DD205549A1 - Diazotypiematerial - Google Patents

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DD205549A1
DD205549A1 DD24097582A DD24097582A DD205549A1 DD 205549 A1 DD205549 A1 DD 205549A1 DD 24097582 A DD24097582 A DD 24097582A DD 24097582 A DD24097582 A DD 24097582A DD 205549 A1 DD205549 A1 DD 205549A1
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carbon atoms
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chloride
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aralkyl
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DD24097582A
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Heinz Becker
Gerda Hoffmann
Joerg Marx
Joachim Epperlein
Renate Hachmeister
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Wolfen Filmfab Veb
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/58Coupling substances therefor

Abstract

Die Aufgabe, ein Diazotypiematerial zur Informationsaufzeichnung zu schaffen, das Rotkuppler enthaelt, die schmalbandige und brillante Rot- bzw. Purpurtoene liefern, leicht zu synthetisieren sind und eine gute Systemvertraeglichkeit aufweisen, wird geloest, indem das Diazotypiematerial, bestehend aus Diazoniumsalz, Kuppler, Bindemittel, Unterlage und gegebenenfalls weiteren fotografischen Zusaetzen, Kuppler der allgemeinen Formel, in der R tief 1, R tief 2Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl, Aryl, Carboxyl; R tief 3,R tief 4 Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl, Aryl; X& Anion bedeuten, enthaelt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Diazotypiematerial zur Informationsaufzeichnung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Für eine Vielzahl von Anwendungszwecken sind BiIdfarbstoffe mit einem Absorptionsraaximum zwischen 500 und 600 nm von Bedeutung. So wird für elektrostatische Rückvergrößerungen von Diazotypiematerialien auf bestimmte farbstoffsensibilisierte Zinkoxid-Medien ein genügender Rückvergrößerungskontrast, d.h. eine ausreichende Dichtedifferanz der Bildfarbstoffe zwischen unbelichteten und belichteten Bereichen des Materials, im Spektralbereich von 500 bis 600 nra benötigt. Diazotypiematerialien, deren Bildfarbstoffe-einen neutral grauen Ton ergeben, enthalten Blau-, Gelb- und Rotkuppler, die sich durch ein scharfes Absorptionsmaximum auszeichnen müssen« Auch für monochrome Materialien-, ob für Anschauungsmaterialien oder Farbprüfmedien zur Kontrolle von Farbabzügen für Farbdrucke, werden sehr reine und damit schmalbandige rote bzw. purpurne Bildfarbstoffe gefordert. Bekannte Rotkuppler sind Naphthole, wie z.B. β -Naphthol (US-PS 3 715 213, US-PS 3 948 661). Die für diese Kupplertypen bekannte Azq-Hydrazo-Tautomerie der Bildfarbstoffe verbreitern das Absorptionsspektrum stark, so daß keine reinen Farbtöne erhalten werden.
_2
Resorcylsäurederivate (DE-AS 1 572 083, US-PS 3 695 885) besitzen mehrere kupplungsaktive Zentren, womit bedingt durch Unterschiede im Entwicklungsregime und örtlichen Reaktivitätsunterschieden der Kuppler zu den Diazoniumsalzen in einer festen Matrix sowohl Monoazo- als auch Bisazofarbstoffe entstehen können, die durch ihre unterschiedliche Absorption ebenfalls zu einer B^-andenverbreite rung des Spektrums führen, Pyrazolonkuppler (US-PS 3 944 422, US-PS 3 824 101) neigen zur Vorkupplung und damit zur Schleierbildung» Harnstoff- und Guanidinderivate (US-PS 3 653 903, DE-PS 691 283) ergeben mit den üblicherweise eingesetzten monodiazotierten 4-Phenylendiaminen Bildfarbstoffe mit orangen Rottönen, Bekannt ist auch der Einsatz von monodiazotierten 2-Phenylendiaminen in Verbindung mit Naphthol-AS-Kupplern (DD-WP G 03 C/ 230 853), wobei mit dieser Kombination keine Blautöne und damit in Verbindung mit konventionellen Rotkupplern keine Grautöne realisiert werden können.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Gebrauchseigenschaften von Diazotypiematerialien zu verbessern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die bekannten rotzeichnenden Diazotypiematerialien entsprechen nicht der Forderung, mit einfach .herstellbaren Kupplern Bildfarbstoffe zu erzeugen, die durch ihre schmale Absorptionsbande brillante Rot- bzw. Purpurtöne liefern. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Rotkuppler zu schaffen, die schmalbandige und brillante Rot- bzw. Purpurtöne liefern, leicht zu synthetisieren sind und eine gute Systemverträglichkeit aufweisen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem das Diazotypiematerial, bestehend aus Diazoniumsalze Kuppler, Bindemittel, Unterlage und gegebenenfalls weiteren fotografischen- Zusätzen, Kuppler der allgemeinen Formel ^
N-N-R.
R.-C C-R, Λ
4 \ / ύ
R,
υ a / ο / -
in der
R , R2 gleich oder verschieden, Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, Aralkyl mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert, Aryl mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert, Carboxyl mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen ;
R , R gleich oder verschieden, Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, Aralkyl mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 13 Kohlenstoffatomen, wobei entweder R-, oder R. Wasserstoff sein mußr
x" Anion
bedeuten, enthält.
Als Anion sind alle bekannten, wie z.B. Chlorid, Toluensulfonat Hydrogensulfat, Perchlorat möglich.
Die Herstellung der Kuppler erfolgt in bekannter Weise durch Alkylierung von substituierten 1,2,4-Triazolen, wobei die substituierten 1,2,4-Triazole, z.B. durch Kondensation von Hydrazine!! mit Ameisensäure erhalten werden.
Erfindungisgemäße Rotkuppler sind z.B. l-Benzyl-4-benzylidenamino-1,2,.4-triazoliurochlorid, l-Methyl-4-benzylidenamino-1,2 ,.4-t ri«3Zoliura-4'- toluensul fcnat., l-Benzyl-4-diethylamino-1,2,4-triazoliuüichlorid, l-Benzyl-4-(4'-dimethylamino)-benzalamino-1,2,4-triazoliunjchlorid, 1,4-Dibenzyl-l,2,4-triazoliummethosulfat, 1,3-Dimethyl-4-araino-l,2,4-1 riazoliumtosylat, l-Benzoyl-4-methyl-l,2,4-t riazoliumchlorid. Die Rotkuppler werden zur Herstellung der Diazotypiegießlösungen mit einem oder mehreren Diazoniumsalzen, Stabilisatorsäure, gegebenenfalls einem oder mehreren anderen Kupplern und gegebenenfalls weiteren fotografischen Zusätzen, wie z.B. Inhibit ο ren^in in der Diazotypie üblichen Mengen, vermischt und anschließend in einer Polymerlösung oder in einem Lösungsmittel gelöst. Die Gießlösung wird dann entweder auf einen Schichtträger aufgetragen oder in einen Schichtträger eingespült.
υ 3 / ü / - 4 -
Die so erhaltenen erfindungsgemäßen Diazotypiematerialien zeichnen sich durch brillante Rot- bzw. Purpurtöne aus. Die Rotkuppler sind ökonomisch günstig und leicht herstellbar, zeigen eine gute Systeraverträglichkeit und neigen nur geringfügig zur Vorkupplung.
Geeignete Diazoniumsalze sind monodiazotierte 4-P'nenylendiasnine, die.gegebenenfalls weitere Substitu en ten tragen. Als Stabilisatoren finden SuIf©salicylsäure, 4-Toluensulfonsäure, Zitronensäure oder Weinsäure Verwendung. Zusätzliche Kuppler können alle bekannten sein, wie z.B. Acetoacetatnine und Cyanessigsäurederivate als Gelbkuppler, 2-Hydroxy-3-naphthoesäureamide und 2,3-Dihydroxynaphthaline als Blaukuppler,
Als Bindemittel können beispielsweise Cellulosederivate, Copolymere des Vinylchlorids und Vinylacetats, Copolymere aus Alkylacrylaten und Acrylsäure, Polyethylenoxide verwendet werden. Weiterhin kann das Material noch fotografische Zusätze, wie z.B. Weichmacher (Phthalsäuredialkylester), Entwicklungsbeschleuniger (Zinkchlorid), Ausbleichinhibitoren (sterisbh gehinderte Phenole und aromatische Amine )und Antischleiermittel (Stilbenderivate)^ enthalten. Trägerraaterialien für die lichtempfindliche Schicht können Polymerfolien, Papier, Transparentpapier, Glas oder Metall sein.
Ausfünruncjsbeispiel Beispiel i In 1000 ml einer 7,5 %igen Celluloseacetatlösung in Methylenchlorid/Methanol, die auf 10 bis 15 m Polyethylenterephthalatunterlage vergossen wird und einen transparenten Film ergibt, wird folgendes Diazosystem eingebracht :
10 g l-Benzyl-4-benzylidenamino-l,2,4-triazoliumchlorid 8 g 2,5-Diethoxy-4-morpholinobenzendiazoniumtetrafluoro-
borat 2 g 4-Toluensulfonsäure
^i * »Ί Λ Γ?
ιλ U 9 7
Nach bildmäßiger Belichtung mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe und Entwicklung durch Ammoniak erhält man ein brillantes rotes positives Abbild der Vorlage. Das Absorptionsraaximum des roten Bildfarbstoffes befindet sich bei 534 nra.
Beispiel 2
In 1000 ml einer 0,2 Jöigen Celluioseacstatlösung in Aceton/ Methanol, die rait einer Geschwindigkeit von 6 m/min an eine Celluloseacetatunterlage gespült wird und nach dem Trocknen einen transparenten Film ergibt, dergestalt, daß das photographische System bis 10 .um in die Unterlage eindiffundiert ist, wird folgendes Diazosystem eingebracht:
28 g l-Methyl-4-raethyl-l,2,4-triazolium-4-toluolsulfonat 25 g 4-Diethylaminobenzendiazoniuratetrachlorozinkat 5 g SuIfosalicylsäure
Nach bildmäßiger Belichtung mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe und Entwicklung durch Baden in einer wäßrigen Lösung aus Natriumcarbonat und Ammoniumchlorid bei einem pH-Wert von 9,5 erhält man ein brillantes purpurnes positives Abbild der Vorlage, Das Absorptionsmaximum des purpurnen Bildfarbstoffs befindet sich bei 555 nm.
Beispiel 3
In 1000 ml einer 7,5 %igen Polyvinylacetalbutyrallösung in
2 Methylenchlorid/Methanol, die auf 10 bis 15 m Polyethylenterephthalatunterlage vergossen wird und einen transparenter, Film ergibt, wird folgendes Diazosystem eingebracht:
12 g l-Benzyl-4-(4' -methoxy)-benzylidenamino-l,2,4-
t riazoliumtetrafluoroborat 10 g ' 4-Diethylaminobenzendiazosulfonat 1 g Zitronensäure
L^ U 3 / Ό / - β -
Nach bildmäßiger Belichtung mit Licht des Wellenlängenbereichs von 420 bis 460 nra und Entwicklung durch Ammoniak erhält man ein brillantes purpurnes negatives Abbild der Vorlage.
Das Absorptionsmaxiraum des purpurnen Bildfarbstoffs befindet sich bei 540 na. Das Bild wird durch intensive Zweitbelichtung mit dem vollen Emissionsspektrum einer Quecksilberdampflampe fixiert.
Beispiel 4
In 1000 ml einer 7,5 %igen Cellulosepropionatlösung in
Methylenchlorid/Methanol, die auf 10 bis 15 ra Transparentpapier vergossen wird und einen transparenten Film ergibt, bringt man folgendes Diazosystem ein:
4,0 g l-Isopropyl-3-methyl-4-benzylidenamino-l,2,4-
t riazoliumperchlorat
3,0 g Acetoacetbenzylamid
7,5 g 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-2-methoxy-5'-nit roanilid
9,5 g 4-Diethylaminobenzendiazoniumtetrafluoroborat
2,0 g 4-Toluensulfonsäure
4,0 g Thioharnstoff
Nach bildmäßiger Belichtung mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe und Entwicklung durch trockenes Ammoniakgas unter einem Ammoniakdruck von 20 at erhält raan ein annähernd neutralgraues Abbild der Vorlage.
Seispiel 5
Beispiel 4,nur anstelle 2-Hydroxy-3-nsphthoesäure-2-methoxy-5*-nitroanilicL eine äquimolare Menge Phloroglycin. Nach bildmäßiger Kontaktbelichtung einer Mikrofilmvorlage des Abbildungsmaßstabes 1:42 und Entwicklung durch Ammoniak erhält man ein braunes positives Abbild der Mikrofilmvorlage. Die Diazokopie läßt sich gut auf Eosin-sensibilisiertes Zinkoxid-Rückvergrößerungspapier elektrophotographisch rückvergrößern * · .
Beispiel 6 i:.v
In 10 ml einer 7,5 %igen Polyvinylalkohollösung in Wasser, die auf eine 600 cn große substrierte Glasscheibe vergossen wird und nach 8 Stunden Trockenzeit bei Raumtemperatur einen transparenten Film ergibt, wird folgendes Diazosystem eingebracht : *
70 mg l~Benzyl-4-benzylidenamino-l ,2,4-t riazoliumhydregen-
sulfat 60 mg 4,4 N-Ethyl-N-cyanethylaminobenzendiazoniurahydrogen-
sulfat 50 mg Oxalsäure
Nach bildmäßiget· Belichtung mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe und Entwicklung in feuchter Ammoniakatmosphäre bei 313 K erhält man ein brillantes rotes Abbild der Vorlage, Das Absorptionsmaximum beträgt 530 nm.
Beispiel 7
In Tabelle 1 sind weitere variierte Kuppler in ein Standarddiazosystem, bestehend aus:
8 g 2,5-Diethoxy-4-niorpholinobenzendiazoniumtetrafluoro-
borat und Ig 4-Toluensulfonsäure in 1 1 7,5 %igerCelluloseacetat~ lösung in Methsnol/Methylenchlorid, in der Menge von 10 g,eingebracht worden.
Nach bildmäßiger Belichtung und Entwicklung erhält man positive Abbildungen der Vorlage auf transparentem Untergrund.
g^ T W *** S ^BT
-B-
Tabelle 1
Kuppler ^ax des Bildfarb-
stoffs/nm
l-Benzyl-4-(4* -methylbenzylidenamino)-l ,2,4-t ria-
zoliumchlorid 540
l-Ethyl-4-raethyl-lf2f4-triazo.Iiumchlorid 545
l-Benzyl-4- (4' -methoxybenzylidenarainc)-! ,2. ,4-t ria-
zoliumchlorid 547
I-3enzyl-4-amino-l,2,4—triazoliumchlorid 555
i-Benzyl-4- (4*-Methoxy-2' -methyIbenzylidenamind)-
1,2,4-triazoliumchiorid ' 555
l-Benzyl-4-(4'-Dimethylaminobenzylidenaminc^-
1,2,4-triazoliurachlorid 570
l-Benzyl-4-(4'-Diethylarainobenzylidenaminc)-l ,2,4-
triazoliumchlorid 576
l-3enzyl-4-benzyl-l,2,4-triazoliumchlorid 570

Claims (1)

  1. O /
    rfindungsanspruch
    Diazotypiematerial, bestehend aus Diazoniumsalz, Kuppler, Bindemittel, Unterlage und gegebenenfalls weiteren fotografischen Zusätzen, g e !< e η π ζ e i c h η e t dadurch , daß das Material Kuppler der allgemeinen Formel
    Φ
    N-N-R.
    H ίι 1 ν e
    1Vx / R3
    N '
    R2
    in der
    R1J-Rp gleich oder verschieden, Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, Aralkyl mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert. Aryl mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituiert, Carboxyl mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen; ·
    R-,, R. gleich oder verschieden, Wasserstoff, oder Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, Aralkyl mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen, ; Aryl mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen'; wobei
    immer entweder R-, oder R^ vv'asse rstdf f sein muß - j> 4
    X~ Anion
    bedeuten, enthält.
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