DE850209C - Verfahren zur Herstellung von Tetrakisazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tetrakisazofarbstoffen

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DE850209C
DE850209C DEP37120A DEP0037120A DE850209C DE 850209 C DE850209 C DE 850209C DE P37120 A DEP37120 A DE P37120A DE P0037120 A DEP0037120 A DE P0037120A DE 850209 C DE850209 C DE 850209C
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DE
Germany
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group
oxy
carboxylic acid
dyes
amino
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Expired
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DEP37120A
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English (en)
Inventor
Eduard Dr Moser
Max Dr Schmid
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B39/00Other azo dyes prepared by diazotising and coupling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tetrakisazofarbstoffen Gegenstand des Patentes 842 987 ist ein Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man i Mol 5, 5'-Dioxy-2, 2'-dinaphthylamin-7, 7'-disulfonsäure einerseits mit i Mol eines dianotierten Aminoazofarbstoffes der Formel worin R einen aromatischen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe bedeutet; der durch eine Oxygruppe und in ortho-Stellung hierzu durch eine Carbonsäuregruppe substituiert ist und anderseits mit i Mol einer beliebigen Diazoverbindung kuppelt und die erhaltenen Farbstoffe gegebenenfalls in Substanz oder auf der Faser in üblicher Weise in ihre Metallkomplexverbindungen überführt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu besonders wertvollen Tetrakisazofarbstoffen gelangt, wenn man i Mol 5, 5'-Dioxy-2, 2'-dinaphthylamin-7, 7'-disulfonsäure einerseits mit i Mol einer Diazoverbindung eines sulfonsäuregruppenfreien Aminoazofarbstoffes der allgemeinen Formel worin R einen aromatischen Rest der Benzolreihe bedeutet, der eine Oxygruppe und eine Carbonsäuregruppe in o-Stellung zueinander enthält, und anderseits mit i Mol einer Diazoverbindung eines sulfonsäuregruppenfreien Aminoazofarbstoffes der allgemeinen Formel Rl-N =N-R2-NH2 worin R1 einen aromatischen Rest der Benzolreihe, der eine Oxygruppe und eine Carbonsäuregruppe in o-Stellung zueinander enthält und R2 einen aromatischen Rest der Benzolreihe bedeutet, in welchem die - N = N-Gruppe und die - N Hz Gruppe in p-Stellung zueinander stehen und der in o-Stellung zur - NH$ Gruppe eine Alkoxygruppe enthält, kuppelt.
  • Als Monoazofarbstoffe der Formel welche beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienen können, kommen beispielsweise die folgenden in Betracht: 4-Amino-4'-oxy-5'-methyli, i'-azobenzol-3, 3'-dicarbonsäure, 4-Amino-4'-oxy-6'-methyl-i, i'-azobenzol-3, 3'-dicarbonsäure, 4-Amino-2'-oxy-5'-methyl-i, i'-azobenzol-3, 3'-dicarbonsäure und vorzugsweise 4-Amino-4'-oxy-i, i'-azobenzol-3, 3'-dicarbonsäure.
  • Als Monoazofarbstoffe der Formel Rl-N =N-R2-NH2 kommen vor allem solche in Betracht, die im Rest R2 in, o-Stellung zur - N HE Gruppe eine Alkoxygruppe mit nur wenigen Kohlenstoffatomen, z. B. eine Äthoxy-oder Methoxygruppe, enthalten. Der Rest R2 kann im übrigen von weiteren Substituenten frei sein oder solche enthalten, z. B. in p-Stellung zur Alkoxygruppe befindliche Alkylgruppen, z. B. Methyl, oder weitere Alkoxygruppen, z. B. Äthoxy 'oder Methoxy. Als Beispiele von Monoazofarbstoffen der Formel Rl-N =N-R2-NH2 sind zu erwähnen : 4-Amino-3-methoxy-4'-oxy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure, 4-Amino-2, 5-dimethoxy-4'-oxy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure, 4-Amino-2-äthoxy-5-methoxy-4'-oxy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure, 4-Amino-2-methoxy-5-äthoxy-4'-oxy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure, 4-Amino-2-methyl-5-methoxy-4'-oxy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure.
  • Die der allgemeinen Formel entsprechenden Monoazofarbstoffe können z. B. durch Kuppeln einer diazotierten 2-Nitro-5-amino-i-benzoli-carbonsäure mit einer kuppelbaren o-Oxybenzoesäure und Reduktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe im so erhaltenen Nitroazofarbstoff hergestellt werden.
  • Die der allgemeinen Formel Rl-N =N-R2-NH2 entsprechenden Monoazofarbstoffe können hergestellt werden durch Kuppeln einer diazotierten Aminooxybenzol-o-carbonsäure mit einem Amin der Benzolreihe, das in o-Stellung zur Aminogruppe eine Alkoxygruppe enthält. Ein Teil dieser Amine, z. B. o-Methoxy- oder o-Äthoxyaminobenzol wird mit Vorteil in Form der co-Methansulfonsäure gekuppelt.
  • Die Diazotierung der Aminoazofarbstoffe derFormel Rl-N =N-R2-NH2 erfolgt mit Vorteil nach der sogenannten indirekten Methode, indem man den Aminoazofarbstoff in verdünntem Alkali löst, die berechnete Menge Nitrit zugibt und hierauf diese Lösung mit einer verdünnten Lösung, die einen Überschuß an Mineralsäure, z. B. Salzsäure, enthält oder einer Lösung von Schwefelsäure und Naphthalinsulfonsäure vereinigt.
  • Die Kupplungen werden beim vorliegenden Verfahren vorteilhaft in alkalischem Mittel durchgeführt. Man kann die Kupplung der beiden Diazoverbindungen mit der 5, 5'-Dioxy-2, 2'-dinaphthylamin-7, 7'-disulfonsäure gleichzeitig oder vorzugsweise nacheinander vornehmen. Mit Vorteil erfolgt zuerst die Kupplung mit der Diazoverbindung des Farbstoffes der Formel in schwächer alkalischem, z. B. alkalicarbonatalkalischem Mittel, und der erhaltene Disazofarbstoff wird hierauf in stärker alkalischem, z. B. alkalihydroxydalkalischem Mittel mit der Diazoverbindung des Farbstoffes der Formel R1 - N = N - R2 - N H2 vereinigt.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffe sind neu und entsprechen der allgemeinen Formel worin R und R1 je einen aromatischen Rest der Benzolreihe, der eine Oxylgruppe und eine Carbonsäuregruppe in o-Stellung zueinander enthält und Ra einen aromatischen Rest der Benzolreihe bedeutet, in dem die - N = N-Gruppen in p-Stellung zueinander stehen und der in m-Stellung zum-N =N-Ri-Rest eine Alkoxygruppe enthält, wobei die Reste R, R1 und R2 von Sulfonsäuregruppen frei sind.
  • Diese Farbstoffe eignen sich vor allem zum Färben cellulosehaltiger Materialien wie Baumwolle, Leinen, Kunstseide oder Zellwolle aus regenerierter Cellulose. Besonders wertvolle und waschechte Färbungen werden erhalten, wenn man die Farbstoffe auf der Faser oder teilweise auf der Faser und teilweise im Färbebad mit kupferabgebenden Mitteln behandelt. Mit Vorteil kann z. B. das Verfahren der französischen Patentschrift 8o9 893 angewendet werden, nach welchem im selben Bade zuerst gefärbt und dann die Behandlung mit metallabgebenden Mitteln vorgenommen wird. Als metallabgebende Mittel kommen hier vorzugsweise solche in Betracht, die gegenüber alkalischen Lösungen beständig sind, wie komplexe Kupfertartrate u. a. m.
  • Besonders wertvolle Färbungen werden erhalten, wenn man nach dem Verfahren arbeitet, gemäß welchem die mit metallfreien Farbstoffen hergestellten Färbungen oder Drucke mit solchen wässerigen Lösungen nachbehandelt werden, die basische Formaldehydkondensationsprodukte aus Verbindungen, die mindestens einmal die Atomgruppierung im Molekül aufweisen oder wie Cyanamid leicht in solche Verbindungen übergehen können und wasserlösliche Kupferverbindungen enthalten. Solche Verfahren sind z. B. in der französischen Patentschrift 929 599 beschrieben.
  • Gegenüber den bekannten Farbstoffen ähnlicher Zusammensetzung, welche in den amerikanischen Patentschriften 2 050 913 und 2 369 516 beschrieben sind, weisen die neuen, nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffe den überraschenden Vorzug auf, daß sie gekupferte Färbungen von erheblich besserer Waschechtheit ergeben.
  • Gegenüber den symmetrischen Tetrakisazofarbstoffen, die durch Kuppeln von 2 Mol einer Diazoverbindung der allgemeinen Formel worin R einen aromatischen Rest der Benzolreihe bedeutet, der eine Oxylgruppe und eine Carbonsäuregruppe in o-Stellung zueinander enthält, mit i Mol 5, 5'-Dioxy-2, 2'-dinaphthylamin-7, 7'-disulfonsäure erhalten werden und deren Herstellung in der französischen Patentschrift 918 737 beschrieben ist, besitzen die gemäß vorliegendem Verfahren erhältlichen asymmetrischen Tetrakisazofarbstoffe den Vorzug, daß ihre Färbungen, welche mit solchen wässerigen Lösungen nachbehandelt worden sind, die basische Formaldehydkondensationsprodukte aus Verbindungen, die mindestens einmal die Atomgruppierung im Molekül aufweisen und wasserlösliche Kupferverbindungen enthalten, beim Waschen ihren Farbton bedeutend weniger ändern.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Dabei bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Beispiel i Man löst 34,5 Teile des Dinatriumsalzes der 4-Amino-4'-oxy-1, i'-azobenzol-3, 3'-dicarbonsäure in 3oo Teilen Wasser und gibt 7 Teile Natriumnitrit zu. Diese Lösung gießt man in eine auf io bis 15° gekühlte Lösung von 5o Teilen 3o°/oiger Salzsäure und 5o Teilen Wasser. Man rührt 2 Stunden und gießt den gelbbraunen Diazobrei in eine auf 5° gekühlte Lösung von 46,1 Teilen 5, 5'-Dioxy-2, 2'-dinaphthylamin-7, 7'-disulfonsäure in 3oo Teilen Wasser und 4o Teilen Natriumcarbonat. Nach erfolgter Kupplung wird der Disazofarbstoff abfiltriert, in Zoo Teilen Wasser und 45 Teilen 3o°/oiger Natriumhydroxydlösung gelöst und die Lösung auf o° abgekühlt. Dazu gießt man einen aus 30,1 Teilen 4-Amino-2-methyl-5-methoxy-¢'-oxy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure nach oben angegebener Art hergestellten Diazobrei zu und rührt 4 Stunden bei o bis 3° weiter. Das überschüssige Natriumhydroxyd wird dann mit etwa 15 Teilen 3o%iger Salzsäure bis zur noch deutlich phenolphthaleinalkalischen Reaktion abgestumpft, der Farbstoff wird durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden, abfiltriert und getrocknet. Er stellt ein schwarzes Pulver dar, das sich in Wasser oder Natriumhydroxydlösung mit rotstichigblauer und in konzentrierter Schwefelsäure mit grünblauer Farbe löst. Seine nachgekupferte Färbung auf Baumwolle ist ein rotstichiges Blau von sehr guter Waschechtheit.
  • Tetrakisazofarbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man anstatt 4-Amino-2-methyl-5-methOxy-4'-oxy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure eine der folgenden Verbindungen verendet und im übrigen nach den obigen Angaben verfährt: 4-Amino-3-methoxy-4'-()xy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure, 4-Amino-2, 5-dimethoxy-4'-oxy-1, i'-azobenzol-3'-carbonsäure, 4-Amino-2-äthoxy-5-methoxy-4'-oxyi, i'-azobenzol-3'-carbonsäure, 4-Amino-2-methoxy-5-äthoxy-4'-oxy-1, i'-azobenzol-3'-carbonsäure.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Tetrakisazofarbstoffen nach Patent 842 987, dadurch gekennzeichnet, daß man i Mol 5, 5'-Dioxy-2, 2'-dinaphthylamin-7, 7'-disulfonsäure hier einerseits mit i Mol einer Diazoverbindung eines sulfonsäuregruppenfreien Aminoazofarbstoffes der allgemeinen Formel worin R einen aromatischen Rest der Benzolreihe bedeutet, der eine Oxygruppe und eine Carbonsäuregruppe in o-Stellung zueinander enthält, und anderseits mit i Möl einer Diazoverbindung eines sulfonsäuregruppenfreien Aminoazofarbstoffes der allgemeinen Formel RI-N=N-R2-NH2 worin R1 einen aromatischen Rest der Benzolreihe, der eine Oxygruppe und eine Carbonsäuregruppe in o-Stellung zueinander enthält und R2 einen aromatischen Rest der Benzolreihe bedeutet, in welchem die - N = N- Gruppe und die - N H,-Gruppe in p-Stellung zueinander stehen und der in o-Stellung zur - N HZ-Gruppe eine Alkoxygruppe enthält, kuppelt.
DEP37120A 1948-07-16 1949-03-18 Verfahren zur Herstellung von Tetrakisazofarbstoffen Expired DE850209C (de)

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DE (1) DE850209C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946558C (de) * 1953-03-06 1956-08-02 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Tetrakisazofarbstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE946558C (de) * 1953-03-06 1956-08-02 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Tetrakisazofarbstoffen

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