DE869007C - Stabilisiertes Lichtpausmaterial fuer das Diazotypieverfahren - Google Patents
Stabilisiertes Lichtpausmaterial fuer das DiazotypieverfahrenInfo
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- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/52—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Stabilisierung
von Lichtpausmaterialien mit lichtempfindlichen Schichten, die dadurch hergestellt werden, daß eine
Diazoverbindung als lichtempfindliches Medium auf die Oberfläche einer geeigneten Unterlage aufgebracht
wird. Insbesondere bezieht sie sich auf die Stabilisierung von lichtempfindlichen Diazotypieschichten
für die sogenannte Trockenentwicklung, die die Diazoverbindung zusammen mit einer Azoiarbstoffkupplungskomponente
enthalten. Die geeignetsten. Diazoverbindungen für dieses Trockenentwicklungsverfahren
bzw. die lichtempfindlichen Zwei-Komponenten-Diazotypieschichten sind die,
die sich von den o- oder p-Aminonaphtholen oder aromatischen p-Diaminen, insbesondere von den am
Stickstoffatom mono- oder disubstituierten aromatischen p-Diaminen ableiten.
Es sind bereits verschiedene Verfahren für die Herstellung von lichtempfindlichen Schichte» bekannt, die auf der Verwendung einer Diazoverbin-
dung als lichtempfindlicher Stoff beruhen, und als Träger der lichtempfindlichen Schicht sind Stoffe
wie Textilien, Papier, cellulosehaltige Filme sowie Glas- und Metallflächen verwendet worden. Der
lichtempfindlich gemachte Träger wird unter dem zu reproduzierenden, stellenweise lichtundurchlässigen
Original des Musters belichtet, wodurch die Diazoverbindung in den außerhalb der Linien des
Originals liegenden ungeschützten Flächen) zersetzt wird. Die unzersetzte Diazoverbindung in den ge-
schützten, d.h. unter den deckenden Flächen und Linien liegenden Stellen wird dann zur Entwicklung
der Abbildung des Originals benutzt, indem sie in einer alkalischen Umgebung mit einer Azofarbstoffkomponente
gekuppelt wird.
- Bei dem Zweikomponentenschichten, die sowohl
die Kupplungskomponente als auch, die !Diazokomponente in der lichtempfindlichen Schicht enthalten,
erfolgt die Entwicklung des- die Abbildung erzeugenden
Farbstoffes nur dadurch, daß die belichtete lichtempfindliche Schicht mit gasförmigem Ammoniak
in Kontakt gebracht wird. Dieses Verfahren ist als • Trockenentwicklungsverfahren bekannt. Die auf den
Träger aufgebrachte Mischung der Farbstoffkomponenten ist jedoch verhältnismäßig wenig stabil und
verträgt vor ihrer Verwendung keine lange Lagerung. Die lichtempfindlichen Schichten, die die
Kupplungskomponente und auch die Diazokomponente enthalten, neigen nämlich dazu, daßi die genannten
Komponenten eine vorzeitige Kupplung eingehen und daß auch die Diazokomponente bei langer
Lagerung sich zersetzt.
Es sind bereits viele Versuche durchgeführt worden, die Überzugslösungen stabiler und die daraus
hergestellten lichtempfindlichen Schichten weniger empfindlich gegen Zersetzung zu machen, ohne hierdurch
jedoch die Lichtempfindlichkeit der Diazoverbindung, auf der die Herstellung guter Abbildungen
vom Original beruht, nachteilig zu beeinflussen. Die bisherigen Versuche hatten jedoch verhältnismäßig
wenig Erfolg. Es ist daher das Ziel vorliegender Erfindung,-Überzugslösungen und lichtempfindliche
Schichten unter Verwendung vomDiazokomponenten als lichtempfindliches Medium herzustellen, die vor
ihrer Verwendung lange Zeit gelagert werden können und während der Lagerung selbst unter ungünstigen
Bedingungen stabil bleiben.
Es wurde gefunden, daß Überzugslösungen und
die daraus, hergestellten lichtempfindlichen Schichten gegen Zersetzung der lichtempfindlichen! Stoffe und
gegen eine vorzeitige Kupplung der Farbstoffkomponenten stabilisiert werden können, wenn man den
Lösungen eine Verbindung aus der Klasse der sulfonierten o-Oxycarbonsäuren der Benzol- oder
Naphthalimreihe zusetzt.
Beispiele derartiger Verbindungen sind 5-Sulfosalicylsäure,
5-Sulfo-o-cresotinsäure, 6-Sulfo-2-oxyriaphfthalin-3-carbonsäure,
8-Sulfo-2-oxynaphthalin-3-carbonsäüre. Lichtempfindliche Diazotypieschichten,
die durch Zusatz von Verbindungen der obigen Klasse stabilisiert worden sind, habeni eine wesentlich
bessere Haltbarkeit und sind gegen Zersetzung und Verschlechterung beim Lagern viel langer beständig,
als es bisher unter Verwendung derselben lichtempfindlichen Diazoverbindungen, aber ohne
diese Stabilisatoren möglich war.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher veranschaulicht, wobei die Teile Gewichtsteile
bezeichnen, wenn nichts anderes angegeben ist.
-
Eine Überzugslösung A wurde wie folgt angesetzt: Eine Diazoverbihdung von 14,6 Teilen p-Aminodiphenylaminsulfat,
100 Teilen Citronensäure, 9 Teilen Acetoacetanilid, 45 Teilen Thioharnstoff wurde
in 100 ecm Wasser gelöst. Eine andere Überzugslösung B wurde aus den gleichen Stoffen wie in A
hergestellt mit dem Unterschied, daß. an Stelle der 100 Teile Citronensäure 50 Teile Citronensäure und
44 Teile 5-Sulfosalicylsäure benutzt wurden. Diese Lösungen wurden dann jede für sich auf Streifen aus
Papier, Gewebe und Film nach dem üblichen' Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichenDiazotypieschichten
auf gestrichen, und zwar unter Verwendungeiner Streichvorrichtung, damit ein dünner
gleichmäßiger Aufstrich erhalten wird. Nach mehrmonatiger
Lagerung bei Zimmertemperatur wurde die Stabilität der mit A und B lichtempfindlich gemachten
Stoffe geprüft, indem ein Probestück unter einem geeigneten Diapositiv belichtet und das Bild
durch Ammoniakgas entwickelt wurde. Das erhaltene Bild, das auf der lichtempfindlichen Schicht reproduziert
wurde, die die 5-Sulfosalicylsäure (Lösung B) enthält, wurde dann mit dem Bild verglichen, das
unter denselben Bedingungen auf einer lichtempfindliehen Schicht reproduziert wurde, die aus der Überzugslösung A hergestellt worden war und keine
5-Sulfosalicylsäure enthielt und die unter denselben Bedingungen die gleiche Zeit gelagert worden war.
Der Hintergrund und infolgedessen auch der Kontrast des Bildes, das auf der lichtempfindlichen, nach
diesem Beispiel hergestellten Schicht reproduziert wurde, war dem Bild des Musters überlegen, das in
der lichtempfindlichen Schicht keine 5-Sulfosalicylsäure enthält.
Die Zusammensetzung der Lösungen A und B war dieselbe wie im Beispiel 1, aber als Stabilisator wurden
an Stelle der 5-Sulfosalicylsäure 47 Teile lot>
5-Sulfo-o-cresotinsäure je Liter benutzt. Das Aufstreichen von A und B, das Lagerm und die Prüfverfahren
erfolgten wie nach Beispiel 1. Es ergab
sich, daß die Stabilität der nach diesem Beispiel hergestellten Schicht der des Überzugs überlegen war,
der aus der Lösung A hergestellt wurde, die keine 5-Sulfo-o-cresotinsäure als Stabilisator enthielt.
Die Zusammensetzung der Überzugslösungen A und B war dieselbe wie im Beispiel 1, aber als
Stabilisator wurden an Stelle der 5-Sulfosalicylsäure 53,5 Teile S-Sulfo^-oxynaphthalin-s-carbonsäure
je Liter benutzt. Das Sensibilisieren, Lagern und die Prüfverfahren! erfolgten wie nach Beispiel 1.
Es ergab sich, daß die Stabilität der nach diesem
Beispiel hergestellten Schicht der des Überzugs überlegen war, der aus der Lösung A.hergestellt wurde,
die keine S-Sulfo^oxynaphthalin-s-carbonsäure als
Stabilisator enthielt.
B e i s ρ i e 1 4
Eine Überzugslösung wurde wie folgt angesetzt: Ein Zinkchloriddoppelsalz der Diazoverbindung
aus 12,5 Teilen N, N-Dimethyl-pphenylendiamin,
100 Teilen Citronensäure, 5,9 Teilen
3,3-Dioxynaphthalin, 45 Teilen Thioharnstoff,
32.5 Teilen Xatriumsalz der Naphthalin-i, 3, 6-trisulfonsäure,
6,9 Teilen Aluminiumsulfat wurde in 1000 ecm Wasser gelöst (Lösung A). Eine andere
Überzugslösung B wurde aus denselben Bestandteilen wie in Lösung A hergestellt mit dem Unterschied,
daß an Stelle der 100 Teile Citronensäure 50 Teile Citronensäure und 44 Teile 5-Sulfosalicylsäure
benutzt wurden. Die Lösungen A und B wurden dann für sich auf Streifen aus Papier,
Gewebe und Film nach dem üblichen Aufstreichverfahren in der im Beispiel 1 angegebenen
Weise aufgestrichen. Die so hergestellten lichtempfindlichen Schichten wurden dann bei Zimmertemperatur
mehrere Monate gelagert und dann ihre Stabilität geprüft, indem das Auftreten von Farbe
in den lichtempfindlichen Schichten infolge vorzeitiger Kupplung der Farbstoffkomponenten beobachtet
und ihre Lichtempfindlichkeit mit der eines Vergleichsmusters verglichen wurde, das in gleicher
Weise wie die lichtempfindliche Schicht dieses Beispiels hergestellt und behandelt, darin aber die
5-Sulfosalicylsäure als Stabilisator weggelassen
wurde. Die so durchgeführte Prüfung ergab, daiß die nach diesem Beispiel hergestellte lichtempfindliche
Schicht nach der Lagerung keine etwa auf einer vorzeitigen Kupplung der Farbstoffkomponenten beruhende
Verfärbung zeigte, während die lichtempfindliche Schicht, die keine 5-Sulfosalicylsäure
als Stabilisator enthielt, unter denselben Bedingungen eine starke Verfärbung aufwies, die aus einer
vorzeitigen Kupplung herrührt.
Die Zusammensetzung der Überzugslösungen A und B war dieselbe wie in Beispiel 4, aber als Stabilisator
wurden an Stelle der 5-Sulfosalicylsäure 47 Teile 5-Sulfo-o-cresotinsäure je Liter benutzt.
Das Sensibili'sieren, Lagern und Prüfen erfolgte wie in Beispiel 4. Die Stabilität der nach diesem Beispiel
hergestellten Schicht B war der eines Überzugs wesentlich überlegen, die aus Lösung A hergestellt
wurde, die keine 5-Sulfo-o-cresotineäure als Stabilisator
enthielt.
Eine Überzugslösung wurde wie folgt angesetzt: Ein Zinkchloriddoppelsalz der Diazoverbindung aus
14 Teilen N, N-Diäthyl-p-phenylendiamin, 100 Teilen
Citronensäure, 8 Teilen i-Phenyl-3-methylpyrazolon,
45 Teilen Thioharnstoff wurde in 1000 ecm Wasser gelöst (Lösung A). Eine andere Überzugslösung Bi wurde aus den gleichen Bestandteilen wie
die Lösung A hergestellt mit dem LTnterschied, daß die 100 Teile Citronensäure durch 50 Teile Citronensäure
und 47 Teile 5-Sulfo-o-cresotinsäure1 ersetzt wurden. Die Lösungen A und B wurden dann für
sich auf Streifen aus Papier, Gewebe und Film nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren aufgestrichen.
Die so hergestellte lichtempfindliche Schicht wurde dann bei Zimmertemperatur mehrere Monate
gelagert und dann ihre Haltbarkeit in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 geprüft. Die Stabilität der
nach diesem Beispiel hergestellten Schicht war der des Überzugs aus der Lösung A, die keine 5-Sulfoo-cresotinsäure
enthielt, überlegen.
Eine Überzugslösung wurde wie folgt angesetzt: 14 Teile 2, 1 - Diazooxynaphthalin - sulfonsäure,
100 Teile Citronensäure, 31,5 Teile Nickelsulfat, 4,9 Teile Phloroglucin, 20 Teile Thioharnstoff
wurden in 1000 ecm Wasser (Lösung A) gelöst. Eine
andere Überzugslösung B wurde aits denselben Bestandteilen hergestellt mit dem Unterschied, daß an
Stelle der 100 Teile Citronensäure 50 Teile Citronensäure und 47 Teile 5-Sulfo-o-cresotinsäure benutzt
wurden. Diese Lösungen wurden dann jede für sich auf Streifen aus Papier, Gewebe und Film nach
dem üblichen Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Diazotypieschichten aufgestrichen.
Die Lagerung und Prüfversuche wurden wie im Beispiel ι durchgeführt. Die Haltbarkeit der nach diesem
Beispiel hergestellten Schicht war derjenigen des Überzugs überlegen, der aus der Lösung A, die
keine 5-Sulfo-o-cresotinsäure als Stabilisator enthielt, hergestellt worden war.
B' e i si ρ i e 1 8
Die Zusammensetzung der Überzugslösungen A und B war die gleiche wie im Beispiel 7, aber als
Stabilisator wurden an Stelle der 5-Sulfo-o-cresotinsäure 53,5 Teile von 6-Sulfo-2-oxynaphthalin-3-carbonsäure
je Liter benutzt. Das Sensibilisieren, Lagern und Prüfen erfolgte wie im Beispiel 1. Die
Haltbarkeit der nach diesem Beispiel hergestellten Schicht war derjenigen des Überzugs überlegen, der
aus Lösung A, die keine 6-Sulfo-2-oxynaphthalin-3-carbonsäure als Stabilisator enthielt, hergestellt
worden war.
Claims (2)
1. Stabilisiertes Lichtpausmaterial für die
Diazotypie, dessen lichtempfindliche Schicht eine für die Herstellung einer Zweikomponentenschicht
geeignete Diazo- und eine Azokomponente enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in der
lichtempfindlichen Schicht als Stabilisator eine Verbindung aus der Klasse der sulfonierten
o-Oxycarbonsäuren der Benzol- oder Naphthalinreihe vorhanden ist.
2. Licfctpausmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es als Diazokomponente eine Diazoverbindung eines aromatischen p-Diamins
oder eines o-Aminomaphthols und als Stabilisator
5-Sulfosalicylsäure oder S-Sulfo-2-oxynaphtha-Hn-3-carbonsäure
oder 5-Sulfo-o-cresotinsäure enthält.
Angezogene Druckschriften:
Chemisches Zentralblatt 1940, II, 480;
Chemisch Weekblad 37 (1940), 238 bis 241.
Chemisches Zentralblatt 1940, II, 480;
Chemisch Weekblad 37 (1940), 238 bis 241.
©5746 2.53
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