DE3134845A1 - Diazoniumsalze und ein diese diazoniumsalze enthaltendes diazotypiematerial - Google Patents

Diazoniumsalze und ein diese diazoniumsalze enthaltendes diazotypiematerial

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DE3134845A1
DE3134845A1 DE19813134845 DE3134845A DE3134845A1 DE 3134845 A1 DE3134845 A1 DE 3134845A1 DE 19813134845 DE19813134845 DE 19813134845 DE 3134845 A DE3134845 A DE 3134845A DE 3134845 A1 DE3134845 A1 DE 3134845A1
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diazonium salts
alkyl
halogen
alkoxy
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Peter Dipl.-Chem. 5300 Weimar Czerney
Horst Dipl.-Chem. Dr. 8028 Dresden Hartmann
Jörg Dipl.-Chem. Dr. 4500 Dessau Marx
Fred Dipl.-Chem. 4440 Wolfen Walkow
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Filmfabrik Wolfen VEB
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/06Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2
    • C07D311/08Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring
    • C07D311/16Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring substituted in position 7
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
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Description

Diazoniumsalze und ein diese Diazoniumsalze enthaltendes
Diazotypiematerial
Die Erfindung betrifft Diazoniumsalze und ein diese Salze enthaltendes Diazotypiematerial zur lichtmäßigen Informationsaufzeichnung.
Das Wirkprinzip der Diazotypie besteht darin, in festen Bindemittelschichten, die auf einer Polymerunterlage aufgebracht werden, ein positives Bild zu erzeugen, indem man durch Einwirkung von Licht ein Diazoniumsalz zerstört, und anschließend durch Einwirkung alkalischer Medien nicht umgesetztes Diazoniumsalz mit einem ebenfalls in der Bindemittelschicht befindlichen Kuppler unter Bildung eines Azofarbstoffes reagieren zu lassen«
Als lichtempfindliche Diazoniumkomponente wurden bisher bevorzugt 4-Dialkylaminobenzendiazoniumsalze eingesetzt, die zusätzlich noch weitere Substituenten enthalten können. Derartige Verbindungen haben Absorptionsmaxima zwischen 380 - 410 nm (DE-OS 2 024 243, DE-OS 1 693 195). Im Falle des 5-Methoxy-4-morpholino-2-nitrobenzendiazoniumtetrafluoroborat erreicht man ein Absorptionsmaximum von 471 nm (DE-OS 2 202 251). Eine noch weiterreichende Bathochromie kann mit Benzendiazoniumsalzen nicht erreicht werden.
Die Verwendung derartiger Diazoniumsalze erfordert den Einsatz der energieintensiven Hochdruck-Quecksilberdampflampen, deren emittiertes Licht auch nur zum Teil genutzt werden kann.
Lichtquellen, die Licht längerer Wellenlängen abstrahlen, wie Wolfram- oder Halogenlampen, sind für die Belichtung von Diazotypiematerialien, die Benzendiazoniumsalze enthalten, ungeeignet.
Vorgeschlagen wurden auch Diazoniumsalze mit Absorptionsmaxima um 560 nm (DD-WP G 03 c/213 282), die empfindlich gegenüber Wellenlängen von 540 bis 600 nm sind. Auch beim Einsatz dieser Substanzen kann nur ein Teil der Lampenemission für deren Fotolyse verwendet werden.
Ziel der Erfindung ist es, den längerwelligen Bereich der Lampenemission auszunutzen und den Absorptionsbereich der vorhandenen Diazoniumsalze zu erweitern.
Die bekannten Diazoniumsalze besitzen Absorptionsmaxima im Bereich von 380 bis 480 bzw. 540 bis 600 nm. Es ist jedoch eine möglichst breite Absorption der lichtempfindlichen Komponenten wünschenswert. Aufgabe der Erfindung ist es daher, Diazoniumsalze zu finden, die gegenüber Licht des Wellenlängenbereichs 480 bis 550 nm empfindlich sind und mit derartigen Verbindungen Diazotypiematerialien herzustellen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem das lichtempfindliche Diazoniumsalz eine Verbindung der allgemeinen Formel R.
-N"
■(
gleich oder verschieden,
Alkyl mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen im mono- oder polycydischem. Kern;
bedeuten,
Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Cyano; Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy;
Anion
ist, und das Diazotypiematerial in der lichtempfindlichen Schicht ein Diazoniumsalz der allgemeinen Formel
β θ
-N
-N
gleich oder verschieden
Alkyl mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen,
Aryl mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen im mono» oder polycyclischem Kern;
R4
X θ
bedeuten,
enthält.
Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Cyano; Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy: Anion
Als Anion für die erfindungsgemäßen Diazoniumsalze können alle in der Diazotypie gebräuchlichen, wie das Tetrafluoroborat-, p-Chlorbenzensulfonat-, Sulfat-, Phosphat-, Nitrat-, Chlorid-, Zinkchlorid-, Stannichlorid, Manganchlorid- oder Kadmiumchloridanion, eingesetzt werden. Zur Herstellung der Diazotypie-Aufzeichnungsmateriaiien können die erfindungsgemäßen Diazoniumverbindungen mit den gebräuchlichen Kupplern kombiniert werden. Als vorteilhafte Kuppler sind die 2-Hydroxy-3-naphthanilide, die 2,3-Dihydroxynaphthaline und Cyanessigsäureamide zu nennen. Zur Herstellung der Diazotypiegießlösungen vermischt man zunächst Diazoniumsalze und Kuppler, wobei man den Kuppler in mindestens 0,1 molaren Oberschuß vorliegen hat, und dispergiert die Mischung in eine Polymerlösung. Dabei sollten 20 bis 40 Gewichtsteile Mischung auf 100 Gewichtsteile Bindemittel entfallen.
Besonders geeignete polymere Bindemittel sind Cellulosederivate, Vinylpolymere, Copolymere des Vinylchlorids und Vinylacetats, Polystyrolen, Mischpolymere aus Alkylacrylaten und Acrylsäure, Polyethylenoxiden,
Weiterhin kann das Material noch die üblichen Zusätze wie UV-Absorber, Stabilisatoren, Lichtschutzstoffe, Entwicklungsbeschleuniger und Weichmacher enthalten.
Die Diazotypiematerialien lassen sich durch Auftragen der Gießlösung auf einen Schichtträger aus transparenter Polymeroder Papierfolie herstellen. Sie können in gebräuchlicherweise belichtet und zu positiven Azofarbstoffbildern entwickelt werden. Als Lichtquellen können Quecksilberbogenlampen, Kohlebogen-, Nitrophot-, oder auch Halogen- bzw. V/olf ramlampen dienen, was eine weite Anwendungsmöglichkeit schafft.
Ausfuhrungsbeispiele
a) Herstellung
Beispiell
4-N,N-Dimethylaminosalicylaldehyd wird in alkoholischer Lösung unter Einwirkung von Piperidin an 4-Nitrobenzencyanid ankondensiert, wobei gleichzeitig unter Wasserabspaltung 3-^"4lNitrophenyl_7~7-dimethylaminoiminocumarin entsteht. Diese Verbindung verseift man nach der Abtrennung aus der Reaktionslösung in Ethanol mit Hilfe von Salzsäure zum entsprechenden Cumarin, das sich als rotoranger Farbstoff abscheidet. Die Nitrogruppe wird mit Zinkstaub in Eisessig reduziert. Das erhaltene stark fluoreszierende Amin wird anschließend in salzsaurer Lösung mit Natriumnitrit diazotiert. Das Cumarin wird dann mit Natriumtetrafluoroborat als 3-^"4*-Diazoniumphenyl_7~7-dimethylaminocumarin-tetrafluoroborat ausgefüllt. Das Absorptionsmaximum liegt bei 505 nm.
Beispiel 2
4-N,N-Phenylaminosalicylaldehyd wird in alkoholischer Lösung unter Einwirkung von Piperidin an 2,5 Dimethoxy-4-nitrobenzencyanid ankondensiert, wobei unter Wasserabspaltung Dirnethoxy-^"4*-nitrophenyl_7~7-phenylethylaminoiminocumarin entsteht. Diese Verbindung verseift man nach der Abtrennung aus der Reaktionslösung in Ethanol mit Hilfe von Salzsäure zum entsprechenden Cumarin, das sich abscheidet. Die Nitrogruppe wird mit Zinkstaub in Eisessig reduziert. Das erhaltene stark fluoreszierende Amin wird anschließend in salzsaurer Lösung mit Natriumnitrit diazotiert. Man fällt dann mit Natriumtetrafluoroborat das 4'Diazoniumdimethoxy-y-phenylethylaminocumarintetrafluoroborat (Absorptionsmaximum 510 nm) aus.
Auf die oben beschriebene Art wurden weiterhin hergestellt:
3-/~4'-Diazoniumphenyl_7"-7-di-n-butylaminocumarin-tetrachlorozinkat (507 nm)
3-^4f-Diazoniumphenyl_7-7-diethylaminocumarin-tetrafluoroborat (508 nm)
3-^4I-Diazoniumphenyl_7-7-pyrrolidinocumarin-tetrachlorozinkat (503 nm)
b) Anwendung
Beispiel3
10 g 3-^4 *-Dia zoniumphenyl7-7-dimethylaminocurnar int et ra fluor oborat
10 g 2,3 Dihydroxynaphthalin
2 g Sulfosalicylsäure
werden in 1000 ml 7,5 %iger Zelluloseacetätlösung in CH-Clg/CHgOH dispergiert und auf eine polymere Unterlage vergossen. Mit Quecksilberhochdruckstrahler belichtet und mit Ammoniakdämpfe entwickelt, entsteht ein rötlich braunes Bild.
Beispiel4
In 1000 ml 7,5 %iger Celluloseacetatlösung in CH2Cl2ZCH3OH werden
12 g 3-^~4-Diazoniumphenyl_i7-7-dibutylcaminocumarin-tetrachloro·
zinkat
7 g ß-Naphthol
gelöst und auf ein polymeres Trägermaterial zu einem Film vergossen.
Belichtung durch Linienraster mit einem Xenonhochdruckstrahler und anschließender Entwicklung mit Ammoniakdämpfen liefern ein positives rotes Farbstoffbild.
Beispiel 5
In 1000 ml 7,5 %iger Celluloseacetatlösung in CH2 werden
11 g 3-<£~4t-Diazoniumphenyl_7-7'-pyrrolidinocumarintetrachlorozinkat
7 g Acetoacetanilid
2 g Sulfosalicylsäure
gelöst und auf ein polymers Trägermaterial zu einem Film vergossen.
Belichtung durch ein Linienraster mit einer 500 VV Wolframlampe und anschließende Entwicklung mit Ammoniak liefern ein positives gelbes Farbstoffbild.
Beispiel 6
In 1000 ml 4,5 %iger Celluloseacetatlösung in CHpClVCH^OH werden
11 g 3-^~4'-Diazoniumphenyl>f<7'-c'iethylaminocumarintetrafluoroborat
3 g 2-Hydroxy-3-naphthalinsäure-^~2tmethoxy-anilid_7 2 g ß Napthol
2 g Acetoacetanilid
2 g Sulfosalicylsäure
gelöst und auf ein polymeres Trägermaterial zu einem Film vergossen.
Belichtung durch ein Linienraster mit einer Halogenlampe und
anschließender Entwicklung mit Ammoniakdämpfen liefern ein
positives braunes Farbstoffbild.
- 10 -
Beispiel 7
In 1000 ml 7,5 %iger Celluloseacetatlösung in CH werden
Ii g 3^~4IDiazoniumphenyl_7-7-diethylaminocumarintetrachlorozinkat
2 g Sulfosalicylsäure
gelöst und auf ein polymeres Trägermaterial in einem Film vergossen.
Belichtung durch ein Linienraster mit einer Halogenlampe und Entwicklung nach dem Feuchtverfahren bei konstantem pH 2"8 mit Phloroglucin und 2-Hydroxy-3-nnphthoesäureethylamid liefern ein positives rötlich braunes Farbstoffbild.

Claims (2)

:..: 1313484 Patentansprüche
1. Lichtempfindliches Diazoniumsalz der allgemeinen Formel
R3
S) R4
worin Y
R-, R«
-N
N?,
gleich oder verschieden,
Älkyl mit 1 bis lö Kohlenstoffatomen,
Aryl mit 6 bis 10JKohlenfetoffätomen im mono-
oder polycycliscHefr\ "KerW) ;i<" " lc·' : ii: :ür>
,'■ ■,' .-. ■ ' f;;·- f'- »iii
Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Cyano;
Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy; Anion
bedeuten»
2. Diazotypiematerial, gekennzeichnet dadurch, daß es in der lichtempfindlichen Schicht ein Diazoniumsalz der allgemeinen Formel
Y-
worin
bedeuten, enthält.
* * VV
gleich oder verschieden, Alkyl mit 1 bis IO Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen im raono- oder polycyclischem Kern;
Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Cyano; Wasserstoff., Halogen, Alkyl, Alkoxy; Anion
DE19813134845 1980-12-15 1981-09-03 Diazoniumsalze und ein diese diazoniumsalze enthaltendes diazotypiematerial Withdrawn DE3134845A1 (de)

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