DE748914C - Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Stilbenazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Stilbenazofarbstoffen

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DE748914C
DE748914C DEG100443D DEG0100443D DE748914C DE 748914 C DE748914 C DE 748914C DE G100443 D DEG100443 D DE G100443D DE G0100443 D DEG0100443 D DE G0100443D DE 748914 C DE748914 C DE 748914C
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B56/00Azo dyes containing other chromophoric systems
    • C09B56/04Stilbene-azo dyes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Stilbenazofarbstoffen E S istbekannt,4,4'-Dinitrostilben-2, 2'-disulfonsäure, 4, 4'-Dinitrodibenzyl-2, 2'-disulfconsäure oder p-Nitrotoluolsulfonsäure in molekularen oder beliebigen Verhältnissen mit aromatischen Aminoverbindungen, insbesondere Monoaminoazofarbstoffen oder Gemischen solcher Farbstoffe, gegebenenfalls unter Druck, ätzalkalisch zu Farbstoffen zu kondensieren. Eine Nachbehandlung der Farbstoffe mit inetallabgebenden und oxydierenden oder beiden Mitteln führt zu Farbstoffen mit verbesserten Echtheitseigenschaften.
  • Es wurde nun gefunden, daß man metallhaltige Stilbenfarbstoffe mit sehr guten Echtheitseigenschaften erhält, wenn man I Mol einer 4, d-Dinitrostilben- oder -dibenzyl-2, 2'-distilfonsäure oder 2 Mod p-Nitrotoluolgulfonsättre mit I bis 2, Mol einer aromatischen Aminoverbindung ätzalkalischkondensiertund die Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln nachbehandelt, wobei man als aromatische Aminoverbindung einen Monoazofarbstoff der Formel verwendet, worin X eine Hydroxyl-, Alkoxy-, Carboxylgruppe oder einen gegen Hydroxyl austauschbaren Substituenten, Y einen durch eine Aminogruppe und gegebenenfalls noch beliebig weiter substituierten Benzolkern, der durch die Atombrücken - - oder welche in o-Stellung zum kernstäiidigen N-Atom mit Hilfe eines N-, S- oder 0-Atonies einen Heteroring bilden, mit dem Naphthalinkern verbunden ist, Z die Sulfonsäure - oder Carbonsäuregruppe oder Wasserstoff, aber mindestens einmal COOH oder S 03 H bedeuten, und der Benzolkern A weitvr substituiert sein kann. Dabei können die Monoazofarbstoffe bis zum äquimiolekularen Verhältnis durch andere aromatische Ainine ohne heterocyclische Reste oder durch andere Aminoazoverbindungen, die auch zur Metallkomplexbildung befähigt sein können, teilweise ersetzt werden.
  • Die Herstellung der Monoazofarbstoffe erfolgt nach üblichem Verfahren durch Kupplung der in Frage kommenden Diazobenzole mit den Oxyiiaplithalinablzörnmlingeiin Die folgenden Diazokomponenten können mit den folgenden Kupplungskomponenten gekuppelt werden. Diazokomponenten: i-Amiino-2-oxybenzol-5-sulfonsäutre, i-Amiiio-2-oxy-5-chlorbenzol-3-sulfonsäure, i-Amino-2-Oxy-5-chllorbenzchl-4-sulfonsättre,I-Amino-2-oxy-3-chlorbenzol-5-sulfonsäure, i-Amiino-2-oxybenzol-3-carbonsäure-5-sulfonsäure, i-Amino-5-methoxybenzol-2-carbonsäure, i-Amina-2-metboxy-oder -oxybenzol-5-carbonsäure, i-Aniino-2-oxy-5-nitrolbenzol, I-Armino-2-oxy-4-nitrobeinzol, i-Amiino-2-oxyz-5-chlorbenzol, i-Amino-2-oxv-5-methvlbenzol, i-Amine-2-oxy-3-nitro-5-chfoibenzol, i-Amino-2-oxy-3-nitro-5-metlivlbenzol, i-Amnino-2-oxy-3.5-dinitrobenzol (Pikraminsäure), i-Amino-2-mriethoxy-4t-nitrobenzol, I-Amnlino-2-methoxwry-5-methylbenzol. i-Amino-2,5-dilmethoxybenzol. Kupplungskomponenten: 3'-Amino-C-phenyl-i,2-N-tihiazolo-5-oxyiiaphthalin-7-sulfonsäure,4-Amiiio-C-phenyl-i,2-N-thiazolo-5-eoxynaphthalill-7-sulfonsäure, 3'- Amino-C-phenyl - I, 2, - N - thiazolo-8-oxyiiaphthalin-6-sulfonsäure,3'-Amino-C-phenyl-2, i -N-thiazolo-8-oxvnaphthal in-3, 6-disulfonsäure (hergestellt nal Patentschrift I65 i26),3'Amino-C-phenyl-i-(N)-2-oxazolo-5-oxynaphtlhalin-7-sulfonsäure, 3'-Amino-C-phenyl-i, 2-(N)-imidazolo-5-oxynaphthaliin-7-sulfonsäure,4'-Aminophenyl-5-oxy-7-sulfonaphthyl-i,2-triazol, 3'-Aminophenyl-8-oxr3,6-disulfonaphthyl-i, 2-triazol, 4-Aminophenyl-2-aziminlo-5-oxynaplithalin-7-sulfonsäure, 3'-Amino- 6'-methyl - 5 - oxy-7-sulfonaphthyl- 1, 2-triazol, 4'-Amino-2'-chlor-5-oxy-7-Sulfonaphthyl- i, 2-triazol.
  • bie neuen metallhaltigen Farbstoffe zeichnen sich gegenüber ähnlichen bekannten Farbstoffen, die durch Kondensation der Aminoazofarbstoffe ans diazotiertem i-Amiiio-2-oxy-5-chlorbenzol und 2-Amino-5-oxynaphtbalin-7-sulfonsäure mit 4, 4'-Dinitrostilben-2, 2'-disulfosäare unter Druck erhalten und vor oder nach der Kondensation mit metallabgebenden Mitteln behandelt werden, dadurch aus, daß sie Baumwolle oder Wolle in ganz ähnlichen Tönen färben und sich demnach auch zum Färben von Halbwolle eignen. Beispiel I 53,7 Teile des Farbstoffes, hergestellt durch Kuppeln von diazotiertem i-Amino-2-oxy-5-initrobeiizol mit 3'-Aimiino-C-phenyl-I, 2-N-th: zolo-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure in sodaalkalischer Lösung in Gegenwart von Pyridin, werden mit 47,4Teilen 4,4'-dinitrostillben-2,2'-disulfosauremn Natrium in 25o Teilen Wasser und 5o Teilen Natronlauge von 36' Bé I2 Stunden bei ioo bis io5° unter Rückflußkühlung kondensiert. Nach dein Erkalten wird die Natronlauge mit Salzsäure neutralisiert. Dann wird der Farbstoff iimit Kochsalz vollends ausgefällt und filtriert.
  • Der feuchte Filterkuchen des Farbstoffes wird in I6ooTeilen Wasser bei schwach kongosanrer Reaktion mit 25Teilen Kupferstilfat krist., gelöst in ioo Teilen Wasser, versetzt. Die Lösung wird 8 Stunden auf 9o° aufgeheizt. Eine Probe soll im Auslauf bis zum Schluß deutlich einen Kupferüberschuß anzeigen. Der Farbstoff wird ausgesalzcii. filtriert und aus sodaalkalischer Lösung nochmals umgefällt. Er stellt getrocknet ein dunkelviolettes Pulver dar ' das sich in Wasser mit rotbrauner Farbe, in konzentrierter Schwefelsäure mit violetter Farbe löst. Auf Baumwolle färbt der Farbstoff ein volles, lichtechtes Braun.
  • Werden I07,4Teile des oben beschriebenen Aiiiinoazofarbstoffes mit 47,4Teilen 4,4'-diiiitrostilben-2,2'-disulfonsaurem Natrium in 5oo Teilen Wasser und Ioo Teilen Natronlauge 36' Bé I2 Stunden bei ioo bis Io5° kondensiert, und wird die Kondensationsverbindung kongosauer oder, wie im folgenden Beispiel 3 beschrieben, ammoniakalisch gekupfert, so wird ein Farbstoff erhalten, der sich in Wasser mit bordoroter, in konzentrierter Schwefelsäure mit violetter Farbe löst und Baumwolle in violettstichigbraunen Tönen von sehr guter Ijehtechtheit färbt. Beispiel :2 52,1 Teile des Farbstoffes, hergestellt durch Kuppeln von diazotiertem i-Aniino-2-oxy-5-nitrobenzol mit4'-Aminophenyl-5-OxY-7-sulf0-iiaphthyl-i, 2-triazol in so#daalkalischer Lösung in Gegenwart von Pyridin, werden mit 47,4 Teilen 4,4#-dinitrostilben-2,:2'-disulfonsaurem Natrium in 33o Teilen Wasser und 7o Teilen Natronlange 361 B# 18 Stunden unter Rückflußkühlung bei ioo bis io5' kondensiert und, wie in Beispiel i beschrieben, aufgearbeitet. Der Farbstoff stellt getrocknet ein dunkles, grauviolettes Pulver dar. Er löst sich in Wasser mit orangebrauner, in konzentrierter Schwefelsäure mit violetter Farbe und färbt Baumwolle in gelbbraunen Tönen. Durch Nachbehand#Iii der Färbungen mit Kupfersuliat in üblicher Weise wird eine starke Verbesserung der Wasch- und Lichtechtheit erreicht.
  • Der Farbstoff kann natürlich auch in üblicher Weise für sich in die Kupferverbindung übergeführt werden. Der kupferhaltige Farbstoff zeigt dieselben Eigenschaften wie die mit Kupfersalzen nachbehandelten Färbungen des metallfreien Farbstoffes. Beispiel 3 27,ITeile des verseiften Farbstoffes aus i-Aminobenzol-3-carbonsäure und 2-Methoxyphenylaminomethylsulfonsäure und 52,7 Teile des Farbstoffes, hergestellt durch Kuppeln von diazdfiertern i-Amino-2-oxy-5-chlorbenzol mit 3'-Amino-C-phenyl-i, 2-N-thiazolo-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure in sodaalkalischer Lö5-sung in Gegenwart von Pyridin, werden mit 47,4 Teilen 4;4-dinitrostilben-2,2'-disalfonsaurem Natrium in 6oo Teilen Wasser und 8o Teilen Natronlauge 36° Bé in üblicher Weise io Stunden kondensiert und, wie in Beispiel i beschrieben, aufgearbeitei.
  • Der feuchte Filterkuchen wird in i2oo Teilen Wasser bei 8o' gelöst und mit einer Lösung, hergestellt aus 25 Teilen Kupfersulfat krist. in ioo Teilen Wasser und 5o Teilen Ammoniaklösung 25%ig, versetzt. Es wird unter Rühren 6 Stunden auf So bis 9o° erhitzt und der gekupferte Farbstoff mit Koehisalz ausgefällt. Er stellt getrocknet ein dunkelviolettes Pulver dar, das sich in Wasser mit brauner, in konzentrierter Schwefelsäure mit marineblauer Farbe löst und Baumwolle in braunen Tönen von guter Licht-, Alkali- und Säureechtheit färbt. Beispiel 4 35,3 Teile der Azoverbindung aus diazotierter i-Armiino-2-oxybenzol-5-sulfonsäure und i-Amino-2,5-dimethoxybenzol und 53,7Teile des Farb6toffes i-Amino-2-oxy-5-nitrobenzol # 3'-Amino-C-phenyl-i, 2-iN-thiazolo-5-ouxynaphtlialin-7-Sulfonsäure werden mit 47,4 Teilen 4W-dinitrostilben-, 2-disulfonsaurem Natrium in 6oo Teilen Wasser und 8o Teilen Natronlauge 36° Bé I8 Stunden in üblicher Weise kondensiert. Die abgetrennte Kondensationsverbindung wird, wie in Beispiel 3 beschrieben, in ammoniakalischer Lösung I2 Stunden gekupfert. Der gekupferte Farbstoff stellt getrocknet ein schwarzes Pulver dar. Er löst sich in Wasser mit dunkelviolletter, in konzentrierter Schwefelsäure mit violetter Farbe und färbt Baumwolle in grauen Tönen von sehr guter Lichtechtheit.
  • Durch Änderung des Verhältnisses zwischen Aininoazofarbstoff und Dinitrostilbendisulfonsäure kann die Nuance der Farbstoffe beeinflußt werden. Werden in obigem Beispiel anstatt 53,7 Teile z. B. nur 35 Teile des Farbstoffes i-Amino-2-oxy-5-nitrobenzol # 3'-Amino-C-phenyl-i,2-N-thiazolo-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure bei sonst gleichen Bedingungen zur Kondensation angesetzt, so wird ein Farbstoff erhalten, dessen Kupferverbindung ein etwas grünstichigeres Grau färbt.
  • In der folgenden Zusammenstellung sind einige weitere, nach der vorliegenden Erfindung erhältliche Farbstoffe beschrieben, wobei der Einfachheit wegen jeweils nur die beiden Grenzfälle der Kondensation, nämlich die Kondensation von i oder 2 Molekülen Aminoazofarbstoff mit I Molekül 4W-Dinitrostilben-2,2'-disulfonsäure, aufgeführt sind.
    Kondensations-
    verhältnis zwischen Farbton der Kupfer-
    Aminoazofarbstoff Aminoazofarbstoff verbindung des Farb-
    und Dinitrostilben- stoffes auf Baumwolle
    disulfonsäure
    i - Amino - 2 - oxy - 5 - nitrobenzol# 3' - Amino - I: I braun
    C - phenyl - I, 2 - N - thiazolo - 8 - oxynaphthalin - 6 - 2: 1 violettbraun
    sulfonsäure
    Pikraminsäure # 3'-Amino-C-phenyl-i,2-N- I: I rötliohbraun
    thiazolo-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure 2: I rötlichbraun
    i - Aimino - 2 - oxy - 5 - nitrobenzol# ) 3' - Amino - I:I rotbraun
    C - phenyl - I, 2 - (N) - imidazolo - 5 - oxynaphthalin - 2: I bordorot
    7-sulfonsäure
    i - Amino - 2 - methyl - 6 - methoxybenzol# 3 I: I braun
    Amino - C - phenyl - i, N - thiazolo - 5 - oxynaph- .2: 1 dunkelbraun
    thalül-7-sulfonsäure
    i - Amino - 2 - oxybenzol - 5 - sulfollsäure 3 1: 1 gelbbraun
    Amino - C 4 phenyl - 1, 2 - N - thiazolo - 5 - oxynaph- 2: 1 rötlichbraun
    thalin-7-sulfonsäure
    Kondensations-
    verhältnis zwischen Farbton der Kupfer-
    Aminoazofarbstoff Aminoazofarbstoff verbindung des Farb-
    und Dinitrostilben- stoffes auf Baumwolle
    disulfonsäure
    Dehydrothio - p - toluidinsulfonsäure und i - Amino -2z - I: I braunoliv
    oxy - 5 - chlorbenzol # 3' - Amino - C - phenvl -
    i, 2-N-thiazolo-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure
    I - Aminobenzol - 4 -sulfonsäure # 2 - Methoxy - I : I rotbraun
    phenylaminomethylsulfonsäure, verseift, und i -
    Amino - 2 - oxy - 5 - nitrobenzol # 3' - Amino -
    C - phenyl - I, 2 - N - thiazolo - 8 - oxynaphthalin - 6 -
    sulfonsäure
    i - Aminobenzol - 4 - sulfonsäure# i - Amino - 2, 5 - I: I braun
    dimethylbenzol und i - Amino - 2 - oxy - 5 - nitro-
    benzol # 3' - Amino - C - phenyl - I, 2 - N - thi-
    azo-io-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von inetallhaltigen Stilbenazofarbstoffen durch ätzalkalische Kondensation von i Mol 4, 4'-Dinitrostilben- oder -dibenzyl-2,2'-disulfonsäure oder von 2 Mol p-Nitrotoluolsulfonsäure mit i bis 2 Mol einer arotmatischen Aminoverbindung und, Nachbehandeln der Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als aromatische Aminoverbindungen Monoazofarbstoffe verwendet werden, worin X eineHydroxyl-, Alkoxy-, Carboxylgruppe oder einen gegen Hydroxyl austauschbaren Substituenten, Y einen durch eine Aminogruppe - und U gegebenenfalls noch beliebig weiter - sub-"egel)enenfalls noch belieb:' stituierten Benzolkern, der durch die Atombrücken-N-N-oder-N=C--, welche 1 1 i in o-Stellung zum kernständigen N-Atom mit Hilfe eines N-, S- oder 0-Atomes einen Heteroring bilden, mit dem Naplithalin-Izern verbunden ist, Z die Sulfonsäure-oder Carbo#nsäuregruppe oder Wasserstoff, aber mindestens einmal COOH oder SO3H bedeuten und der BenzolkernA weiter substituiert sein kann.
  2. 2. Abänderun- des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Monoazofarbstoffe bis zum äquimolekularen Verhältnis durch andere aromatische: Amine ohne heterocyclische Reste oder durch andere Aminoazoverbindungen, die auch zur Metallkomplexbildung befähigt sein können, teilweise ersetzt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteifungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift -Nr. 674 616.
DEG100443D 1939-07-03 1939-07-19 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Stilbenazofarbstoffen Expired DE748914C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR674616A (fr) * 1928-05-10 1930-01-30 Ste Ind Chim Bale Production de nouvelles matières colorantes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR674616A (fr) * 1928-05-10 1930-01-30 Ste Ind Chim Bale Production de nouvelles matières colorantes

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