DE740050C - Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen

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DE740050C
DE740050C DEG103738D DEG0103738D DE740050C DE 740050 C DE740050 C DE 740050C DE G103738 D DEG103738 D DE G103738D DE G0103738 D DEG0103738 D DE G0103738D DE 740050 C DE740050 C DE 740050C
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DE
Germany
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acid
oxy
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DEG103738D
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Dr Otto Kaiser
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BASF Schweiz AG
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Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/12Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups
    • C09B43/136Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with polyfunctional acylating agents
    • C09B43/16Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with polyfunctional acylating agents linking amino-azo or cyanuric acid residues

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen In der Patentschrift 632 752 ist gezeigt worden, daß. man wertvolle Farbstoffe erhält, wenn man die dianotierten Arninoazofarbstoffe, die erhalten werden durch Vereinigen von dianotierten Aminosalicylsäuren und i-Amino-2-methoxynaphthalinsulfonsäuren, mit den tertiären Kondensationsverbindungen vereinigt, die selbst erhalten werden durch Umsetzen eines Moleküls eines Cyanurhalogenids, wie Cyanurchlorid oder Cyanurbromid, mit i Mol einer i-Ämino-8&oxynaphthalinsulfons4ure, i Mol eines Aminoazofarbstoffes von der Art der q:-Amino-q.'-oxy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure und i Mol eines primären oder sekundären Amins. Die so erhältlichen Farbstoffe zeichnen sich einerseits durch die Reinheit ihrer Farbtöne und anderseits durch die guten Naßechtheiten ihrer mit Kupferverbindungen entwickelten Färbungen aus. Es wurde nun gefunden, daß man neue Farbstoffe erhält, deren mit Kupferverbindungen entwickelte Färbungen eine noch etwas bessere Echtheit beim heißen Seifen aufweisen, wenn man die obigen tertiären Kondensationsverbindungen mit den dianotierten Monoazofarbstoffen vereinigt, die selbst erhalten werden durch Kuppeln von dianotierten Aminosalicylsäuren mit Verbindungen der allgemeinen Formel in welcher x für Wasserstoff oder -Alkoxy steht. Zu denselben Farbstoffen kann man auch gelangen, wenn man den diazotierten Monoazofarbstoff zunächst in alkalischem Mittel mit der i-Amino-8-oxynaphthalinsulfonsäure vereinigt und hierauf die Umsetzung des Disazofarbstoffes mit dem Cyanurhalogenid, dem Aminoazofarbstoff und dem primären oder sekundären Amin vornimmt, wobei die letzten Umsetzungen in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden können.
  • Schließlich ist es auch möglich, statt die tertiären Kondensationsverbindungen mit den dianotierten Aminoazoverbindungen zu vereinigen, primäre oder sekundäre Kondensationsverbindungen aus der i-Amino-8-oxynaphthalipsulfonsäure herzustellen, diese Kondensationsverbindungen mit dem dianotierten Aminoazofarbstoff zu vereinigen und dann die weiteren Kondensationen vorzunehmen.
  • Als i-Amino-8-oxynaphthalinsulfonsäure kommt vor allem die i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, ferner die i-Amino-8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure und die i-Amino-8-oxynaphthalin-q.-sulfonsäure in Frage. Als Aminoazoverbindungen von der Art der 4-Amino-4!-oxy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure kommen außer dieser Verbindung selbst in Frage: 4-Amino-4'-oxy-i, i'-azobenzol-5'-methyl-3'-carbonsäure, ferner weitere Substitutionsverbindungen dieser Farbstoffe, z. B. 4-Amino-3-chlor-, -3-methoxy-oder -3-sulfo-4'-oxy-1, i'-azobenzol-3'-carbonsäure.
  • Unter den dianotierten Aminosalicy lsäuren kommen vor allem in Frage die Diazoverbindungen der i-Amino-4-oxybenzol-3-carbonsäure und der i-Amino-4-oxybenzal-3-carbonsäure-S-sulfonsäure. Unter den Verbindungen der eingangs erläuterten allgemeinen Formel sind vor allem zu verstehen: i-Amino-3-methylbenzol und das i-Amino-2-methoxy-oder -äthoxy-5-rnethylbenzol.
  • Unter den primären und sekundären Aminen kommen sowohl aliphatische als auch aromatische Amine in Betracht, z. B. Monoinethyl- oder Monoäthylamin, Monopropylamin, Diäthylamin, Anilin, Monomethylaminobenzol, i-Amino-4-methylbenzol, 2-Aminonaphthylamin, Sulfonsäuren und Carbonsäuren dieser Amine, ferner Aminoazofarbstoffe, welche auch der Reihe der 4-Amino-4'-oxy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure angehören können. Schließlich sind auch mehrkernige Verbindungen, z. B. i, 4'-Aminobenzoylamino-4-oxybenzol-3-carbonsäure, zu nennen.
  • Beispiel i 30,1 Gewichtsteile der aus dianotierter 1-Amino-4-oxybenzol-3-carbonsäure und i-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol erhältlichen Aminoazoverbindung werden in 5oo Gewichtsteilen Wasser mit 28 Gewichtsteilen 3o°/oiger Salzsäure und 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit bei 15 bis 2o° dianotiert. Nach zwei Stunden wird die gebildete Diazoverbindung filtriert und der Filterrückstand in wässeriger Suspension zu einer io°/oigen wässerigen Lösung von 74,5 Gewichtsteilen der tertiären Kondensationsverbindung aus i Mol Cyanurchlorid, i Mol i-Amino-8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure, 1 Mol 4Amino-4'-oxy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure und i Mol Anilin, die mit 5o Gewichtsteilen 3o°/oiger Ammoniaklösung versetzt und mit Eis auf o° gekühlt wurde, gegeben. Der gebildete Farbstoff wird nach 6 Stunden mittels Natriumchlorid abgeschieden und getrocknet. Der Farbstoff stellt ein dunkles Pulver dar, das Baumwolle in schwach alkalischem Bade bei Gegenwart von Kupfersulfat und weLisaurem Natrium in waschechten, blaugrünen Tönen färbt.
  • Ersetzt man in dem vorstehenden Beispiele den Monoazofarbstoff aus i-Amino-4-oxybenzol-3-carbonsäure und i-Amino°-2-methoxy-5-methylbenzol durch 35,1 Gewichtsteile des Monoazofarbstoffes aus 1 Aminoq.-oxybenzol-3-carbonsäure-5-sulfonsäure und i-Amino-3-methylbenzol, so erhält man einen ähnlichen Farbstoff, der Baumwolle mit den gleichen Echtheiten färbt. Beispiel 2 38,1 Gewichtsteile der aus dianotierter i-Amino-4-oxybenzol-3-carbonsäure-5-sulfonsäure und i-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol erhältlichen Aminoazoverbindung werden in 5oo Gewichtsteilen Wasser mit 28 Gewichtsteilen 3o°/oiger Salzsäure und 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit bei 15 bis 2o° dianotiert. Nach 2 Stunden wird die gebildete Diazoverbindung zu einer io°/oigen wässerigen Lösung von 74,5 Gewichtsteilen der tertiären Kondensationsverbindung aus i Mol Cyanurchlorid, i Mol i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, i Mol 4-Amino-q.'-axyi, i'-azobenzol-3'-carbonsäure und i ',\1o1 Anilin, die mit 5o Gewichtsteilen 3o°/Qiger Ammoniaklösung versetzt und mit Eis auf o° gekühlt wurde, gegeben. Der gebildete Farbstoff wird nach 6 Stunden mittels Natriumchlorid abgeschieden und getrocknet.
  • Der Farbstoff stellt ein dunkles Pulver dar, das Baumwolle in schwach alkalischem Bade bei Gegenwart von Kupfersulfat und weinsaurem Natrium in waschechten, grünen Tönen färbt. -Beispiel 3 2:5,7 Gewichtsteile4-Amino-4'-oxy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure werden als neutrale Lösung in iooo Gewichtsteilen Wasser zu einer Anschlämmung von 18,5 Gewichtsteilen Cyanurchlorid in 5oo Gewichtsteilen kaltem Wasser gegeben. Man hält die Temperatur 4 Stunden bei io bis 14°. Die bei der Kondensation entstehende Salzsäure wird durch die entsprechende Menge Natriumcarbonat neutralisiert. Darauf, gibt man zur primären Kondensationsverbindung eine neutrale Lösung von 71,1 Gewichtsteilen des Disazofarbstoffes, hergestellt aus diazotierter i-Amino-4-oxybenzol-3-carbonsälire-5-sulfonsäure und i-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol, weiterdiazotiert und' sodaalkalisch gekuppelt mit r -Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure in iooo Gewichtsteilen Wasser und erhöht die Temperatur auf 40°. Man hält diese Temperatur während 5 Stunden und neutralisiert die freigewordene Salzsäure nach und nach mit der entsprechenden Menge Natriumcarbonat. Darauf fügt man eine neutrale Lösung von 15,5 Gewichtsteilen i -Amino-4-oxybenzol-3-carbonsäure in Zoo Gewichtsteilen Wasser zu und hält die Temperatur während 3 Stunden auf 85 bis 9o°. Man macht deutlich sodaalkalisch, scheidet die gebildete tertiäre Kondensationsverbindung mit Natriumchlorid ab und trocknet sie. Der Farbstoff. stellt ein dunkles Pulver dar und färbt Baumwolle in schwach alkalischem Bade bei Gegenwart von Kupfersulfat und weinsaurem Natrium in waschechten und lichtechten, grünen Tönen.
  • Beispiel 4 38,1 Gewichtsteile der aus diazotierter i-Amino-4-axybenzol-3-carbonsäure-5-sulfonsäure und i-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol erhältlichen Aminoazoverbindung werden in 5oo Gewichtsteilen Wasser mit 28. Gewichtsteilen 3oo%oiger Salzsäure und 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit bei 15 bis 2o° diazotiert. Nach 2 Stunden wird die gebildete Diazo.azoverbindung zu einer lo°/oigen wässerigen Lösung von 15,4 Gewichtsteilen der sekundären Kondensationsverbindung aus i Mol Dichlor-acetoguanamid, i Mol i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure und i Mol 4-Amino-4'-oxy-ix i'-azobenzol-3'-carbonsäure,- die mit 5o Gewichtsteilen 3o°/oiger Ammoniaklösung versetzt und mit Eis auf o° gekühlt wurde, gegeben. Der gebildete Farbstoff wird nach 6 Stunden mittels Natriumchlorid abgeschieden' und getrocknet.
  • Der Farbstoff stellt ein dunkles Pulver dar, das Baumwolle in schwach alkalischem Bade bei Gegenwart von Kupfersulfat und weinsaurem Natrium in waschechten, grünen Tönen färbt.
  • Die folgende Zusammenstellung gibt Aufschluß über weitere nach der -vorliegenden Erfindung herstellbare Farbstoffe:
    Amin der Formel
    Diazotierte x-Amino-8-oxy- du grader Art der Primäres au f Baumes
    Aminosalicyl- naphthalin- 4-Amino-q.'-oxy- - oder sekundäres wolle nach-
    saure NHa sulfonsäure r,x'-azobenzol- Amin gekupferten
    I 3'-carbonsäure -- Farbstoffes
    CH,
    i-Amino-4-oxy- i Amino-3-me- i-Amino-8-oxy- 4 Amino-4'-oxy- Anilin grün
    benzol-3-car- thylbenzol naphthalin- i,i'-azobenzol-
    Bonsäure 3,6-disulfon- 3'-carbonsäure
    säure
    i-Amino-4-oxy- i-Anlino-2-me- desgl. 4-Amino-2-me- desgl. blaustichig-
    benzol-3-car- thoxy-5-me- thyl-4'-oxy- grün
    bonsäure-5- = thylbenzol i,i'-azobenzol-
    sulfonsäure 3'-carbonsäure
    i-Anino-4-oxy- desgl. - ` 4-Amino-4'-oxy- Methylamino- grün
    benzol-ä-car- i,i'-azobenzol- Benzol
    bonsäure-5- 3'-carbonsäure
    sulfonsäure-
    desgl. - _ i-Amino-8=oxy- desgl. Anilin grün
    naphthalin-
    4,6-disulfon- _.
    säure
    - - desgl. - Methylamino- gelbstickig-
    -@ Benzol grün
    Amin der Formel
    Aminoazoverbin- Farbton des
    Diazotierte i-Amino-8-oxy- dung der Art der Primäres auf Baum-
    Aminosalicyl- @_ naphthalin- q-Amino-q.'-oxy- oder sekundäres wolle nach-
    säure < @ NH 2 sulfonsäure i,i'-azobenzol- Amin gekupferten
    3'-carbonsäure Farbstoffes
    CH,
    i Amino-4-oxy- i-Amino-2-me- i-Amino-8-oxy- 4-Amino-q.'-oxy- Anilin grün
    benzol-3-car- thoxy-5-me- naphthalin-q.- i,i'-azobenzol-
    bonsäure-5- thylbenzol sulfonsäure 3'-carbonsäure
    sulfonsäure
    desgl. desgl. desgl. desgl. i-Amino-4-oxy- grün
    benzol-3-car-
    bonsäure
    i-Amino-4-oxy- - i-Amino-8-oxy- - desgl. grün
    benzol-3-car- naphthalin-
    bonsäure - 2,4-disulfon-
    säure
    desgl. - i-Amino-8-oxy- 3-Amino-4-oxy- Anilin grün
    naphthalin- i,i'-azobenzol-
    3,6-disulfon- 3'-carbonsäure
    säure
    - - - desgl. q.-Amino-q.'- gelbstichig-
    oxy-i,i'- grün
    azobenzol-
    3'-carbon-
    säure
    - - - - i-Aminonaph- grün
    thalin

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf tertiäre Kondensationsverbindungen, die durch Umsetzen von i Mol eines Cyanurhalogenides mit i Mol einer i-Amino-8-oxynaphthalinsulfonsäure, i Mol einer Aminoazoverbindung von der Art der q.-Amino-q.'-oxy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure und i Mol eines primären oder sekundären Amins erhalten werden, einen diazotierten Aminoazofarbstoff einwirken läßt, der selbst erhalten wird durch Vereinigen einer diazotierten Aminosalicylsäure mit Aminen der allgemeinen Formel worin x für Wasserstoff oder Alkoxy steht.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den Disazofarbstoff aus dem diazotierten Aminoazofarbstoff der im Anspruch i angegebenen Zusammensetzung und i Mol einer i-Amino-8-oxynaphthalinsulfonsäure, die Aminoazoverbindung und das primäre oder sekundäre Amin auf ein Cyanurhalogenid in beliebiger Reihenfolge einwirken läßt, oder daß man den .diazotierten Aminoazofarbstoff mit primären oder sekundären Kondensationsverbindungen aus einem Cyanurhalogenid und einer i-Amino-8-oxynaphthalinsulfonsäure vereinigt und hierauf die weiteren Kondensationen vornimmt.
DEG103738D 1940-07-19 1941-06-27 Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen Expired DE740050C (de)

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