DE2165764A1 - Lichtempfindliche, photographische Silberhalogenidmaterialien - Google Patents
Lichtempfindliche, photographische SilberhalogenidmaterialienInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2165764
MDMCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 8000 Mü N CH EN 15,
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE
30. Dezember 1971 V/. 40917/71 - Ko/Ne
Fuji Photo Film Co., Ltd.
Ashi gara-Kami gun, Kan agawa (Jap an)
Lichtempfindliche, photographische
Silberhalogenidmaterialien
Die ErI.'indung befasst sich mit photographischen,
lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterialien und betrifft
insbesondere photographische, lichtempfindliche Silberbalogenidmaterialien
mit hoher Empfindlichkeit für Blaulicht bei "Kurzlicht- oder Blitzlicht-Aussetzung". Der
Ausdruck "Kürzlichfc- oder Blitzlicht-Aussetzung" hat die
folgende Bedeutung:
Im Verlauf des Informabionszeitalters wurden verschiedene
Systeme zur raschen Übermittlung von Informationen
entv/ickelt. Beispiel sw eine gibt es DruckfaksJtfii.l-f;i:vyßteaie
zur raschen Übermittlung von Zeitungsm
a nur;!·: rip ton an entfernte Stellen, photographische Hoch-
209 8 30/ 1 0,H BADORIGINAL
geschwindigkeitsbj/pensetzungs-Sysberiie zur raschen Typensetzung,
Kathodensfcrahlrohr-Entwicklungssysteme zur Anzeige
der Informationen auf einem Computer in Buchstaben oder in Mustern und ähnliche Systeme.
Bei diesen Instrumenten zur raschen Vervielfältigung
von Informationen werden häufig kurzzeitige Aussetzungen von weniger als I/IOO 000 Sekunde, besonders bis hinab
zu etwa 1/1 000 000 Sekunde häufig angewandt. In letzter
Zeit besteht ein steigender Bedarf für empfindliche Materialien für derartige Instrumente.
Als Lichtquellen werden in diesen Instrumenten Kombinationen von Lichtquellen mit hoher Beleuchtung, wie
Xenon-Bogenlampen, und sehr rasche Verschlüsse, Xenon-Blitzlichtquellen
und Kathodenstrahlrohr-Lichtquellen verwendet. . . *
Von diesen werden insbesondere Kathodenstralilrohre, insbesondere solche mit fluoreszierenden Substanzen mit
kurzzeitigem nachglühen, die allgemein für spezielle
Flecken oder Punkte verwendet v/erden, eingesetzt.
Beispielsweise werden die verschiedenen fluoreszierenden Substanzen, die als P~15>
P-11» P-16, P-24- und
dgl. bezeichnet werden, verwendet. Vaidiesen besitzen bekanntlich P-15, P-11, P-16 und P-24- ihre maximale
spektrale Energieverteilung bei einer Emission von 505 ^m,
460 nm, 385 nm und 520 nm.Es ist notwendig, dass ein
lichtempfindliches Material zur Aufzeichnung der auf einem Kathodenstrahlrohr gebildeten Bilder, wobei diese verschiedenen
Arten von fluoreszierenden Substanzen verwendet werden, eine hohe Empfindlichkeit mindestens im
Bereich der Blaulichtempfindlichkeit, insbesondere bei Wellenlängen von 380 bis 520 nm besitzt.
Die Nachglühzeit der Emission der vorstehenden Kathodenstrahlrohre
ist so kurz wie I/IO 000 000 bis
209830/1· OU
bad
ί ■ ·
1/1ΟΟ OO Sekunde. Bei Xenon-Blitzlampen sind diese iinissionszeiten
so kurz, dass sie sehr häufig angewandt werden. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird die
vorstehende kurzzeitige Aussetzung an Lichtquellen dieser Art allgemein als "Kurzlicht- oder Blitzlichtaussetzung"'
bezeichnet.
Andererseits wird es bevorzugt, dass der Raum, worin derartige lichtempfindliche Materialien behandelt werden,
verhältnismässig hell ist, so dass der Betrieb einfach ausgeführt werden kann. Die Arbeit erfolgt häufig unter
verhältnismässig hellem, gelbgrünem Sicherheitslicht, beispielsx^eise
dem Fuji-Sicherheitslicht Nr. 2A, dessen
prozentuelle Durchlässigkeitskurve in I'ig. 1 angegeben ist, so dass lichtempfindliche Materialien mit geringer
Empfindlichkeit für Sicherheitslicht dieser Art günstig sind.
Die' Aufgabe der Erfindung besteht in einem lichtempfindlichen
Silberhalogenidmaterial mit hoher Empfindlichkeit für Blaulicht bei Kurzlicht- oder Blitzlichtaussetzung.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem lichtempfindlichen Material mit hoher Empfindlichkeit
für Blaulicht, das selbst unter hellem, gelblich-grünem Sicherheitslicht verarbeitet werden kann.
Der für Blaulicht empfindliche Bereich, hauptsächlich der Wellenlängenbereich von J80 bis 520 rim, entspricht
dem eigenen, lichtempfindlichen Bereich des Silberhalogenides. Um eine Silberhalogenidemulsion mit hoher eigener
Empfindlichkeit bei Kurzlichtaussetzung zu erhalten, wurden bereits Verfahren zur Erhöhung der Empfindlichkeit durch
Vergrösserung der Korngrö'sse der Silberhalogenide, Verfahren
zur Erhöhung der Empfindlichkeit durch chemische
Sensibilisierung und ähnliche nasenahmen untersucht. 1ns-
209830/ IQU
BAD QIHGINAL.
BAD QIHGINAL.
besondere bei dem Verfahren unter Anwendung einer Vergrösserung
der Korngrö'sse wurde die Eornungseigenschaft
und die Schärfe des gebildeten Bildes erheblich verschlechtert und insbesondere beim Verfahren der chemischen
Sensibilisierung wurde die Stabilität desselben für Sicherheitslicht
verschlechtert. Falls ausserdein die Empfindlichkeit des Silberhalogenides durch chemische Sensibilisierung
bei Kurzlichtaussetzung erhöht wurde, wurde die Lagerungsstabilität desselben verschlechtert und beispielsweise
ungünstige Nebel oder Schleier oder !'lecken festgestellt.
Die Aufgabe der Erfindung wird erreicht, indem eine Silberhalogenidemulsion, die lichtempfindliche Silberhalogenidkörner,
deren mittlere Teilchengrösse nicht grosser als 0,8 Mikron ist, mindestens eine Verbindung eines
Metalles der Gruppe VIII des Periodensystems in einer
Menge von 1O~6 bis 10"^ Mol je 1 g-Mol des Silberhalogenides
und mindestens einen Sensibilisierfarbstoff entsprechend
der allgemeinen Formel
-IT O=C
-Y
"worin R und Ii. ein Wasserstoff atom, eine Alkylgruppe, eine
substituierte Alkyl- oder Arylgruppe, Y ein Sauerstoffatom
oder eine Gruppe N-R3, worin R0 ein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe, eine substituierte Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine substituierte Arylgruppe oder Allylgruppe
209830/101U BAD
darstellt, L und Lp eine Methingruppe und Z eine zur
Vervollständigung eines Oxazolinringes notwendige Nichtl-letallatomgruppierung
bedeuten, in einem Binder, wie Gelatine, auf einem Träger enthält«
Zur weiteren Erläuterung der allgemeinen I'ormel bedeuten
E und E,- ein Wasserstoff atom, eine Alkylgruppe,
wie eine Methyl-, Äthyl-, n-Propylgruppe und dgl., eine
substituierte Alkylgruppe, wie sie üblicherweise für ßensibilisierfarbstoffe eingesetzt wird, beispielsweise
eine 2-IIydroxyäthyl-, 4-Hydroxybutyl-, 2-Acetoäthyl-, 3-Acetoxypropyl-,
2-Methoxyäthyl-, Carboxymethyl-, 2-Carboxyäthyl-,
J-Carboxypropyl-, 2-(2-Carboxyäthoxy)-äthyl-,
2-Sulfoäthyl-, 3-Sulfopropyl-, 4-Sulfobutyl-, 2-Hydroxy-1-sulfopropyl-,
2-(J-SuIfopropoxy)-äthyl-, 2-Acetoxy-1-sulfopropyl-,
3-Methoxy-2-(3-sulfopropoxy)-propyl-, 2-/2-(3-Sulfopropoxy)-äthoxy_7-äthyl-,
2~Hydroxy-3--(3' sulfopropoxy)-propyl-,
Benzyl-, Phenäthyl-, p-Sulfobenzyl-, p-Carboxybenzyl-, Allylgruppe und dgl., oder eine Aryl-gruppe,
wie eine Phenylgruppe, Y bedeutet ein Sauerstoffatom oder eine Gruppe N-EQ, worin E0 ein Wasserstoffatom,
die gleiche Alkylgruppe, wie R und E^,, die gleiche substituierte
Alkylgruppe, wie E und R^, eine Arylgruppe, wie
Phenyl, eine Tolylgruppe, Naphthylgruppe und dgl., oder
eine substituierte Arylgruppe, wie eine Methoxyphenylgruppe,
Chlorphenylgruppe und dgl., darstellen kann, L. und L^
eine Methingruppe, wie =CH-, =C(CH5)-, =0(0^)-, =C(C6Hc)-
und dgl., und Z eine zur Vervollständigung eines Oxazolinringes notwendige Atomgruppierung, wie den Oxazolinring
selbst, 4,4-Dimethyloxazolinring, A-^-Di^phenyloxazolinring,
5-Methyloxazolinring und dgl., bedeuten.
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Sensibilisierfarbetoffe
sind an sich bekannt und können z.B. gemäss der britischen Patentschrift 1 074· 433 erhalten werden
209830/10H
oder leicht entsprechend ähnlichen Verfahren hergestellt werden.
Konkrete Beispiele für Farbstoffe entsprechend der allgemeinen Formel, die im Rahmen der Erfindung einzusetzen
sind, werden nachfolgend gegeben, ohne dass die Erfindung hierauf begrenzt ist.
209830/1014
Farbstoff 1
,C=CH-CH=C
—ο
I ·■ I
Farbstoff 2
ο,
\=CH-CH=t 0
Farbstoff | 3 |
Hz | |
hJ | |
Farbstoff | |
ι \ | |
W | |
CH 3 | |
-O
t M
-0.
= C H
CHj
209830/10U
Farbstoff 5
Ct-
Ό«CH-CH=
Farbstoff 6 /-0
CHi
Farbstoff .7
Farbstoff 8
Hi -^0
Hi
0 = c
CH3
C H
CH:
—z-
O^
—H C C
^s
209830/10U BAD ORIGINAL
Farbstoff -9
CH 3
Farbstoff 10
.C-CH -CH=C-
H*
CH3
Farbstoff 11
Chb
Farbstoff 12
C-
CMi
C
I I
C r,
209830/10U
»
Als Beispiele für Träger gemäss der Erfindung seien
Als Beispiele für Träger gemäss der Erfindung seien
Glas, Metallplatten, Holzplatten, Barytpapier, Filme aus Cellulosederivaten, I'ilme aus synthetischem Harz, synthetische
Papiere, mit Polyolefin überzogene Papiere und ähnliche Materialien angegeben.
Als Binder seien wasserlösliche, filmbildende, hochmolekulare Materialien, wie Gelatine, .Polyvinylalkohol,
Polyvinylpyrrolidon, Natriumalginat, Carboxymethylcellulose und dgl., angegeben, die getrennt oder in Kombination
verwendet v/erden können. Beispiele für lichtempfindliche Silberhalogenide sind Silberchlorid, Silberbroinid, Silberchlorbromid,
Silberbromjodid und ähnliche Salze. Die Korngrösse des Silberhalogenides ist günstigerweise kleiner
als 0,9 Mikron, insbesondere nicht grosser als 0,8 Mikron
im Durchschnitt.
Die Herstellung der lichtempfindlichen Silberhalogenidkörner,
d. h. die Herstellung der sogenannten Silberhalogenidemulsion, welche die Ausbildung der Silberhalogenidkörner
im dispergierten Zustand im Binder umfasst, und die Entwicklung der Kristalle zur geeigneten Korngrösse,
wird entsprechend üblichen Methoden ausgeführt. Unter den Metallen der Gruppe VIII des Periodensystems
werden Eisen, Kobalt, Nickel, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium und Platin verstanden und als Verbindungen,
die diese Metalle enthalten, sind bevorzugt verwendete Beispiele im Rahmen der Erfindung Eisen(Il)-sulfat
!''eSG^-^H^O, Eis"en(IIl)-chlorid PeGl7, Kalium-hexacyanoferrat(Il)-K^Pe(CN)6*
JILjO, Kaliumhexacyanoferrat(III)-K7Pe(CN)6,
Kobalt-II-chlorid CoCl2, Kobalt-ll-nitrat
Co (NO7 )2* 6H2O, Kali umhexacyanokobal tat (III) K7Co(CN)6,
Nickel(II)-chlorid NiGl2*6H2O, Nickel(II)-nitrat
Ni(NO7)2*6H2O,J Ruthenium(IIl)-chlorid RuCl7, Kaliumhexachlorruthenat(IV)
K2RuCl6, Rhodium(III)-chlorid
209830/ 1-01
Ammoniurahexachlorrhodat(III) "(Ml. )-,KhCl'^, Palladium(11)-chlorid
PdCl2, Palladium(Il)-nitrat Pd(HÖ5)2, Palladium
(II)-bromid PdBrp, KaliumtLexaclilorpalladät^IV)
K2PdCl6, KaliumtetrathiocyanatopalladatiII) K2Pd(CNS)4,
Osmium(Il)-chlorid OsCl2, Iridium(III)-chlorid IrCl,,
Iridium(IV)-chlorid IrCl4, IridiIm(III)-l>romid" IrBr,-4-ILjO,
Iridium(rV)-bromid IrBr4, Kaliumhexachloriridat(III)-K-IrCl6,
Kaliumhexachloriridat(IV) KpIrCl6, Ammoniumhexachlox*platinat(IV)-(KH4)pPtClg,-Kaliumhexachlorplatinat-(IV)
K2PtCl6, Aminoniunihexabromplatinat(IV) (NH4)pPtBr6
und ähnliche' Verbindungen. Diese Verbindungen des Metalles
der Gruppe VIII werden in einer Menge von 10" bis ΙΟ"-5 Mol
auf 1 Mol Silberhalogenid unabhängig o'der in Kombination von zwei oder mehr derartigen-Verbindungen verwendet. 13er
Zusatz dieser Verbindungen wird in günstiger Weise bei der Bildung der Silberhalogenidkörner, bei Beginn der
Reifung der Bnülsion oder im Verlauf derselben bei- der
Herstellung der Silberhalogenidemulsion durchgeführt. Anderenfalls
können sie vor dem Aufziehen der gereiften Bnulsion auf dem Träger zu der Emulsion zusammen mit bekannten
Stabilisatoren, wie 2-Hercaptobenzimidazol, 1-Phenyl-^-^e^captotetrazol',
5-Methyl~7-hydroxy-1,3»4— . -. ·
triazo _.._. und dgl., Anti-Nebelbil!dungsmittel, Tonungsmittel, i/berzugshilfsmittel·, wie' Kätriiimalkylbenzolsulfonat,
Saponin und dgl, Plastifiziereri Härter, wie Formaldehyd,
Mucochlorsäure, Glanzbrechungsmittel, Entwicklungsbeschleuniger,
fluoreszierende Aufhellungsiaittel, !farbkuppler oder Entwicklungsmittel für die Aktivatorentwicklung,
die erforderlichenfalls zugesetzt werden, zugegeben i^erden.
Die im Hahmen der Erfindung eingesetzten Sensibili-
xr
ρ
sierfarbstoffe werden in Mengen von 10. bis 10 Mol
je Mol Silberhalogenid in der Silberhalogenidemulsion
209830/ 101
getrennt oder in Kombination von zwei oder mehr Farbstoffen
zugesetzt.Der Zusatz der Sensibilisderungsfarbstoffe zu
der Emulsion wird in der gleichen V/eise wie bei den vorstehenden
Metallverbindungen durchgeführt. »Sie können zu den Emulsionen gleichzeitig mit den Metallverbindungen, oder
können unabhängig "-hiervon und in unabhängiger Reihenfolge
zugesetzt werden.
Each der Kurzlicht- -oder- Blitzlichtaussetzuhg können
die auf diese Weise hergestellten lichtempfindlichen Materialien in üblicher Weise entwickelt und fixiert werden
oder können in-allgemein bekannter Weise nach dem JDiffusionsübertragungs-Verfahren
behandelt werden oder können nach dem als Aktivatorentwicklung bekannten Entwicklungsverfahren
nach vorheriger Zugabe einer ausreichenden Menge eines Entwicklungsmittels zu der lichtempfindlichen »Schicht
entwickelt v/erden, d. h. einem Verfahren, wo die Entwicklung des-lichtempfindlichen Materials, das ein Entwicklungsmittel
enthält, mit einer Lösung, die lediglich ein alkalisches Material ohne ein Entwicklungsmittel enthält,
durchgeführt wird.
Es ist bekannt, dass unabhängig von dem Vorhandensein der vorstehend angegebenen Metallverbindungen die durch
die allgemeine l;'ormel wiedergegebenen Gensibilisierfarbstoffe
zur spektralen Sensibilisierung der lichtempfind-
" liehen Materialien fähig sind. Infolge von verschiedenen
Versuchen ist bei der Kurzlicht- oder Blitzlichtaussetzung
der ßensibilisiereffekt der Emulsionen, die die vorstehend
angegebenen Metallverbindungen nicht enthalten, gering, während bei der üblichen Belichtung, selbst wenn die Emulsion
derartige Metallverbindungen nicht enthält, mindestens etwa der gleiche Üensibilisiereffckt erhalten wird, als
wenn die Emulsion diese Metallverbindungen enthält. Hingegen
wird in völlig überraschenderweise bei den Emulsionen.,
209830/TOH
BA£> ORIGINAL
die im Hahmen der Erfindung diese Metal!verbindungen enthalten,
ein bemerkenswerter Sensibilisiereffekt festgestellt,
wie sich aus den folgenden Beispielen ergibt. Andererseits zeigen die lichtempfindlichen Materialien,
deren Empfindlichkeit bei Kurzlicht- oder Blitzlichtaussetzung durch chemische Sensibilisierung und/oder ein
Verfahren, wodurch die Korngrösse vergrössert wird, erhöht wird, auch eine erhöhte Empfindlichkeit für Sicherheitslicht und infolgedessen xirird deren Sicherheit gegenüber
Sicherheitslicht verschlechtert, wie sich aus den folgenden
Beispielen ergibt. Insbesondere ist die mittlere Korngrösse der Silberhalogenidteilchen sehr wichtig für die
Sicherheit gegenüber Sicherheitslicht und die mittlere Korngrösse des Silberhalogenides ist vorteilhafterweise
nicht grosser als 0,9 Mikron.
Ein helles Sicherheitslicht ist natürlich günstig und es ist ein Erfordernis bei den lichtempfindlichen
Materialien gemäss der Erfindung, dass sie sicher unter einem gelblich grünen Sicherheitslicht gehandhabt werden
können und infolgedessen können sie auch selbstverständlich
unter Rotlicht, wie dem Fuji-Sicherheitslicht Fr. 2
oder unter einem durch ein Sicherheitslichtfilter gelaufenen Licht, das Licht von längeren Wellenlängen durchlässt,
gehandhabt werden.
Es ist natürlich seit langern bekannt, dass bei Zusatz
zu photographischen Emulsionen die vorstehenden Metallverbindungen
verschiedene Effekte zeitigen. Wie in der US-Patentschrift 2 448 060 angegeben, nimmt, falls Hexahalogenoruthenat(IIl),
Hexahalogenorhodat(IV), Hexahlogenopalladat(lV),
Hexahalogenoosniat(lV), Hexahalogenoiridat-(IV)
und HexahalogenoplatinatClV) und dgl. zu Silberhalogenid
emulsionen bei der Reifung zugegeben werden, die
eigenen Empfindlichkeiten der lichtempfindlichen Materia-
209830/ 10U
BAD ORIGIN^.^,
BAD ORIGIN^.^,
lien, worin diese Emulsion verwendet wird, zu und, wie in der US-Patentschrift 2 566 24-5 angegeben ist, wird,
falls diese Verbindungen zu Silberhalogenideniulsionen in grösserer Menge zugesetzt werden, die Lagerungsstabilität
des erhaltenen, lichtempfindlichen Materials unter Bedingungen von hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit
verbessert. Darüberhinaus ist angegeben, dass Kaliumhexacyanokobaltat(Ill)
gemäss der US-Patentschrift 2 517 541 oder Rhodiumtrichlorid gemäss FIAT-Report
Nr. 360 geeignet sind, einen Kontrast in den lichtempfindlichen
Materialien hervorzubringen, wenn sie zu einer Silberhalogenidemulsion zugefügt werden.
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Metallverbindungen der Gruppe VIII werden lediglich für die Zwecke der
vorliegenden Erfindung zugesetzt, wenn auch die verschiedenen vorstehend abgehandelten photographischen Effekte
daneben erhalten v/erden können. Darüberhinaus kann, wie in der britischen Patentschrift 570 393 angegeben, ein
Verfahren unter Zusatz einer Goldverbindung bei der Reifung zur Erhöhung der eigenen Empfindlichkeit des lichtempfindlichen
Material gleichfalls angewandt werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung im einzelnen.
Eine Silberbrornjodidemulsion mit einem Gehalt von
2 Mol% AgI mit einer mittleren Korngrösse von etwa 0,6
Mikron, die keine Verbindung eines Metalles der Gruppe VIII im Periodensystem enthielt, die nachfolgend lediglich
als "Metallverbin düngen" in den Beispielen bezeichnet
werden, (Vergleichsemulsion (I)) wurde in Gegenwart von 1 χ 10 Mol Ammoniak je 1 Mol Silberhalogenid herge- stellt
und eine Emulsion mit etwa der gleichen Empfind-
209830/10U
2T&5764
lichkeit wie diese Vergleichsemulsion (I) wurde nach der
gleichen Vorschrift und unter Zusatz von 3 χ 10" Hol
AmiiioniuinhexachlorrhodatCIIl) je 1 Hol Silberhalogenid
in der Emulsion "bei der Bildung der Silborhalogenidkörner,
weiterem Zusatz von 2 χ 10 ' Hol Kaliumclilorplatinat je
1 Hol Silberhalogenid "bei dei· Hachreifung hergestellt.
Diese "beiden Emulsionen wurden in zwei Anteile unterteilt,
und dann 6 χ 10"^ Hol des Farbstoffes 1 je 1 Hol Silberhalogenid
in der "Emulsion zu einer Hälfte zugesetzt und die andere Hälfte ohne Behandlung belassen. Weiterhin wurde
2-Mercaptobenzimidazol als Stabilisator, Mucochlorsäure als
Härter, Saponin als Überzugshilfsmittel zugesetzt und dann
auf eine Polyethylenterephthalat folie (PET) aufgezogen ·=
Andererseits wurden 8 χ 1O"1 Mol Ammoniak je 1 Mol
Silverhalogenid bei der Ausfällung des Silberhalogenides zur Herstellung einer Emulsion von einer mittleren Korngrösse
von 0,95 Mikron, die die vorstehenden Metallverbindungen enthielt, zugesetzt und auf eine PET-FiImgrund-lage
aufgezogen, was der Vergleichsemulsion (I1) entspricht.
Die vorstehenden.Proben -wurden bildweise während
I/IOO und1 Λ/Λ 000 000 Sekunde unter Anwendung eines Sensitometers
Mark III der EG & G.-Co. , USA,' ausgesetzt. Die belichteten
Proben wurden mit dem folgenden Entwickler während 3 Minuten b ei 20° C entwickelts
. · Metol . 8 k
Natriumcarbonat-(monohydrat) 15Ο g
Hydrochinon 30 g
Kaliumbromid 7g
V/asser zu 1 1
Kach. der Fixierung, Wäsche und Trocknung wurde die Durchlässigkeitsdichte
bestimmt. Der Empfindlichkeitswert ist
209830/ 1OU
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
als reziproker Wert der Menge des Lichtes angegeben, das
eine Dichte von 2,5 ergab. Die Empfindlichkeit der V-er-. .
gloichsemulsion (I) wurde als 100 berechnet und die relativen Empfindlichkeiten der anderen Emulsion, bezogen
auf diese Vergleichsemulsion.(I) sind·in der folgenden
Tabelle I angegeben.. - .....
. Weiterhin ist der erhaltene.Wert der Nebeldichte,
in dem die Proben unter einem lruji Kr. 2A Sicherlieitslicht
(20W) in einem Abstand von 1 m während einer.Hinute
und 20 I'Iinutcn gehalten wurden, sowie ans chü es sende Entrwicklung
derselben mit dem vorstehend angegebenen Entwickler gleichfalls angegeben. ,
Empfindlich- Empfindlich- Nebel bei Ausset-
keit, Ausset- keit, Ausset- züng am üicher-
zung während ζ ung "während heitslicht Nr. 2A
1/100 Sek. | 1/1 000 000 Sek. |
während 1 Min. |
während 20 Min:" |
|
Vergleichsemul sion (I) |
100 | 100 | 0,0 | 0,03 |
Verglei chs emul sion (I) + Me tallsalz der Gruppe VIII |
98 | 100 | 0,0 | 0,02 |
Vergleichsemul sion (I) + Farb stoff 1 |
. 130 | 110 | 0,0 | 0,04- |
Vergleichsemul sion (I) + Me tallsalz der. Gruppe VIII + Farbstoff 1 |
120 | 150 | 0,0 | 0,01 |
Vergleichsemul sion (I') |
150 | 150·: | 0,01 | 1,00 |
209830/1OU
BAD
Es *ergibt sich aus der vorstehenden Tabelle, dass
die -Empfindlichkeit- der Emulsion gegen Kurzlicht oder
Blitzlicht bemerkenswert durch die gemeinsame Anwendung des Hhodiumsalzes , des Platinsalzes und des Farbstoffes
erhöht wird und dass die Sicherheit für Sicherheitslicht nicht so schlecht wie bei den Vergleichen ist. Es ergibt
sich auch, dass in der Emulsion, deren Korngrösse gross war, um die gleiche Empfindlichkeit zu erhalten, die
Sicherheit derselben gegenüber Sicherheitslicht stark
verschlechtert wurde.
Eine Silberchlorbromidemulsion mit einem Gehalt von
50 Hol% AgVl und 50 Ho1% AgBr mit einer mittleren Korngrösse
von etwa 0,6 Mikron, die keine Metallverbindung
gemäss der Erfindung enthielt (Vergleichseiaulstion (H)) wurde in Gegenwart von 10 Mol Ammoniak je 1 Mol Silberhalogenid
hergestellt und eine Emulsion mit etwa der gleichen Empfindlichkeit wie die Vergleichsemulsion (II)
wurde nach der gleichen Vorschrift unter Zusatz von 6 χ 1O~8 Mol KaliumhexachloriridatClV) und 3 χ 10"^ Mol
Ammoniumhexachlorrhodat(IIl) je 1 Mol Silberhalogenid
bei der Bildung des Silberhalogenid-lTiederschlages und
weiterem Zusatz von 3 χ 10" Mol Kali unichl ο raurat bei
der Nachreifung hergestellt.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurden 2 χ 10 J Hol des vorstehenden Farbstoffes 2 je 1 Mol
Silberhalogenid zugesetzt und dann ein Stabilisator, ein Härter, ein Überzugshilfsmittel und dgl. zugegeben und
auf den PLT-1Ί Im aufgezogen.
Andererseits wurde eine Silberhalogenidemulsion mib
einer mittleren Korngrb'sse von 1 Mikron, die die Metall-
209 8 30/1OU
Verbindungen enthielt, in Gegenwart von 2 x10 Mol .: ;■
Ammoniak je 1 Mol Silberhalogenid (Vergleichsemulsion
(II1) hergestellt und in gleicher V/eise auf einen PET-FiIm
aufgezogen. Empfindlichkeit und Nebel unter dem Sicherheitslicht Nr. 2A wurden in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 bestimmt.
Empfindlich- Empfindlich- Nebel bei Aus-
keit, Ausset- keit, Ausset- setzung an Si-
zung während zung während cherheitslicht
1/100 Sek. 1/1 000 000 Nr. 2A
Sek. (20 V/m)
Vergleichsemulsion (II) 100
Ver gl ei chs emulsion (11) + Metallsalz
der Gruppe VIII 100
Vergleichsemulsion (II) + Farbstoff 2 150
Vergleichsemulsion (II) + He- '
tallsalz der Gruppe VIII + Farb-
100
105 115
während während 1 Min. 29 Min.
0,01
0 0,01
ο 0,05
stoff 2 | 130 | 170 | 0 | 01 | O | ,01 |
Vergl ei chs eiaul- | ||||||
sion (II1) | 170 | 160 | o, | 1 | ,2 | |
Es ergibt sich aus Tabelle II, dass bemerkenswerte Sensibilisiereffekte bei Kurzlich- oder Blitzlichtaussetzung
bei gemeinsamer Anwendung der Metallsalze der Gruppe VIII und des Farbstoffes 2 ohne Verschlechterung
209830/ 1OH
der Sicherheit gegenüber Sieherheitslicht. erhalten wurden,
während, wie ersichtlich, bei der Vergleichsemulstion
(II1) die Sicherheit gegenüber Sicherheitlicht stark
verschlechtert wurde- · . ■
Eine Emulsion wurde entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 2 unter Anwendung des Farbstoffes 3 anstelle
des Farbstoffes 2 hergestellt und in der gleichen Weise
wie in Beispiel 1 untersucht. Durch die .gemeinsame Verwendung
der Metallsalze der Gruppe VIII und des Farbstoffes 3 wurden gleich günstige Kombinat!onseffekte
erhalten.
Zu einer Silberchlorbromidemulsion mit einem Gehalt von 50 Mo1% AgBr und einer mittleren Korngrösse von
O,5 Mikron, die keine Metallverbindung eines Metalles
der Gruppe VIII enthielt (Vergleichsemulsion (III) und
durch das übliche neutrale Verfahren hergestellt worden war und zu einer Emulsion, die nach der gleichen Vorschrift
und unter Zusatz von 1 χ 10 ^ Mol Kali umhexacyanferrat(III)
je 1 Mol Silberhalogenid in der Emulsion bei der Bildung der Sxlberhalogenidkorner hergestellt wor
den war, wurden 7 x 10 Mol des Farbstoffes 4 je 1 Mol
Silberhalogenid in der gleichen Weise wie in Beispiel Λ
und weiterhin ein Stabilisator, ein Härter und ein tJberzugshilfsmittel
zugesetzt und auf einen PET-FiIm aufgezogen. Der Farbstoff-Sensibilisierungsgrad der erhaltenen
Proben wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bestimmt und die folgenden Werte erhalten.
209830/101A
Vergl ei chs emulsion (III)
Vergleichsemulsion
(III) + Metallsalz der Gruppe VIII
Vergleichsemulsion (III) + Farbstoff 4
Vergleichsemulsion
(III) + Metallsalz; der Gruppe VIII + Farbstoff 4
Empfindlichkeit, Empfindlichkeit,·
Aussetzung während Aussetzung während 1/100 Sek. 1/1 000 .000 sek-
100
100
140
100
105 120
170
Es ergibt sich aus Tabelle III, dass die Empfindlichkeit gegen Ivurzlicht- oder BlitzIichtaussetzung bemer- '
kenswert durch die gemeinsame Verwendung des Metallsalzes der Gruppe VIII und des Farbstoffes 4 erhöht wird. Praktisch
kein Nebel wurde bei den Proben gemäss der Erfindung
beobachtet, während sie 20 Minuten unter einem Sicherheitslicht Nr. 2A (20 W/m) gehalten wurden, obwohl
ihre Empfindlichkeit derartig erhöht worden war.
209830/1 OU
Claims (1)
- PatentanspruchPhotographisches, lichtempfindliches Silberhalog'enidmaterial, das aus einer Schicht auf einem Träger besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht lichtempfindliche Silberhalogenidkörner, deren mittlere Korngrösse nicht grosser als 0,9 Mikron ist, 10" bis 10~* Mol mindestens einer Verbindung eines Metalles der Gruppe VIII des Periodensystems je 1 g-Mol des Silberhalogenides und mindestens einen Sensibilisierfarbstoff entsprechend der folgenden allgemeinen !Formel: ·/Z- -NP =worin R und R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine substituierte Alkylgruppe oder Arylgruppe, Y ein Sauerstoffatom, eine Grujjpe -IT-R ,wobei R ein Wasserstoff atom, eine Alkylgruppe, eine substituierte Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine substituierte Arylgruppe oder eine Allylgruppe darstellt, Ly. und Lp eine Methingruppe, Z eine zur Vervollständigung eines Oxazolinrlnges notwendige iiicht-Iietallatomgruppierung bedeuten, in einem Binder enthält.20 9 830/10U
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