DE1572155A1 - Licht-bzw.strahlungsempfindliches Material und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Licht-bzw.strahlungsempfindliches Material und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1572155A1
DE1572155A1 DE19651572155 DE1572155A DE1572155A1 DE 1572155 A1 DE1572155 A1 DE 1572155A1 DE 19651572155 DE19651572155 DE 19651572155 DE 1572155 A DE1572155 A DE 1572155A DE 1572155 A1 DE1572155 A1 DE 1572155A1
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Dr Eduard Roell
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
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Description

Licht— bzw. strahluiiriSexu.px.i.iiUj..jn>xigo mau^Xcn. und
Anmelder: Dr. Eduard Roll, München-Obermenzing — 1 c «7 ο 1 r c
I O / eil I J O
Die vorliegende Erfindung betrifft ein licht- bzw. strahlungsempfindliches Material und Verfahren zu dessen Herstellung.
Bs ist bekannt, daß sich die Filmproduktion in fast allen Ländern heute infolge der Konkurrenz des Fernsehens in einer wirtschaftlichen Notlage befindet. Um noch existenzfähig zu bleiben, sieht sich die Filmproduktion daher gezwungen, die Herstellungskosten der Eilme in allen Stadien so gering als . möglich zu halten. Ein sehr wesentlicher Anteil dieser Kosten entfällt auf die Herstellung der meist sehr zahlreichen Vorführkopien (Positive) eines Films. Gelingt es, diese lierstel- λ lungskosten wesentlich zu senken, so Können auch die Verleihkosten niedriger gehalten werden, wodurch die gesamte Wirtschaftlichkeit verbessert wird.
Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, sowohl das 1 Rohmaterial der Positivfilme selbst, aals auch das Kopier- bzw. Entwicklungsverfahren wesentlich zu verbilligen. Dazu trägt ganz besonders die Abkürzung der Bearbeitungszeit auf geringe Bruchteile der heute noch üblicneri Zeit bei. Es ist damit also die Möglichkeit gegeben, in der gleicnen Zeit mehr Kopien als bisner herzustellen. - Jie Vorteile bei der Anwendung der /■rfindung liegen also sowohl auf technischem als auch auf wirtschaftlichem Gebiet. *
uie Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß die heute noch allgemein übliche Gelatine als Einbettungsmittel für die lichten, fiiidli ehe oubstanz viele ungünstige Eigenschaften aufweist, axe ihre Verarbeitung erschweren, oie hat ein sehr hohes Quellvermögen, nimmt also große kengen der.jeweils verwendeten Behandluiigsflüssigkeit auf, die nur schwer und uncer Zeitaufwand wieder zu entfernen ist, sie ist an die Behandlung bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen gebunden, wodurch sifeh die Anwendung höherer Temperaturen zur Beschleunigung des Verfahrens verbietet, sie ist im. gequollenen ,zustand außerordentlich empfindlich gegen jede mechanische Einwirkung und der 'i'rockenvorgang benötigt eine lange Zeit.
Wlan hat zwar versucht, die Gelatine durch andere Bindemittel BAD ORIGINAL 909881/1247
zu ersetzen, die die genannten Eigenschaften nicht aufweisen, wie Lacke etc, jedoch hatten diese Versuche keinen Erfolg. ' Derartige btoffe haben zwar gute mechanische Eigenschaften, und vertragen auch höhere Temperaturen, sie haben jedoch durchweg den Dachteil, daß sie die wäßrigen BehandlungsflüssigKeiten nicht oder nur sehr schwer und langsam aufnehmen, wie scheiden daher als günstige Träger für die lichtempfindlichen Substanzen aus·
Versuche haben nun ergeben, daß sich die guten Eigenschaften der Gelatine (leichte AufnahmefähigKeit für wässrige Lösungen) mit denen von LacKen etc (große mecnaniscne festigkeit, Unempfindlichkeit gegen hohe Temperaturen, Kurze '.Trockenzeit ) vereinigen lassen, wenn man eine geeignete wiischung dieser beiden Komponenten herstellt und diese mischung als Bindemittel für die lichtempfindliche oubstanz oenutzt.
Zur Herstellung solcher mechanisch widerstandsfähiger, bei hohen Temperaturen schnell entwicKelbarer schichten werden demgemäß Vertreter folgender Gruppen im geeigneten Verhältnis miteinander gemischt e;
a) in .<asser quellbare Kolloide wie Gelatine, .Polyvinylalkohol, Polyacrylate, Polyvinylp^rolidon, Carboxymethylcellulose u.dgl.
b) wässrige Dispersionen vau Ütyrol-Sutadien oaer deren Copolymeren mit Acrylnitril;
Acryl-ijatexe und deren Derivate; Latexe von Polyvinylacetat, -propionat, -Chlorid; allgemein alle Latexe, die einen ü'ilm geben, der den bedingungen einer lichöempfindlicaen ochicht: i-'ransparenz, homogene überfläcne, Vergießbarkeit -
Die günstige Wirkunö solcher ..lischungen von Gelatine und ^ Latex läßt sich in grober Annäherung etwa so erklären, daß aer Latex-Lack nach dem Trocknen gewissermaßen ein fesoes Gerüst
co für die zwischenden Gerüstteilen eingebaute Gelatine abgibt, v^ so daß die guten Eigenschaften der Gelatine ungeschwächt zur J^ Wirkung kommen, während das Lackgerüst die empfindliche Ge- *** latine schützt.
Die mechanische Festigkeit und die Permeabilität der aus
solchen Gemischen hergestellten t>chicÖ.ten ist abhängig von dem jeweiligen Anteil der Komponenten a und b in dem Gemisch.
BAD
157/155 ,
Durch Wahl der entsprechenden Mengenverhältnisse können sowohl die mechanischen als auch die Permeabilitätseigenschaften und damit die Entwicklungigescnwindigkeit nach Wunsch abgestimmt werden.
Da der Zweck der Erfindung in erster Linie in der Herstellung von Filmkopien gesehen wird, dient es zur weiteren Verbilligung, wenn als lichtempfindliche Substanz an sich bekannte Diazoverbindungen verwendet werden. Durch Fortfall des teuren Silbersalzes wird üomit eine wesentliche Verbilligung des Endproduktes erreicht·
Die erfindungsgemäß zusammengesetzte Schicht kann sinngemäß auch als träger für andere lichtempfindlicne Substanzen ver- ' wendet werden, soweit deren Eigenschaften für den jeweils vorliegenden Zweck vorteilhaft erscneinen und die üearbeitung bei hohen Temperaturen zulassen. uLe Benutzung von Diazoverbindungen hat gegenüber silbersalzen den Vorteil, dab die Schichten völlig kornlos sind, was bei aen hohen Vergrößerungen , die bei der Filmproduktiou üblicn sind, von erheblicher Bedeutung ist.
Gegenüber den üblichen silberhaltigen iilmen weisen ifilme mit Latex - Gelatine - DiazosTbffen nach der L.-findung folgende Vorteile auf :
Geringer Preis infolge Fortfalls des öiibers
Leichte Vergießbarkeit auf vorhandenen Üeßmaschinen bei gedämpftea Tageslicht
JLnwendung νο,α Entwicklungsbädern mit erhöter Temperatur Außerordentlich kurze Entwicklungszeit von etwa 1 sek Kornlose iätrujpfcur, daher beliebig.vergrößerbar Fortfall des Fixierprozesses
Sehr kurze Wässerungszeit
Mechanisches Abwischen von Flüssigkeitsresten Kurze Trocknungszeit von wenigen Minuten Dünne schiebt, daher größere .uilailängen auf einer bpule Beliebige Färbbarkeit
Einfache und beständige Lagerungsfähigkeit Kopiervorgang bei gedämpftem Tageslicht
Als Ausführunersbeispiel für das erfLadungs :emäße Verfahren 90988 1/124 7 ™> ORIGINAL*
__ 4- —
sei folgendes Kezept angegeben :
Es wird eine Lösung von photographischer Gelatine mit einem Gelaalt von 20 % fester Substanz in der üblichen Weise hergestellt (Lösung a ).
Es wird eine Latexsubstanz (Styrol - Butadien - Copolymer) unter Zusatz von Wasser zu einer Emulsion mit" einem Gehalt von 10 % an festen Bestandteilen verarbeitet (Lösung b)· Es wird eine wäßrige Lösung eines Diazokörpers , z.B. Eenasol C im Verhältnis von 10 g auf 250 ml Wasser hergesetllt (Lösung c ).
Es werden
250 ml der .Lösung aj
5OO ml der Lösung b)
250 ml der Lösung c)
bei einer !Temperatur von ca 35 C au einer homogenen Mischung verarbeitet und filtriert. Die erhaltene Lösung wird auf den vorbereiteten Träger auf üblichen üießmaschinen vergossen, iiach kurzer Trockrmngszeit erhält aan einen S'ilm mit hoher mechanischer !festigkeit, der bei Bädertemperaturen von 7U° bis 8u° C verarbeitet werden kann, wobei die Entwicklungszeit bei etwa einer Sekunde liegt. Da auch die i'rocknung bei ähnlich hohen Temperaturen erfolgen kann, beträgt die gesamte Bearbeitungszeit bis zum Vorliegen des fertigen trockenen Films weniger als 3 Minuten.
Die lichtempfindliche ochicht kann natürlich anstatt auf -fe'ilme ebensowohl auf beliebige andere Schichtträger aufgebracht werden·
Der Anmelder:
909881/1247

Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    1.) Licht- bzw· strahlungsempfindlich·s Material, bestehend aus eine* Schichtträger und einer mit diesem fest verbunden·» licht" bxw» strahlungeeiipfindlichen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß dl·«· £chicht aus einer innigen Mischung einer in Waeeer löslichen und/oder quellbaren Substanz (a.B. Gelatine) und einen in Wasoer unlöelichen darin dispergieren Polymerisat (z.B. Latex) unter Ziieat* einer lichtempfindlichen Subetan«, insbesondere einer Dlasoverbindung besteht.
    2.) Material nach Anspr.1), dadurch gekennzeichnet, daß das liißchungeverhältni« der was: erlöalichen und der waßserunlösuchen Substanzen so gewählt wird, daß bei au«reichender mechanischer Festigkeit auch eine auereicheade Wider«* etandsfänlgkeit gegenüber erhöhter Temperatur der Behandlungabäder gewährlelstst ist.
    3.) Material nach Anspr.1) und 2) dadurch üekennaelohnet, daß die Entwicklung der bchicht bei einer Badtemperatur Ton über 60° 0 in einer Zeit τοη weniger als 3 Sekunden erfolgt.
    Der Anmelders
    8.4 Π ORSQtuju ■
    909881/12 4 7
DE19651572155 1965-08-10 1965-08-10 Licht-bzw.strahlungsempfindliches Material und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1572155A1 (de)

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