DE957151C - Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DisazofarbstoffenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen Zusatz zum Patent 880 621 Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen, welches darin besteht, daB man die Diazoverbindungen aus Aminoazofarbstoffen der Zusammensetzung worin R einen aromatischen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe, der in ortho-Stellung zur Azogruppe einen zur Metallkomplexbildung befähigenden Substituenten trägt, x Wasserstoff oder SO, H, ein y CH" und das andere y N H, bedeutet, mit Acylamino-oxynaphthalinsulfonsäuren der Zusammensetzung worin der Naphthalinkern noch eine weitere S 03 H-Gruppe enthalten kann, kuppelt und die erhaltenen Disazofarbstoffe in Substanz oder auf der Faser in ihre Metallkomplexverbindungen überführt.
- Es wurde nun gefunden, daß man zu besonders wertvollen Disazofarbstoffen gelangt, wenn man als Azokomponenten zur Herstellung der erfindungsgemäßen Disazofarbstoffe solche Acylamino-oxynaphthahnsulfonsäuren (II) als Schlußkomponenten wählt, deren - N H-Acyl-Rest ein Rest der Zusammensetzung -NH-CO-NH-R' ist. In diesem Rest steht R' für Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl oder Aryl.
- Die nach dem neuen Verfahren erhältlichen Disazofarbstoffe färben Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose in klaren roten bis violetten Tönen, welche durch Nachbehandeln mit metallabgebenden Mitteln, z. B. Kupfersulfat, wasch- und lichtechter werden. Die Farbstoffe können, soweit es die Löslichkeit erlaubt, auch in Substanz in bekannter Weise in die entsprechenden Metallkomplexverbindungen, vornehmlich in die Kupfer- und Nickelkomplexverbindungen, übergeführt werden, wobei man sehr lichtechte direktziehende Farbstoffe erhält. Gegen- und 4.o Teilen Natriumcarbonat in 5oo Teilen Wasser laufen. Die Kupplung verläuft sehr rasch; nach 2 Stunden wird die Masse auf 70° erwärmt, und der in Lösung gegangene Disazofarbstoff wird mit 5o Teilen Kochsalz ausgesalzen, abfiltriert und bei go° im Vakuum getrocknet. Er ist ein rotbraunes Pulver, löst sich in Wasser mit roter Farbe und färbt Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose in klaren roten Tönen, welche durch Nachbehandeln mit Kupfersalzen nach Rotviolett umschlagen und wasch- und lichtecht werden.
- Der nach den Angaben des vorstehenden Beispiels hergestellte Disazofarbstoff kann auch in Substanz in eine wasserlösliche Metallkomplexverbindung, insbesondere in die Kupfer- oder Nickelkomplexverbindung, übergeführt werden, welche Cellulosefasern in sehr lichtechten, blauroten Tönen färben. Beispiel 2 Der Aminoazofarbstoff, den man durch Kuppeln von 18,7 Teilen diazotiertem i-Oxy-2-amino-q.-methylsulfonylbenzol mit 45,2 Teilen 2-(3'-Methyl-q.'-amino)-benzoylamino-5-oxynaphthalin-i, 7-disulfonsäure in natriumbicarbonatalkalischem Medium erhält, wird in 30o Teilen Wasser angerührt. Der Suspension gibt man 7 Teile Natriumnitrit zu und versetzt sie bei 8° unter gutem Rühren in einem Guß mit 3o Teilen 3o°/oiger Salzsäure. Nach ungefähr 2 Stunden ist die Diazotierung beendigt. Die erhaltene Diazosuspension läßt man bei io bis 15° zu einer Lösung von 41,5 Teilen 2 - W- Acetylaminophenyl) - ureido - 5 - oxynaphthalinüber den aus der deutschen Patentschrift 88o 62z bekannten nächstvergleichbaren metallisierbaren Disazofarbstoffen zeichnen sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe dadurch aus, daß ihre Färbungen in der Waschechtheitsprobe bei 6o° und in der Schweißechtheitsprobe auf die Begleitgewebe weniger stark abbluten.
- In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die angegebenen Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Beispiel i Der Aminoazofarbstoff, den man durch Kuppeln von 18,9 Teilen diazotierter i-Oxy-2-aminobenzol-4.-sulfonsäure mit 37,2 Teilen 2-(3'-Methyl-4'-amino)-benzoylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure in sodaalkalischem Medium erhält, wird in qoo Teilen Wasser angerührt. Man versetzt die Suspension mit 7 Teilen Na.triumnitrit und kühlt sie auf 8°. Bei dieser Temperatur gibt man ihr 3o Teile konzentrierte Salzsäure zu und rührt sie ungefähr 2 Stunden lang. Die erhaltene Diazosuspension läßt man bei 5 bis io° zu einer Lösung von 41,5 Teilen der Acylamino-oxy-naphthalinsulfonsäure der Zusammensetzung 7-sulfonsäure und qo Teilen Natriumcarbonat in 5oo Teilen Wasser fließen. Die Kupplung zum Disazofarbstoff erfolgt sehr rasch. Nach 2 Stunden salzt man ihn aus der Lösung aus und filtriert ihn ab.
- Zur Überführung in die Kupferkomplexverbindung wird der erhaltene Farbstoff bei 8o° in 3ooo Teilen Wasser gelöst. Man kühlt die Lösung auf 5o bis 6o° ab, gibt ihr Zoo Teile 25°/oigen Ammoniak zu und läßt ihr bei gleicher Temperatur innerhalb von 30 Minuten eine Lösung von 25 Teilen kristallisiertem Kupfersulfat in 5oo Teilen Wasser zufließen. Sobald im Auslauf einer ausgesalzenen Probe überschüssiges Kupfersulfat nachgewiesen werden kann, wird die entstandene Kupferkomplexverbindung des Disazofarbstoffes durch Zugabe von 3oo Teilen Kochsalz aus der Metallisierungslösung abgeschieden, abfiltriert und bei go° im Vakuum getrocknet. Der kupferhaltige Disazofarbstoff ist in Wasser mit roter Farbe löslich und färbt Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose in roten Tönen von ausgezeichneter Lichtechtheit und guter Waschechtheit. Letztere kann durch Nachbehandeln der Färbungen mit einer gegebenenfallsbasischenkationaktivenKupferkomplexverbindung noch verbessert werden. Beispiel 3. Zur Herstellung der Nickelkomplexverbindung des nach Beispiele erhältlichen Disazofarbstoffes kann man in analoger Weise wie bei der Kupferung verfahren. Der Disazofarbstoff wird bei 8o° in 3oooTeilen Wasser gelöst. Man versetzt die Lösung nach dem Abkühlen auf 6o° mit Zoo Teilen 25°/oigem Ammoniak und läßt ihr hierauf bei gleicher Temperatur die Lösung von 15,5 Teilen Nickelsulfat in zoo Teilen Wasser zufließen. Die Nickelkomplexverbindung des Disazofarbstoffes bildet sich sehr rasch, was am Farbumschlag der Lösung von Violettrot nach Rot beobachtet werden kann. Nach beendigter Zugabe der Nickelsulfatlösung wird der nickelhaltige Disazofarbstoff ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Er löst sich in Wasser mit roter Farbe und färbt Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose in bräunstichigroten Tönen von ausgezeichneter Lichtechtheit und guterWaschechtheit, welche durch Nachbehandeln der Färbung mit einer gegebenenfalls basischen kationaktiven Kupferkomplexverbindung noch verbessert werden kann.
- In der nachstehenden Tabelle werden weitere nach dem vorliegenden Verfahren erhältliche Disazofarbstoffe aufgeführt. Sie sind gekennzeichnet durch die zu ihrem Aufbau verwendeten Aminoazofarbstoffe und Acylamino-oxy-naphthalinsulfonsäuren und durch die Farbtöne der mit den neuen Farbstoffen hergestellten Färbungen. Dabei werden die Disazofarbstoffe entweder nach einem Einbad- oder ZweibadkupferungsverfaÜren auf die Faser gebracht oder - sofern es die Löslichkeit der Produkte erlaubt -in Form ihrer Kupfer- oder Nickelkomplexverbindungen gefärbt.
Tabelle Farbton der Färbung auf Baumwolle Kupfer- Bei- Aminoazofarbstoff Acylamino-oxy-naphthalinsulfonsäure komplex- Nickel- spiel - verbindung komplex- oder nach- verbindung gekupfert (3) (4) (5) 4 z-Carboxymetho-xy-2-aminobenzol 2-(4'-Acetylaminophenyl)-ureido- Rot - -*- 2-(3'-Methyl-4'-amino)- 5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure . benzoylamino-5-oxynaphthalin- 7-sulfonsäure 5 3-Aminonaphthahn-2-carbonsäure desgl. Blaurot - -->- 2-(3'-Methyl-4'-amino)- benzoylamino-5-oxynaphthalin- 7-sulfonsäure 6 2-Aminobenzol-z-carbonsäure desgl. Rot - @2-(3'-Methyl-4'-amino)-benzoyl- amino-5-oxynaphthalin-7-sulfOn- säure 7 desgl. 2-Ureido-5-oxynaphthalin-7-sulfon- Rot - säure 8 desgl. 2-Phenylureido-5-oxynaphthalin- Rot - 7-sulfOnsäure desgl. 2-Propylureido-5-oxynaphthalin- Rot - 7-sulfonsäure xo desgl. 2-Benzylureido-5-oxynaphthalin- Rot - 7-sulfonsäure zz desgl. 2-(4'-Benzoylaminophenyl)-ureido- Rot - 5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure 12 r-Oxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäure desgl. Rot Rot @ 2-(3'-Methyl-4'-amÜno)- benzoylamino-5-oxynaphthalin- z, 7-disulfonsäure 13 =-Oxy-2-amino-6-chlorbenzol- 2-(4'-Benzoylaminophenyl)-ureido- Rot Rot 4-sulfonsäure --- 2-(3'-Methyl- 5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure 4'-amino)-benzoylamino-5-oxy- naphthalin-z, 7-disulfonsäure Farbton der Färbung auf Baumwolle Kupfer- Bei- Aminoazofarbstoff Acylamino-oxy-naphthalinsulfonsäure komplex- Nickel- spiel verbindung komplex- oder nach- verbindung gekupfert (I) (2) (3) (4) (5) 14 i-Oxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäure- 2-Phenylureido-5-oxynaphthalin- Rot Rot amid -+- 2-(3'-Methyl-4'-amino)- 7-sulfonsäure benzoylamino-5-oxynaphthalin- i, 7-disulfonsäure 15 i-Oxy-2-amino-4-methylsulfonyl- 2-(4'-Propionylaminophenyl)- Rot Rot benzol .-r 2-(3'-Methyl-4'-amino)- ureido-5-oxynaphthalin-7-sulfOn- benzoylamino-5-oxynaphthalin- säure i, 7-disulfonsäure 16 i-Oxy-2-amino-4-äthylsulfqnyl- desgl. Blaurot - benzol -@ 2-(3'-Methyl-4'-amino)- benzoylamino-5-oxynaphthalin- 7-sulfonsäure 17 i-Oxy-2-amino-4-methylsulfonyl- desgl. Blaurot - benzol -+. 2-(4'-Methyl-3'-amino)- benzoylamino=5-oxynaphthalin- 7-sulfonsäure 18 i-Oxy-2-amino-4-methylsulfonyl- 2-(4'-Acetylaminophenyl)-ureido- Rot Rot benzol -+- 2=(3'-Methyl-4'-amino)- 5-oxynaphthalin-i, 7-disulfon- benzoylamino-5-oxynaphthalin- säure 7 sulfonsäure ig desgl. 2-(4'-Acetylaminophenyl)-ureido- Blaurot - 8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure 20 i-Oxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäure 2-(4'-Diphenylyl)-ureido-5-oxy- Blaurot - -+- 2-(3'-Methyl-4'-amino)- naphthalin-7-sulfonsäure benzoylamino-5-oxynaphthalin- 7-sulfonsäure 21 i-Oxy-2-aminobenzol -+- 2-(3'-Me- 2-(4'-Butyrylaminophenyl)-ureido- Blaurot - thyl-4'-amino)-benzoylamino- 5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure 5-oxynaphthahn-7-sulfonsäure 22 i-Oxy-2-amino-4-chlorbenzol 2-Methylureido-5-oxynaphthalin- Violett - -@2-(3'-Methyl-4'-amino)-benzoyl- 7-sulfonsäure amino-5-oxynaphthalin-7-sulfon- säure 23 i-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfon- 2-(4'-Benzoylaminophenyl)-ureido- Violett - säure -+- 2-(3'-Methyl-4'-amino)- 5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure benzoylamino-5-oxynaphthahn- 7-suifonsäure 24 desgl. 2-(4'-Acetylaminophenyl)-ureido- Violett Rotviolett 5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure 25 i-Methoxy-2-aminobenzol-4-sulfon- desgl. Rot - säure -+- 2-(3'-Methyl-4'-amino)- . benzoylamino-5-oxynaphthalin- 7-sulfonsäure 26 z Aminobenzol-2-carbonsäure 2-Cyclohexylureido-5-oxvnaphtha- Scharlach - @2-(3'-Methyl-4'-amino)-benzoyl- lin-7-sulfonsäure amino-5-oxynaphthalin-i, 7-di- sulfonsäure Farbton der Färbung auf Baumwolle Kupfer- Bei- Aminoazofarbstoff Acylamino-oxy-naphthalinsulfonsäure komplex- Nickel- spiel verbindung komplex- oder nach- verbindung gekupfert (3) (4) (5) 27 i-Oxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäure- desgl. Rot Rot methylamid --- 2-(3'-Methyl- 4'-amino)-benzoylarnino-5-oxy- naphthalin-i, 7-disulfonsäure 28 desgl. 2-Benzylureido-5-oxynaphthalin- Rot - 7-sulfonsäure 29 i-Aminobenzol-2-carbonsäure 2-(3'-Aminosulfonylphenyl)-ureido- Rot - -->-2-(3'-Methyl-4'-a,mino)-benzoyl- 5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure amino-5-oxynaphthalin-7-sulfon- säure 30 i-Oxy-2-amino-4-methylsulfonyl- 2-(3'-Sulfophenyl)-ureido-5-oxy- Bordo - benzol -+- 2-(3'-Methyl-4'-amino)- naphthalin-7-sulfonsäure benzoylamiRo-5-oxynaphthalin- 7-sulfonsäure 31 i-Oxy-2-aminobenzol-4-carbon- 2-Isopropylureido-5-oxynaphthalin- Blaustichig- - säurephenylamid --r 2-(3'-Methyl- 7-sulfonsäure rot 4'-amino)-benzoylamino-5-oxy- naphthalin-7-sulfonsäure
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Disazofarbstoffen gemäß Patent 88o 67,1 durch Kuppeln von i Mol der Diazoverbindung aus einem Aminoazofarbstoff der Zusammensetzung worin R einen in ortho-Stellung zur Azogruppe einen zur MetallkomplexbildungbefähigendenSubstituenten aufweisenden Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe, x Wasserstoff oder S03 H, ein y CH, und das andere y N H2 bedeutet, mit i Mol einer Acylaminooxy-naphthalinsulfonsäure der Zusammensetzung worin der Naphthalinkern noch eine weitere Sulfbnsäuregruppe enthalten kann, und Behandeln des erhaltenen Disazofarbstoffs in Substanz oder auf der Faser mit einem metallabgebenden Mittel, -dadurch gekennzeichnet, daß man 'als Schlußkomponente eine Acylamino-oxy-naphthalinsulfonsäure der Zusammensetzung verwendet, worin R' für Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl oder Aryl steht und worin der Naphthalinkern noch eine weitere S 03IH-Gruppe enthalten kann. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 88o 62i.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH957151X | 1954-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957151C true DE957151C (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=4550356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES41581A Expired DE957151C (de) | 1954-03-12 | 1954-11-18 | Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957151C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE880621C (de) * | 1950-06-27 | 1953-06-22 | Sandoz Ag | Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen |
-
1954
- 1954-11-18 DE DES41581A patent/DE957151C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE880621C (de) * | 1950-06-27 | 1953-06-22 | Sandoz Ag | Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen |
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