DE3314659A1 - Diazotypiematerial - Google Patents

Diazotypiematerial

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DE3314659A1
DE3314659A1 DE19833314659 DE3314659A DE3314659A1 DE 3314659 A1 DE3314659 A1 DE 3314659A1 DE 19833314659 DE19833314659 DE 19833314659 DE 3314659 A DE3314659 A DE 3314659A DE 3314659 A1 DE3314659 A1 DE 3314659A1
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DE19833314659
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English (en)
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Heinz Prof.Dr. Becker
Joachim Dr. DDR 4440 Wolfen Epperlein
Renate DDR 4401 Löberitz Hachmeister
Gerda DDR 4200 Merseburg Hoffmann
Jörg Dr. DDR 4500 Dessau Marx
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Filmfabrik Wolfen VEB
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Filmfabrik Wolfen VEB
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/58Coupling substances therefor

Description

  • Diazotypiematerial
  • Die Erfindung betrifft en Diazotypiematerial zur Informationsaufzeichnung, Für eine Vielzahl von Anwendungszwecken sind Bildfarbstoffe mit einem Absorptionsmaximum zwischen 500 und 600 nm von Bedeutung. So wird für elektrostatische Rückvergrößerungen von Diazotypiematerialien auf bestimmte farbstoffsensibilisierte Zinkoxid-Medien ein genügender Rückvergrößerungskontrast, d.h.
  • eine ausreichende Dichtedifferenz der Bildfarbstoffe zwischen unbelichteten und belichteten Bereichen des Materials, im Spektralbereich von 500 bis 600 nm benötigt.
  • Diazotypiematerialien, deren Bildfarbstoffe einen neutral grauen Ton ergeben, enthalten Blau-, Gelb- und Rotkuppler, die sich durch ein scharfes Absorptionsmaximum auszeichnen müssen. Auch für monochrome Materialien, ob für Anschauungs materialien oder Farbprüfmedien zur Kontrolle von Farbabzügen für Farbdrucke, werden sehr reine und damit schmalbandige rote bzw. purpurne Bildfarbstoffe gefordert.
  • Bekannte Rotkuppler sind fraphthole, wie z. 6. 8ß-Naphthol (US-PS 3 715 213, US-PS 3 948 661). Die für diese Kuppler typen bekannte Azo-Hydrazo-Tautomerie der Bildfarbstoffe verbreitem das Absorptionsspektrum stark, so daß keine reinen Farbtöne erhalten werden.
  • Resorcylsäurederivate (DE-AS 1 572 088, US-PS 3 695 885) besitzen mehrere kupplungsaktive Zentren, womit bedingt durch Unterschiede im Entwicklungaregime und örtlichen Reaktivitätsunterschieden der Kuppler zunderl Diazoniumsalzen in einer festen Matrix sowohl Monozo- als auch Diazofarbstoffe entstehen können, die durch hre unterschiedliche Absorption ebenfalls zu einer Bandenverbreiterung des Spektrums führen, Pyrazolonkuppler (US-PS 3 944 422, US-PS 3 824 101) neigen zur Vorkupplung und damit zur Schleierbildung, Harnstoff- und Guanidinderivate (US-PS 3 653 903, DE-PS 691 283) ergeben mit den üblicherweise singesetzten monodiazotierten 4-Phenylendiaminen Bildfarbstoffe mit orangeri Rottönen Bekannt ist auch der Einsatz von monodiazotierten 2-Phenylendiaminen in Verbindung mit Naphthol-AS-Kupplern (DD-WP G 03 C/ 230 853). wobei mit dieser Kombination keine Blautöne und damit in Verbindung mit konventionellen Rotkupplern keine Grautöne realisiert werden können.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Gebrauchseigenschaften von Diazotypiematerialien zu verbessern.
  • Die bekannten rotzeichnenden Oiazotypiematerialien entsprechen nicht der Forderung, mit einfach hcrstellbaren Kuppler Bildfarbstoffe zu erzeugen, die durch ihre schmale Absorptionsbande brillante Rot- bzw. Purpurtöne liefern. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Rotkuppler za schaffen, die schmalbandige und brillante Rot- bzw. Purpurtöne liefern, leicht zu synthetisieren sind und eine gute Systemverträglichkeit aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem das Diazotypiematerial, bestehend aus Diazoniunsalz, Kuppler, Bindemittel, Unterlage und gegebenenfalls weiteren fotografischen Zusätzen, Kuppler der allgemeinen Formel in der R11 R2 gleich oder verschieden "/asserstoff, Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomer#, Aralkyl mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomenp gegeberenfalls substituiert, Aryl mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert, Carboxyl mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen; R3, R4 gleich oder verschieden, Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 18 I<ohle#stoffatomen, Aralkyl mit 7 bis 24 KohlenstofbLomen, Aryl mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, bei entweder R3 und R4 Wasserstoff sein muß, x Anion bedeuten, enthält, Als Anion sind alle bekanilten, wie z.B. Chlorid, Toluensulfonat Hydrogensulfat, Perchlorid möglich.
  • Die Herstellung der Kuppler erfolgt in bekannter Weise durch Alkyls erung von substituierten 1,2,4-Triazolen, wobei die substituierten 1,2,4-Triazole, z.B, durch Kodensation von Hydrazinen mit Ameisensäure erhalten werden, Erfindungsgemäße Rotkuppler sind z.B. 1-Benzyl-4-benzylidenamino-1,2,4-triazoliumchlorid, 1-Methyl-4-benzylidenamino-1,2,4-triazolium-4' toluersulfonat, 1-Benzyl-4-diethylamino-1,2,4-triazoliumchlorid, #-Benzyl 4-(4'-d3methylaßino)-benzolamino-1,2,4-triazoliumchlFrid, 1,4-Dibenzyl-1,2,4 triazoliummethosulfat, 1,3-Dimethyl-4-amino-1,2,4-triazoliumtosylat.
  • Die Rotkuppler werden zur Herstellung der Diazotypiegießlösungen mit einem oder mehreren Diazoniumsalzen, Stabilisatorsäure, gegebenenfalls einem oder mehreren anderen Kuppler und gegebenenfalls weiteren fotografischen Zusätzen, wie z.B, Inhibitoren, in in der Diazotypie üblichen Mengen, vermischt und anschließend in einer Polymerlösung oder in einem Lösungsmittel gelöst, Die Gießlösung wird dann entweder auf einen Schichtträger aufgetragen ader in einen Schichtträger eingespült.
  • Die so erhaltenen erfindungsgemäßen Diazotypiematerialien zeichnen sich durch brillallte Rot- bzw. Purpurtöne aus.
  • Die Rotkuppler sind ölconom sch günstig und leicht herstellbar, zeigen eine gute ystemverträglicheit und neigen nur geringfügig zur Vorkupplung.
  • Geeignete Diazoniumsalze s.nd monodiazotierte 4-Phenylendiamine, die gegebenenfall weitere Substituen ten tragen.
  • Als Stabilisatoren finden Sulfosalicylsäure, 4-Toluensulfonsäure, Zitronensäure oder Weinsäure Verwendung.
  • Zusätzliche Kuppler können alle bekannten sein, wie z.B.
  • Acetoacetaiiiine und Cyanessigsäuredierivate als Gelbkuppler, 2-Hydroxy-3-naphthoesäureamide und 2,3-Dihydroxynaphthaline.
  • Die so erhaltenen erfindungsgemäßen Diazotypiematerielien zeichnen sich durch brillante Rot- bzw, Purpurtöne aus.
  • Die Rotkuppler sind ökonomisch günstig und leicht herstellbar, zeigen eine gute Systemverträglichkeit und neigen nur geringfügig zur Vorkupplung.
  • Geeignete Diazoniumalze sind monodi3zotierte 4-Phenylendiamine, die gegebenenfalls weitere Substituierten tragen.
  • Als Stabilisatoren finden Sulfosalicylsäure, 4-Toluensulfolsäure Zitronensäure oder Weinsäure Verwendung.
  • Zusätzliche Kuppler können alle bekannten sein, wie z.B.
  • Acetoacetamine und Cyanessigsäurederivate als Gelbkuppler, 2-Hydroxy-3-naphthoesäureamide und 2,3-Dihydroxynaphthaline als Blaukuppler.
  • Als Bindemittel können beispielsweise Cellulosederivate, C-oglymere des Vinylchlorids und Vinxiacetats, Copolymere aus Alkylacrylaten und Acrylsäure, Polyethylenoxide verwendet werden. Weiterhin kann das Material noch fotografische Zusätze, wie z.B. Weichmacher (Phthalcäuredialkylester), Entwiclclungsbeschleuniger (Zinicchlorid) Ausbleichinhibitoren (sterish gehinderte Phenole und oronatische Amine)und und Antischleiermittel (Stilbenderivate, enthalten.
  • Trägermaterialien für die lichtempfindliche Schicht können Polymerfolien, Papier, Transparentp&pier, Glas oder Metall sein, Auaführungsbeispiel Beispiel 1 In 1000 ml einer 705-%igen Celluloscacetatlösung in Methylen-2 chlorid-Methanol, dieauf 10 bis 15 m Polyethylenterephthalatunterlage vergossen wird und einen transparenten Film ergibt, wird folgendes Diazosystem eingebraclt: 10 g 1-Benzyl-4-benzylidenamino-1,2,4-triazoliumchlorid 8 9 2,5-Diethoxy-4-morpholinobenzendiazoniumtetrafluoroborat 2 g 4-Toluensulfonsäure Nach bildmäßiger Belichtung mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe und Entwicklung durch Ammoniak erhält man ein brillantes rotes positives Abbild der Vorlage. Das Absorptionsmaximui: des roten Bildfarbstoffes befindet sich bei 534 nm.
  • Beipsiel 2 In 1000 ml einer 0,2-%igen Celluloseacetatlösung in Aceton/ Methanol, die mit einer Geschwindigkeit von 6 m/min an eine Celluloseacetatunterlage gespült wird und nach dem Trocknen einen transparenten Film ergibt, dargestalt, daß das photographische System bis 10 m in die Unterlage eindiffundiert ist, wird folgendes Diazosystem eingebracht/ 28 g 1-Methyl-4-methyl-1,2,4-triazolium-4-toluolsulfonat 25 g 4-Diethylaminobenzendiazoniumtetrachlorozinkat 5 g Sulfosalicylsäure Nach bildmäßiger Belichtung mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe und Entwicklung durch Baden in einer wäßrigen Lösung aus Natriumcarbonat und Ammoniumchlorid bei einem pH-Wert von 9,5 erhält man ein brillantes purpurnes positives Abbild der Vorlage. Das Absorptionsmaximum des purpurnen Bildfarbstoffs befindet sich bei 555 nm.
  • Beispiel 3 In 1000 ml einer 7,5neigen Polyvinylacetalbutyrallösung in Methylenchlorid/Methanol, die auf 10 bis 15 m2 Polyethylenterephthalatunterlage vergossen wird und einen transparenten Film ergibt, wird folgendes Diazosystem eingebracht: 12 g 1-Benzyl-4-(4' methoxy)-benzylidenamin#-1,2,4 t riazoliumtet rafluoroborat 10 g 4-Diethylaminobezendiazosulfonat 1 g Zitronensäure Nach bildmäßiger Belichtung mit Licht des Wellenlängenbereiches von 420 bis 460 nm und Entwicklung durch Ammoniak erhält man ein brillantes purpurnes negatives Abbild der Vorlage, Das Absorptionsmaximum des purpurnen Bildfarbstoffs befindet sich bei 540 nm. Das Bild wird durch intensive Zweitbelichtung mit dem vollen Emissionsspektrum einer Quecksilberdampflampe fixiert.
  • Beispiel 4 In 1000 ml einer 7,5-#digen Cellulosepropionatlösung in Methy-lenchlorid/Methanol, die auf 10 bis 15 m2 Transparentpapier vergossen wird und einen transpaeenten Film ergibt, bringt man folgendes Diazosystem ein: 4,0 g 1-Isopropyl-3-methyl-4-benzylidenamino-1,2,4-triazoliumperchlorat 3,0 g Acetoacetatbenzylamid 7,5 g 9,5 g 4-Diethylaminobenzendiazoniumtetrafluoroborat 2,0 g 4-Toluensulfonsäure 4,0 9 Thioharnstoff Nach bildmäßiger Belichtung mit dem Licht einer Quaksilberdampflampe und Entwicklung durch .trockenes Ammoniakgas unter einem Ammoniakdruck von 20 at erhält man ein annähernd neutralgraues Abbild der Vorlage.
  • Beispiel 5 Wei Beispiel 4 nur anstelle 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-2-methoxy-5'-nitroanilid eine äquimolare Menge Phloroglycin, Nach bildmäßiger Kontaktbelìchtung einer Mikrofilmvorlage des Abbildungsmaßstabes 1:42 und Entwicklung durch Ammoniak erhält man ein braunes positives Abbild der Mikrofilmvorlage.
  • Die Diazokopie läßt sich gut auf Eosin-sensibilisiertes Zinkoxid-Rückvergiößerungspapier elektrophotographisch rückve rg röße rn.
  • Beispiel 6 In 10 ml einer 7,5neigen Polyvnylalkohollösung in Wasser, die auf eine 600 cm2 große substrierte Glasscheibe vergossen wird und nach 8 Stunden Trockenzeit bei Raumtemperatur einen transparenten Film ergibt, wird folgendes Diazosystem eingebracht: 70 mg 1-Benzyl-4-benzylidenamino-i ~2 ,4-t riazoliumhyd rogensulfat 60 mg 4,4 N-Ethyl-N-cyanethylaminobenzendiazoniumhydrogensulfat 50 mg Oxalsäure Nach bildmäßiger Belichtung mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe und Entwicklung in feuchter Ammoniakatmosphäre bei 313 K erhält man ein brillantes rotes Abbild der Vorlage.
  • Das Absorptionsmaximum beträgt 530 nm.
  • Beispiel 7 In Tabelle 1 sind weitere Variierte Kuppler in ein Standardiazosystem, bestehend aus: 8 g 2,5-Diethoxy-4-morpholinobenzendiazoniumtetrafluoroborat und 1 g 4-Toluensulfonsäure in 1 1 7,5-Siger Celluloseacetatlösung in Methanol/Methylenchlor'id, in der Menge von 10 g, eingebracht werden.
  • Nach bildmäßiger Belichtung und Entwicklung erhält man positive Abbildungen der Vorlage auf transparentem Untergrund.
  • Tabelle 1 Kuppler # max des Bildfarbstoffs/nm 1-Benzyl-4-(4'-methylbenzylidenamino)-1,2,4-triazoliumchlorid 540 1-Ethyl-4-methyl-1,2,4-triazoliumchlorid 545 1-Benzyl-4-(4'-methoxybenzylidenamino)-1,2,4-triazoliumchlorid 547 1-Benzyl-4-amino-1,2,4-triazoliumchlorid 555 1-Benzyl-4-(4'-Methoxy-2'-methylbenzylidenamino)-1,2 ~4-t riazoliumchlorid 555 1-Benzyl-4-(4'-Dimethylaminobenzylidenamino-1,2,4-triazoliumchlorid 570 1-Benzyl-4-(4'-Diethylaminobenzylidenamino)-l,2,4-t riazoliumchlorid 576 l-Benzyl-4-benzyl-P,2,4-triazoliumclori 570

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1. Diazotypiematerial, bestehend aus Diazoniumsalz, Kuppler, Bindemittel, Unterlage und gegebenenfalls weiteren fotografischen Zusätzen, g e k e n n z e i c h n e t d a d u r c h , daß das Material Kuppler der allgemeinen Formel in der Rl, R2 gleich oder verschieden, Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, Aralkyl mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert, Aryl mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert, Carboxyl mit 2 bis 18 KOhlenstoffatOmen; R3, R4 gleich oder verschieden, Wasserstoff, oder Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, Aralkyl mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen; wobei immer entweder R3 oder Rw Wasserstoff sein muß; x Anion bedeuten, enthält.
DE19833314659 1982-06-23 1983-04-22 Diazotypiematerial Withdrawn DE3314659A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5856350A (en) * 1995-04-20 1999-01-05 Hoechst Marion Roussel, Inc. 3-phenyl-1,4-dialkyl-1,2,4-triazolium salts and their use as antidepressants
EP0930529A1 (de) * 1998-01-16 1999-07-21 Fuji Photo Film., Ltd. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE19805544C2 (de) * 1998-02-11 2001-02-01 Acmari Chemie Gmbh Mono- und Bisazofarbstoffe unter Verwendung von grünlichtempfindlichen Diazoniumsalzen und Triazoliumkupplern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1772175C3 (de) * 1968-04-09 1979-09-06 Renker Gmbh, 5161 Lendersdorfkrauthausen Verwendung von Triazolen als Kupplungskomponenten in der Diazotypie

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