DE909383C - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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DE909383C
DE909383C DEG8844A DEG0008844A DE909383C DE 909383 C DE909383 C DE 909383C DE G8844 A DEG8844 A DE G8844A DE G0008844 A DEG0008844 A DE G0008844A DE 909383 C DE909383 C DE 909383C
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DE
Germany
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amino
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dyes
sulfonic acid
red
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DEG8844A
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Inventor
Dr Peter Hindermann
Dr Jean Pierre Jung
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Novartis AG
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JR Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/24Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing both hydroxyl and amino directing groups
    • C09B29/28Amino naphthols
    • C09B29/30Amino naphtholsulfonic acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Das Verfahren betrifft die Herstellung von neuen, wertvollen Monoazofarbstoffen, welche Proteinfasern, insbesondere Wolle, je nach Zusammensetzung, wie unten noch näher ausgeführt wird, aus neutralem oder schwach bis stärker saurem Färbebad in echten Tönen färben.
  • Man erhält die erfindungsgemäßen Monoazofarbstoffe, wenn man die Diazoverbindungen von Monoaminen der allgemeinen Formel R - S - R' - N H2, worin R und R' Phenylreste bedeuten, die noch weitere, in Azofarbstoffen gebräuchliche Substituenten enthalten können, jedoch keine sauren, wasserlöslich machenden Gruppen, wie Sulfonsäure- und Carboxylgruppen, und R' die Aminogruppe in o-Stellung zum Brücken-Schwefelatom enthält, in saurem Medium mit 2-Amino-8-oxy-naphthalin-6-sulfonsäure kuppelt. Die erfindungsgemäß verwendbaren Monoaminoverbindungen sind teilweise bekannt; man erhält sie nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise durch Kondensation von o-Halogen-nitrobenzolen mit den Alkalisalzen von Thiophenolen und Reduktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe. Als weitere Substituenten können sie beispielsweise Alkyl-, Sulfonsäureamid-, Sulfonsäuredialkylamid-, Sulfonsäurephenylester-, Methylsulfonyl-, Carbonsäurealkylester-, Acylaminogruppen und vorzugsweise Halogenatome, insbesondere Chloratome, enthalten.
  • Besonders wertvolle Farbstoffe sind diejenigen, welche im die Azogruppe enthaltenden Benzolring ein Chloratom in p-Stellung zum Brücken-Schwefelatom tragen. Die wertvollste Gruppe jedoch, was die Affinität zur Wolle schon aus neutralem Färbebad und die Reinheit des Farbtons und die Naßechtheiten, insbesondere die Walk- und Seewasserechtheiten der damit erzeugten Wollfärbungen betrifft, sind diejenigen vom 2-Amino-4-chlor-thio-diphenyläther abgeleiteten erfindungsgemäßen Monoazofarbstoffe, die noch weitere Substituenten, wie z. B. Chlor-, Acylamino- oder Carbonsäureestergruppen, insbesondere auch im anderen Benzolring der Diazokomponente, und zwar vorzugsweise in o- und/oder p-Stellung zum Brücken-Schwefelatom enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Monoazofarbstoffe stellen in der Form ihrer Alkalisalze dunkelrote Pulver vor, die sich in Wasser mit roter Farbe gut lösen und auf Wolle gefärbt blaustichigrote Färbungen erzeugen, die eine gute Lichtechtheit aufweisen.
  • Gegenüber vergleichbaren Farbstoffen der britrischen Patentschrift 299 5oi aus diazotierten Aminodiphenylsulfiden und 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure, die jedoch in der Diazokomponente die metallisierbare o-Qxy-carboxy-Konfiguration aufweisen, zeigen die erfindungsgemäßen, der Zusammensetzung nach nächstliegenden Farbstoffe eine verbesserte Walk- und Seewasserechtheit und eine überlegene Affinität zur Wolle aus neutralem Färbebad. Ferner sind sie dem aus der amerikanischen Patentschrift 1821 255 bekannten Monoazofarbstoff aus diazotiertem 4-Nitro-4'-aminodiphenylsulfid und 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure (sauer gekuppelt) in der Licht-, Schwefel- und Walkechtheit sowie im Egalisiervermögen überlegen.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Die Teile bedeuten, soweit nichts anderes vermerkt wird, Gewichtsteile. Gewichtsteile stehen zu Volumteilen im gleichen Verhältnis wie Kilogramm zu Liter. Beispiel i 3355 Teile 2-Amino-4-chlor-i, i'-diphenylsulfid-2'-carbonsäure-n-butylester werden mit 25 Teilen 3o°/oiger Salzsäure und 25 Teilen Wasser verrieben und mit 6,9 Teilen Natriumnitrit wie üblich diazotiert. Zu der kalten Diazolösung läßt man eine schwach lackmussauer reagierende Lösung des Natriumsalzes von 23,9 Teilen 2-Amino-8-oxy-naphthalin-6-sulfonsäure in 35 Teilen Wasser fließen. Die Kupplung beginnt bei kongosaurer Reaktion und wird durch Zutropfen von Natrium-acetatlösung beendet. Der erhaltene Monoazofarbstoff der Formel wird nach Einstellen auf sodaalkalische Reaktion der Kupplungsflüssigkeit abgesaugt und getrocknet.
  • Er stellt ein dunkelrotes Pulver dar, das sich in heißem Wasser mit roter und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauvioletter Farbe löst. Der neue Farbstoff färbt Wolle aus neutralem oder schwach saurem Bade in blaustichigroten Tönen von sehr guten Naßechtheiten.
  • Beispiel 2 32,7 Teile 2-Amino-2'-acetylamino-4, 4'-dichlori, i'-diphenylsulfid werden mit 25 Teilen 3o°jaiger Salzsäure und 25 Teilen Wasser verrieben und mit 6,9 Teilen Natriumnitrit wie üblich diazotiert. Zu der kalten Diazolösung läßt man eine schwach lackmussauer reagierende Lösung des Natriumsalzes von 23,9 Teilen a-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure in 35 Teilen Wasser fließen. Die überschüssige Mineralsäure wird mit Natriumacetat abgestumpft und der abgeschiedene Monoazofarbstoff der Formel nach beendeter Kupplung abfiltriert, mit Natriumchloridlösung gewaschen und getrocknet. Er stellt ein rotbraunes Pulver dar, das sich in heißem Wasser mit blaustichigroter und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauvioletter Farbe löst. - Wolle wird aus neutralem oder schwach saurem Färbebad in blaustichigroten Tönen von sehr guten Naßechtheiten und guter Lichtechtheit gefärbt. Beispiel 3 27 Teile 2-Amino-4, 4'-dichlor-i, i'-diphenylsulfid werden in 135 Teilen Eisessig und 3o Teilen 3o°;oiger Salzsäure gelöst und mit 6,9 Teilen Natriumnitrit diazotiert. Man verdünnt mit i5o Teilen Wasser und läßt die Diazolösung in eine schwach essigsauer reagierende wäßrige Lösung des Natriumsalzes von 23,9 Teilen 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure einlaufen. Die Kupplung beginnt bei kongosaurer Reaktion und wird durch Zutropfen von Natriumacetatlösung beendet. Um den erhaltenen Monoazofarbstoff der Formel abzuscheiden, wird die Kupplungsflüssigkeit sodaalkalisch gestellt, aufgewärmt, mit Natriumchlorid versetzt und der ausgefallene Farbstoff warm abgesaugt und getrocknet.
  • Er stellt ein dunkelrotes Pulver dar, das sich in heißem Wasser mit roter und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauvioletter Farbe löst. Der neue Farbstoff färbt Wolle aus neutralem oder schwach saurem Bade in blaustichigrotem Ton. Die Färbung ist gut licht-, walk- und seewasserecht.
  • Beispiel 4 2495 Teile 2-Amino-4-chlor-4'-methyl-i, i'-diphenylsulfid werden mit 6,9 Teilen Natriumnitrit und 3o Teilen 3o°/oiger Salzsäure, wie im Beispiel 2 beschrieben, diazotiert. Die Kupplung mit 23,9 Teilen 2-Amino-8-oxy-naphthalin-6-sulfonsäure und die Isolierung des erhaltenen Monoazofarbstoffes der Formel erfolgen wie im Beispiel 3. Der Farbstoff stellt ein rotbraunes Pulver dar, das in Wasser mit roter und in konzentrierter Schwefelsäure mit rotvioletter Farbe löslich ist. Wolle wird aus neutralem oder schwach saurem Bade in klaren, blaustichigroten Tönen von sehr guten Naßechtheiten gefärbt.
  • Beispiel 5 27 Teile 2-Amino-2', 4-dichlor-i, i'-diphenylsulfid werden, wie in Beispiel 3 beschrieben, in Eisessiglösung mit 6,9 Teilen Natriumnitrit und 3o Teilen 3o°/oiger Salzsäure diazotiert. Man verdünnt mit Wasser und läßt zur Diazolösung eine schwach essigsauer gestellte, wäßrige Lösung des Natriumsalzes von 24 Teilen 2-Amino-8-oxy-naphthalin-6-sulfosäure einlaufen. Nach dem Abstumpfen der Mineralsäure mit verdünnter Natronlauge bis zur schwach lackmussauren Reaktion wird der abgeschiedene Monoazofarbstoff der Formel abfiltriert, mit Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet. Er stellt ein dunkelrotes Pulver dar, das sich in warmem Wasser mit roter und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauvioletter Farbe löst. Der Farbstoff ergibt auf Wolle aus neutralem oder schwach saurem Bade gefärbt blaustichigrote Töne von sehr guter Walk-, Seewasser- und guter Lichtechtheit.
  • Die zur Ausführung der Erfindung erforderlichen Monoamine werden nach folgenden Verfahren dargestellt: Man kondensiert 14,45 Teile 2-Chlorthiophenol mit 19,2, Teilen 2-Nitro-i, 4-dichlorbenzol in ioo Teilen siedendem Alkohol 2 Stunden zu 2-Nitro-2', 4-dichlor-i, i'-diphenyl-sulfid und reduziert die Nitrogruppe nach Bechamp. Das 2-Amino-2', 4-dichlor-i, i'-diphenylsulfid zeigt den F. 85,5 bis 86,5°. Ebenso sind 2-Amino-4, 4'-dichlor-i, i'-diphenyl-sulfid (F. 69 bis 70°) und 2-Amino-2', 4, 4', 5'-tetrachlori, i'-diphenylsulfid (F. 153 bis z54°) aus entsprechenden Ausgangsmaterialien erhältlich.
  • Die folgende Zusammenstellung enthält weitere nach den in den Beispielen niedergelegten Verfahren herstellbare, erfindungsgemäße Monoazofarbstoffe mit 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure als Azokomponente sowie deren Farbtöne auf Wolle:
    N'r. Diazokomponente Farbton
    auf Wolle
    i 2-Amino-4, 5-dichlor-4'-methyl-
    i, i'-diphenylsulfid . . . . . . . . . blaustichigrot
    2 2-Amino-4-methylsulfon-
    4'-chlor-i, i'-diphenylsulfid . blaurot
    3 2-Amino-4-methylsulfon-4'-me- .
    thyl-i, i'-diphenylsulfid ..... -
    4 2-Amino-4-chlor-4'-methoxy-
    i, i'-diphenylsulfid . . . . . . . . . blaustichigrot
    5 2-Amino-2'-chloracetyl-amino-
    4, 4'-dichlor-i, i'-diphenyl-
    sulfid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -
    6 2-Amino-2'-propionylamino-
    4, 4'-dichlor-i, i'-diphenyl-
    sulfid . . . . . . . . . . . . . . .
    7 2-Amino-2'-butyrylamino-
    4, 4'-dichlor-i, i'-diphenyl-
    sulfid................ ..... -
    8 2-Amino-4-chlor-i, i'-diphenyl- .
    sulfid-2'-carbonsäure-methvl-
    ester ..................... -
    9 2-Amino-4, 4'-dichlor-i, i'-di-
    phenylsulfid-2'-carbonsäure-
    n-butylester ............... -
    Io 2Amino-4-chlor-i, i'-diphenyl-
    sulfid-4'-dimethylsulfamid ... -
    ii 2-Amino-4-chlor-i, i'-diphenyl-
    sulfid-4'-sulfonsäure-p-amyl-
    phenylester ................ -
    12 2-Amino-4-chlor-i, i'-diphenyl-
    sulfid-4'-sulfonsäure-decylester -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Diazoverbindungen von Monoaminen der allgemeinen Formel R-S-R'-NH2, worin R und R' Phenylreste bedeuten, die noch weitere, in Azofarbstoffen gebräuchliche Substituenten enthalten können, jedoch keine sauren, wasserlöslich machenden Gruppen, und R' die Aminogruppe in o-Stellung zum Brücken-Schwefelatom enthält, in saurem Medium mit 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure zu Farbstoffen der allgemeinen Formel kuppelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daB man Diazoverbindungen der allgemeinen Formel worin. R einen Phenylrest bedeutet, der noch weitere in Azofarbstoffen gebräuchliche Substituenten enthalten kann, mit 2-Amino-8-oxynaphthaa-6-sulfonsäure zu Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel kuppelt. Angezogene Druckschriften Britische Patentschrift Nr. 299 5o=; USA. Patentschrift Nr. 1821 255.
DEG8844A 1951-05-15 1952-05-15 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Expired DE909383C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110785B (de) * 1958-06-02 1961-07-13 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB299501A (en) * 1927-07-27 1928-10-29 British Dyestuffs Corp Ltd New intermediates and dyes therefrom
US1821255A (en) * 1927-04-22 1931-09-01 British Dyestuffs Corp Ltd Manufacture of azo dyestuffs

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