DE957150C - Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen

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DE957150C
DE957150C DES41546A DES0041546A DE957150C DE 957150 C DE957150 C DE 957150C DE S41546 A DES41546 A DE S41546A DE S0041546 A DES0041546 A DE S0041546A DE 957150 C DE957150 C DE 957150C
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amino
sulfonic acid
same
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disazo
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DES41546A
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Dr Hans Ischer
Dr Lukas Schneider
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/025Disazo dyes containing acid groups, e.g. -COOH, -SO3H, -PO3H2, -OSO3H, -OPO2H2; Salts thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstöffen Zusatz zum Patent 880 621 Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen, welches darin besteht, daB man die Diazoverbindungen aus Aminoazofarbstoffen der Zusammensetzung worin R einen aromatischen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe bedeutet, der in ortho-Stellung zur Azogruppe einen zur Metallkomplexbildung befähigten Substituenten trägt, x Wasserstoff oder S 03H, ein y CH, und das andere y N H, bedeutet, mit einer Acylamino-oxynaphthalinsulfonsäure der Zusammensetzung worin der Naphthalinkern noch eine weitere S 03 H-Gruppe enthalten kann, kuppelt und die erhaltenen Disazofarbstoffe in Substanz oder auf der Faser in ihre Metallkomplexverbindungen überführt.
  • ES wurde nun gefunden, daB man besonders wertvolle Disazofarbstoffe erhält, wenn man r Mol der Diazoverbindung aus einem Aminomonoazofarbstoff der Zusammensetzung worin x und y die obengenannte Bedeutung haben, z eine zur Metallkomplexbildung befähigende Gruppe (z. B. - O H, - O C H3, - C O O H) und R' niedrigmolekulares Alkyl (z. B. - CH3), Cycloalkyl (z. B. -C.H1@, Aralkyl (z. B. -CH, . C,H5) oder durch in Azofarbstoffen übliche Substituenten gegebenenfalls weitersubstituiertes Aryl (z. B. -C, H5, - C, H4 # C H3) bedeutet und worin der Kern .A noch weitere in Azofarbstoffen übliche Substituenten tragen kann, mit i Mol einer Oxynaphthalinsulfonsäure der Zusammensetzung (II) kuppelt und den erhaltenen Disazofarbstoff in Substanz oder auf der Faser mit einem metallabgebenden Mittel behandelt.
  • Die neuen Disazofarbstoffe färben, wenn sie in metallfreier Form vorliegen, Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose in klaren roten Tönen, welche durch Behandeln mit metallabgebenden, z. B. kupferabgebenden Mitteln . wasch- und lichtecht werden.
  • Gegenüber den aus der deutschen Patentschrift 88o 621 bekannten nächstvergleichbaren metallisierbaren Disazofarbstoffen zeichnen sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe dadurch aus, daB ihre Färbungen in der Waschechtheitsprobe bei 6o° auf die Begleitgewebe weniger stark abbluten.
  • Werden die Disazofarbstoffe als Metallkomplexverbindungen, z. B. Kupferkomplexverbindungen, auf die Faser gebracht, so erhält man ebenfalls wasch- und lichtechte rote Töne. Gegenüber den im Hauptpatent beschriebenen Farbstoffen weisen die neuen Disazofarbstoffe eine verbesserte Löslichkeit in Wasser auf. Ihre Färbungen zeichnen sich gegenüber denjenigen mit den bekannten Farbstoffen erhältlichen durch klareren Farbton und zum Teil durch bessere Waschechtheit aus. Man hat es in der Hand, die färberischen Eigenschaften der Farbstoffe günstig zu beeinflussen, wenn man sie in Form von Mischungen verwendet. So ist beispielsweise ein Gemisch aus 6o Teilen des im nachstehenden Beispiel g beschriebenen Disazofarbstoffes und qo Teilen des Disazofarbstoffes nach Beispiel 12 den einzelnen Komponenten färberisch etwas überlegen.
  • Die Ausführung des Verfahrens erfolgt auf ähnliche Weise, wie sie im Hauptpatent beschrieben wurde. Dabei werden die als Ausgangsprodukte dienenden Aminomonoazofarbstoffe der Zusammensetzung (III) beispielsweise nach dem in der deutschen Patentschrift 58o 621 offenbarten Verfahren hergestellt. Hierzu geeignete Aminobenzoylamino-oxynaphthalinsulfonsäuren, die den in der Formel (III) gezeigten Resten der Zusammensetzung (E) entsprechen, sind z. B. die in der genannten deutschen Patentschrift aufgeführten Vertreter. A1sAminobenzoleder Zusammensetzung worin z, R' und A die obengenannten Bedeutungen besitzen und welche als Diazokomponenten zur Herstellung der Aminomonoazofarbstoffe (III) dienen, kommen in Betracht z. B. 2-Amino-i-oxy-q.-methylsulfonylbenzol, 2-Amino-i-oxy-4-äthylsulfonylbenzol und die in 6-Stellung beispielsweise durch Chloratome, Methyl-, Nitro- oder Acetylaminogruppen weitersubstituierten Abkömmlinge, 3-Amino-q.-oxy-i, i'-diphenylsulfon und 3-Amino 4-oxy-q.'-methyl-i, i'-diphenylsulfon.
  • Als Acylamino-oxynaphthalinsulfonsäuren der Zusammensetzung (II) sind z. B. die in der erwähnten deutschen Patentschrift aufgezählten Verbindungen zu nennen.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente. Beispiel i 59 Teile des Mononatriumsalzes des Aminoazöfarbstoffes, welchen man durch alkalisches Kuppeln von diazotiertem 2-Amino-i-oxy-4-methylsulfonylbenzol mit 2-(3'-Methyl-q.'-amino)-benzoylainino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure erhält, werden in iioo Teilen Wasser unter Zusätz von 2o Teilen 3o°/oiger Natriumhydroxydlösung gelöst. Man versetzt die Lösung mit 24 Teilen 3o°/oiger Natriumnitritlösung, kühlt sie mittels Eis auf eine Temperatur von 5° und läBt ihr unter gutem Rühren rasch ioo Teile 3oo/oige Salzsäure zulaufen. Nach 69tündigem Rühren bei einer Temperatur von io bis i5° ist die Diazotierung beendigt; man vereinigt nun die entstandene Suspension in Gegenwart von überschüssigem Natriumcarbonat mit einer wäßrigen Lösung aus 39 Teilen 2-benzoylarnino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsaurem Natrium. Der neue Disazofarbstoff bildet sich augenblicklich. Er wird aus der heißen Lösung mittels Natriumchlorid. abgeschieden, anschließend abfiltriert und getrocknet. Er ist ein dunkles Pulver, das sich in Wasser und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauroter Farbe löst. Der neue Farbstoff färbt Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose im Nachkupferungsverfahren in roten Tönen von guter Licht- und Waschechtheit. Beispiel 2 97,2 Teile des Disazofarbstoffes, den man gemäß den Angaben des Beispiels i durch Kuppeln von diazotiertem 2-Amino-i-oxy-4-methylsulfonylbenzol mit 2- (3 '- Methyl-4'-amino) -benzoylamino -5 -oxynaphthalin-i, 7-disulfonsäure, Weiterdiazotieren des Aminomonoazofarbstoffes und Kuppeln mit 2-Carbäthoxyamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure erhält, werden in 300o Teilen Wasser bei 8o° gelöst. Man stellt die Lösung mit ioo.Teilen 25o/oigem Ammoniak alkalisch und läßt bei 8o° innerhalb von 30 Minuten eine Lösung von 25 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat in ioo Teilen Wasser zufließen. Die Kupferkomplexbildung des o, o'-Dioxyazofarbstoffes erfolgt sehr rasch. .Der neue Farbstoff wird ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Er löst sich in Wasser mit roter Farbe und färbt Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose in blaustichigroten Tönen von Ausgezeichneter Licht- und guter Waschechtheit. Letztere kann durch eine Nachbehandlung der Färbungen mit einer gegebenenfalls basischen, kationaktiven Kupferkomplexverbindung noch verbessert werden.
  • Einen noch waschechteren metallhaltigen Disazofarbstoff erhält man, wenn man im obigen Beispiel zur Metallisierung der Disazoverbindung an Stelle von 25 Teilen Kupfersulfat 15,5 Teile Nickelsulfat verwendet.
  • Die folgende Tabelle enthält weitere, Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose in roten Tönen färbende Disazofarbstoffe, die nach dem im vorstehenden Beispiel beschriebenen Verfahren hergestellt werden können. Zur Kennzeichnung der Farbstoffe sind in Kolonne B die Aminobenzole (IV), in Kolonne C die den in der Formel (III) mit E bezeichneten Resten entsprechenden Aminobenzoylarninooxynaphthalinsulfonsäuren und in Kolonne D die Acylamino-oxynaphthalinsulfonsäuren (II) wiedergegeben. Die Disazofarbstoffe werden entweder nach einem Einbad- oder Zweibadkupferungsverfahren auf die Faser gebracht, oder sie werden - sofern es ihre Löslichkeit in Wasser erlaubt - in Form ihrer Kupfer- oder Nickelkomplexverbindungen gefärbt.
    spiel
    B . C _ D
    3 2-Amino-i-oxy-4-methyl- 2-(3'-Methyl4'-amino)- 2-Carbäthoxyamino-5-oxynaph-
    sulfonylbenzol benzoylamino-5-oxynaph- thalin-7-sulfonsäure
    thalin-7-sulfonsäure
    4 desgl. desgl. 2-Acetylaanino-5-oxynaphthalin-
    7-sulfonsäure
    5 desgl. desgl. 2-Benzoylamino-5-oxynaphthalin-
    i, 7-disulfonsäure
    6 desgl. desgl. 2-Carbäthoxyamino-5-oxynaph-
    thalin-i; 7-disulfonsäure
    7 desgl. desgl. 2-Acetylamino-5-oxynaphthahn-
    i, 7-disulfonsäure
    8 desgl. desgl. 2-Sulfoacetylamino-5-oxYnaph-
    thalin-7-sulfonsäure
    9 . desgl. desgl. 2-Phenylacetylamino-5-oxynaph-
    thalin-7-sulfonsäure
    1o desgl. desgl. 2-Phenoxyacetylamino-5-oxy-
    naphthalin-7-sulfonsäure
    ii desgl. desgl. 2-(ß-Carbäthoxyäthenyla.mino)-
    5-oxynaphthahn-7-sulfonsäure
    12 desgl. desgl. 2-(3'-Methyl-4'-amino)-benzoyl-
    amino-5-oxynaphthalin-7-sulfon-
    säure
    13 desgl. desgl. 2-(4'-Amino)-benzöylamino-5-oxy-
    naphthalin-7-sulfonsäure
    spiel, B C I)
    14 2 Amino-i-oxy-4-methyl- 2-(3'-Methyl-4'-amino)- 2-(3'-Amino)-benzoylamino-5-oxy-
    sulfonylbenzol benzoylamino-5-oxynaph- naphthalin-7-sulfonsäure
    thalin-7-sulfonsäure
    15 desgl. desgl. 2-Cinnamoylamino-5-oxynaph-
    tha.lin-7-sulfonsäure
    16 desgl. desgl. 2-Cinnamoylamino-5-oxynaph-
    thalin-i, 7-disulfonsäure
    17 desgl. 2-(3'-Methyl-4'-amino)- 2-Carbäthoxyamino-5-oxynaph-
    benzoylamino-5-oxynaph- thalin-7-sulfonsäure
    thalin-i, 7-disulfonsäure
    18 desgl. desgl. 2-Acetylamino-5-oxynaphthalin-
    7-sulfonsäure
    ig desgl. desgl. 2-Benzoylamino-5-oxynaphthalin-
    1, 7-disulfonsäure
    20 desgl. desgl. . 2-Carbäthoxyamino-5-oxynaph-
    thalin-i, 7-disulfonsäure
    21 desgl. desgl. 2-Acetylamino-5-oxynaphthalin-
    1, 7-disulfonsäure
    22 desgl. desgl. 2-Phenylacetylamino-5-oxynaph-
    thalin-7-sulfonsäure
    23- desgl. desgl. 2-Phenoxyacetylamino-5-oxy-
    naphthalin-7-sulfonsäure
    24 desgl. desgl. 2-(ß-Carbäthoxyäthenylamino)-
    5-oxynaphthahn-7-sulfonsäure
    25 desgl. desgl. 2-(3'-Methyl-4'-a.mino)-benzoyl-
    amino-5-oxynaphthalin-7-sulfon-
    säure
    26 desgl. desgl. 2-(4'-Amino)-benzoylamino-5-oxy-
    naphthalin-7-sulfonsäure
    27 desgl. desgl. 2-(3'-Amino)-benzoylamino-5-oxy-
    naphthalin-7-sulfonsäure
    28 desgl. desgl: 2-Cinnamoylamino-5-oxynaph-
    thalin-7-sulfonsäure
    29 desgl. desgl. 2-Cinnamoylamino-5-oxynaph-
    thalin-i, 7-disulfonsäure
    30 desgl. 2-(4'-Methyl-3'-amino)- 2-Benzoylä.mino-5-oxynaphthalin-
    benzoylamino-5-oxynaph- 7-sulfonsäure
    thalin-7-sulfonsäure
    31 desgl. desgl: 2-Carbäthoxyamino-5-oxynaph-
    thalin-7-sulfonsäure
    32 2-Amino-i-oxy-4-äthyl- 2-(3'-Methyl-4'-amino)- 2 Acetylamino-5-oxynaphthalin-
    sulfonylbenzol benzoylamino-5-oxynaph- 7-sulfonsäure
    thalin-7-sulfonsäure
    33 desgl. desgl. 2-Benzoylamino-5-oxynaphthalin-
    1, 7-disulfonsäure
    34 2-Amino-i=oxy-4-(4'-methyl)- 2-(3'-Methyl-4'-amino)- 2-Carbäthoxyamino-5-oxynaph-
    phenylsulfonylbenzol benzoylamino-5-oxynaph- thahn-7-sulfonsäure
    thalin-i, 7-disulfonsäure
    35 -2 -Amino-i-oxy-4-methyl= - desgl. 2-Benzoylamino-5-oxynaphthalin-
    sulfonylbenzol 7-sulfonsäure
    spiel
    B - C D
    36 2-Amino-5-methylsulfonyl- 2-(3'-Methyl-4'-amino)- 2-Benzoylamio-5-oxynaphthalin-
    benzol-i-carbonsäure benzoylamino-5-oxynaph- 7-sulfonsäure
    thalin-7-sulfonsäure
    37 .2-Amino-q.-methylsulfonyl- desgl. 2-Carbäthoxyamino-5-oxynaph-
    benzol-i-carbonsäure thalin-7-sulfonsäure
    38 2-Amino-i-carboxymethoxy- desgl. desgl.
    4-methylsulfonylbenzol
    39 2-Amino-i-oxy-q.-methyl- desgl. 2-N, N-Dimethylureido-5-oxy-
    sulfonylbenzol naphthalin-7-sulfonsäure
    ¢o desgl. 2-(3'-Methyl-g'-amino)- 2-Crotonylamino-5-oxynaphthalin=
    benzoylamino-5-oxynaph- 7-sulfonsäure
    thahn-i, 7-disulfonsäure
    41 2-Amino-i-oxy-4-benzyl- 2-(3'-Methyl-q.'-amino)- 2-Carbäthoxyamino-5-oxYnaPh-
    sulfonylbenzol benzoylamino-5-oxynaph- thahn-7-sulfonsäure
    thalin-7-sulfonsäure
    42 2-Amino-i-oxy-4-cyclohexyl- desgl. desgl.
    sulfonylbenzol

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Disazofarbstoffen gemäß Patent 88o 62i., dadurch gekennzeichnet, daß man hier i Mol der Diazoverbindung aus einem Aminomonoazofarbstoff der Zusammensetzung worin x Wasserstoff oder SO, H, ein y C H3 und das andere y N H" z eine zur Metalllkomplexbildung befähigende Gruppe und R' niedrigmolekulares Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl oder durch in Azofarbstoffen übliche Substituenten gegebenenfalls weitersubstituiertes Aryl bedeutet und worin der Kern A noch weitere in Azofarbstoffen übliche Substituenten tragen kann, mit i Mol einer Oxynaphthalinsulfonsäure der Zusammensetzung worin der Naphthalinkern noch eine weitere S 03 H-Gruppe enthalten kann, kuppelt und den erhaltenen-Disazofarbstoff in Substanz oder auf der Faser mit einem metallabgebenden Mittel behandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 88o 62i.
DES41546A 1953-12-18 1954-11-14 Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen Expired DE957150C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880621C (de) * 1950-06-27 1953-06-22 Sandoz Ag Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880621C (de) * 1950-06-27 1953-06-22 Sandoz Ag Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen

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