DE714560C - Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Diazotypieschichten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Diazotypieschichten

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DE714560C
DE714560C DEN42918D DEN0042918D DE714560C DE 714560 C DE714560 C DE 714560C DE N42918 D DEN42918 D DE N42918D DE N0042918 D DEN0042918 D DE N0042918D DE 714560 C DE714560 C DE 714560C
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DE
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suspended
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Expired
Application number
DEN42918D
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English (en)
Inventor
Dr Roelof Jan Hendrik Alink
Dr Jan Hendrik De Boer
Johannes Josephus Anto Jonkers
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
2. DEZEMBER 1941"
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi 714560 KLASSE 57 b GRUPPE 12
N 42918
Dr. Jan Hendrik de Boer, Dr. Roelof Jan Hendrik Alink
und Johannes Josephus Antonius Jonkers
in Eindhoven, Holland,
sind als Erfinder genannt worden.
Philips Patentverwaltung G. m. b. H. in Berlin
Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Diazotypieschichten
Patentiert im Deutschen Reich vom 8. Februar 1939 an Patenterteilung bekanntgemacht am 6. November 1941 ■
Die Erfindung bezieht sich auf lichtempfindliche Schichten, die sowohl eine Diazoniumverbindung wie eine Farbstoffkomponente und gewünsch tenfall s auch einen pulverförmigen, alkalisch reagierenden Stoff enthalten und nach der Belichtung allein mit Wasser entwickelt werden können. '
Gemäß der Erfindung wird auf einem durch Behandlung mit einer Lösung einer Diazoniumverbindung lichtempfindlich gemachten Träger wenigstens ein einziger für die Farbstoffbildung weiter benötigter Bestandteil als suspendiertes Pulver in einer Lösung eines Bindemittels in einer flüchtigen Flüssigkeit aufgebracht, - in der jeder für die Farbstoffbildung benötigte Bestandteil unlöslich ist, worauf eine Verflüchtigung dieser Flüssigkeit folgt.
Es wird auf diese Weise erreicht, daß das Licht auf eine mehr homogene Weise auf den lichtempfindlichen Stoff einwirkt, als. es ohne die Anwendung des Bindemittels z. B. beim Einreiben der pulverförmigen Stoffe der Fall wäre. Die mit den Schichten gemäß der Erfindung erzielten fertigen Abdrucke weisen dadurch schärfere Details auf.
Zur Herbeiführung des genannten Ergebnisses wird vorzugsweise ein Bindemittel angewendet, dessen Brechungsindex für dasjenige Licht, für das die Diazoniumverbin- 3(, dung empfindlich ist, sich möglichst dem Brechungsindex des aufgebrachten Pulvers
nähert. Wenn dieses Pulver mehr als einen Bestandteil enthält und die Brechungsindizes dieser verschiedenen pulverförmigen Bestandteile weit auseinander liegen, so empfiehlt es sich, den Brechungsindex des Bindemittels möglichst dem Brechungsindex jenes pulverförmigen Bestandteiles anzupassen, welchei in der Mischung das Licht am meisten zerstreut.
to Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die aufgebrachte Pulverschicht sehr gut geschützt ist, sowohl mechanisch, also z. B. gegen Scheuern oder Reiben, wie auch chemisch, wie gegen unzeitige Einwirkung von Feuchtigkeit, z. B. bei der Berührung mit der Hand. Beim Arbeiten mit der Lösung der Farbstoffkomponente entsteht ein viel stärker gefärbter Untergrund als dies beim Arbeiten mit Suspensionen der Farbstoffkomponenten in einer Lösung des Bindemittels erreichbar ist.
Die erfindungsgemäß hergestellten Lichtpauspapiere behalten bei der Entwicklung ferner reinere Weißen als die bereits bekannten Papiere, bei denen ein Bestandteil der lichtempfindlichen Schicht im festen Zustand eingerieben und gegebenenfalls dann erst mit einer Schutzschicht bedeckt wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei noch bemerkt, daß die genannten Vorteile in ihrem Ganzen in geringerem Maße erzielt werden, wenn man die mit einer Diazoniumverbindung lichtempfindlich gemachte Schicht mit einer schützenden Bindemittelschicht versieht und erst dann das weiter für die Farb-Stoffbildung benötigte Pulver aufbringt, oder umgekehrt.
Die Kombination des Schutzes in mechanischer und chemischer Hinsicht sowie insbesondere eine homogene -Einwirkung des Lichtes wird nämlich gemäß der Erfindung besser erzielt als bei einer der beiden letztgenannten Methoden.
Außerdem ist bei der Erfindung die Weise des Auftragens der benötigten Stoffe einfächer.
Als Bindemittel kommen bei Anwendung der Erfindung Stoffe in Frage, wie z. B. Polystyrol, das Polymerisationsprodukt von Estern von Akrylsäiire, Harzsorten, wie z. B. Dammarharz.und Mastix, Wachssorten, wie z.B. Bienenwachs, alle in einem für jeden Fall dazu geeigneten Lösungsmittel aufgelöst. Diese Stoffe sind nicht nur wegen ihres Brechungsindex besonders geeignet, sondern außerdem dadurch, daß die mit ihnen erzielte Bindemittelschicht in genügendem Maße elastisch ist. In letzterer Hinsicht ist z. B. ein Stoff wie Paraffin weniger günstig, weil eine daraus hergestellte Bindemittelschicht ziemlieh spröde ist und daher zu vorsichtig behandelt werden muß, was für den täglichen Gebrauch unbequem ist. Durch mechanische Störungen könnten dann nämlich Risse in der Schicht auftreten. Zur Vermeidung dieser Risse würde man statt Paraffin allein eine Mischung von Paraffin und z. B. Bienenwachs anwenden können. Im übrigen ist es nicht erforderlich, daß das Bindemittel ganz ungefärbt ist, aber selbstverständlich sind Bindemittel, die selbst den Träger schon dunkel färben, ungeeignet.
Als geeig-nete Lösungsmittel können besonders chlorierte Kohlenwasserstoffe genannt werden, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, Äthylen chloride, weil eine sehr günstige Stabilität der Suspension des pulverförmigen Stoffes in der Lösung des Bindemittels ohne Schwierigkeiten erzielt werden kann. Dieses wird besonders durch die Anwendung des genannten Polystyrols gefördert.
Es ist bei der Anwendung der Erfindung erwünscht, daß die Verteilung des suspendierten Stoffes in dem Dispersionsmittel während der Auftragung möglichst homogen ist und bleibt, was dadurch gefördert werden kann, daß die Viscosität der Bindemittellösung genügend hoch gewählt wird.
Zur Förderung der Beständigkeit des erfindungsgemäß erzielten lichtempfindliche;] Materials und auch zur Vermeidung der Gelb- qo färbung der mit ihm erzielten Lichtpause empfiehlt es sich, einen Stoff, der unter Beibehaltung seines pulverförmigen Zustandes in hohem Maße Feuchtigkeit aufnehmen kann, z. B. getrocknetes Stärkemehl, bzw. einen Stoff, der mit Alkali ein schwer lösliches hydratiertes Oxyd gibt, z, B. Aluminiumsulfat, im pulverförmigen Zustande ebenfalls auf dem Träger aufzutragen.
Wie schon erwähnt wurde, bezieht sich die Erfindung auf selbstentwickelnde Schichten, also Schichten, die nach der Exponierung ausschließlich durch Einwirkung von Wasser entwickelt werden können. Wenn man also die Erfindung ohne die Verwendung eines ,„5 alkalisch reagierenden Stoffes auf der unexponierten Schicht anzuwenden wünscht, so ist man auf Kombinationen einer Diazoniumverbindung und einer Farbstoffkomponente angewiesen, die ohne das Vorhandensein von im Alkali durch Einwirkung von Feuchtigkeit genügend schnell Farbstoff bilden können. Die Erfindung kann weiter angewendet werden, indem ein Träger mit einer Lösung bzw. mit Lösungen einer Diazoniumverbindung und einer Farbstoffkomponente behandelt wird, die in einem neutralen oder sauren Medium keinen Farbstoff bilden, während dann das für die Farbstoffbildung weiter benötigte alkalisch reagierende Pulver erfindungsgemäß suspendiert aufgebracht wird; vorzugsweise werden aber die Farbstoff-
komponente und der alkalisch reagierende Stoff beide als Pulver geniäß der Erfindung suspendiert.
Solch eine Suspension kann leicht mittels einer Walze auf dem Träger, z. B. auf Papier, aufgebracht werden. Als Beispiel kann angegeben werden, daß alkalisch reagierende Stoffe, wie wasserfreie Soda, ungelöschter Kalk u. dgl., Färbkoffkomponenten, wie Phloroglucin, Resorcin, R-SaIz u.dgl., und weiter Stoffe, wie Aluminiumsulfat, Talk, getrocknetes Weizenmehl u. dgl., suspendiert werden können, indem z.B. eine 50g Pulvermischung in einer Kugelmühle mit 50 g Polystyrol, das vorher in einer Kugelmühle unter Anwendung von Alkohol fein gemahlen auf einem Filter gesammelt und dann getrocknet wurde, tüchtig gemischt wird, worauf die genannte Mischung in einem Verhältnis von z. B. 100 g zu ι 1 in Tetrachlorkohlenstoff unter Schütteln dispergiert wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten, die sowohl eine Diazoniumverbindung wie eine Farbstoffkomponente und gewünschtenfalls auch einen pulverförmigen, alkalisch reagieren-
    3P den Stoff enthalten und nach der Belichtung allein mit Wasser entwickelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem •durch Behandlung mit einer Lösung einer Diazoniumverbindung lichtempfindlich gemachten Träger wenigstens ein einziger für die Farbstoffbildung weiter benötigter Bestandteil als suspendiertes Pulver in einer Lösung eines Bindemittels in einer flüchtigen Flüssigkeit aufgebracht wird, in der jeder für die Farbstoffbildung benötigte Bestandteil unlöslich ist, worauf eine Verflüchtigung dieser Flüssigkeit folgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine Färb-Stoffkomponente wie ein alkalisch reagierender Stoff beide in der Lösung des Bindemittels suspendiert aufgetragen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, 5» dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Stoff, der unter Beibehaltung seines pulverförmigen Zustandes in hohem Maße Feuchtigkeit aufnehmen kann, z. B. getrocknetes Stärkemehl, in der Lösung des Bindemittels suspendiert und aufgetragen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Stoff, der mit Alkali ein schwer lösliches 6u hydratisiertes Oxyd gibt, z.B. Aluminiumsulfat, in der Lösung-des Bindemittels suspendiert und aufgetragen wird.
  5. S- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bindemittel angewendet wird, dessen Brechungsindex für dasjenige Licht, für das die Diazoniumverbindung empfindlich ist, praktisch gleich dem Brechungsindex jenes Pulverbestandteiles "ist, der das Licht am meisten zerstreut.
  6. 6. Lichtempfindliche Schicht, welche nach einem der vorhergehenden Ansprüche erzielt ist.
DEN42918D 1938-02-10 1939-02-08 Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Diazotypieschichten Expired DE714560C (de)

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