DE2040816C3 - Verfahren zur Herstellung eines wärmeentwickelbaren, lichtempfindlichen Diazotypiemate rials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines wärmeentwickelbaren, lichtempfindlichen Diazotypiemate rials

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DE2040816C3
DE2040816C3 DE19702040816 DE2040816A DE2040816C3 DE 2040816 C3 DE2040816 C3 DE 2040816C3 DE 19702040816 DE19702040816 DE 19702040816 DE 2040816 A DE2040816 A DE 2040816A DE 2040816 C3 DE2040816 C3 DE 2040816C3
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Description

HO
COOH
OH
'S
worin R1 und R3 Wasserstoff, Hydroxyl, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Aralkyl, Acetyl, Carboxyalkyl oder Halogen sind und R2 Wasserstoff, Hydroxyl, Alkyl, Alkoxyl oder Hydroxylalkoxyl mit 1 bis 4 C-Atomen, Carbamoyl, Carbamoyloxyl, Acetoxyl, Hydroxymethyl. Paramethylbenzoyloxy], Propionyloxyl oder — OSO3H ist, enthält, auf einen Schichtträger aufgebracht und getrocknet wird und bei dem anschließend auf die so gebildete Schicht eine wäßrige, eine Diazoniumverbindung enthaltende Lösung aufgetragen und getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der wäßrigen Dispersion die 2,6-Dihydroxybenzoesäure und/oder Derivate derselben in Wasser löst, zur Lösung Siliciumdioxyd und Polyvinylacetat gibt und anschließend in die Dispersion ein aliphatisches primäres, sekundäres oder tertiäres Amin mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im aliphatischen Rest einmischt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische Amin in die Dispersion in einer Menge von 0,1 bis 1,0Gewichtsprozent eingemischt wird.
Jedoch haben die 2,6-Dihydroxybenzoesäure und ihre Derivate den Nachteil, daß diese Verbindungen in einer wäßrigen Lösung dissoziieren und als starke Säure wirken und ein lösliches Salz unter Ablagerung bilden, wenn sie zusammen mit der Diazoniumverbindung in der Lösung vorliegen. Es ist daher bei der Herstellung eines Diazotypiematerials ein Verfahren, bei dem eine wäßrige, lichtempfindliche Lösung, die eine Diazoniumverbindung und 2,6-Dihydroxybenzoesäure oder ihre Derivate enthält, hergestellt und dann auf einen Schichtträger aufgebracht wird, nicht verwendbar. Man hat daher versucht, die 2,6-Dihydroxybenzoesäure und/oder ein Derivat derselben einer wäßrigen Dispersion zuzugeben, die zur Bildung einer Vorbeschichtung verwendet wird, wobei diese feinpulverisiertes Siliciumdioxid und Polyvinylacetat enthält. Die so hergestellte wäßrige Dispersion wird zunächst auf einen Schichtträger aufgebracht und getrocknet und dann eine wäßrige Lösung, die die Diazoniumverbindung enthält, zusätzlich aufgebracht. Jedoch fällt in dem Falle, daß die 2,6-Dihydroxybenzoesäure oder ein Derivat derselben in einer Lösung vorliegt, die Polyvinylacetat enthält, die Viskosität der Lösung so stark ab, daß sich Siliciumdioxid ablagert. Die Lösung wird dann inhomogen, und die wäßrige Dispersion kann nicht mehr gleichmäßig auf den Schichtträger aufgebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wärmeentwickelbares, lichtempfindliches Diazotypiematerial zu schaffen, dessen lichtempfindliche Schicht homogen und gleichmäßig auf dem Schichtträger verteilt ist. Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung eines wärmeentwickelbaren, lichtempfindlichen Diazotypiematerials, bei dem eine wäßrige Dispersion, die Siliciumdioxyd, Polyvinylacetat und 2,6-Dihydroxybenzoesäure und/oder Derivate derselben der allgemeinen Formel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wärmeentwickelbaren, lichtempfindlichen Diazotypiematerials, bei dem eine wäßrige Dispersion, die Siliciumdioxyd, Polyvinylacetat und 2,6-Dihydroxybenzoesäure und/oder Derivate derselben auf einen Schichtträger aufgebracht und getrocknet wird und bei dem anschließend auf die so gebildete Schicht eine wäßrige, eine Diazoniuniverbindung enthaltende Lösung aufgetragen und getrocknet wird.
Wärmeentwickelbares, lichtempfindliches Diazotypiematerial weist gewöhnlich einen Schichtträger auf, auf dessen Oberfläche sich eine lichtempfindliche Diazoniumverbindung und eine Azokupplungskomponente befindet, die bei Wärmebehandlung unter Bildung eines Azofarbstoffes kuppelt.
2,6-Dihydroxybenzoesäure oder ihre Derivate, die als Azokupplungskomponente verwendet werden, können mit einer Diazoniumverbindung gekuppelt werden und ergeben beim Erwärmen einen stabilen Azofarbstoff. Darüber hinaus weist das Diazotypiematerial, das die obenerwähnte Kupplungskomponente enthält, eine hohe Wasserbeständigkeit und Haltbarkeit auf.
HO
COOH
I OH
45 worin R1 und R3 Wasserstoff, Hydroxyl, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Aralkyl, Acetyl, Carboxyalkyl oder Halogen sind und R2 Wasserstoff, Hydroxyl, Alkyl, Alkoxyl oder Hydroxylalkoxyl mit 1 bis 4 C-Atomen, Carbamoyl, Carbamoyloxyl, Acetoxyl, Hydroxymethyl, Paramethylbenzoyloxj'l, Propionyloxyl oder —OSO3H ist, enthält, auf einen Schichtträger aufgebracht und getrocknet wird und bei dem anschließend auf die so gebildete Schicht eine wäßrige, eine Diazoniumverbindung enthaltende Lösung aufgetragen und getrocknet wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur Herstellung der wäßrigen Dispersion die 2,6-Dihydroxybenzoesäure und/oder Derivate derselben in Wasser löst, zur Lösung Siliciumdioxyd und Polyvinylacetat gibt und anschließend in die Dispersion ein aliphatisches primäres, sekundäres oder tertiäres Amin mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im aliphatischen Rest einmischt.
Die Lösung der Aufgabe liegt in der Verwendung der oben beschriebenen wäßrigen Dispersion. Die Erfindung beruht auf der überraschenden und nicht vorhersehbaren Tatsache, daß eine stabile und homo-
gene Dispersion erhalten wird, die eine hohe Viskosität aufweist und bei der sich k-;in Siliciumdioxyd ablagert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Viskosität der Polyvinylacetat-Dispersion beeinflußt und so eingestellt, daß sich das Siliciumdioxyd nicht ausscheidet und daß die Dispersion gut auf einen Schichtträger aufgebracht werden kann.
Aus der deutschen Patentschrift 9 50 978 ist allerdings bereits bekannt gewesen, zur Erzielung kontrastreicher Kopien der lichtempfindlichen Lösung, die als Bindemittel Polyvinylacetat enthält, Siliciumdioxyd zuzusetzen.
Diese Patentschrift erhält aber keinen Hinweis auf die Aufgabe, die sich die vorliegende Erfindung stellt, und enthält mithin auch keinen Hinweis, wie diese Aufgabe gelöst werden kann.
Die U SA.-Patentschrift 33 31 689 bezieht sich auf ein Verfahren zur He«-stellung von Azoverbindungen sowie auf eine Methode zur Vereinigung der Diazo-Verbindung mit der Kupplungskomponenten zu Azofarbstoffen.
Nach diesem Verfahren wird ein Gemisch aus einer Diazoniumverbindung und einer normalerweise stabilen sauren Kupplungskomponentenvorstufe auf Decarboxylierungstemperatur erhitzt, wobei die Kupplungskomponentenvorstufe in Gegenwart e'er Diazoniumverbindung decarboxyliert wird und gleichzeitig die Kupplung der auf diese Weise erhaltenen Kupplungskomponenten mit der Diazoniumverbindung an der Decarboxylierungsstelle erfolgt.
Bei dem Verfahren wird Papier mit einer Polyvinylacetatemulsion beschichtet und das beschichtete Papier getrocknet. Dann wird eine alkoholische Lösung der Kupplungskomponentenvorstufe aufgebracht und der Alkohol verdampft und schließlich eine wäßrige Diazoniumlösung aufgebracht und getrocknet. Das Papier wird anschließend mit aktinischem Licht bestrahlt, wodurch die Diazoniumverbindung zerstört wird.
Dann wird auf Decarboxylierungstemperatur erhitzt, wobei gleichzeitig die Kupplung erfolgt und das farbige Bild entsteht.
In den beiden oben angeführten Patentschriften finden sich Hinweise zur Herstellung einer Auftragsdispersion, die die Kupplungskomponente bzw. Kupplungskomponentenvorstufe, Polyvinylacetat und Siliciumdioxyd enthält. Ein Hinweis darauf, daß durch Zugabe von Aminen ein Abfallen der Viskosität der Dispersion verhindert wird und daß als Folge davon eine Ablagerung von Siliciumdioxyd vermieden wird, läßt sich diesen Patentschriften aber nicht entnehmen.
Aus der USA.-Patentschrift 25 .".1 485 ist ein Diazotypiematerial bekannt, das im wesentlichen aus einer Diazoniumverbindung, nicht kuppelndem Amin, das zur Salzbildung befähigt ist, und einer Kupplungskomponenten besteht.
Ein Hinweis, daß man durch Zugabe von Aminen zu einer Dispersion, die Polyvinylacetat und Siliciumdioxyd und 2,6-Dihydroxybenzoesäure bzw. deren Derivate enthält, die Ausfällung von Siliciumdioxyd verhindern kann, findet sich auch in dieser Patentschrift nicht. Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das aliphatische Amin in die Dispersion in einer Menge von 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent eingemischt.
Die wäßrige Dispersion für die Vorbeschichtung wird wie folgt hergestellt:
Eine ausreichende Menge, beispielsweise 20 g 2,6-Dihydroxybenzoesäure oder Derivate derselben, wird in 1000 ml heißem Wasser bei 40 bis 70° C gelöst, und anschließend werden 50 g feinpulverisiertes Siliciumdioxid und 200 g Polyvinylacetat-Emulsion (Feststoffgehalt 40%) nacheinander zugegeben und dispergiert, und in das disperse System wird eine ausreichende Menge aliphatisches Amin eingemischt.
Die Menge aliphatisches Amin hängt von den Mengen der verwendeten 2.6-Dihydroxybenzoesäure oder deren Derivate, Siliciumdioxid und Polyvinylacetat ab. Vorzugsweise wird der Dispersion Amin in einer Menge von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, so zugegeben, daß der pH-Wert der Dispersion zwischen 5,0 und 7,0 eingestellt wird. Es wird auf diese Weise eine Dispersion mit ausreichender Viskosität erhalten.
Eine Dispersion mit einem höheren pH-Wert als 7,0 hat eine so hohe Viskosität, daß sie schwer auf den Schichtträger aufzubringen ist.
Ein wärmeentwickelbares, lichtempfindliches Diazotypiematerial wird dadurch erhalten, daß man die angegebene Dispersion auf eine Oberfläche eines Schichtträgers unter Bildung einer Vorbeschichtung auf der Oberfläche aufbringt, trocknet und dann die lichtempfindliche Lösung, die die Diazoniumverbindung enthält, auf der Vorbeschichtungsschicht aufbringt und sie trocknet.
Bevorzugt werden folgende Derivate von 2,6-Dihydroxybenzoesäure verwendet:
!,o-Dihydroxy-S-methylbenzoesäure,
2,6-Dihydroxy-3-butylbenzoesäure,
2,6-Dihydroxy-3-benzylbenzoesäure,
2,6-Dihydroxy-3-brombenzoesäure,
2,3,6-Trihydroxybenzoesäure,
2,4,6-Trihydroxy-3-brombenzoesäure,
2,6-Dihydroxy-3-jodbenzoesäure,
2,6-Dihydroxy-3,5-dibrombenzoesäure,
2,6-Dihydroxy-3,5-dichlorbenzoesäure,
2,6-Dihydroxy-3-äthyl-5-brombenzoesäure,
2,6-Dihydroxy-3-methyl-5-brombenzoesäure,
2,6-Dihydroxy-3-benzyl-5-brombenzoesäure,
2,6-Dihydroxy-3-(2-carboxyäthyl)-benzoesäure, 2,4,6-Trihydroxy-benzoesäure,
2,4,6-Trihydroxy-3,5-dibrombenzoesäure,
2,6-Dihydroxy-4-methoxybenzoesäure,
2,6-Dihydroxy-4-methylbenzoesäure,
2,6-Dihydroxy-4-acetoxybenzoesäure,
2,6-Dihydroxy-4-carbamoylbenzoesäure,
2,b-Dihydroxy-4-carbamoyloxybenzoesäure,
2,6-Dihydroxy-1 -carboxyphenyM-schwefelsäure, 2,6-Dihydroxy-4-hydroxymethyl-benzoesäure,
2,6-Dihydroxy-4-methoxycarbonyl-benzoesäure, 2,6-Dihydroxy-4-(4'-methylbenzoyloxy)-benzoesäure,
2,6-Dihydroxy-4-(2-hydroxyäthoxy)-benzoe säure, 2,4,6-Trihydroxy-3-methyl-5-chlor-benzoesäure, lAo-Trihydroxy-S-acetylbenzoesäure,
2,4,6-Trihydroxy-3-brom-5-chlor-benzoesäure, 2,6-Dihydroxy-3,5-dichlor-4-methyl-benzoe-
säure,
2,4-Dihydroxy-3,5-dibrom-4-methoxy-benzoe-
säure,
2,6-Dihydroxy-3-brom-4-methoxy-benzoesäure, 2,6-Dihydroxy-3-chlor-4-methyl-benzoesäure,
2,6-Dihydroxy-3-methyl-4-pΓopionyloxy-benzoesäure,

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines wärmeentwickelbaren, lichtempfindlichen Diazotypiematerials, bei dem eine wäßrige Dispersion, die Siliciumdioxid, Polyvinylacetat und 2,6-Dihydroxybenzoesäure und/oder Derivate derselben der allgemeinen Formel
DE19702040816 1969-09-08 1970-08-17 Verfahren zur Herstellung eines wärmeentwickelbaren, lichtempfindlichen Diazotypiemate rials Expired DE2040816C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7111069 1969-09-08
JP7111069A JPS4828292B1 (de) 1969-09-08 1969-09-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2040816A1 DE2040816A1 (de) 1971-11-11
DE2040816B2 DE2040816B2 (de) 1975-11-27
DE2040816C3 true DE2040816C3 (de) 1976-07-08

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