DE659840C - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

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DE659840C
DE659840C DEC50116D DEC0050116D DE659840C DE 659840 C DE659840 C DE 659840C DE C50116 D DEC50116 D DE C50116D DE C0050116 D DEC0050116 D DE C0050116D DE 659840 C DE659840 C DE 659840C
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
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    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Fs wurde gefunden, daß man o-Oxy- oder o-Carboxyazofarbstoffe, die durch Kuppeln von Kondensationsprodukten aus i-Oxyi,aplithalin-S-sulfonsäure-.f-sulfonsäurechlorid und Ammoniak oder alipliatischen oder aroniatischen, gegebenenfalls substituierten Arninen von der allgemeinen Formel worin R und R` Wasserstoff, All;yl, Aryl oder Aralkyl bedeuten, mit den Diazoverbindungen aus o-Aminophenolen oder o-Aminonaphtliolen oder den entsprechenden o-Aminocarbonsä Uren oder deren Substitutionsprodukten erhältlich sind, in hochwertige metallhaltige Farbstoffe überführen kann, wenn man sie mit geeigneten Metallsalzen behandelt.
  • 1) ie überführung in metallhaltige Farbstoffe kann sowohl auf der Faser als auch in Substanz vorgenommen werden.
  • Die Gegenwart des Sulfonsäureamidrestes in 4-Stellung der Azokomponente gestattet die Kupplung in 2-Stellung mit o-Oxy-oder o-Carboxydiazoverbindungen, ohne das Kupplungsvermögen des Naplithols zu vermindern. Auf diese Weise lassen sich z. B. die Diazov erbindungen aus z--@inino-i-oxybenzol oder dessen Substitutionsprodukten leicht mit den beschriebenen Azokomponenten, beispielsweise in sodaalkalischer Lösung, kuppeln. Dagegen lassen sich die in 4-Stellung der Azokoinponente durch eine Sulfonsäuregruppe substituierten Abkömmlinge des i-Oxynaphthalins mit den gleichen Diazoverbindungen nur in Gegenwart von Calcium-, Magnesium- oder Bariurnhydroxyd kuppeln, was mit Rücksicht auf die technische Verwendung derartiger Farbstoffe eine nachträgliche Überführung dieser Salze in die entsprechenden Natrium- oder Kaliumsalzc erforderlich macht. Diese Umsetzungen sind sehr lästig und Haben öfters die teilweise Zersetzung der wertvollen o-Oxyazofarbstoffe zur Folge, die in alkalischer Lösung unbeständig sind.
  • Insbesondere färben die neuen chrom- und kupferhaltigen Farbstoffe tierische Fasern in sehr gleichmäßigen und sehr echten bor dea'uxroten bis violetten und blauen Farbtönen. Außerdem sind die Farbtöne der neuen Farbstoffe lebhafter als die Farbtöne von anderen bisher bekannten ähnlichen Farbstoffen.
  • Die aus o-Diazonaphtholen erhaltenen blauen Farbtöne haben den bedeutsamen Vorteil, daß sie unter dein Einfluß des künstlichen Lichtes nicht nach Rot umschlagen. Dieser Vorteil zeigt sich deutlich, wenn man bei künstlicher Beleuchtung Vergleichsfärbungen auf Wolle beobachtet, die inan einerseits mit einem Handelsfarbstoff vom gleichen Farbton und andererseits z. B. mit einem nacb, Beispiel io des vorliegenden Verfahrens hältlichen chromhaltigen Farbstoff ausgefhat. Der Handelsfarbstoff, der bei Tagesli fast den gleichen Farbton zeigt wie der nac f dem vorliegenden Verfahren erhältliche Farbstoff, erscheint bei künstlicher Beleuchtung weit rotstichiger als dieser.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Azokoniponenten können in einfacher Weise durch Kondensieren des in der Patentschrift 3:13 o56 beschriebenen i-Oxynaphthalin-8-sulfonsäured-sulfonsäurechlorids iüit einem Überschuß an oder an aliphatischen oder aromatischen Aminen erhalten werden.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, o-Oxyazofarbstoffe sowie deren Metallverbindungen unter `'erwenduug von i-Oxynaphtlialin-4, 8-disulfonsäure, i-Oxynaplithalin-d., 8-disulfonsäureamid, i-Oxynaphthalill-4-sulfons iiureai -ni(1 oder q.-Chlor-i-oxynaplithalin-8-sulfonsiiureamid als Azokomponenten herzustellen. Diese letzte Verbindung nach dein einzigen bekannten Verfahren zu erhalten, gelingt jedoch nicht. Gegenüber den unter X'erwendung von i-Oxynaphthalin-4, 8-disulfonsäure als Azokomponente erhältlichen bekannten Farbstoffen weisen die neuen Farbstoffe den Vorteil einer größeren Lebhaftigkeit auf. Gegenüber den bekannten Farbstoffen, die Abkömmlinge des i-Oxytiaphthalin-4., 8-disulfonsäureamids als Azokomponenten enthalten, weisen die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffe den Vorteil auf, daß sie in vorzüglicher Ausbeute und in sehr reiner Form erhalten werden können, da die erfindungsgemäß angewendeten neuen Azokomponenten ein weit wirksameres Kupplungsvermögen besitzen als das i-Oxynaphthalin - 4., 8 - disulfonsäureamid, bei dessen Kupplung mit den Diazooxyden des Naphthalins die Kupplungsgeschwindigkeiten sowie die Ausbeuten an Farbstoff nur sehr gering sind. Gegenüber den aus i-Oxynaphthalin-4.-stilfonsäureainid als Azokomponente erhältlichen bekannten Farbstoffen bieten die neuen Farbstoffe den Vorteil, daß sie infolge des größeren Kupplungsvermögens der neuen Azokomponenten viel leichter herstellbar sind und außerdem eine bessere Löslichkeit sowie ein besseres Egalisiervermögen aufweisen.
  • Folgende Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken. Die Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel i plan trägt 5o Teile der Diazoverbindung aus i-Amino-2-oxynaphtlialin-4-sulfonsäure in Teigform in eine Mischung von 92 Teilen i-Oxynaplitlialin - 4. - sulfonsäure - i'- naplitliylamid-8-sulfonsäure, 75o Teilen Wasser und ,aoo Teilen Natronlauge von 35° Be ein. Man ";x#hrt einige Zeit bis zum Verschwinden der zoverbindung, neutralisiert dann mit ver-,einter Salzsäure und fällt den entstandenen "o-Oxyazofarbstoff mit i\Tatriumchlorid aus. Der Farbstoff färbt Wolle aus saurem Bade in bordeauxroten Tönen, die beim Nachchromieren blau werden.
  • Beispiel Man trägt 4.6 Teile der Diazoverbindung aus :2Amino-i-oxvbenzol-4-sulfonsäure in ein Gemisch aus 92 Teilen i-Oxynaphthalin-4-sulfonsäure-i'-naphthy lamid-8-sulfonsäure, 4.0o Teilen Wasser, 8o Teilen Natronlauge von 35'B6 und 4o Teilen Natriuincarbonat ein. Man rührt einige Zeit um, bis die Diazoverbindung vollkommen verschwunden ist, neutralisiert mit verdünnter Salzsäure und fällt den entstandenen o-Oxyazofarbstoff mit Natriurnchlorid aus. Der Farbstoff färbt Wolle aus saurem Bade in bordeauxroten Farbtönen, die beim Nachehromieren nach Violett tunschlagen.
  • Beispiel 3 Man trägt 25 Teile diazotierte i-Aniino-?-oxynaphthalin-.4-sulfonsäure in eine Lösung aus 38 Teilen i-Oxynaphthalin-.4-sulfonsäureplienylamid-8-sulfonsäure, 5o Teilen Natronlauge von 35° Be und d.oo Teilen Wasser ein. Man rührt bei gewöhnlicher Temperatur um, bis die Diazoverbindung verschwunden ist, säuert an und trennt den erhaltenen o-Oxvazofarbstoff durch Aussalzen und Abfiltrieren ab. Der Farbstoff färbt Wolle aus saurem Bade bordeauxrot. Der Farbton geht beim Nachbehandeln mit Kupfersulfat in Violett über.
  • Beispiel d.
  • Man gießt eine ::o Teile a, i-Diazooxydbenzol-q.-sulfonsäure enthaltende Lösung in eine Lösung aus 4.3 Teilen i-Oxynaphthalin-4-sulfonsäure -i'-naphtliylami d-8-sulfonsäur e, 3o Teilen Natronlauge von 35° Be und 2o Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat in 5oo Teilen Wasser von io° C. Man rührt bis zum vollständigen Verschwinden der Diazov erbindung und trennt den erhaltenen o-Oxy azofarbstoff durch Ansäuern, Aussalzen und Al)-filtrieren ab.
  • Beispiel Man stellt nach Beispiel a den o-Oxyazofarbstoff aus -.-Chlor-2-amino-i-oxybenzol-6-sulfonsäure und i-Oxynaphthalin-.4-sulfons;iureplienylamid-8-sulfonsäure her. Dieser Farbstoff färbt tierische Fasern rot. Der 1.', arbton- gellt beim Nachbehandeln mit Natriumbichromat in ein sehr echtes Violett über. Beispiel 6 Ersetzt man die im Beispie15 als Diazokomponente verwendete d.-Chlor-2-aminoi-oxybenzol-6-sulfonsä ure durch die 6-Nitro= 2-amino-i-oxybenzol-4-sulfonsäure, so erhält inan einen o-Oxyazofarbstoff, der chromgebeizte tierische Fasern braunviolett färbt. Beispiel 7 Man trägt eine 15 Teile d.-Chlorbeilzol-2, i-diazooxyd enthaltende Lösung in eine Lösung aus 3o Teilen i-Oxynaphthalin-4.-sulfoiisäureainid-S-sulfonsäure, 3o Teilen Natronlauge voll 35° Be und io Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat ein. Man trennt den entstandenen o-Oxyazofarbstoff durch Ansäuern und Abfiltrieren ab. Der Farbstoff färbt tierische Fasern rot. Beim Nachchromieren schlägt der rote Farbton nach Rotviolett um.
  • Beispiel S Man dianotiert in üblicher Weise 22 Teile i -Aminobenzol-2-carbonsäure-5-sulfonsäure und gießt die Diazosuspension in eine Lösung aus 38 Teilen i-Oxynaphthalin-.4-sulfonsäureplieiiylamid-S-sulfonsäure, 25 Teilen Natronlauge von 35° Be und 25 Teilen entwässertem atriumcarbonat. Der nach einigen Stunden Umrühren abgetrennte Azofarbstoff färbt chromgebeizte tierische Fasern in lebhaften bordeauxroten Tönen. Die Färbung ist sehr lichtecht.
  • Beispiel iSo Teile des nach Beispiel 2 aus i-Oxviiaphthalin-4-sulfonsäurephenylamid-S-sulfons i iiure und diazotiertein 4-Chlor-2-aminoi-oxybenzol erhaltenen o-Oxyazofarbstoffes werden im Autoklaven bei i,350 C 3 Stunden lang mit goo Teilen Wasser und ioo Teilen Chromalaun erhitzt. Beim Abkühlen fällt der entstandene chromhaltige Farbstoff aus. Er wird dann abfiltriert. Der Farbstoff färbt Wolle aus saurem Bade in sehr lebhaften violetten Farbtönen, die sehr gleichmäßig und sehr echt sind.
  • Beispiel io Man erhitzt 6o Teile des nach Beispiel 3 erlialtenen o-Oxyazofarbstoftes bei i i o' C unter Druck mit doo Teilen Wasser und 5o Teilen Chromalaun. Nach 2stündigem Erhitzen ist der metallfreie Farbstoff verschwunden. Der entstandene cllromhattige Farbstoff kristallisiert beim Abkühlen aus. Er liefert aus saurem Bade, ,auf tierische Fasern gefärbt, ein sehr echtes Blau, das bei künstlichem Licht nicht nach Rot umschlägt.
  • Beispiel ii ' 5o Teile des nach Beispiel a hergestellten o-Oxyazofarbstoffes werden einige Stunden am Rückflußkühler mit einer 15 Teile Chromoxyd enthaltenden Chromsulfatlösung erhitzt. Die Umwandlung in den bordeauxroten, chromhaltigen Farbstoff ist schnell beendet. Der Farbstoff wird durch Verdampfen, gegebenenfalls unter vermindertem Druck, oder durch Aussalzen und Abfittrieren abgetrennt. Er liefert auf tierischen Fasern ein sehr echtes und sehr gleichmäßiges bläuliches Bordeauxrot.
  • Man kann die neuen Azofarbstoffe auch nach anderen Verfahren in ihre Metallkomplexverbindungen überführen. Die Eigenschaften der neuen metallhaltigen Farbstoffe sind je nach dem verwendeten metallabgebenden Mittel verschieden und hängen von den physikalischen und chemischen Reaktionsbedingungen ab. Als Beispiele seien die auf Wolle aus saurem Bade mit chromhaltigen Farbstoffen nach dem aus der Patentschrift 582 073 bekannten Verfahren erhältlichen Farbtöne angeführt.
    Farbton des chromhaltigen Farb-
    Farbstof Stoffes, nach dem aus der Patent-
    schrift Beispiels Schrift 582073 bekannten Verfahren
    mit chromabgebenden @littelil be-
    handelt, auf`Volle aus saurem Bade
    3 blau
    violettes Bordeauxrot
    . 5 " rötliches Violett
    6 braunviolett
    7 rötliches Violett
    S bordeauxrot

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, claß man die Diazoverbindungen aus o-Aminophenolen `oder o-Anlinonaplitholen oder den entsprechenden o-Aminocarbonsäuren oder deren Substitutionsprodukten mit Kondensationsprodukten aus i-Oxynaphthalin-g-sulfonsäure-4.-sulfonsäurechlori und Ammoniak: oder aliphatischen oder aromatischen, gegebenenfalls substituierten Aminen kuppelt und die so erhaltenen Arofarbstoffe gegebenenfalls mit metallabgebenden Mitteln helian<lelt.
DEC50116D 1934-02-02 1935-01-23 Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Expired DE659840C (de)

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