DE908900C - Verfahren zur Herstellung von kupferbaren Polyazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kupferbaren Polyazofarbstoffen

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DE908900C
DE908900C DEG9013A DEG0009013A DE908900C DE 908900 C DE908900 C DE 908900C DE G9013 A DEG9013 A DE G9013A DE G0009013 A DEG0009013 A DE G0009013A DE 908900 C DE908900 C DE 908900C
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DE
Germany
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oxy
amino
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Expired
Application number
DEG9013A
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English (en)
Inventor
Dr Peter Hindermann
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Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/38Trisazo dyes ot the type
    • C09B35/48Trisazo dyes ot the type the component K being heterocyclic

Description

  • Verfahren zur Herstellung von kupferbaren Polyazofarbstoffen Das Verfahren betrifft die Herstellung von Polyazofarbstoffen, die sich durch gutes Ziehvermögen auf Cellulosefasern, durch hervorragende NaBechtheiten der damit erzeugten, nachgekupferten Cellulosefärbungen und durch sehr gute Lichtechtheit auszeichnen.
  • Es wurde gefunden, da13 man durch Kupplung von i Mol einer Diazoverbindung der allgemeinen Forinel (I) worin A den Rest einer in p-Stellung zur Hydroxylgruppe gekuppelte o-Oxybenzolcarbonsäure bedeutet, und von i Mol der nitrierten Diazoverbindung der i-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure in beliebiger Reihenfolge nacheinander mit i Mol des Harnstoffes eines i-(4'-Aminophenyl)-5-pyrazolons der allgemeinen Formel (II) worin X eine niedermolekulare Alkyl- oder eine Phenylgruppe bedeutet, wertvolle Trisazofarbstoffe der allgemeinen Formel (III) erhält worin A und X die oben gegebene Bedeutung haben und die aromatischen Reste A und B noch in Azofarbstoffen übliche einfache Substituenten, jedoch keine weiteren sauren wasserlöslich machenden Gruppen enthalten können.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Diazoverbindungen der Formel (I) erhält man beispielsweise durch Benzoylierung von 3- oder 4-Amino-3'-carboxy-4'-oxy-I, i'-azobenzolverbindungen, die noch weitere in Azofarbstoffen übliche Substituenten, wie Halogenatome oder Methylgruppen enthalten können, mit 4-Oxy- oder 4-Acyloxy-3-nitro-benzoylchlorid, Reduktion der Nitrogruppe, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Verseifung der Acyloxygruppe unter milden Bedingungen, zur primären Aminogruppe und Diazotierung derselben nach üblichen Methoden. Die Benzoylierung wird dabei zweckmäßig bei erhöhter Temperatur in einem inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise in Chlorbenzol, Xylol oder Nitrobenzol durchgeführt. Die Reduktion der Nitrogruppe in den Nitrobenzoylverbindungen geschieht zweckmäßig mit Alkalisulfiden und die Diazotierung der Aminogruppe in den Aminobenzoylverbindungen durch Eintropfen der wäßrigen Lösung der Alkalisalze zusammen mit der nötigen Menge Natriumnitrit in überschüssige Mineralsäure bei niederer Temperatur. Man kann die erfindungsgemäß verwendeten Diazoverbindungen der Formel (I) auch durch Benzoylierung von m- und p-Nitranilinen, die einfache, in Azofarbstoffen übliche Substituenten, wie Methyl-, Methoxy-, Äthoxygruppen oder Chlor enthalten können, mit 4-Oxy- bzw. Acyloxy-3-nitro-benzoylchlorid, Reduktion der Nitrogruppen, gegebenenfalls unter vorheriger, gleichzeitiger oder nachfolgender Verseifung der Acyloxygruppe untermilden Bedingungen zur Hydroxylgruppe, zu primären Aminogruppen, Tetrazotierung des 4-Oxy-3-aminobenzoyl-m- oder -p-phenylendiamins und Kupplung mit i Mol einer in p-Stellung zur Hydroxylgruppe kuppelnden o-Oxycarbonsäure der Benzolreihe in alkalischem Medium erhalten. Als Azokomponenten kommen dabei beispielsweise 2-Oxybenzoesäure und 4- oder 3-Methyl-2-oxybenzoesäure in Frage.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Trisazofarbstoffe kann in beliebiger Reihenfolge geschehen, indem man nacheinander in schwach alkalischem Medium, beispielsweise in Gegenwart von Natriumcarbonat, i Mol des Harnstoffes eines i-(4'-Aminophenyl)-5-pyrazolons der Formel (II) mit i Mol der nitrierten Diazoverbindung der i-Amino-2-oxynaphthalin-4-sülfonsäure und i Mol einer erfindungsgemäß verwendbaren Diazoverbindung der Formel (I) vereinigt. Diej enige Gruppe unter den erfindungsgemäßen Trisazofarbstoffen, die sich von Diazoverbindungen der Formel (I) mit zur Azogruppe p-ständiger Benzoylaminogruppe ableitet, zeichnet sich durch besonders gute Affinität zur Cellulosefaser aus. Wegen der leichten Zugänglichkeit werden anderseits die vom Harnstoff des I-(4'-Aminophenyl)-3-methyl-5-pyrazolons abgeleiteten Farbstoffe vorgezogen.
  • Die erfindungsgemäßen Trisazofarbstoffe stellen in Form ihrer Alkalisalze gut wasserlösliche, braunorange Pulver vor, die sich in Wasser mit braunoranger und in konzentrierter Schwefelsäure mit oranger Farbe lösen. Sie färben Cellulosefasern aus dem Glaubersalz enthaltenden Färbebad in mehr oder weniger braunen Orangetönen, die durch Kupferung in braunstichige Orangetöne übergehen. Die gekupferten Cellulosefärbungen sind hervorragend naßecht und sehr gut lichtecht.
  • Die Kupferung der direkten Cellulosefärbungen kann im'Färbebad oder in einem frischen Bad mit den üblichen Kupfersalzen, wie Kupfersulfat oder Kupferacetat, in neutraler oder schwachsaurer wäßriger Lösung erfolgen. Gegebenenfalls kann man auch gegen Alkalien beständige Kupferverbindungen verwenden, wie sie z. B. bei der Umsetzung von Kupfersulfat mit Natriumtartrat in sodaalkalischem Bad erhalten werden.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift 253 881 ist ein ähnlicher Trisazofarbstoff der Zusammensetzung i-Amino-6-nitro-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure @ Harnstoff des i-(4'-Aminophenyl)-3-methyl-5-pyrazolons -<-- 4-(4" Aminobenzoyl-amino)-4'-oxy-3'-carboxyi, i'-azobenzol und aus der schweizerischen Patentschrift 254151 der Trisazofarbstoff der Zusammensetzung i-Amino-6-nitro-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure ->- Harnstoff des 1-(4'-Amino-phenyl)-3-methyl-5-pyrazolons -<- 4, 4'-Diaminodiphenyl -- Salicylsäure bekanntgeworden. Diesen Farbstoffen gegenüber weist aber der vergleichbare Farbstoff gemäß der vorliegenden Erfindung der Zusammensetzung i-Amino-6-nitro-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure -+ Harnstoff des i-(4'-Aminophenyl)-3-methyl-5-pyrazolons f 4-(3"Amino-4"-oxybenzoylamino)-4'-oxy-3'-carboxyi, i'-azobenzol eine bessere Licht-, Wasch- und Wasserechtheit auf.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Die Teile sind, soweit nichts anderes vermerkt, Gewichtsteile. Beispiel i 39,2 Teile 3-(3"-Amino-4"-oxy-benzoylamino)-4'-oxy-3'-carboxy-i, i'-azobenzol werden in 40o Teilen Wasser mit 8 Teilen Natronlauge kalt gelöst, mit 6,9 Teilen Natriumnitrit vermischt und in der Kälte unter Rühren auf 35 Teile konzentrierter Salzsäure und 8o Teile Wasser aufgetropft. Zur Vervollständigung der Diazotierung wird noch 2 Stunden bei Eiskühlung weitergerührt, dann die überschüssige Mineralsäure mit Soda abgestumpft und die Diazoverbindung langsam zu einer gekühlten alkalischen Lösung von 69,9 Teilen Monoazofarbstoff, erhalten durch einseitige Kupplung von 29,5 Teilen nitrierter Diazoverbindung der i-Amino-2-oxy-naphthalin-4-sulfonsäure mit 40,4 Teilen des Harnstoffes des i-(4'-Aminophenyl)-3-methyl-5-pyrazolons, in 120o Teilen Wasser und 3o Teilen Soda, gegossen. Die Kupplung tritt sofort ein, und nach mehrstündigem Rühren bei Zimmertemperatur ist die Farbstoffbildung vollständig. Der erhaltene Trisazofarbstoff der Formel wird bei erhöhter Temperatur mit Kochsalz gefällt, abfiltriert, mit Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet. Er stellt ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser mit braunoranger und in konzentrierter Schwefelsäure mit oranger Farbe löst und Fasern, aus natürlicher oder regenerierter Cellulose nachgekupfert, in sehr echten orangen Tönen von sehr guter Lichtechtheit färbt. Wenn man an Stelle der 39,2 Teile 3-(3"-Amino-4"-oxy-benzoylamino)-4'-oxy-3'-carboxy-i, i'-azobenzol 40,6 Teile 3-(3"-Amino-4"-oxy-benzoylamino)-6-methyl-4'-oxy-3'-carboxy-i, i'-azobenzol als Diazokomponente verwendet, so erhält man einen Farbstoff von ähnlichen Eigenschaften.
  • Die beiden erwähnten Diazokomponenten werden dargestellt, indem man beispielsweise 20,15 Teile 3-Nitro-4-oxybenzoesäurechlorid in kochendem Chlorbenzol auf 25,7 Teile 3-Amino-4'-oxy-3'-carboxyi, i'-azobenzol bzw. 27,1 Teile 3-Amino-6-methyl-4'-oxy-3'-carboxy-i, i'-azobenzol einwirken läßt und die Nitroprodukte mit Natriumsulfid in wäßriger Lösung bei erhöhter Temperatur zu den entsprechenden Aminen reduziert. " Beispiel-24,3 Teile i-(3'-Amino-4'-oxy-benzoylamino)-4-amino-benzol «erden in salzsaurer Lösung mit 13,8 Teilen Natriumnitrit in der Kälte tetrazotiert, die überschüssige Mineralsäure wird mit Soda abgestumpft und mit einer wäßrigen, sodaalkalischen Lösung von 15,2, Teilen 2-Oxy-3-methyl-benzol-i-carbonsäure bei Zimmertemperatur zum Zwischenprodukt vereinigt. Nach 24 Stunden ist die Zwischenproduktbildung beendet. Dieses Zwischenprodukt wird nun zu einer gekühlten sodaalkalischen Lösung von 69,9 Teilen Monoazofarbstoff, erhalten durch einseitige Kupplung von 29,5 Teilen nitrierter Diazoverbindung der i-Amino-2-ox3#naphthalin-4-sulfonsäure mit 40,4 Teilen des Harnstoffes des i-(4'-Aminophenyl)-3-methyl-5-pyrazolons, zufließen gelassen. Die Kupplung ist nach mehrstündigem Rühren bei Zimmertemperatur beendet, und der erhaltene Trisazofarbstoff der Formel wird bei erhöhter Temperatur mit Kochsalz gefällt, abgesaugt, mit Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet. Er stellt ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser mit braunoranger und in konzentrierter Schwefelsäure mit oranger Farbe löst. Baumwolle und Zellwolle werden in braunstichig orangen Tönen gefärbt, die nachgekupfert in ein sehr echtes Orange übergehen. Verwendet man an Stelle von 15,2 Teilen 2-Oxy-3-methyl-benzol-i-carbonsäure 15,2 Teile 2-Oxy-4-methyl-benzol-i-carbonsäure, 13,8 Teile Salicylsäure oder 17,25 Teile 2-Oxy-3-chlor-benzoli-carbonsäure, so gelangt man zu ähnlichen orangen Farbstoffen mit den gleich guten Eigenschaften. Beispiel 39,2 Teile 4-(3"-Amino-4"-oxy-benzoylamino)-4'-oxy-3'-carboxy-i, i'-azobenzol werden, wie im Beispiel i angegeben, indirekt diazotiert, und die erhaltene Diazoverbindung wird in sodaalkalischer, wäßriger Lösung mit 69,9 Teilen Monoazofarbstoff, erhalten durch einseitige Kupplung von 29,5 Teilen nitrierter Diazoverbindung der i-Amino-2-oxy-naphthalin-4-sulfonsäure mit 4o,4Teilen desHarnstoffes des i-(4'-Aminophenyl)-3-methyl-5-pyrazolons, zum Trisazofarbstoff der Formel vereinigt. Dieser Farbstoff, ein dunkles Pulver, löst sich in Wasser mit braunoranger und in konzentrierter Schwefelsäure mit oranger Farbe und färbt Fasern, aus natürlicher oder regenerierter Cellulose nachgekupfert, in naß- und lichtechten orangen Tönen. Wenn man an Stelle der 69,9 Teile obigen Monoazofarbstoffes 82,3 Teile Monoazofarbstoff, erhalten durch einseitige Kupplung von nitrierter Diazoverbindung der i-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure mit dem Harnstoff des i-(4'-Aminophenyl)-3-phenyl-5-pyrazolons, zur Kupplung verwendet, so wird ein Orange von gleich guten Eigenschaften erhalten.
  • Obiges 4-(3"-Amino-4"-oxy-benzoylamino)-4'-oxy-3'-carboxy-i, i'-azobenzol kann, wie im Beispiel i erwähnt, durch Kondensation von 2o,15 Teilen 3-Nitro-4-oxy-benzoesäurechlorid in kochendem Chlorbenzol mit 25,7 Teilen 4-Amino-4'-oxy-3'-carboxy-i, i'-azobenzol zum Nitrooxybenzoylderivat und Reduktion desselben mit Natriumsulfid zum entsprechenden Amin dargestellt werden. Beispiel 4 42,2 Teile 4-(3"-Amino-4"-oxy-benzoylamino)-6-methoxy-4'-oxy-3'-carboxy-i, i'-azobenzol werden, wie im Beispiel i angegeben, indirekt diazotiert und mit 40,4 Teilen Harnstoff des i-(4'-Aminophenyl)-3-methyl-5-pyrazolons bei Eiskühlung in Gegenwart von überschüssiger Soda zum einseitigen Zwischenprodukt vereinigt. Nach einigen Stunden ist die Bildung dieses Zwischenproduktes beendet, und man läßt bei Zimmertemperatur 29,5 Teile der nitrierten Diazoverbindung der i-Amino-2-oxy-naphthalin-4-sulfonsäure zufließen und beendigt die Kupplung durch mehrstündiges Rühren bei Zimmertemperatur. Der erhaltene Trisazofarbstoff der Formel wird mit Kochsalz gefällt, abgesaugt und getrocknet. Er stellt ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser mit braunoranger und in konzentrierter Schwefelsäure mit oranger Farbe löst. Fasern aus natürlicher oder regenerierter Cellulose werden in braunorangen Tönen angefärbt, die durch Nachkupferung in ein Orange von vorzüglichen Gesamtechtheiten übergehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von kupferbaren Polyazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man i Mol der nitrierten Diazoverbindung der i-Amino-2-oxy-naphthalin-4-sulfonsäure und i Mol einer Diazoverbindung der allgemeinen Formel (1) in beliebiger Reihenfolge nacheinander mit i Mol einer Azokomponente der allgemeinen Formel (11) zu Trisazofärbstoffen der Formel (III) vereinigt, worin A den Rest einer in p-Stellung zur Hydroxylgruppe gekuppelten o-Oxy-benzolcarbonsäure und X eine niedermolekulare Alkyl- oder eine Phenylgruppe bedeuten und die aromatischen Reste A und B noch weitere, in Azofarbstoffen übliche Substituenten, jedoch keine weiteren wasserlöslich machenden sauren Gruppen enthalten können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man in beliebiger Reihenfolge nacheinander i Mol der nitrierten Diazoverbindung der i-Amino-2-oxy-naphthalin-4-sulfonsäure und i Mol einer Diazokomponente der allgemeinen Formel mit i Mol des Harnstoffes des i-(q.'-Aminophenyl)-3-methyl-5-pyrazolons zum Trisazofarbstoff der Formel vereinigt, worin A den Rest einer in p-Stellung zur Hydroxylgruppe gekuppelten o-Oxybenzolcarbonsäure bedeutet, der noch in Azofarbstoffen übliche Substituenten, j edoch keine weiteren wasserlöslich machenden sauren Gruppen enthalten kann.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Diazokomponente der Formel (I) die Verbindung verwendet. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 253881, 254=5i.
DEG9013A 1951-06-04 1952-06-04 Verfahren zur Herstellung von kupferbaren Polyazofarbstoffen Expired DE908900C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH253881A (de) * 1945-12-27 1948-03-31 Ag J R Geigy Verfahren zur Herstellung eines Azofarbstoffes der Pyrazolonreihe.
CH254151A (de) * 1945-12-27 1948-04-15 Ag J R Geigy Verfahren zur Herstellung eines Polyazofarbstoffes der Pyrazolonreihe.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH253881A (de) * 1945-12-27 1948-03-31 Ag J R Geigy Verfahren zur Herstellung eines Azofarbstoffes der Pyrazolonreihe.
CH254151A (de) * 1945-12-27 1948-04-15 Ag J R Geigy Verfahren zur Herstellung eines Polyazofarbstoffes der Pyrazolonreihe.

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