DD154402A1 - Diazoniumsalze enthaltendes diazotypiematerial - Google Patents

Diazoniumsalze enthaltendes diazotypiematerial Download PDF

Info

Publication number
DD154402A1
DD154402A1 DD80226068A DD22606880A DD154402A1 DD 154402 A1 DD154402 A1 DD 154402A1 DD 80226068 A DD80226068 A DD 80226068A DD 22606880 A DD22606880 A DD 22606880A DD 154402 A1 DD154402 A1 DD 154402A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
alkyl
halogen
alkoxy
hydrogen
carbon atoms
Prior art date
Application number
DD80226068A
Other languages
English (en)
Inventor
Fred Walkow
Peter Czerney
Horst Hartmann
Joerg Marx
Original Assignee
Fred Walkow
Peter Czerney
Horst Hartmann
Joerg Marx
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fred Walkow, Peter Czerney, Horst Hartmann, Joerg Marx filed Critical Fred Walkow
Priority to DD80226068A priority Critical patent/DD154402A1/de
Priority to DE19813134845 priority patent/DE3134845A1/de
Priority to CH578081A priority patent/CH646698A5/de
Priority to US06/302,286 priority patent/US4400458A/en
Priority to JP56201043A priority patent/JPS57128685A/ja
Publication of DD154402A1 publication Critical patent/DD154402A1/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/06Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2
    • C07D311/08Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring
    • C07D311/16Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring substituted in position 7
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/54Diazonium salts or diazo anhydrides

Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, den Emissionsbereich von Lichtquellen besser auszunutzen und die dazu erforderlichen Diazoniumsalze zu schaffen. Die erfindungsgemaessen neuen Diazoniumsalze der allgemeinen Formel R tief 1, R tief 2 gleich oder verschieden, Alkyl mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen im mono- oder polycyclischen Kern; R tief 3 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Cyano; R tief 4 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy; X hoch e Anion bedeuten, koennen zusammen mit allen bekannten Kupplern und Zusaetzen in Diazotypiematerialien verwendet werden. Sie besitzen ein Absorptionsbereich von 480 bis 550 nm.

Description

VEB Filmfabrik Wolfen Wolfen, den 06. 11. 1980
PN 855 Wa/Hm
Dr. Marx Int.Cl.: G 03 C 1/54
Dr. Hartmann C 07 C 113/04
DC. Czerney
DC. WaIkow
Diazoniumsalze enthaltendes Diazotypiematerial
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Diazoniumsalze und ein diese Salze enthaltendes Diazotypiematerial zur lichtmäßigen Informationsaufzeichnung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Das Wirkprinzip der Diazotypie besteht darin, in festen Bindemittelschichten, die auf einer Polymerunterlage aufgebracht werden, ein positives Bild zu erzeugen, indem man durch Einwirkung von Licht ein Diazoniumsalz zerstört, und anschließend durch Einwirkung alkalischer Medien nicht umgesetztes Diazoniumsalz mit einem ebenfalls in der Bindemittelschicht befindlichen Kuppler unter Bildung eines Azofarbstoffes reagieren zu lassen.
Als lichtempfindliche Diazoniumkomponente wurden bisher bevorzugt 4-Dialkylaminobenzendiazoniumsalze eingesetzt, die zusätzlich noch weitere Substituenten enthalten können. Derartige Verbindungen haben Absorptionsmaxima zwischen 380 - 410 nm (DE-OS 2 024 243, DE-OS 1 693 195). Im Falle des 5-Methoxy-4-morpholino-2-nitrobenzendiazoniumtetrafluoroborat erreicht man ein Absorptionsmaximum von 471 nm (DE-OS 2 202 251). Eine noch weiter reichende Bathochromie kann mit Benzendiazoniumsalzen nicht erreicht werden. ·
. — „ -- ·. , η Λ Λ . / I .' I S t I ί i .' '
226
Die Verwendung derartiger Diazoniumsalze erfordert den Einsatz der energieintensiven Hochdruck-Quecksilberdampf lampen, deren emittiertes Licht auch nur zum Teil genutzt werden kann.
Lichtquellen, die Licht längerer Wellenlängen abstrahlen, wie Wolfram- oder Halogenlampen, sind für die Belichtung von Diazotypiematerialien, die Benzendiazoniumsalze enthalten, ungeeignet.
Vorgeschlagen wurden auch Diazoniumsalze mit Absorptionsmaxima um 560 nm (DD-WP G 03 c/213 282), die empfindlich gegenüber Wellenlängen von 540 bis 600 nm sind. Auch beim Einsatz dieser Substanzen kann nur ein Teil der Lampenemission für deren Fotolyse verwendet werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den längerwelligen Bereich der Lampenemission auszunutzen und den Absorptionsbereich der vorhandenen Diazoniumsalze zu erweitern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die bekannten Diazoniumsalze besitzen Absorptionsmaxima im Bereich von 380 bis 480 bzw. 540 bis 600 nm. Es ist jedoch eine möglichst breite Absorption der lichtempfindlichen Komponenten wünschenswert. Aufgabe der Erfindung ist es daher, Diazoniumsalze zu finden, die gegenüber Licht des Wellenlängenbereichs 480 bis 550 nm empfindlich sind und mit derartigen Verbindungen Diazotypiematerialien herzustellen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem das lichtempfindliche Diazoniumsalz eine Verbindung der allgemeinen Formel
i3
R2 ^
R1, R2 gleich oder verschieden
Alkyl mit 1 bis IO Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen im mono- oder polycyclischen Kern;
R3 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Cyano; R. Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy;
X θ Anion bedeuten,
ist, und das Diazotypiematerial in der lichtempfindlichen Schicht ein Diazoniumsalz der allgemeinen Formel
θ X
wo rin
V ' -Νν
, R2 gleich oder verschieden
Alkyl mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen im mono- oder polycyclischem Kern;
Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Cyano; Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy;
X θ Anion
bedeuten, enthält.
Als Anion für die erfindungsgemäßen Diazoniumsalze können alle in der Diazotypie gebräuchlichen, wie das Tetrafluoroborat-, p-Chlorbenzensulfonat-, Sulfat-, Phosphat-, Nitrat-, Chlorid-, Zinkchlorid-, Stannichlorid, Manganchlorid- oder Kadmiumchloridanion, eingesetzt werden.
Zur Herstellung der Diazotypie-AufzeichnungsmateriaJLien können die erfindungsgemäßen Diazoniumverbindungen mit den gebräuchlichen Kupplern kombiniert werden. Als vorteilhafte Kuppler sind die 2-Hydroxy-3-naphthanilide, die 2,3-Dihydroxynaphthaline und Cyanessigsäureamide zu nennen. Zur Herstellung der Diazotypiegießlösungen vermischt man zunächst Diazoniumsalze und Kuppler, wobei man den Kuppler in mindestens 0,1 molaren Oberschuß vorliegen hat, und dispergiert die Mischung in eine Polymerlösung. Dabei sollten 20 bis 40 Gewichtsteile Mischung auf 100 Gewichtsteile Bindemittel entfallen.
Besonders geeignete polymere Bindemittel sind Cellulosederivate, Vinylpolymere, Copolymere des Vinylchlorids und Vinylacetats, Polystyrolen, Mischpolymere aus Alkylacrylaten und Acrylsäure, Polyethylenoxiden.
Weiterhin kann das Material noch die üblichen Zusätze wie UV-Absorber, Stabilisatoren, Lichtschutzstoffe, Entwicklungsbeschleuniger und Weichmacher enthalten.
Die Diazotypiematerialien lassen sich durch Auftragen der Gießlösung auf einen Schichtträger aus transparenter Polymeroder Papierfolie herstellen. Sie können in gebräuchlicherweise belichtet und zu positiven Azofarbstoffbildern entwickelt werden. Als Lichtquellen können Quecksilberbogenlampen, Kohlebogen-, Nitrophot-, oder auch Halogen- bzw. Wolframlampen dienen, was eine weite Anwendungsmöglichkeit schafft.
....:: .: .: ;.·. .... - 5 Ausführunqsbeispiele
a) Herstellung
Beispiel 1
4-N,N-Dimethylaminosalicylaldehyd wird in alkoholischer Lösung unter Einwirkung von Piperidin an 4-Nitrobenzencyanid ankondensiert, wobei gleichzeitig unter Wasserabspaltung 3-/~4*Nitrophenyl_7-7-dimethylaminoiminocumarin entsteht. Diese Verbindung verseift man nach der Abtrennung aus der Reaktionslösung in Ethanol mit Hilfe von Salzsäure zum entsprechenden Cumarin, das sich als rotoranger Farbstoff abscheidet. Die Nitrogruppe wird mit Zinkstaub in Eisessig reduziert. Das erhaltene stark fluoreszierende Amin wird anschließend in salzsaurer Lösung mit Natriumnitrit diazotiert. Das Cumarin wird dann mit Natriumtetrafluoroborat als 3-^4f-Diazoniumphenyl_7-7-dimethylaminocumarin-tetrafluoroborat ausgefällt. Das Absorptionsmaximum liegt bei 505 nm.
Beispiel 2
^-N.N-Phenylaminosalicylaldehyd wird in alkoholischer Lösung unter Einwirkung von Piperidin an 2,5 Dimethoxy-4-nitrobenzencyanid ankondensiert, wobei unter Wasserabspaltung Dimethoxy-^~4*-nitrophenyl_7-7-phenylethylaminoiminocumarin entsteht. Diese Verbindung verseift man nach der Abtrennung aus der Reaktionslösung in Ethanol mit Hilfe von Salzsäure zum entsprechenden Cumarin, das sich abscheidet. Die Nitrogruppe wird mit Zinkstaub in Eisessig reduziert. Das erhaltene stark fluoreszierende Amin wird anschließend in salzsaurer Lösung mit Natriumnitrit diazotiert. Man fällt dann mit Natriumtetrafluoroborat das 4*Diazoniumdimethoxy-7-phenylethylaminocumarintetrafluoroborat (Absorptionsmaximum 510 nm) aus.
- 6 Auf die oben beschriebene Art wurden weiterhin hergestellt:
3-^4t-Diazoniumphenyl7-7-di-n-butylaminocumarin-tetrachlorozinkat (507 nm)
3~/4*-Diazoniumphenyl7-7~diethylaminocumarin-tetrafluoroborat (508 nrn)
3-(/4*-Diazoniumphenyl7-7-pyrrolidinocumarin-tetrachlorozinkat (503 nm)
b) Anwendung
Beispiel3
10 g 3£4f-Diazoniumphenyl7-7-dimethylaminocumarintetrafluoroborat
10 g 2,3 Dihydroxynaphthalin 2 g SuIfosalicylsäure
werden in 1000 ml 7,5 %iger Zelluloseacetatlösung in CHpCl2/CH„0H dispergiert und auf eine polymere Unterlage vergossen. Mit Quecksilberhochdruckstrahler belichtet und mit Ammoniakdämpfe entwickelt, entsteht ein rötlich braunes Bild.
Beispiel4
In 1000 ml 7,5 %iger Celluloseacetatlösung in CH0ClVCH OH werden
12 g S-Z^-Diazoniumpheny^-^-dibutylcaminocumarin-tetrachlorozinkat
7 g ß-Naphthol
gelöst und auf ein polymeres Trägermaterial zu einem Film vergossen.
Belichtung durch Linienraster mit einem Xenonhochdruckstrahler und anschließender Entwicklung mit Ammoniakdämpfen liefern ein positives rotes Farbstoffbild.
Beispiel 5
In 1000 ml 7,5 %iger Celluloseacetatlösung in CH2Cl /CH3OH werden
11 g 3-^"4i-Diazoniumphenyl7-7-pyrrolidinocumarintetrachlorozinkat
7 g Acetoacetanilid
2 g Sulfosalicylsäure
gelöst und auf ein polymeres Trägermaterial zu einem Film vergossen.
Belichtung durch ein Linienraster mit einer 500 W Wolframlampe und anschließende Entwicklung mit Ammoniak liefern ein positives gelbes Farbstoffbild.
Beispiele
In 1000 ml 4,5 %iger Celluloseacetatlösung in CH^Cl^/CH-OH werden
11 g 3-^~4'-Diazoniumphenyl7-7-diethylaminocumarintetrafluoroborat
3 g 2-Hydroxy-3-naphthalinsäure-/~2 *methoxy-anilid7 2g ß Naphthol
2 g Acetoacetanilid 2 g Sulfosalicylsäure
gelöst und auf ein polymers Trägermaterial zu einem Film vergossen.
Belichtung durch ein Linienraster mit einer Halogenlampe und anschließender Entwicklung mit Ammoniakdämpfen liefern ein positives braunes Farbstoffbild.
Beispiel
In 1000 ml 7,5 %iger Celluloseacetatlösung in werden
11 g 3^~4fDiazoniumphenyl7-7-diethylaminocumarintetrachlorozinkat
2 g Sulfosalicylsäure
gelöst und auf ein polymeres Trägermaterial in einem Film vergossen.
Belichtung durch ein Linienraster mit einer Halogenlatnpe und Entwicklung nach dem Feuchtverfahren bei konstantem pH 2:8 mit Phloroglucin und 2-Hydroxy-3-naphthoesäureethylamid liefern ein positives rötlich braunes Farbstoffbild.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    1. Diazotypiematerial, gekennzeichnet dadurch, daß es in der lichtempfindlichen Schicht ein Diazoniumsalz der allgemeinen Formel
    Y-
    -Λλ-ν. ·
    =0
    worin
    -N'
    A λ Λ
    ' R
    bedeuten, enthält.
    gleich oder verschieden Alkyl mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen im mono- oder polycyclischem Kern;
    Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Cyano; Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy; Anion
DD80226068A 1980-12-15 1980-12-15 Diazoniumsalze enthaltendes diazotypiematerial DD154402A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD80226068A DD154402A1 (de) 1980-12-15 1980-12-15 Diazoniumsalze enthaltendes diazotypiematerial
DE19813134845 DE3134845A1 (de) 1980-12-15 1981-09-03 Diazoniumsalze und ein diese diazoniumsalze enthaltendes diazotypiematerial
CH578081A CH646698A5 (de) 1980-12-15 1981-09-08 Diazoniumsalze und ein diese diazoniumsalze enthaltendes diazotypiematerial.
US06/302,286 US4400458A (en) 1980-12-15 1981-09-14 Diazonium salts and a diazo-type material comprising these diazonium salts
JP56201043A JPS57128685A (en) 1980-12-15 1981-12-15 Diazonium salt and diazo type material containing same

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD80226068A DD154402A1 (de) 1980-12-15 1980-12-15 Diazoniumsalze enthaltendes diazotypiematerial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD154402A1 true DD154402A1 (de) 1982-03-17

Family

ID=5527896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD80226068A DD154402A1 (de) 1980-12-15 1980-12-15 Diazoniumsalze enthaltendes diazotypiematerial

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4400458A (de)
JP (1) JPS57128685A (de)
CH (1) CH646698A5 (de)
DD (1) DD154402A1 (de)
DE (1) DE3134845A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5278186A (en) * 1990-02-10 1994-01-11 Takeda Chemical Industries, Ltd. Chromene derivatives, their production and use
JP2627571B2 (ja) * 1990-05-31 1997-07-09 富士写真フイルム株式会社 感光性組成物
JP3533275B2 (ja) * 1995-12-05 2004-05-31 富士写真フイルム株式会社 ジアゾ感熱記録材料
US5773186A (en) * 1996-02-19 1998-06-30 Fuji Photo Film Co., Ltd. Heat-sensitive recording material
DE19719721C1 (de) * 1997-05-09 1998-09-24 Syntec Ges Fuer Chemie Und Tec UV-Dosimeterfolie
JP3683685B2 (ja) * 1997-09-02 2005-08-17 富士写真フイルム株式会社 感熱記録材料
JP3836776B2 (ja) * 2002-10-28 2006-10-25 富士写真フイルム株式会社 感熱記録材料
JP4948879B2 (ja) * 2006-04-06 2012-06-06 株式会社クキタ 割岩装置、割岩装置用アタッチメントおよび割岩装置用圧油供給装置並びに割岩用作業車両

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE441985A (de) * 1939-12-27
CH441347A (de) * 1963-10-15 1967-08-15 Sandoz Ag Verfahren zur Herstellung neuer fluoreszierender 1,2,3-Triazolderivate
US3401038A (en) * 1964-03-06 1968-09-10 Gaf Corp Diazotype materials containing polycyclic light-sensitive fluorene diazonium salts
US3486900A (en) * 1965-06-02 1969-12-30 Keuffel & Esser Co Diazotype material
US3743509A (en) * 1967-03-31 1973-07-03 Addressograph Multigraph O-aminomethyl-p-phenylenediamines and diazonium salts thereof
DE1670873C3 (de) * 1967-05-22 1979-01-11 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Pyrazolyl-triazolyl-cumarine
GB1250252A (de) * 1969-03-28 1971-10-20
US4147552A (en) * 1976-05-21 1979-04-03 Eastman Kodak Company Light-sensitive compositions with 3-substituted coumarin compounds as spectral sensitizers

Also Published As

Publication number Publication date
DE3134845A1 (de) 1982-08-12
US4400458A (en) 1983-08-23
CH646698A5 (de) 1984-12-14
JPS57128685A (en) 1982-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1269479B (de) Lichtempfindliche Schicht
DD154402A1 (de) Diazoniumsalze enthaltendes diazotypiematerial
DE1772981A1 (de) Verfahren zum Stabilisieren von Azofarbstoffen
DE1622291A1 (de) Diazotypiefilme mit vergroesserter linearer Breite
DE1770629A1 (de) Fotoelektrisches Polymerisationsverfahren
DE2363648B2 (de) Lichtempfindliches gemisch mit einem bei lichteinwirkung ein phenol abspaltenden diazoniumsalz und verfahren zur herstellung negativer und positiver bilder
DE2241563A1 (de) Verfahren zum sensibilisieren von auskopiermaterialien
DE1597869A1 (de) Photochemisches,elektrostatisches Kopier-Verfahren
DE2007524A1 (de) Lichtempfindliche Materialien
DE1772980A1 (de) Lichtempfindliches,photographisches Aufzeichnungsmaterial
DE815301C (de) Verfahren zur Herstellung von Kopien auf Diazotypiematerial
DE1286897B (de) Zweikomponentendiazotypiematerial
DE2525674A1 (de) Verfahren zur herstellung von stabilen polymer-bildern durch photopolymerisation in einer matrix
DE1962391C2 (de) Benzoldiazoniumverbindungen und deren Verwendung
DE2231247A1 (de) Lichtempfindliches material fuer druckplatten
DE2553136B2 (de) Zweikomponenten-Diazotypiematerial
CH649394A5 (de) Ein- oder zweikomponentendiazotypiematerial.
DE694078C (de) Lichtempfindliche Schichten
DE2202251A1 (de) Diazoniumsalze
AT225528B (de) Lichtempfindliches Material
DD154459A3 (de) Ein-oder zweikomponentendiazotypiematerial
DE2907446A1 (de) Zweikomponenten-diazotypiematerial
DD236739A1 (de) Photopolymerisierbare zusammensetzung
DD151366A1 (de) Diazotypiematerial mit verbesserter lichtstabilitaet der bildfarbstoffe
DE1572136C (de) Fotopolymerisierbares Gemisch