DE1286897B - Zweikomponentendiazotypiematerial - Google Patents

Zweikomponentendiazotypiematerial

Info

Publication number
DE1286897B
DE1286897B DEK57503A DEK0057503A DE1286897B DE 1286897 B DE1286897 B DE 1286897B DE K57503 A DEK57503 A DE K57503A DE K0057503 A DEK0057503 A DE K0057503A DE 1286897 B DE1286897 B DE 1286897B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diazo
compound
diazotype
absorber
diazotype material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK57503A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Herbert
Moraw
Rauhut
Dipl-Phys Dr Roland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalle GmbH and Co KG
Original Assignee
Kalle GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kalle GmbH and Co KG filed Critical Kalle GmbH and Co KG
Priority to DEK57503A priority Critical patent/DE1286897B/de
Priority to NL666614573A priority patent/NL150921B/xx
Priority to YU2006/66A priority patent/YU32918B/xx
Priority to BE688795D priority patent/BE688795A/xx
Priority to CH1536766A priority patent/CH472696A/de
Priority to AT991166A priority patent/AT272829B/de
Priority to SE14663/66A priority patent/SE349154B/xx
Priority to FI662820A priority patent/FI44760C/fi
Priority to GB48111/66A priority patent/GB1151368A/en
Priority to ES0332784A priority patent/ES332784A1/es
Priority to DK556566AA priority patent/DK115165B/da
Priority to US589819A priority patent/US3498791A/en
Priority to FR81711A priority patent/FR1499551A/fr
Publication of DE1286897B publication Critical patent/DE1286897B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
    • C07D231/06Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/61Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances with non-macromolecular additives
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/815Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by means for filtering or absorbing ultraviolet light, e.g. optical bleaching
    • G03C1/8155Organic compounds therefor

Description

Eigenschaft macht sich beim Kopieren von tech- i5 die in einem Gebiet des Spektrums, das dem Absorpnischen Zeichnungen und Briefen auf sogenanntem tionsbereich der Diazoverbindung nach längeren pausfähigen Papier nicht störend bemerkbar, da Wellen hin benachbart ist, kräftig Licht absorbieren, diese im allgemeinen einen hinreichenden Kontrast In den Beispielen 1 und 3 dieser Patentschrift wird haben; vielmehr ist hier diese Eigenschaft von Vor- erwähnt, daß die gemäß dieser Erfindung hergestellteil. Der Halbtonphotographie aber auf silberhalo- 2o ten Diazotypiematerialien eine flache Gradation aufweisen. Es zeigte sich jedoch, daß deren Gradation zur Mikrofilmduplizierung noch nicht ausreichend ist. Auch neigen die in der genannten Patentschrift beschriebenen Materialien zum Vergilben. Mate-
genidhaltigen Schichten konnte die Diazotypie bisher nicht ernsthaft Konkurrenz machen. Selbst mit den bisher bekanntgewordenen weich arbeitenden Diazotypiematerialien war dies nicht möglich, weil sie nicht hinreichend tonwertrichtige Kopien liefern.
Von großer Bedeutung für die Diazotypie ist das Gebiet der Mikrofilmduplizierung. Bekanntlich werden in steigendem Maße Akten und Zeichnungen in Mikrofilmen archiviert. Die Mikrofilme liegen zurialien dieser Art haben den Vorteil, daß sie leicht herzustellen sind, weil wasserlösliche UV-Absorber in der Streichdispersion eingesetzt werden könnten. Weiterhin ist in diesem Zusammenhang aus dem PB-Report 25781, S. 870, 853, 843 und 829 bekannt,
meist als transparente Negative vor. Von diesen 30 zur Gradationsverflachung Zusätze zu verwenden,
werden häufig Kopien verlangt, die in ihren Eigenschaften möglichst dem Original gleichen sollen, also auch transparente Negative mit schwarzem Untergrund sein sollen. Hier haben sich Diazotypiematedie im selben Spektralbereich absorbieren, der für die angewandte Diazoverbindung charakteristisch ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Diazotypiematerial zu schaffen, das eine weich
rialien mit transparenten Trägern als Kopiermate- 35 arbeitende Kopierschicht enthält, die schwarze VoIl-
rialien bewährt. Zum Umkopieren werden zumeist kontinuierlich arbeitende Vorrichtungen benutzt, in denen Vorlage und transparenter Diazofilm gemeinsam an einer Lichtquelle vorbeigeführt werden. Sind und Halbtöne ohne Farbstich liefert und beim Duplizieren von Mikrofilmen ausreichend tonwertrichtige Kopien ergibt.
Die Erfindung geht aus von einem Zweikompo-
nun auf dem zu kopierenden Silberfilm Vorlagen 40 nentendiazotypiematerial mit mindestens einer Di-
unterschiedlichen Kontrastes und möglicherweise noch geringen Kontrastumfanges wiedergegeben, so kann es leicht geschehen, daß Teile des Filmes auf dem Diazofilm über- oder unterbelichtet sind, da durch den kontinuierlichen Lauf keine Anpassung der Belichtungszeit an die jeweiligen Vorlagen erfolgt. Hier ist ein Diazofilmmaterial mit breitem Belichtungsspielraum erforderlich.
Um zu weich arbeitenden Diazotypiematerialien zu gelangen, sind schon verschiedene Wege beschritten worden. So ist es z. B. aus der deutschen Patentschrift 1 015 679 bekannt, lichtempfindliche Schichten mit Mischungen von Diazoverbindungen unterschiedlicher Absorption zu verwenden!
Weiterhin ist es aus der ÜSA.-Patentschrift
2 542 715 bekannt, dadurch den Belichtungsspielraum zu vergrößern, daß man neben einer Diazoverbindung zwei Kupplungskomponenten unterschiedlicher Kupplungsgeschwindigkeit verwendet.
Bei beiden vorgenannten Verfahren erhält man jedoch einen schwarzen Kupplungsfarbton günstigstenfalls in den völlig ausbelichteten Bereichen, also im Vollton. Die Halbtöne dagegen sind meistens grün-, blau- oder violettstichig.
Ein-anderer Weg wurde mit dem Zusatz von UV-absorbierenden Verbindungen in der Kopierschicht beschritten. So werden in der USA.-Patentschrift
3 069 268 Diazotypiematerialien beschrieben, deren
azoverbindung, mindestens einem Blaukuppler, mindestens einem Gelbkuppler sowie einer UV-absorbierenden Organischen Verbindung in der lichtempfindlichen Schicht und mit einem transparenten Schichtträger.
Gegenstand der Erfindung ist ein derartiges Diazotypiematerial, worin mindestens eine Diazoverbindung ein einseitig diazotiertes p-Phenylendiaminderivat ist und die UV-absorbierende Verbindung der allgemeinen Formel
SO2-C2H4-N
entspricht, worin Ri und Ro gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Alkylreste, die bis zu. 6 C-Atome haben, bedeuten.
Beispiele· für geeignete Diazoverbindungen sind 1 -Diazo-4-dimethylaminobenzol, 1 -Diazo-4-diäthylaminobenzol, l-Diazo-4-morpholinobenzol, 1-Diazo-4-morpholino-2,5-diäthoxybenzol und 1-Diazo-4~morpholino-2,5-dimethoxybenzol.
Die Eigenschaften des UV-Absorbers ändern sich nicht mit der Länge der Kette des Alkylsubstituenten im Hinblick auf die optischen Eigenschaften und hinsichtlich der Lösungseigenschaften in Wasser bzw. in Wasser-Alkohol-Gemischen nur sehr wenig. Die UV-Absorber der vorgenannten allgemeinen Konstitution können z. B. durch Addition primärer oder sekundärer Amine an Vinylsulfone der allgemeinen Formel
Hc c
H2C
SO2 — CH == CH2
gewonnen werden. Ihre Herstellung ist in der belgischen Patentschrift 661 139 beschrieben.
Das Absorptionsmaximum der Verbindungen liegt bei 366 nm, während das -\bsorptionsmaximum der einseitig diazotierten p-Phenylendiaminderivate bei 380 nm liegt. Die Absorptionsbereiche überlappen sich demnach, wie es die weiter vorn angeführte Regel fordert, in erheblichem Umfang. Soweit bisher erkennbar, muß die Regel, sofern wie üblich Quecksilberdampflampen eingesetzt werden, dahingehend verfeinert werden, daß das Absorptionsmaximum des UV-Absorbers etwas kurzwelliger sein soll als das Absorptionsmaximum der Diazoverbindung. Optimale Verflachung der Gradation scheint einzusetzen, wenn die Absorptionsmaxinia 5 bis 20 nm auseinanderliegen.
Dabei entsteht gleichzeitig eine gewisse Sensibilisierung der Lichtempfindlichkeit der Diazoverbindung durch den zugesetzten UV-Absorber. Wird die Differenz der Absorptionsmaxinia größer, so nimmt die sensibilisierende Wirkung des UV-Absorbers auf Kosten der Gradationsverflachung zu.
Nun sind die angeführten optischen Eigenschaften nicht ausschließlich maßgebend für die Güte des Diazotypiematerial. Daneben müssen auch noch andere Bedingungen erfüllt sein, wie z. B. die, daß der UV-Absorber in Wasser bzw. in Wasser-Alkohol-Gemischen löslich und mit den übrigen gelösten Komponenten verträglich sein muß und daß sich diese Verträglichkeit auch auf die fertige Kopierschicht erstreckt, weil davon in hohem Maße die. Lagerfähigkeit des Materials abhängt, überraschenderweise erfüllt die erfindungsgemäße Kombination diese Forderung in hohem Maße. Dies ist besonders wesentlich im Hinblick auf die Diazoverbindung und den UV-Absorber, weil diese durch die optischen Bedingungen festgelegt sind, so daß hier keine große Auswahl besteht. Hinsichtlich der Kupplungskomponenten ist die Auswahl etwas größer.
Wegen des geforderten schwarzen Farbtons, der in hervorragender Weise mit den bereits erwähnten Phenylaminen als Kupplungskomponenten erreicht wird, ist die Anwendung von Gelbkupplern sehr bevorzugt. Als Blaukomponenten haben sich besonders substituierte 2-Hydroxy-3-naphthoesäureamide bewährt.
Herstellung, Lagerungseigenschaften und Verarbeitbarkeit des erfindungsgemäßen Diazotypiematerials unterscheiden sich nicht von denen der bekannten Materialien. Der UV-Absorber wird in der Streichlösung aufgelöst, wobei dessen Konzentration 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtlösung, nicht überschreiten soll, weil sonst die Transparenz des hergestellten Filmmaterials leidet. Am vorteilhaftesten wird etwa 1 Gewichtsprozent UV-Absorber der Sensibilisierungslösung hinzugefügt. Dies bedeutet, daß in der fertigen Schicht auf 1 Gewichtsteil Diazoverbindung etwa 0,2 Gewichtsteile UV-Absorber enthalten sind.
Als Trägermaterialien finden hauptsächlich Celluloseacetatfolien und hydrophilierte Kunststoffolien, besonders mit Celluloseacetat beschichtete Polyester- und Polycarbonatfolien Verwendung. Grundsätzlich geeignet sind aber auch Transparentpapiere und transparentisierte Papiere.
Bemerkenswert ist weiterhin, daß der Zusatz des UV-Absorbers auch bei längerer Lagerzeit keine Vergilbung des Materials bewirkt. Durch den relativ kurzwelligen Beginn der Absorption ist der UV-Absorber in einer optisch homogenen Schicht praktisch farblos.
Das erfindungsgemäße Kopiermaterial zeigt gegenüber den bisher bekannten Diazotypiematerialien eine deutlich flachere Gradation. Da Diazotypiematerialien der vorliegenden Art nur in beschränktem Maße tonwertrichtig arbeiten, also im D/log It-Diagramm keine Gerade zeigen, kann die Gradation nicht exakt durch die bei der Photographic üblichen Gammawerte charakterisiert weiden. Bei Diazotypiematerialien ist es vielmehr üblich, die beim Kopieren eines Graustufenkeiles sichtbaren Stufen als Maß für die Gradation zu verwenden, üblich ist die Verwendung eines Stufenkeiles, bei dem sich im optische Dichte einer transparenten Folie von einer Stufe zur anderen um 0,15 Einheiten verschiebt. Beim Kopieren dieses Stufenkeils auf Diazotypiematerialien üblicher Art werden 2 bis 4 Stufen sichtbar, während das erfindungsgemäße Diazotypiematerial 5 bis 7 Stufen wiedergibt. Somit ist das Material völlig ausreichend weich arbeitend, um beim Umkopieren von Negativmikrofilmen auch in der Dichte und Kontrast stark schwankende Vorlagen bei konstanter Kopiergeschwindigkeit einwandfrei wiederzugeben.
Beispiel 1
Celluloseacetatfolie wird mit folgender Lösung in einem Antrag beschichtet:
38,0 ml Wasser,
2,6 g Zitronensäure.
6,0 g Thioharnstoff,
0,8 g l-[4'-(/?-Methylamino-äthyl-sulfonyl)~
phenyl]-3-p-chlorphenyl- la-pyrazolin,
1,4 g 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-/ί-hydroxy-
äthylamid,
1,75 g S-Hydroxy^-methyl-phenylharnstoff.
1,2 rnl Ameisensäure,
48,0 ml Isopropanol,
4,0 g l-Diazo-4-diä'i.hylamino'benzoi ajs Borfluorid.
Nach dem Trocknen der aufgetragenen Lösung wird die Celluloseacetatfolie unter einem Stufenkeil belichtet und mit Ammoniak entwickelt. Es sind sechs Stufen sichtbar, während mit einem sonst gleichen Material, aber ohne UV-Absorber, nur drei Stufen sichtbar sind. Die Gradation des erfindungsgemäßen Materials ist also deutlich flacher als bei dem bisher üblichen Material. Der Farbton der Kopie ist in Voll- und Halbton schwarz, die Abdeckung ist hervorragend.
Beispiel 2
Celluloseacetatfolie wird in einem Antrag mit folgender Lösung beschichtet:
38 ml Wasser. '5
2.5 g Zitronensäure.
6.0 g Thioharnstoff,
1.0 g l-[4'-(/i-MethyIamino-äthyl-sulfonyl)-
phenyl]-3-p-chlorphenyl- l2-pyrazolin.
1.3 g 2-Hydroxy-3-napnthoesäure-//-amino-
äthyl-amid als salzsaures Salz,
1.9 g 3-Hydroxy-4-methylphenylthioharnstoff.
1.2 ml Ameisensäure.
48.0 ml Isopropanol.
4.0 g l-Diazo-4-diäthylaminobenzol als Borfluorid.
Nach dem Trocknen der aufgetragenen Lösung wird die Celluloseacetatfolie unter einem Stufenkeil belichtet ' und mit Ammoniak entwickelt. Auch hierbei erhält man Kopien mit vielen Zwischenstufen. Wenn man mit der gleichen Lösung ohne den UV-Absorber entsprechend obigen Angaben verfahrt, erhält man dagegen Kopien mit deutlich steilerer Gradation und schlechterer Abdeckung.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zweikomponentendiazotypiematerial mit mindestens einer Diazoverbindung. mindestens einem Blaukuppler, mindestens einem Gelbkuppler sowie einer UV-absorbierenden organischen Verbindung in der lichtempfindlichen Schicht und mit einem transparenten Schichtträger, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Diazoverbindung ein einseitig diazotiertes p-Phenylendiaminderivat ist und die UV-absorbierende Verbindung der allgemeinen Formel
entspricht, worin Ri und R2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Alkylreste, die bis zu 6 C-Atomen haben, bedeuten.
2. Diazotypiematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Gelbkuppler eine Verbindung der Formel
NH-R3
OH
enthält, worin R:) COCH:t. CONH2. CSNH2 oder CNHNH2 und Ri eine Alkylgruppe bedeutet.
DEK57503A 1965-10-27 1965-10-27 Zweikomponentendiazotypiematerial Pending DE1286897B (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK57503A DE1286897B (de) 1965-10-27 1965-10-27 Zweikomponentendiazotypiematerial
NL666614573A NL150921B (nl) 1965-10-27 1966-10-17 Zacht werkend tweecomponentsdiazotypemateriaal.
YU2006/66A YU32918B (en) 1965-10-27 1966-10-24 Postupak za dobijanje diazotipijskih kopija
BE688795D BE688795A (de) 1965-10-27 1966-10-24
CH1536766A CH472696A (de) 1965-10-27 1966-10-24 Zweikomponentendiazotypiematerial
AT991166A AT272829B (de) 1965-10-27 1966-10-24 Weich arbeitendes Zweikomponentendiazotypiematerial
SE14663/66A SE349154B (de) 1965-10-27 1966-10-25
FI662820A FI44760C (fi) 1965-10-27 1966-10-25 Menetelmä loivan sävyasteikon omaavien jäljennöksien valmistamiseksi.
GB48111/66A GB1151368A (en) 1965-10-27 1966-10-26 Two-Component Diazotype Copying Material
ES0332784A ES332784A1 (es) 1965-10-27 1966-10-26 Procedimiento para la obtencion de un material de diazotipia de dos componentes.
DK556566AA DK115165B (da) 1965-10-27 1966-10-26 Tokomponent diazotypimateriale med flad gradation.
US589819A US3498791A (en) 1965-10-27 1966-10-27 Two-component diazotype material
FR81711A FR1499551A (fr) 1965-10-27 1966-10-27 Matériaux de diazotypie à deux composants

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK57503A DE1286897B (de) 1965-10-27 1965-10-27 Zweikomponentendiazotypiematerial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1286897B true DE1286897B (de) 1969-01-09

Family

ID=7228277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK57503A Pending DE1286897B (de) 1965-10-27 1965-10-27 Zweikomponentendiazotypiematerial

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3498791A (de)
AT (1) AT272829B (de)
BE (1) BE688795A (de)
CH (1) CH472696A (de)
DE (1) DE1286897B (de)
DK (1) DK115165B (de)
ES (1) ES332784A1 (de)
FI (1) FI44760C (de)
FR (1) FR1499551A (de)
GB (1) GB1151368A (de)
NL (1) NL150921B (de)
SE (1) SE349154B (de)
YU (1) YU32918B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3998812A (en) * 1968-04-19 1976-12-21 Hoechst Aktiengesellschaft Styryl-pyrazoline compounds
US4306007A (en) * 1978-03-13 1981-12-15 Am International, Inc. Process of making and using fade-resistant diazo microfilm
DE3127668A1 (de) * 1981-07-13 1983-01-20 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren und loesung zum konservieren von flachdruckformen
DE3307364A1 (de) * 1983-03-02 1984-09-06 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Zweikomponenten-diazontypiematerial
DE3830914A1 (de) * 1988-09-10 1990-03-22 Hoechst Ag Photopolymerisierbares gemisch, daraus hergestelltes aufzeichnungsmaterial und verfahren zur herstellung von kopien

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2432549A (en) * 1945-12-12 1947-12-16 Gen Aniline & Film Corp Diazotype layers containing thiourea derivatives of hydroxy benzene
GB643042A (en) * 1946-12-28 1950-09-15 Gen Aniline & Film Corp Method of producing diazotype images and improved diazotype materials therefor
GB669590A (en) * 1949-06-03 1952-04-02 Ilford Ltd Improvements in or relating to a process for improving the whiteness of colour materials
BE579138A (de) * 1958-07-10
NL261878A (de) * 1960-03-02
NL109539C (de) * 1961-11-22
NL290832A (de) * 1962-03-31
NL131665C (de) * 1964-05-18

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
FI44760C (fi) 1971-12-10
FR1499551A (fr) 1967-10-27
DK115165B (da) 1969-09-08
NL150921B (nl) 1976-09-15
GB1151368A (en) 1969-05-07
YU200666A (en) 1975-06-30
ES332784A1 (es) 1967-07-16
YU32918B (en) 1975-12-31
SE349154B (de) 1972-09-18
US3498791A (en) 1970-03-03
FI44760B (de) 1971-08-31
AT272829B (de) 1969-07-25
NL6614573A (de) 1967-04-28
CH472696A (de) 1969-05-15
BE688795A (de) 1967-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1229843B (de) Mehrschichtiges photographisches Aufzeichnungsmaterial
DE1175986B (de) Lichtempfindliche Schicht zur Herstellung photographischer Bilder
DE1204069B (de) Lichtempfindliches Diazotypie-Kopiermaterial mit verbesserter Gradation
DE895247C (de) Fotografischer Mehrschichtenfarbfilm
DE1622291A1 (de) Diazotypiefilme mit vergroesserter linearer Breite
DE1286897B (de) Zweikomponentendiazotypiematerial
DE2363648B2 (de) Lichtempfindliches gemisch mit einem bei lichteinwirkung ein phenol abspaltenden diazoniumsalz und verfahren zur herstellung negativer und positiver bilder
DE965865C (de) Lichtempfindliches Material fuer die Herstellung von Diazotypien
DE1772980B2 (de) Mehrkomponenten-Diazotypiematerial
DE1092767B (de) Verfahren zur Herstellung von positiven Diazotypie-Kopien und fuer dieses Verfahren geeignetes lichtempfindliches Material
AT262763B (de) Diazotypiematerial
DE2157542A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines dauer haften Bildes
DE1597509A1 (de) Verfahren zur photographischen Herstellung von AEquidensiten
DE1772017A1 (de) Diazotypie-Materialien
DE1522415B2 (de) Photographische Direktumkehr-Emulsionen
EP0001617B1 (de) Diazotypiematerial
DE2706532C3 (de) Silberfreies, photolytisch Radikale bildendes lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE1622267C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Farbauszugsnegativen
DE878888C (de) Verfahren zur Herstellung von Durchleuchtungskopien
DE1283093B (de) Lichtempfindliche Schicht
DE2035392C3 (de) Zweikomponenten-Diazotypiematerial mit einer breiten Belichtungstoleranz
AT221366B (de) Verfahren zum Kopieren eines photographischen Farbbildes
AT357031B (de) Verfahren zur herstellung einer fotografischen kopie von einer transparenten vorlage
DE3634820C2 (de) Diazotypiematerial
DE588994C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazolichtbildern