DE871667C - Diazotypieverfahren - Google Patents
DiazotypieverfahrenInfo
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- DE871667C DE871667C DEP30696A DEP0030696A DE871667C DE 871667 C DE871667 C DE 871667C DE P30696 A DEP30696 A DE P30696A DE P0030696 A DEP0030696 A DE P0030696A DE 871667 C DE871667 C DE 871667C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/52—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
- G03C1/58—Coupling substances therefor
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Description
Die Erfindung 'bezieht sich, auf das Diazotypieverfahren,
und sie betrifft insbesondere Azokomponemten,
die Abzüge in einem verbesserten blauen Ton liefern.
Bei dem Diazotypieverfahren wird (bekanntlich eine Unterlage, z. B. Papier od. dgl., mit einer lichtempfindlich
machenden Präparation, die eine lichtempfindliche Diazoverbindung enthalt, überzogen,
die so behandelte Unterlage durch eine Vorlage hindurchbelichtet und! das· belichtete Material mittels
Alkali in Gegenwart einer Azokupplungskomponente, die mit der nicht zerstörten Diazoverbinidiung
unter Erzeugung von AzofaribstofBbildern zu reagieren
vermag, entwickelt. Bei der einen Ausführungsform des Verfahrens enthält die lichtempfindlich
machende Präparation nur dieDiazoveribindung,
während die Azokomponente im Entwickler angewendet wird. Bei der üblicheren Ausführunigsform,
die im allgemeinen als das Zwei-Komponenten-Verfahren
bezeichnet wird, enthält das lichtempfindliche Material die Diazo- und Azokomponente undi die
Azofarbstofrbildung wird, nachdem das lichtempfindliche
Material hinter einer Vorlage 'belichtet worden ist, durchgeführt, indem das belichtete Material
der Einwirkung eines Alkalis, insbesondere Ammoniakdampf, ausgesetzt wird.
Dieses Verfahren wird in großem Ausmaße zur Herstellung von sepiafarbigen Abzügen gebraucht.
Es ist auch schon versucht worden, diese Arbeitsweise zur Herstellung von ansprechenderen Blaukopien
anzuwenden. Diese Bemühungen haben aber nur geringen Erfolg gehabt, denn einerseits gibt es
nur wenige Kupplungskomponenten, welche die gewünschten blauen Bilder liefern, und andererseits
entsprechen die wenigen,,, bisher für diesen Zweck
schon vorgeschlagenen Verbindungen nicht den hohen Anforderungen der Diazotypie; insbesondere
ist ihre Widerstandsfähigkeit gegen . vorzeitiges. Kuppeln und Oxydieren gering,-was zu einer Verdunkelung des Untergrundes usw. führt.
Inder amerikanischen Patentschrift 2 196 950 ist für die Herstellung von lichtempfindlichen, blaue
Kopien liefernden Papieren u. dgl. die Verwendung yon 2·, 3-Dioxynaphthalin als Azokomponente vorgeschlagen
worden. Es hat sich aber gezeigt, daß derart lichtempfindlich gemachte Papiere beim
Lagern nicht ausreichend stabil gegen vorzeitiges Kuppeln sind und sie daher schwer absetzbar sind.
Diese Patentschrift führt auch die Möglichkeif an, sulfönierte 2, 3-Dioxynaph.thaline zu verwenden, 'betont aber, daß die sulfoniierte Verbindung weniger
gut geeignet ist als die unsulfonierte. Auch andere Dioxynaphthaline- sind' ■ für das
Diazotypieverfahren schon -als Azokomponenten benannt
worden. So wird z. B. nach der amerikanischen Patentschrift 1 758 676 die Verwendung von
2,- 7-Dioxynaphthalki' erwäihnt; wie aus einer auf die
Patentschrift sich 'beziehenden Literaturste^le her-
vorgeht, liefert .diese Verbindung jedoch. Kopien kv
einem tief/braunen Ton auf weißem Hintergrund. Auch i, 5-Dioxynaphthalin- und i, 8-Dioxynaphthalin-4-sulfonsäure
sind zur Herstellung der gewünschten Kopien ungeeignet, da sie entweder beim
Kuppeln braune Farbstoffe liefern oder gegen vorzeitiges
Kuppeln und Oxydation wenig stabil sind.. Trotz dieser über-die Oxynaph thaline vorliegenden
ungünstigen Erfahrungen wurde überraschenderweise gefunden, daß 2,,8-Dioxynaphtbalin.-6-sulfonsäure
in .der.Verwendung als. Azokomponente bei"
der Herstellung lichtempfindlicher Diazotypieschichten Kopien mit verbessertem blauen Tönen
liefert, und 'daß die lichtempfindlichen. Papiere u.
dgl. hinsichtlich Beständigkeit usw. allen zustellendenÄnforderungengenügen.DiesoerhaltenenKopien
sind sehr ansprechend und zeigen klare, scharfe
Bilder auf sauberem, weißem Hintergrund. Je nach der besonderen: lichtempfindlichen-Diazoverfoindung
wechseln- die Farbtöne der Kopien zwischen einem ansprechenden Dunkelblau und einem rötlichen
Blau. Die Kopien sind außergewöhnlich lichtecht und wasserfest.,Die Stabilität, der mit-2; 8-Dioxynaphthalin-o-sulfonsäure
als Azokomponente hergestellten lichtempfindlichen Materialien ist selbst
unter beschleunigten Alterungsbedingungen oder bei verlängerter Lagerung vor dem Gebrauch bemerkenswert,
' ■ ■ -. -;
Gegenstand! der Erfindung ist daher die Herstellung von Diazotypiekopien in verbesserten blauen
Tönen unter Verwendung.. von 2, 8-Dioxynapihtha- j
lini-6-sulfonisäure als Azokomponente. Die genannte
Azokomponente kann hierbei entweder zusammen mit der Diazover'bindung- im lichtempfindlichen
Diazotypiematerial, oder im Entwickler enthalten
sein.
.Als Diazokomponente kann, irgendeine der ini der
Diazotypie?, üblichen .,Diazoverbindungen benutzt
werden, wie z. B. solche, die sich von Aminonaphtholsulfonsäuren
oder zweckmäßiger :von-. am .Stickstoff substituierten p-Phenylen-diaminen her-
- leiten. Die Diazoverbindungen können als solche oder in Form ihrer stabilisierten Doppelsalze, z. B.
mit Zinkchlorid', Kadmiumchlorid1, Zinnchlorid od.
dgl., oder als Fluorborate oder Alkyl- oder Aryl- -7 sulfonate, z. B. als Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder
' Phenylsulfonate oder als saure Sulfate verwendet werden. Sehr geeignete Diazoverbindungen sind
beispielsweise folgende:
2, 5,4'-TriäAhoxydiphenyl-4-diazon:iumsulfat, die
Diazoverbindungen von. p-(N-Oxäthyl-N-methylamino)-anilin.,
p-(N-Oxäibhyl-N-äthylamino)-anilin, p-Aminodiphenylatnin, p-Amino-N-äthyl-o-toluidin,
4-Diäthylamirio-Q-phenetidin, 4-Benzoylamino-2, 5-diäthoxyanilin,
p-Diäthylaminoanilin, p-Dimethylaminoanilin,
p-(N-Benzyl-N-äthyl)-anilin, p-Di-(oxäthyl)-aminoanilin, p-(N-Oxäthyl-N-methylamino)-anilin,
p-Äthylamino-m-toluidin, p-(N-Äthyl-N-oxäthylamino)
-o-toluidin, 4-Diäthylamino-2-äthoxyanilin,
ρ -Dioxäthylamino-o -chlor anilin, p-Äthylaminoanilin und p-Phenylendiamin.
Die Azokomponente, also 2, 8-Dioxynaphthalin-6-suIfonsäure,
ist an sich bekannt und in Beil- -stein, Bd. II, S. 306, beschrieben. Durch die Anwesenheit
von Oxy- und SuIfonsäuregruppen ist die
Verbindung leicht in Wasser löslich und kann deshalb aus einer wäßrigen Lösung auf die Unterlage
aufgebfacht werden. ■■--.---
Die lichtempfindlich- machenden Präparationen können neben der Diazoveribindung und der Azokomponente
auch die üblichen Zusätze enthalten, z. B. Metallsalze als Verstärker für das Farbstoffbild,
wie Aluminiumsulf at, Titan-Ammoniumfluorid, Nickelsulfat u. a., Stabilisatoren; wie Thioharnstoff,
Thiosinamin, Naphthalintris'ulfonsäure u. a., Säuren als. Kupplungsverzögerer, z. B. Citronensäure,
Weinsäure, Borsäure u. a., hygroskopische Stoffe, wie Glykol, Glycerin, Dextrin u. dgl. Die
Verwendunig dieser Zusätze ist bekannt.
AlsUnterlageri für die lichtempfindlich machenden
Präparationen können Bögen, Filme oder Bahnen aus einem.beliebigen-.fiimbildendett-Material, wie
aus Papier, regenerierter Cellulose, Celluloseärthern, z. B-. Celluloseäthyläther, oder Celluloseestern, z. B.
Celluloseacetat, Cellulosepropionat oder Mischestern aus Celluloseacetat und ^-propionat, CeHulosebutyrat
u. a".,-oder linearen Superpolymeren, wie lineare Superpolyamide, oder -linearen Superpolyestern,
linearen Superpolyäthern, linearen Superpolyharnstoffen,
linearen Superpolyurethanen- u. a., benutzt
werde«. ■
In· ider amerikanischen Patentschrift 2196950,
welche die Verwendung von 2, 3-DioxynaphthaIin
empfiehlt, wird hervorgehoben, daß die A'bkömmlinge
■ mit Sulfogruppen Kopien ergelben, deren Wasserfestigfkeit ziiemlich -sohwach ist. Es ist daher
überraschend, daß die Verbindung gemäiß vorliegender Erfindung nicht nur allgemein die ungünstigem
; Eigenschaften der Dioxynaphthaline n'icfat
■besitzt, sondern! trotz der Anwesenheit der Sulfone säuregruppe Kopien, mit den erstrebten Festig- 12g
keitseigenscbaften liefert. . " ' ·- . ■ ■
Wenn es· auch vorzuziehen ist, die Azokomponente
den lichtempfindlich machenden Präparationen zuzusetzen, wie es 'beim Zwei:-Komponenten-Verfahren
üblich ist, so kann doch auch die Kupplungskomponente
zusammen mit dem Entwickler auf das belichtete Material zur Einwirkung gebracht werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter veranschaulicht.
Beispiel· ι
2,5 Teile 2, S-Dioxynaphthalin-6-sulfonsäure,
2,2 Teile N-Phenylanilin-p-diazoniumsaures Sulfat, 8 Teile Citronensäure, 5 Teile Thioharnstoff und
5 Teile Zinkchlorid werden in· 100 Teilen Wasser
gelöst. Zur Erzeugung von· lichtempfindlichem Material wird Papier mit dieser Lösung bestrichen. Das
erhaltene Material, ist sehr beständig und kann ι Jahr lang unter atmosphärischen Temperatur-
und Feuchtigkeitsbedingungen gelagert werden, ohne daß eine vorzeitige Kupplung oder Oxydation erfolgt,
was daraus hervorgeht, daß klare, scharfe Kopien ohne Verfärbung des Hintergrundes erhalten
werden, wenn das Papier nach 1 Jahr belichtet und entwickelt wird.
Wird das, lichtempfindliche Papier hinter einer Vorlage belichtet und' dann mit Ammoniakdampf in
den üblichen Maschinen entwickelt, so werden Kopien mit klaren, lebhaft blauen Bildern auf sauberem,
weißem Hintergrund erhalten. Diese Kopien sind sehr dauerhaft und sind licht- und waschfest.
B· e i s ρ i e 1 2
Man verfährt wie in Beispiel 1, doch1 wird die
Diazoverbindung des Beispiels 1 durch 2 Teile N, N - Diäthylanilin-p-diazo-Zinkchlorid-Doppelsalz
ersetzt. Nach .dem Belichten und Entwickeln wie in Beispiel 1 erhält man Kopien in einem rötlichblauen
Ton auf sauberem weißem Hintergrund.
Das Verfahren ist· dasselbe wie in Beispiel· 1, doch
wird die Diazoverbindung des Beispiels 1 durch 2 Teile N - Methyl - N-oxäthylanilin-p-diazo-Zinkclil'orid-Doppelsalz
ersetzt. Die nach dem Belichten und' Entwickeln, erhaltenen Kopien haben einen
dunkleren- blauen Ton.
Man verfährt wie in Beispiel 1, doch wird die
Diazoverbindung durch 2, 5 Teile N-Äthyl-o-toluidin-p-diazo-Zinkchlorid-Doppelsalz
ersetzt. Die durch Belichten und Entwickeln erhaltenen Bilder sind purpurrotblau auf weißem Hintergrund.
Das Verfahren ist dasselbe wie in Beispiel 1, doch werden als Diazoverbindung 2,2 Teile 2, 5, 4'-triäthoxy-diphenyl-4-diazoniumsaures
Sulfat verwendet. Durch Belichten und Entwickeln erhält .man
Kopien in einem purpurfolauen Ton.
B e i s ρ i e 1 6
Das Verfahren ist dasselbe wie in Beispiel 1, doch wird die Diazoverbindung durch 2 Teile N-Äthyl-N-oxäthyi-m-toluidin-p-diazov-Zinkchlorid-Doppel-
salz ersetzt. Durch Belichten und Entwickeln werden Kopien in einem purpurblauen Ton erhalten.
Claims (4)
1. Diazotypieverfahren, gekennzeichnet durch die Verwendung von 2,8-Dioxynaphthalin-6-sulfonsäure
als Azokomponente.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von 2, 8-Dioxynaphthalin-6-sülfonsäure
im Entwickler.
3. Verfahren, nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Verwendung von 2, 8-Dioxynaphtha-Hn - 6 - sulfonsäure in der lichtempfindlichen
Schicht zusammen mit einer Diazokomponente.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von N-Phenylanilin
- ρ - diazoniumsulf at oder N - Äthyl -N-oxäthylun-toluidin-p-diazo-ZinkchiOrid-Doppeilsalz
oder N-Methyl-N-oxäthyl-anilin-p-diazo-Zinkchlorid
- Doppelsalz als lichtempfindliche Diazoverbindung.
5798 3.
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