DE838688C - Lichtempfindliche Silberhalogenid-Kolloidschichten fuer gerbende Entwicklung - Google Patents

Lichtempfindliche Silberhalogenid-Kolloidschichten fuer gerbende Entwicklung

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DE838688C
DE838688C DEM194A DEM0000194A DE838688C DE 838688 C DE838688 C DE 838688C DE M194 A DEM194 A DE M194A DE M0000194 A DEM0000194 A DE M0000194A DE 838688 C DE838688 C DE 838688C
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colloid layers
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Dr Wilhelm Neugebauer
Dr Maximilian Karl Reichel
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    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
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    • GPHYSICS
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    • G03F7/095Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers having more than one photosensitive layer

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. MAT 1952
M il>4 IVa/ 5/ b
Seitdem beobachtet worden ist, daß chromathaltige Gelatine im Licht ihre Quellbarkeit verliert, man bezeichnet den Vorgang gewöhnlich als Gerbung oder Härtung der Gelatine, hat man von dieser Tatsache in der Photographic und Reproduktionstechnik vielfach Gebrauch gemacht, um lichtempfindliches Materialherzustellien. Diesen Schichten haftet jedoch der große Nachteil an, daß sie im unbelichteten Zustand nicht lange haltbar, also auch nicht lagerfähig sind und deshalb meist erst unmittelbar vor ihrer Verwendung hergestellt werden können.
ICs hat daher auch nicht an Bestrebungen gefehlt, die den Austausch der überdies noch giftigen Chromsalze gegen andere, auf Kolloide im Licht im gleichen Sinn wirksame Substanzen zum Ziel hatten. Man hat dafür besonders lichtempfindliche Diazoverbindungen, deren Lichtzersetzungsprodukte Kolloide direkt zu härten vermögen (deutseihe Patentschrift 581 697), Nitroderivate von Polyoxy- ao Verbindungen (deutsche Patentschrift 642 173) und aromatische Aldehyde, beispielsweise Anisaldehyd (deutsche Patentschrift 642 174) in Vorschlag gebracht. Neuerdings sind auch aromatische Azide (deutsche Patentschrift 514057), unter diesen be- »5 sonders Azidöstyrylketone und Azidbstyrylarylazide (französische Patentschrift 886716) zur Gerbung von Kolloiden im Licht empfohlen worden.
Besonders die lichtempfindlichen Kolloidschichten, welche Azidoverbindungen enthalten, weisen im Vergleich zu den chromathaltigen eine sehr verl >esserte Lagerfähigkeit auf. Trotzdem kommt man nicht zu befriedigenden Ergebnissen, wenn die Azidoverbindungen für in der Photographic übliche, d. h. Silberhalogenide enthaltende Emulsionsschichten verwendet werden. Derartige photographische Kolloidschichten, in welchen am Stelle ίο von Chromat Azidoverbindungen enthalten sind, kennt man in der Praxis bisher nicht.
Zwar wird im der französischen Patentschrift 886 716 auf eine mögliche Verwendbarkeit für photographische Zwecke hingewiesen, doch ist nur allgemein von Photographic die Rede. An die besonderen Verhältnisse, die bei chromathaltigen Silberhalogenid-Kolloidschichten vorliegen, ist offenbar nicht gedacht worden. Auf jeden Fall wäre bei solchen Schichten kein Erfolg eingetreten. ao Verwendet man nämlich gemäß der französischen Patentschrift 886 716 Azide an Stelle von Chromaten in Silbersalz-Kolloidschichten in den aus der Patentschrift ersichtlichen Mengen, so sind die damit erzielten Ergebnisse unbefriedigend. Das ist verständlich, wenn man berücksichtigt, daß die Gegenwart van anorganischen Salzen den Gerbungs- oder Härtungsgrad des Kolloids sehr stark hemmt, in großen Konzentrationen den Gerbeffekt sogar gänzlich aufheben kann.
Es ist nun gefunden worden, daß man neue und wertvolle lichtempfindliche Silberhalogenid-Kolloidschichten dadurch erhält, daß man die zur Bildung des Silberhalogenide aus Silbernitrat erforderlichen Alkalihalogenide in den benötigten stöchiometrisehen Mengen der Kolloidlemulsion zusetzt, um die Anwesenheit überschüssiger Mengen von Alkalihalogeniden in den Kolloidschichten auszuschließen, und den Kollbidemulsionen Diazidostilbenverbindungen mit symmetrischer Anordnung der Azidogruppen in solcher Menge beimischt, dlaß das Verhältnis der Gewichtsmenge zugesetzter Diazidoverbindung zu der Gewichtsmenge an Kolloidsubstanz trocken nicht kleiner ist als 1 : 4. Das Optimum dieses Verhältnisses Hegt bei 1 : 3.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung müssen die D iazidos til ben verbindungen wasserlöslich sein. Es sind daher solche Diazidostilbenverbindxmgen geeignet, die leicht in eine wasserlösliche Form, z. B. in die Salzform, übergeführt werden können. Solche Verbindungen sind Diazidostilbensuilfosäuiren oder Diazidostiibencarbonsäuren mit symmetrischer Anordnung der Azidogruppen im Molekül, z. B. 4, 4'-Diazidostilben-2, 2'-disulfo~ säure und 4, 4'-Diazidostilben-2, 2'-dicarbonsäure, deren Herstellung in der französischen Patentschrift 886716 angegeben ist. Man verwendet sie zweckmäßig in Form ihrer Alkalisalze.
Als Unterlage für die neuen lichtempfindlichen siilberhalogenidhaltigen Koliloidschichten werden die in der photographischen Technik und photomechanischen Reproduktion üblichen Unterlagen verwendet, z. B. mit Nitrocellulose lack lackierte feinmaschige Gewebe, Acetylcellulosefilme, Metallplatten oder Metallfolien, die auch einer Oberflächenbehandlung unterworfen sein können, u. a. Die Kolloidsübstanzen sind die gleichen, die für diese Zwecke bekannt sind: Fischleim, Gelatine, Polyvinylpyrrolidone, Polyvinylalkohol u. a., auch Mischungen von mehreren.
Diese neuen lichtempfindlichen Schichten, die an Stelle von Chromat genügend große Mengen der oben näher bezeichneten Diazidostilbenverbindiungen als Gerbfaktor enthalten, sind dta bekannten Chromat-Silibersalz-Kalloidschichten bei gleichwertiger Gerbwirkung und Lichtempfindlichkeit vor allem in ihrer Lagerfähigkeit in unbelichteten! Zustand weit überlegen. Einen weiteren Vorteil bieten diese chromsalzfreien photographischen Schichten insofern, als es möglich ist, auch transparente Unterlagen zu verwenden, z. B. oberflächlieh verseifte Acetylcellulose, welche sich unter den gleichen Arbeitsbedingungen weniger gut für Chromat-Silberhalogenid-Kolloidschichten eignet.
Längere Zeit, auch unter den günstigsten Lagerungsbedingungien aufbewahrtes Chromatsilbersalzmaterial bildet nach der Belichtung bei Entwicklung mit sodaalkalischer Metolhydrochinonlösumg über die ganze Bildfläche ausgebreitete schwarze Schleier von feinverteiltem Silber, welche, ohne das Sil'berbild zu verletzen, sehr schwer zu entfernen sind. Chromatfreie photographische Silbersalz-Kolloidschichten, in denen erfindungsgemäß Diazidoverbindungen statt Chromat enthalten sind, weisen diesen Nachteil nicht auf; sie entwickeln klar und bedürfen nur eines leichten Abspülens mit fließendem Wasser, um anhaftende Entwicklerlösung vor dem Trocknen der Kopie zu entfernen.
Beispiele
i. Zu einer Emulsion, bestehend aus 14,8 ecm Le Pages photographischem Leim = 8,12 g Trockensubstanz und 227,7 ccm destilliertem Wasser, läßt man unter ständigem Rühren aus zwei Büretten a) 26,6 ecm Silbennitratläsung (8,7 g Trockensu'bstanz in destilliertem Wasser gelöst) und b) 26,6ccm Kaliumchlbridlösung (4,05 g Kaliumchlorid in destilliertem Wasser gelöst) langsam zutropfen. Zu dieser milch ahn liehe η Emulsion werden 5,67 g 4, 4'-diazidostilben-2, 2'-disulfosaures Natrium in 29,6 ecm destilliertem Wasser gelöst langsam unter ständigem Rühren zugetropft. Die Emulsion wird auf eine Unterlage aufgetragen. Zweckmäßige Unterlagen sind z. B. mit Nitrocelhiloselack überzogenes Feintuchgewebe, oberflächlich verseifte Acetylcellullosefolie und andere. Nachdem Belichten unter einer negativen Vorlage werden die nicht dem Licht ausgesetzt gewesenen Kolloidteilchen mit fließendem Wasser entfernt. Das Silberbild wird dann mit einer wäßrigen sodaalkaliischen Metalhydrochinonlösuing, hergestellt aus 4 g Metol, 12 g Hydrochinon, 12 g wasserfreiem Natriumcarbonat, 44 g kristallisiertem Natriumsulfit und so viel destilliertem Wasser, daß das Gesamtvolumen 22 50 ecm beträgt, entwickelt. Man erhält ein schwarzes Sill*erl)ild mit reinen Weißen. Das schwarze Siltaer-
besitzt eine ausgezeichnete Absorptionskraft für kurzwelliges Licht.
Dieses chromsalzfreie lichtempfindliche Material ist unbegrenzt haltbar und unterscheidet sich deutlieh von den bisher bekannten, Chromat und SUberhalogen enthaltenden Kolloidschichten.
2. Man verwendet die gleiche lichtempfindliche silbersalzhaltige Fischleim-Kolloidschicht wie in Beispiel i, aber an Stelle von 5,67 g 4, 4'-diazidöstilben-2, 2'-disulfosaurem Natrium werden 5,67 g 4, 4'-diazidostilben-2, 2'-dicarbonsaures Natrium zugefügt.
3. Eine oberflächlich verseifte Celluloseacetatfolie wird mit der gleichen lichtempfindlichen Kolloidemulsion beschichtet, wie in Beispiel 1 beschrieben, und nach dem Trocknen unter einer negativen Vorlage entwickelt. Danach werden diejenigen Stellen der Koltoidschicht, die nicht dem Licht ausgesetzt waren, mit fließendem Wasser entfernt und mit Hilfe einer wäßrigen sodaalkalichen Metolhydrochinonlösung entwickelt. Man erhält ein schwarzes Siilberbiild mit reinen Weißen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von lichtempfindliehen Süberhailogenid-KoLlöidlschichten für gerbende Entwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß man die zur Bildung des Silberhalogenids aus Silbernitrat erforderlichen Alkalihalogenide in den benötigten stöchiometrischen Mengen der Silbernitrat enthaltenden Kolloidlösung zusetzt, um die Anwesenheit überschüssiger Mengen von Alkalühalogeniden in den Kolloidschichten auszuschließen, und den Kolloidetmilsionen Diazidostilbenverbindungen mit symmetrischer Anordnung der Azidogruppen in solcher Menge beimischt, daß das Verhältnis der Gewichtsmenge zugesetzter Diazidoverbindung der Gewichtsmenge an Kolloidsubstanz
    trocken nicht kleiner als 1 : 4 ist.
    , 5115 5.52
DEM194A 1949-10-24 1949-10-24 Lichtempfindliche Silberhalogenid-Kolloidschichten fuer gerbende Entwicklung Expired DE838688C (de)

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