 165 Teile 1-Benzyl-1,1-di-(3'-methyl-4'-aminophenyl)-äthan werden in üblicher Weise in salzsaurer Lösung tetrazotiert und mit 480 Teilen 1-(3'-Acetylaminobenzoylamino)-8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure in natriumcarbonatalkalischer Lösung gekuppelt. Der entstandene Purpurfarbstoff wird abfiltriert und in üblicher Weise gereinigt. Er entspricht in Form der freien Säure der Formel (12).
  • Er ist leicht in Wasser löslich, diffundiert nicht in Gelatine, ist von hoher Leuchtkraft, gut mit Halogenidemulsion verträglich, rein weiß bleichbar und von guter Lichtechtheit.
  • Das als Ausgangsstoff dienende 1-Benzyl-1,1-di-(3'-methyl-4'-aminophenyl)-äthan kann wie folgt hergestellt werden: Ein Gemisch aus 320 Teilen 1-Amino-2-methylbenzol, 300 Raumteilen konzentrierter Salzsäure und 134 Teilen Phenylaceton wird gerührt, und die Temperatur wird innerhalb 4 Stunden von 60 auf 110° gesteigert. Dann wird unter Steigerung der Temperatur bis auf 140° destilliert, wobei sich in der Vorlage Wasser und Öl abscheidet. Das Öl wird abgetrennt und in das Reaktionsgefäß zurückgeleitet. Das Gemisch wird noch etwa 8 Stunden bei 140° unter Rückfluß gerührt. Man nimmt das Gemisch in Wasser auf, macht mit Natriumhydroxydlösung stark alkalisch und unterwirft das abgeschiedene Öl der Wasserdampfdestillation, um das überschüssige 1-Amino-2-methylbenzol zurückzugewinnen. Der im Destillationsgefäß verbleibende schmierige Rückstand wird getrocknet und aus Cyclohexan umkristallisiert. Man erhält in einer Ausbeute von etwa 106 Teilen farblose, in verdünnter Salzsäure lösliche Kristalle vom Schmelzpunkt 110°, deren Eigenschaften und Analyse dem der Formel im Einklang stehen. Die Diacetylverbindung dieses Diamins schmilzt bei 237°. Der Azofarbstoff der Formel (11) kann wie folgt hergestellt werden Man diazotiert 198 Teile 1 Amino-2,5-dimethoxy-4-nitrobenzol in salzsaurer Suspension und kuppelt die Diazoverbindung mit 361 Teilen 1-Acetylamino-8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure. Der erhaltene Nitromonoazofarbstoff wird alkalisch mit Natriumsulfid zum Aminomonoazofarbstoff reduziert. Dieser wird durch Umfällen gereinigt, diazotiert, und die Diazoverbindung wird in einem Gemisch aus Pyridin und wäßrigem Ammoniak mit 542 Teilen 1-(4-Benzoylaminobenzoylamino(-8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure gekuppelt. Der erhaltene Disazofarbstoff wird durch wiederholtes Umfällen von violetten Verunreinigungen befreit. Er färbt Gelatine in reinem, blaugrünem Farbton.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.. Photographisches Ein- oder Mehrschichtenmaterial zur Herstellung farbiger photographischer Bilder, insbesondere nach dem Silberfarbbleichverfahren, nach Patentanmeldung C 20369 IVa/57b, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Farbstoff enthält, welcher der Formel entspricht, worin in jedem der beiden Naphthalinringe ein X eine Sulfonsäuregruppe und das andere X ebenfalls eine Sulfonsäuregruppe oder ein Wasserstoffatom, R' einen von einer Carbonsäure abgeleiteten Acylrest, R" ein Wasserstoffatom oder einen einwertigen Substituenten, Y und Z Wasserstoffatome oder einwertige Substituenten oder benachbarte Y und Z zusammen die Ergänzung zu einem weiteren Ring und R1 und R2 Wasserstoffatome oder Kohlenwasserstoffreste bedeuten.
  2. 2. Photographisches Material oder daraus hergestelltes Bild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Farbstoff enthält, welcher der Formel entspricht, worin R', R", X, Y und Z die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und m und n je eine ganze Zahl im Werte von höchstens 2 bedeuten.
  3. 3. Photographisches Material oder daraus hergestelltes Bild nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Farb- Stoff enthält, welcher der Formel entspricht, worin Y, Z, R1 und R2 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, A eine von einer Carbonsäure abgeleitete Acylaminogruppe und in jedem Naphthalinring das eine B eine Sulfonsäuregruppe und das andere B ein Wasserstoffatom bedeutet.
DEC21501A 1958-12-16 1960-05-21 Photographisches Ein- oder Mehrschichtenmaterial zur Herstellung farbiger photographischer Bilder, insbesondere nach dem Silberfarbbleichverfahren Pending DE1097270B (de)

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