CH646698A5 - Diazoniumsalze und ein diese diazoniumsalze enthaltendes diazotypiematerial. - Google Patents

Diazoniumsalze und ein diese diazoniumsalze enthaltendes diazotypiematerial. Download PDF

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CH646698A5
CH646698A5 CH578081A CH578081A CH646698A5 CH 646698 A5 CH646698 A5 CH 646698A5 CH 578081 A CH578081 A CH 578081A CH 578081 A CH578081 A CH 578081A CH 646698 A5 CH646698 A5 CH 646698A5
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diazonium salts
alkyl
halogen
alkoxy
hydrogen
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CH578081A
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Fred Walkow
Peter Czerney
Horst Dr Hartmann
Joerg Dr Marx
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Wolfen Filmfab Veb
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/06Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2
    • C07D311/08Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring
    • C07D311/16Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring substituted in position 7
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
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Description

Die Erfindung betrifft Diazoniumsalze und ein diese Salze enthaltendes Diazotypiematerial zur lichtmässigen Informationsaufzeichnung.
Das Wirkprinzip der Diazotypie besteht darin, in festen Bindemittelschichten, die auf einer Polymerunterlage aufgebracht werden, ein positive Bild zu erzeugen, indem man durch Einwirkung von Licht ein Diazoniumsalz zerstört, und anschliessend durch Einwirkung alkalischer Medien nicht umgesetztes Diazoniumsalz mit einem ebenfalls in der Bindemittelschicht befindlichen Kuppler unter Bindung eines Azofarbzstoffes reagieren zu lassen.
Als lichtempfindliche Diazoniumkomponente wurden bisher bevorzugt 4-Dialkylaminobenzendiazoniumsalze eingesetzt, die zusätzlich noch weitere Substituenten enthalten können. Derartige Verbindungen haben Absorptionsmaxima zwischen 380-410 nm (DE-OS 2 024 243, DE-OS 1 693 195). Im Falle des 5-Methoxy-4-morpholino-2-nitrobenzodiazo-
niumtetrafluoroborat erreicht man ein Absorptionsmaximum von 471 nm (DE-OS 2 202 251). Eine noch weiterreichende Bathochromie kann mit Benzendiazoniumsalzen nicht erreicht werden.
s Die Verwendung derartiger Diazoniumsalze erfordert den Einsatz der energieintensiven Hochdruck-Quecksilberdampflampen, deren emittiertes Licht auch nur zum Teil genutzt werden kann.
Lichtquellen, die Licht längerer Wellenlängen abstrahlen, 10 wie Wolfram- oder Halogenlampen, sind für die Belichtung von- Diazotypiematerialien, die Benzendiazoniumsalze enthalten, ungeeignet.
Vorgeschlagen wurden auch Diazoniumsalze mit Absorptionsmaxima um 560 nm (DD-WP G 03 c/213 282), die i5 empfindlich gegenüber Wellenlängen von 540 bis 600 nm sind. Auch beim Einsatz dieser Substanzen kann nur ein Teil der Lampenemission für deren Fotolyse verwendet werden.
Ziel der Erfindung ist es, den längerwelligen Bereich der Lampenemission auszunutzen und den Absorptionsbereich der 20 vorhandenen Diazoniumsalze zu erweitern.
Die bekannten Diazoniumsalze besitzen Absorptionsmaxima im Bereich von 380 bis 480 bzw. 540 bis 600 nm. Es ist jedoch eine möglichst breite Absorption der lichtempfindlichen Komponenten wünschenswert. Aufgabe der Erfin-25 dung ist es daher, Diazoniumsalze zu finden, die gegenüber Licht des Wellenlängenbereichs 480 bis 550 nm empfindlich sind und mit derartigen Verbindungen Diazotypiematerialien herzustellen. Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem das lichtempfindliche Diazoniumsalz eine Ver-3o bindung der allgemeinen Formel worin.
40
-N
/R1
■n.-o -o
45 Ri, Rz gleich oder verschieden,
Alkyl mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen,
Aryl mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen im mono- oder polycyclischem Kern;
R3 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Cyano; so R4 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy;
X & Anion bedeuten,
ist, und das Diazotypiematerial in der lichtempfindlichen Schicht ein Diazoniumsalz der allgemeinen Formel
-N,
©
©
60
wonn
65
<;■ <]• -o- O'
R1; Ra gleich oder verschieden
Alkyl mit 1 bis 10 Kohlenstoff atomen,
3
646698
Aryl mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen im mono- oder polycyclischem Kern;
R3 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Cyano; R, Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy;
X 9 Anion;
bedeuten,
enthält.
Als Anion für die erfindungsgemässen Diazoniumsalze können alle in der Diazotypie gebräuchlichen, wie das Tetra-fluoroborat-, p-Chlorbenzensulfonat-, Sulfat-, Phosphat-, Nitrat-, Chlorid-, Zinkchlorid-, Stannichlorid, Manganchlorid- oder Kadmiumchloridanion, eingesetzt werden.
Zur Herstellung der Diazotypie-Aufzeichnungsmateria-lien können die erfindungsgemässen Diazoniumverbindungen mit den gebräuchlichen Kupplern kombiniert werden. Als vorteilhafte Kuppler sind die 2-Hydroxy-3-naphthanilide, die 2,3-Dihydroxynaphthaline und Cyanessigsäureamide zu nennen. Zur Herstellung der Diazotypiegiesslösungen vermischt man zunächst Diazoniumsalze und Kuppler, wobei man den Kuppler in mindestens 0,1 molarem Überschuss vorliegen hat, und dispergiert die Mischung in eine Polymerlösung. Dabei sollten 20 bis 40 Gewichtsteile Mischung auf 100 Gewichtsteile Bindemittel entfallen.
Besonders geeignete polymere Bindemittel sind Cellulose-derivate, Vinylpolymere, Copolymere des Vinylchlorids und Vinylacetats, Polystyrolen, Mischpolymere aus Alkylacryla-ten und Acrylsäure, Polyethylenoxiden.
Weiterhin kann das Material noch die üblichen Zusätze wie UV-Absorber, Stabilisatoren, Lichtschutzstoffe, Entwicklungsbeschleuniger und Weichmacher enthalten.
Die Diazotypiematerialien lassen sich durch Auftragen der Giesslösung auf einen Schichtträger aus transparenter Polymer- oder Papierfolie herstellen. Sie können in gebräuchlicher Weise belichtet und zu positiven Azofarbstoffbildern entwickelt werden. Als Lichtquellen können Quecksilberbogenlampen, Kohlebogen-, Nitrophot-, oder auch Halogenbzw. Wolframlampen dienen, was eine weite Anwendungsmöglichkeit schafft.
Ausführungsbeispiele a) Herstellung
Beispiel 1
4-N,N-Dimethylaminosalicylaldehyd wird in alkaholi-scher Lösung unter Einwirkung von Piperidin an 4-Nitro-benzencyanid ankondensiert, wobei gleichzeitig unter Wasserabspaltung 3-[4'Nitrophenyl]-7-dimethylaminoiminocu-marin entsteht. Diese Verbindung verseift man nach der Abtrennung aus der Reaktionslösung in Ethanol mit Hilfe von Salzsäure zum entsprechenden Cumarin, das sich als rotoranger Farbstoff abscheidet. Die Nitrogruppe wird mit Zinkstaub in Eisessig reduziert. Das erhaltene stark fluoreszierende Amin wird anschliessend in salzsaurer Lösung mit Natriumnitrit diazotiert. Das Cumarin wird dann mit Natrium-tetrafluoroborat als 3-[4'-Diazoniumphenyl]-7-dimethyl-aminocumarin-tetrafluoroborat ausgefällt. Das Absorptionsmaximum liegt bei 505 nm.
Beispiel 2
4-N,N-Phenylaminosalicylaldehyd wird in alkoholischer Lösung unter Einwirkung von Piperidin an 2,5 Dimethoxy--4-nitrobenzencyanid ankondensiert, wobei unter Wasserabspaltung Dimethoxy-[4'-nitrophenyl]-7-phenylethylamino-iminocumarin entsteht. Diese Verbindung verseift man nach der Abtrennung aus der Reaktionslösung in Ethanol mit Hilfe von Salzsäure zum entsprechenden Cumarin, das sich abscheidet. Die Nitrogruppe wird mit Zinkstaub in Eisessig reduziert. Das erhaltene stark fluoreszierende Amin wird anschliessend in salzsaurer Lösung mit Natriumnitrit diazotiert. Man fällt dann mit Natriumtetrafluoroborat das 4'Di-azoniumdimethoxy-7-phenyIethylaminocumarintetrarluoro-borat (Absorptionsmaximum 510 nm) aus.
5 Auf die oben beschriebene Art wurden weiterhin hergestellt:
3-[4'-Diazoniumphenyl]-7-di-n-butylaminocumarin-tetra-chlorozinkat (507 nm)
3-[4'-Diazoniumphenyl]-7-diethylaminocumarin-tetrafluoro-10 borat (508 nm) 3-[4'-Diazoniumphenyl]-7-pyrroIidinocumärin-tetrachloro-zinkat (503 nm)
b) Anwendung 15 Beispiel 3
10 g 3-[4'-Diazoniumphenyl]-7-dimethylaminocumarin-tetrafluoroborat
10 g 2,3 Dihydroxynaphthalin 2 g Sulfosalicylsäure
20 werden in 1000 ml 7,5 %iger Zelluloseacetatlösung in CH2C12/CHjOH dispergiert und auf eine polymere Unterlage vergossen. Mit Querksilberhochdruckstrahler belichtet und mit Ammoniakdämpfe entwickelt, entsteht ein rötlich braunes Bild.
25
Beispiel 4
In 100 ml 7,5%iger Celluioseacetatlösung in CH,C1,/ CH3OH werden
12 g 3-[4-Diazoniumphenyl]-7-dibutylaminocumarin-tetra-3o chlorozinkat 7 g ß-Naphthol gelöst und auf ein polymeres Trägermaterial zu einem Film vergossen.
Belichtung durch Linienraster mit einem Xenonhoch-35 druckstrahier und anschliessender Entwicklung mit Ammoniakdämpfen liefern ein positives rotes Farbstoffbild.
Beispiel 5
In 1000 ml 7,5%iger Celluioseacetatlösung in CH2C12/ 40 CH3OH werden
11 g 3-[4'-Diazoniumphenyl]-7-pyrrolidinocumarmtetra-
chlorozinkat 7 g Acetoacetanilid
2 g Sulfosalicylsäure
45 gelöst und auf ein polymers Trägermaterial zu einem Film vergossen.
Belichtung durch ein Linienraster mit einer 500 W Wolframlampe und anschliessende Entwicklung mit Ammoniak liefern ein positives gelbes Farbstoffbild.
50
Beispiel 6
In 1000 ml 4,5%iger Celluioseacetatlösung in CH,C1,/ CH3OH werden
11 g 3-[4'-Diazoniumphenyl]-diethylaminocumarintetra-55 fluoroborat
3 g 2-Hydroxy-3-naphthalinsäure-[2'-methoxy-anilid] 2 g ß-Naphthol
2 g Acetoacetanilid 2 g Sulfosalicylsäure 60 gelöst und auf ein polymeres Trägermaterial zu einem Film vergossen.
Belichtung durch ein Linienraster mit einer Halogenlampe und anschliessender Entwicklung mitAmmoniak-dämpfen liefern ein positives braunes Farbstoffbild.
65
Beispiel 7
In 1000 ml 7,5%iger Celluioseacetatlösung in CH2C12/ CH3OH werden
646 698
11 g 3-[4'Diazoniumphenyl]-7-diethylaminocumarintetra-
chlorozinkat 2 g Sulfosalicylsäure gelöst und auf ein polymeres Trägermaterial ini einem Film vergossen.
Belichtung durch ein Linienraster mit einer Halogen-lampe und Entwicklung nach dem Feuchtverfahren bei konstantem pH > 8 mit Phloroglucin und 2-Hydroxy-3-naph-thoesäureethylamid liefern ein positives rötlich braunes 5 Farbstoffbild.

Claims (3)

  1. 646698
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Lichtempfindliches Diazoniumsalz der allgemeinen Formel
    Y—.
    e worin
    -N
  2. -Q.-O' -O
    Rj, R2 gleich oder verschieden,
    Alkyl mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen,
    Aryl mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen im mono- oder polycyclischem Kern;
    Rs Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Cyano; R4 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy;
    X © Anion bedeuten.
  3. 2. Diazotypiematerial, gekennzeichnet dadurch, dass es in der lichtempfindlichen Schicht ein Diazoniumsalz der allgemeinen Formel
    © ©
    worin
    ^R1
    -N
    V
    Ru R2
    r3
    *4
    xe enthält.
    gleich oder verschieden,
    Alkyl mit 1 bis 10 Kohlenstoff atomen,
    Aryl mit 6 bis 10 Kohlenstoff atomen im mono- oder polycyclischem Kern;
    Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Cyano; Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy;
    Anion
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