DE1772597B2 - Verfahren zur herstellung von biegsamen, negativen oder positiven reliefbildern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von biegsamen, negativen oder positiven reliefbildern

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DE1772597B2 DE19681772597 DE1772597A DE1772597B2 DE 1772597 B2 DE1772597 B2 DE 1772597B2 DE 19681772597 DE19681772597 DE 19681772597 DE 1772597 A DE1772597 A DE 1772597A DE 1772597 B2 DE1772597 B2 DE 1772597B2
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Bernard Woodmere N Y Ulano (V St A)
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Diagravure Film Manufacturing Corp , Brooklyn, NY (V St A )
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/038Macromolecular compounds which are rendered insoluble or differentially wettable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von biegsamen, negativen oder positiven Reliefbildern, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial belichtet und mit einer Entwicklerlösung behandelt wird, dessen lichtvernetzbare Schicht
a) ein wasserlösliches, vernetzbares, polymeres Bindemittel und
b) ein lichtempfindliches Eisensalz enthält.
Verfahren zur Herste'lung von Reliefbildern unter Verwendung lichtempfindlicher Schichten, die ein wasserlösliches, vernetzbares, polymeres Bindemittel und ein lichtempfindliches Eisensalz enthalten, sind beispielsweise aus den USA.-Patentschriften 1944 293, 2927 021, 3 097 097 und 3169 065 bekannt, wobei hinsichtlich der beiden an letzter Stelle genannten Patentschriften insbesondere auf das Ausführungsbeispiel 2 bzv. das Ausführungsbeispiel 1 verwiesen wird.
Nachteilig an den bekannten Verfahren ist es, daß die dort verwendeten, lichtempfindlichen Schichten für eine längere Lagerung keine ausreichende Stabilitat aufweisen. Es hat sich nämlich gezeigt; daß ein einfaches Eisen-III-Salz nicht mit einem härtbaren Bindemittel vereinigt werden kann, ohne daß eine Koagulation, eine Bildung unlöslicher Komplexe, eine Ausfällung oder eine Härtung eintritt, und zwar entweder sofort oder mehr oder weniger rasch nach Trocknung des beschichteten Trägers.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von biegsamen, negativen oder positiven Reliefbildern vorzuschlagen, welches es ermöglicht, das Aufzeichnungsmaterial auch über einen längeren Zeitraum hinweg zu lagern, ohne daß die Schicht unlöslich wird.
Die Erfindung geht zur Lösung dieser Aufgabe von einem Verfahren aus, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial belichtet und mit einer Entwicklerlösung entwickelt wird, dessen lichtvernetzbare Schicht
a) ein wasserlösliches, vernetzbares, polymeres Bindemittel und
b) ein lichtempfindliches Eisensalz enthält,
und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, dessen lichtvernetzbare Schicht als lichtempfindliches Eisensalz ein einfaches, nicht-komplexes Eisensalz und zusätzlich
c) ein gegebenenfalls komplexes Ammonium-, Lithium-, Natrium- oder Kaliumsalz der Oxalsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure oder Glukonsäure als stabilisierend wirkende Verbindung enthält.
Erfindungsgemäß wird also ein Verfahren zur Her Stellung von Reliefbildern unter Verwendung eine; Aufzeichnungsmaterials vorgeschlagen, dessen lichtvernetzbare Schicht als lichtempfindliches Eisensa!/, ein einfaches Eisensalz enthält und außerdem eine stabilisierend wirkende Verbindung, welche das vorzeitige Eintreten einer Härtung oder Koagulation verhindert.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei guter Stabilität des lichtempfindlichen Materials einfache, nicht-komplexe Eisensalze verwendet werden können, welche wesentlich lichtempfindlicher sind als die komplexer. Eisensalze.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei besonders bewährt, wenn das Molverhältnis von stabilisierend wirkender Verbindung zum einfachen, nicht-komplexen Eisensalz 0,5: 1 bis 2,5: 1 beträgt.
Diese Ausgestaltung ist insofern vorteilhaft, als bei ihr gewährleistet ist, daß vor einer Belichtung und Entwicklung der Schicht kein Unlöslichwerden derselben erfolgt. Der Grund für die Hemmwirkung des Komplexsalzes ist unbekannt; es wird jedoch angenommen, daß das Komplexsalz mit der lichtempfindlichen Komponente ein Chelat oder Komplexe bildet, bis es aus der Chelatbindung durch eine nachfolgende Behandlung gelöst wird. Auf jeden Fall erhält man bei den angegebenen Mischungsverhältnissen dauerhafte, flexible und stark lichtempfindliche Schichten, die eine hervorragende Auflösung gewährleisten.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt eine Anzahl von Verfahrensschritten, wie sie in der derzeitigen Praxis einschließlich der Bildung von lichtempfindlichen, wasserlöslichen Polymerlösungen üblich sind, die zur Bildung einer Schicht auf einer gewünschten Unterlage verwendet werden, üblich sind. Das auf übliche Weise hergestellt, lichtempfindliche Material kann gelagert oder unmittelbar nach seiner Herstellung verwendet werden. Das lichtempfindliche Material wird mit aktinischem Licht durch eine transparente Vorlage belichtet und anschließend in einem negativ oder einem positiv arbeitenden Verfahren entwickelt. Bei dem negativ arbeitenden Verfahren wird die Entwicklung durch Eintauchen des belichteten Films in eine Wasserstoffperoxidlösung oder eint geeignete Perverbindung, z. B. Natriumperborat, bewirkt. Für das Positiwerfahren werden die belichteten Filme in alkalischen Lösungen, z. B. 10%igem Monoäthanolamin oder 3°/oigem Ammoniumhydroxyd
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entwickelt. Nach der Entwicklung werden die löslichen Flächen des Films mit Wasser ausgewaschen, das kalt oder warm sein kann.
Bei dem Negativverfahren werden die nicht belichteten Schichten der Schicht herausgewaschen, und es verbleiben f';<* entwickelten Anteile. Bei dem Positivverfahren werden die entwickelten Teile der Schicht herausgewaschen und lassen die nicht belichteten Anteile zurück. Das zurückbleibende Reliefbild und die Unterlage können in bekannter Weise für den Seidensiebdruck oder andere Druckverfahren und das Schablonieren dienen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Beispiele noch näher erläutert, wobei die verwendeten Farbstoffe durch ihre dem Color-Index entnommene CI-Nr. charakterisiert sind.
Beispiel I
Eine Überzugslösung wird hergestellt aus nachstehenden Stoffen in Gewichtsteilen:
Wasser 182,5 Teile
Polyvinylalkohol 17,5 Teile
Glyzerin 5,0 Teile
Ammoniumeisen-III-oxalat... 4,5 Teile
Eisen-III-oxalat 2,0 Teile
Blauer Farbstoff CI-Nr. 26 400 6,0 Teile
Diese Lösung wird auf eine transparente Filmunterlage aufgetragen. Ni;ch dei.* Trocknen wird eine Probe des Films durch die Unterlage durch eine Vorlage belichtet (75-A-Kohlenstoi.-Lichtbogenlampe; 3,5 Minuten; Entfernung etwa 1 m). Die Schicht wird dann in einer sauren oxidierenden Lösung von Zitronensäure und 4,5-Wasserstoffperoxid entwickelt und anschließend mit warmem Wasser gewaschen. Die nicht belichteten Flächen der Schicht werden herausgewaschen, während die unlöslich gemachten, belichteten Flächen zurückbleiben. Es wird so ein Reliofbild oder Muster von 0,0075 mm Dicke erzeugt. Dieses wird an ein gespanntes Gewebesieb zum Anhaften gebracht, um eine haltbare, biegsame Schablone Eu erzeugen.
Beispiel II
Es wird eine Lösung aus nachstehenden Stoffen hergestellt:
Wasser 68,7 kg
Polyvinylalkohol 3,97 kg
blauer Farbstoff CI-Nr. 26 400 132 g
Natriumalkylarylsulfonat 4 g
Glycerin 680 g
Ammoniumeisen-III-oxalat .. 2040 g
Eisen-III-oxalat 1360 g
kelt. Der Überzug wird dann mit warmem Wasser gewaschen, wobei man ein gutes negatives Reliefbild erhält.
Beispiel III
Ansatz (in Gewichtsteilen):
Wasser 242.J Teile
Polyvinylalkohol 17,5 Teile
Glycerin 5;0 Teile
BI auer Farbstoff CI-Nr. 26 400 2,0 Teile
Eisen-III-chlorid 1,0 Teile
Ammoniumeisen-III-tartrat... 4,0 Teile
Dieser Ansatz hat einen pH-Wert von 1,6. Die Lösung wird als Überzug auf eine transparente Filmunterlage aufgetragen und dann getrocknet. Eine Probe des Films wird belichtet, entwickelt und gewaschen wie in Beispiel II, wobei ein gutes negatives Reliefbild entsteht. Das unbelichtete Material ist wie die Materialien der vorstehend angebenen Beispiele beständig und auch noch nach 6 Monaten brauchbar.
Beispiel IV
Eine Lösung wird nach dem nachstehenden Ansatz in Gewichtsteilen hergestellt:
Wasser 666,3 Teile
Kaliumoxalat 1,4 Teile
Eisen-III-oxalat 3,7 Teile
Glycerin 4,7 Teile
Blauer Farbstoff CI-Nr. 26 400 5,3 Teile
Polyvinylalkohol 46,7 Teile
Diese Lösung wird als Übe zug auf verschiedene transparente Filmunterlagen aufgetragen. Nach dem Trocknen wird belichtet, entwickelt und gewaschen wie in Beispiel II, wobei man ein negatives Bild erhält. Wird eine 100/oige Monoäthanolaminlösung als Entwickler für den Überzug auf einer der belichteten Unterlagen verwendet, wird ein gutes positives Reliefbild erhalten.
Beispiel V
Eine Lösung wird aus den nachstehenden Stoffen hergestellt:
Wasser 50,2 kg
Lithiumsuccinat 87 g
Oxalsäure 28 g
Glycerin 340 g
Blauer Farbstoff CI-Nr. z6 400 454 g
Polyvinylalkohol 3,98 kg
Eisen-III-oxalat 312 g
Diese Lösung wird auf eine transparente Polyester- Diese Lösung wird als Überzug auf eine trans-
Filmunterlage aufgetragen. Nach dem Auftrocknen parente Filmunterlage aufgetragen. Der getrocknete
wird ein Teil des Films wie in Beispiel I belichtet. Überzug wird belichtet, in einer oxydierenden Lösung
Der Überzug wird dann in 1,5% Wasserstoffperoxid 60 entwickelt und unter Bildung eines negativen Relief -
mit 18 g Zitronensäure auf 500 cm3 Lösung ent\vik- bildes gewaschen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von biegsamen, negativen oder positiven Reliefbildern, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial belichtet und mit einer Entwicklerlösung entwickelt wird, dessen lichtvernetzbare Schicht
a) ein wasserlösliches, vernetzbares, polymeres Bindemittel und
b) ein lichtempfindliches Eisensalz enthrit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, dessen lichtvernetzbare Schicht als lichtempfindliches Eisensalz ein einfaches, nicht-kompiexes Eisensalz und zusätzlich
c) ein gegebenenfalls komplexes Ammonium-, Lithium-, Natrium- oder Kaliumsalz der Oxalsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure oder Glukonsäure als stabilisierend wirkende Verbindung
enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von stabilisierend wirkender Verbindung zum einfachen, nicht-komplexen Eisensalz 0,5 : 1 bis 2,5 : 1 beträgt.
DE1772597A 1967-06-12 1968-06-07 Verfahren zur Herstellung von bieg samen, negativen oder positiven Rehefbildern Expired DE1772597C3 (de)

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