DE1286897B - Zweikomponentendiazotypiematerial - Google Patents
ZweikomponentendiazotypiematerialInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D231/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
- C07D231/02—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
- C07D231/06—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/52—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
- G03C1/61—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances with non-macromolecular additives
-
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/815—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by means for filtering or absorbing ultraviolet light, e.g. optical bleaching
- G03C1/8155—Organic compounds therefor
Description
Eigenschaft macht sich beim Kopieren von tech- i5 die in einem Gebiet des Spektrums, das dem Absorpnischen
Zeichnungen und Briefen auf sogenanntem tionsbereich der Diazoverbindung nach längeren
pausfähigen Papier nicht störend bemerkbar, da Wellen hin benachbart ist, kräftig Licht absorbieren,
diese im allgemeinen einen hinreichenden Kontrast In den Beispielen 1 und 3 dieser Patentschrift wird
haben; vielmehr ist hier diese Eigenschaft von Vor- erwähnt, daß die gemäß dieser Erfindung hergestellteil.
Der Halbtonphotographie aber auf silberhalo- 2o ten Diazotypiematerialien eine flache Gradation aufweisen.
Es zeigte sich jedoch, daß deren Gradation zur Mikrofilmduplizierung noch nicht ausreichend
ist. Auch neigen die in der genannten Patentschrift beschriebenen Materialien zum Vergilben. Mate-
genidhaltigen Schichten konnte die Diazotypie bisher nicht ernsthaft Konkurrenz machen. Selbst mit den
bisher bekanntgewordenen weich arbeitenden Diazotypiematerialien war dies nicht möglich, weil sie
nicht hinreichend tonwertrichtige Kopien liefern.
Von großer Bedeutung für die Diazotypie ist das Gebiet der Mikrofilmduplizierung. Bekanntlich werden
in steigendem Maße Akten und Zeichnungen in Mikrofilmen archiviert. Die Mikrofilme liegen zurialien
dieser Art haben den Vorteil, daß sie leicht herzustellen sind, weil wasserlösliche UV-Absorber
in der Streichdispersion eingesetzt werden könnten. Weiterhin ist in diesem Zusammenhang aus dem
PB-Report 25781, S. 870, 853, 843 und 829 bekannt,
meist als transparente Negative vor. Von diesen 30 zur Gradationsverflachung Zusätze zu verwenden,
werden häufig Kopien verlangt, die in ihren Eigenschaften möglichst dem Original gleichen sollen, also
auch transparente Negative mit schwarzem Untergrund sein sollen. Hier haben sich Diazotypiematedie
im selben Spektralbereich absorbieren, der für die angewandte Diazoverbindung charakteristisch ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Diazotypiematerial zu schaffen, das eine weich
rialien mit transparenten Trägern als Kopiermate- 35 arbeitende Kopierschicht enthält, die schwarze VoIl-
rialien bewährt. Zum Umkopieren werden zumeist kontinuierlich arbeitende Vorrichtungen benutzt, in
denen Vorlage und transparenter Diazofilm gemeinsam an einer Lichtquelle vorbeigeführt werden. Sind
und Halbtöne ohne Farbstich liefert und beim Duplizieren von Mikrofilmen ausreichend tonwertrichtige
Kopien ergibt.
Die Erfindung geht aus von einem Zweikompo-
Die Erfindung geht aus von einem Zweikompo-
nun auf dem zu kopierenden Silberfilm Vorlagen 40 nentendiazotypiematerial mit mindestens einer Di-
unterschiedlichen Kontrastes und möglicherweise noch geringen Kontrastumfanges wiedergegeben, so
kann es leicht geschehen, daß Teile des Filmes auf dem Diazofilm über- oder unterbelichtet sind, da
durch den kontinuierlichen Lauf keine Anpassung der Belichtungszeit an die jeweiligen Vorlagen erfolgt.
Hier ist ein Diazofilmmaterial mit breitem Belichtungsspielraum erforderlich.
Um zu weich arbeitenden Diazotypiematerialien zu gelangen, sind schon verschiedene Wege beschritten
worden. So ist es z. B. aus der deutschen Patentschrift 1 015 679 bekannt, lichtempfindliche Schichten
mit Mischungen von Diazoverbindungen unterschiedlicher Absorption zu verwenden!
Weiterhin ist es aus der ÜSA.-Patentschrift
2 542 715 bekannt, dadurch den Belichtungsspielraum zu vergrößern, daß man neben einer Diazoverbindung
zwei Kupplungskomponenten unterschiedlicher Kupplungsgeschwindigkeit verwendet.
Bei beiden vorgenannten Verfahren erhält man jedoch einen schwarzen Kupplungsfarbton günstigstenfalls
in den völlig ausbelichteten Bereichen, also im Vollton. Die Halbtöne dagegen sind meistens
grün-, blau- oder violettstichig.
Ein-anderer Weg wurde mit dem Zusatz von UV-absorbierenden
Verbindungen in der Kopierschicht beschritten. So werden in der USA.-Patentschrift
3 069 268 Diazotypiematerialien beschrieben, deren
azoverbindung, mindestens einem Blaukuppler, mindestens einem Gelbkuppler sowie einer UV-absorbierenden
Organischen Verbindung in der lichtempfindlichen Schicht und mit einem transparenten
Schichtträger.
Gegenstand der Erfindung ist ein derartiges Diazotypiematerial, worin mindestens eine Diazoverbindung
ein einseitig diazotiertes p-Phenylendiaminderivat ist und die UV-absorbierende Verbindung
der allgemeinen Formel
SO2-C2H4-N
entspricht, worin Ri und Ro gleich oder verschieden
sind und Wasserstoff oder Alkylreste, die bis zu. 6 C-Atome haben, bedeuten.
Beispiele· für geeignete Diazoverbindungen sind 1 -Diazo-4-dimethylaminobenzol, 1 -Diazo-4-diäthylaminobenzol,
l-Diazo-4-morpholinobenzol, 1-Diazo-4-morpholino-2,5-diäthoxybenzol und 1-Diazo-4~morpholino-2,5-dimethoxybenzol.
Die Eigenschaften des UV-Absorbers ändern sich nicht mit der Länge der Kette des Alkylsubstituenten
im Hinblick auf die optischen Eigenschaften und hinsichtlich der Lösungseigenschaften in Wasser
bzw. in Wasser-Alkohol-Gemischen nur sehr wenig. Die UV-Absorber der vorgenannten allgemeinen
Konstitution können z. B. durch Addition primärer oder sekundärer Amine an Vinylsulfone der allgemeinen
Formel
Hc c
H2C
SO2 — CH == CH2
gewonnen werden. Ihre Herstellung ist in der belgischen Patentschrift 661 139 beschrieben.
Das Absorptionsmaximum der Verbindungen liegt bei 366 nm, während das -\bsorptionsmaximum der
einseitig diazotierten p-Phenylendiaminderivate bei 380 nm liegt. Die Absorptionsbereiche überlappen
sich demnach, wie es die weiter vorn angeführte Regel fordert, in erheblichem Umfang. Soweit
bisher erkennbar, muß die Regel, sofern wie üblich Quecksilberdampflampen eingesetzt werden, dahingehend
verfeinert werden, daß das Absorptionsmaximum des UV-Absorbers etwas kurzwelliger
sein soll als das Absorptionsmaximum der Diazoverbindung. Optimale Verflachung der Gradation
scheint einzusetzen, wenn die Absorptionsmaxinia 5 bis 20 nm auseinanderliegen.
Dabei entsteht gleichzeitig eine gewisse Sensibilisierung der Lichtempfindlichkeit der Diazoverbindung
durch den zugesetzten UV-Absorber. Wird die Differenz der Absorptionsmaxinia größer, so
nimmt die sensibilisierende Wirkung des UV-Absorbers auf Kosten der Gradationsverflachung zu.
Nun sind die angeführten optischen Eigenschaften nicht ausschließlich maßgebend für die Güte des
Diazotypiematerial. Daneben müssen auch noch andere Bedingungen erfüllt sein, wie z. B. die, daß
der UV-Absorber in Wasser bzw. in Wasser-Alkohol-Gemischen löslich und mit den übrigen gelösten
Komponenten verträglich sein muß und daß sich diese Verträglichkeit auch auf die fertige Kopierschicht
erstreckt, weil davon in hohem Maße die. Lagerfähigkeit des Materials abhängt, überraschenderweise
erfüllt die erfindungsgemäße Kombination diese Forderung in hohem Maße. Dies ist besonders
wesentlich im Hinblick auf die Diazoverbindung und den UV-Absorber, weil diese durch die optischen
Bedingungen festgelegt sind, so daß hier keine große Auswahl besteht. Hinsichtlich der Kupplungskomponenten
ist die Auswahl etwas größer.
Wegen des geforderten schwarzen Farbtons, der in hervorragender Weise mit den bereits erwähnten
Phenylaminen als Kupplungskomponenten erreicht wird, ist die Anwendung von Gelbkupplern sehr
bevorzugt. Als Blaukomponenten haben sich besonders substituierte 2-Hydroxy-3-naphthoesäureamide
bewährt.
Herstellung, Lagerungseigenschaften und Verarbeitbarkeit des erfindungsgemäßen Diazotypiematerials
unterscheiden sich nicht von denen der bekannten Materialien. Der UV-Absorber wird in
der Streichlösung aufgelöst, wobei dessen Konzentration 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtlösung,
nicht überschreiten soll, weil sonst die Transparenz des hergestellten Filmmaterials leidet.
Am vorteilhaftesten wird etwa 1 Gewichtsprozent UV-Absorber der Sensibilisierungslösung hinzugefügt.
Dies bedeutet, daß in der fertigen Schicht auf 1 Gewichtsteil Diazoverbindung etwa 0,2 Gewichtsteile UV-Absorber enthalten sind.
Als Trägermaterialien finden hauptsächlich Celluloseacetatfolien
und hydrophilierte Kunststoffolien, besonders mit Celluloseacetat beschichtete Polyester-
und Polycarbonatfolien Verwendung. Grundsätzlich geeignet sind aber auch Transparentpapiere
und transparentisierte Papiere.
Bemerkenswert ist weiterhin, daß der Zusatz des UV-Absorbers auch bei längerer Lagerzeit keine
Vergilbung des Materials bewirkt. Durch den relativ kurzwelligen Beginn der Absorption ist der UV-Absorber
in einer optisch homogenen Schicht praktisch farblos.
Das erfindungsgemäße Kopiermaterial zeigt gegenüber den bisher bekannten Diazotypiematerialien
eine deutlich flachere Gradation. Da Diazotypiematerialien der vorliegenden Art nur in beschränktem
Maße tonwertrichtig arbeiten, also im D/log It-Diagramm
keine Gerade zeigen, kann die Gradation nicht exakt durch die bei der Photographic üblichen
Gammawerte charakterisiert weiden. Bei Diazotypiematerialien ist es vielmehr üblich, die beim Kopieren
eines Graustufenkeiles sichtbaren Stufen als Maß für die Gradation zu verwenden, üblich ist die
Verwendung eines Stufenkeiles, bei dem sich im
optische Dichte einer transparenten Folie von einer Stufe zur anderen um 0,15 Einheiten verschiebt.
Beim Kopieren dieses Stufenkeils auf Diazotypiematerialien üblicher Art werden 2 bis 4 Stufen
sichtbar, während das erfindungsgemäße Diazotypiematerial 5 bis 7 Stufen wiedergibt. Somit ist das
Material völlig ausreichend weich arbeitend, um beim Umkopieren von Negativmikrofilmen auch
in der Dichte und Kontrast stark schwankende Vorlagen bei konstanter Kopiergeschwindigkeit einwandfrei
wiederzugeben.
Celluloseacetatfolie wird mit folgender Lösung in einem Antrag beschichtet:
38,0 ml Wasser,
2,6 g Zitronensäure.
6,0 g Thioharnstoff,
2,6 g Zitronensäure.
6,0 g Thioharnstoff,
0,8 g l-[4'-(/?-Methylamino-äthyl-sulfonyl)~
phenyl]-3-p-chlorphenyl- la-pyrazolin,
1,4 g 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-/ί-hydroxy-
1,4 g 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-/ί-hydroxy-
äthylamid,
1,75 g S-Hydroxy^-methyl-phenylharnstoff.
1,2 rnl Ameisensäure,
1,2 rnl Ameisensäure,
48,0 ml Isopropanol,
4,0 g l-Diazo-4-diä'i.hylamino'benzoi ajs Borfluorid.
Nach dem Trocknen der aufgetragenen Lösung wird die Celluloseacetatfolie unter einem Stufenkeil
belichtet und mit Ammoniak entwickelt. Es sind sechs Stufen sichtbar, während mit einem sonst
gleichen Material, aber ohne UV-Absorber, nur drei Stufen sichtbar sind. Die Gradation des erfindungsgemäßen
Materials ist also deutlich flacher als bei dem bisher üblichen Material. Der Farbton
der Kopie ist in Voll- und Halbton schwarz, die Abdeckung ist hervorragend.
Celluloseacetatfolie wird in einem Antrag mit folgender Lösung beschichtet:
38 ml Wasser. '5
2.5 g Zitronensäure.
6.0 g Thioharnstoff,
1.0 g l-[4'-(/i-MethyIamino-äthyl-sulfonyl)-
6.0 g Thioharnstoff,
1.0 g l-[4'-(/i-MethyIamino-äthyl-sulfonyl)-
phenyl]-3-p-chlorphenyl- l2-pyrazolin.
1.3 g 2-Hydroxy-3-napnthoesäure-//-amino-
1.3 g 2-Hydroxy-3-napnthoesäure-//-amino-
äthyl-amid als salzsaures Salz,
1.9 g 3-Hydroxy-4-methylphenylthioharnstoff.
1.2 ml Ameisensäure.
48.0 ml Isopropanol.
4.0 g l-Diazo-4-diäthylaminobenzol als Borfluorid.
1.9 g 3-Hydroxy-4-methylphenylthioharnstoff.
1.2 ml Ameisensäure.
48.0 ml Isopropanol.
4.0 g l-Diazo-4-diäthylaminobenzol als Borfluorid.
Nach dem Trocknen der aufgetragenen Lösung wird die Celluloseacetatfolie unter einem Stufenkeil
belichtet ' und mit Ammoniak entwickelt. Auch hierbei erhält man Kopien mit vielen Zwischenstufen.
Wenn man mit der gleichen Lösung ohne den UV-Absorber entsprechend obigen Angaben
verfahrt, erhält man dagegen Kopien mit deutlich steilerer Gradation und schlechterer Abdeckung.
Claims (2)
1. Zweikomponentendiazotypiematerial mit mindestens einer Diazoverbindung. mindestens
einem Blaukuppler, mindestens einem Gelbkuppler sowie einer UV-absorbierenden organischen
Verbindung in der lichtempfindlichen Schicht und mit einem transparenten Schichtträger,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Diazoverbindung ein einseitig diazotiertes p-Phenylendiaminderivat ist und die
UV-absorbierende Verbindung der allgemeinen Formel
entspricht, worin Ri und R2 gleich oder verschieden
sind und Wasserstoff oder Alkylreste, die bis zu 6 C-Atomen haben, bedeuten.
2. Diazotypiematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Gelbkuppler
eine Verbindung der Formel
NH-R3
OH
enthält, worin R:) COCH:t. CONH2. CSNH2
oder CNHNH2 und Ri eine Alkylgruppe bedeutet.
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