DE1055953B - Verfahren zur Herstellung direkter Positive nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung direkter Positive nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren

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DE1055953B
DE1055953B DEA28714A DEA0028714A DE1055953B DE 1055953 B DE1055953 B DE 1055953B DE A28714 A DEA28714 A DE A28714A DE A0028714 A DEA0028714 A DE A0028714A DE 1055953 B DE1055953 B DE 1055953B
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Dr Edith Weyde
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    • GPHYSICS
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Description

DEUTSCHES
Nach dem bekannten Silbersalzdiffusionsverfahren wird während der Verarbeitung eine Negativschicht mit einer Positivschicht in engen Kontakt gebracht, wobei unbelichtetes Halogensilber der Negativschicht gelöst und in der Positivschicht als Silber ausgefällt wird. Nach Beendigung dieses Prozesses trennt man die beiden Schichten durch Auseinanderziehen1. Die Leichtigkeit, mit der dieses Auseinanderziehen der beiden Schichten erfolgt, ist im wesentlichen von der V/ahl der Beschichtungsmittel für die Negativ- und Positivschicht abhängig, wie es in der deutschen Patentschrift 869 008 beschrieben ist. Verwendet man z. B. für die beiden Schichten Gelatine, so kleben, die beiden Schichten sehr stark aufeinander, und man muß sie rasch voneinander trennen, während man 1>eispielsweise durch Zusatz eines Zelluloseesters diese leichter und nach viel längerer Zeit voneinander trennen kann. Aber alle diese Schichten kann man nur voneinander trennen, wenn sie noch feucht sind. Trocknet man beispielsweise die noch in Kontakt befindlichen Schichten vollständig, so ist es unmöglich, sie auseinanderzuziehen.
In der deutschen Patentschrift 1 013 965 wird ein Verfahren beschrieben, nach dem es möglich ist, die Negativ- und Positivschichten, die nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren verarbeitet wurden, bis zur vollständigen Trocknung in Kontakt zu lassen, wobei die Trocknung auch durch Wärme erfolgen kann. Um das Verfahren durchzuführen, ist es notwendig, daß entweder das Beschichtungsmittel der Positivschicht aus Stärke oder Stärkederivaten besteht oder daß diese Stoffe der Negativschicht in entsprechender Menge beigemischt werden.
Es wurde nun gefunden, daß man die Emulsions- bzw. Bildempfangsschichten auch dann erst nach vollständiger Trocknung voneinander trennen kann, wenn man für die beiden Schichten ein beliebiges Schichtmaterial wählt und entweder auf eine oder beide Schichten einen dünnen Überzug von Stärke bzw. Stärkederivaten oder Galactomannanen zieht. Bei der Herstellung photographischer Schichten ist es vielfach üblich, über die lichtempfindliche Schicht noch eine dünne Gelatineschicht — die Schutzschicht — zu gießen. In derselben Weise kann z. B. eine Schicht von Stärke oder Stärkederivaten auf die Positiv- oder Negativschicht gezogen werden. Geeignete Stärkeäther sind Derivate der Stärke, in denen eine oder mehrere Hydroxylgruppen mit organischen Verbindungen, wie z. B. Methylalkohol, Äthylalkohol, Propylalkohol, Butylalkohol, Allylalkohol, Laurylalkohol, Benzylalkohol, veräthert sind. Ferner kommen in Frage die Oxyalkylätber und die Carboxyalkyläther sowie weitere Stärkederivate. Diese können beispielsweise die Gruppen
Verfahren
zur Herstellung direkter Positive
nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kaiser - Wilhelm -Allee
Dr. Edith Weyde1 Leverkusen,
ist als Erfinder genannt worden
-O-CH2 · COOH, -O-CH2 · CH2 · CH2- OH, -O-CH2-CH2-OH, -O-CH2CH2NH2,
-O-CH2-CH2CN
enthalten. Geeignete Galactomannane sind Guargummi und Johannisbrotgummi (vgl. »Natural Plant Hydrocolloids«, Advances in Chemistry, Serie 11, S. 45 bis 50, veröffentlicht durch American Chemical Society).
Zur Herstellung der Gießlösung werden die genannten Substanzen in Wasser oder organischen Lösungsmitteln, z. B. Aceton, oder Mischungen von Wasser mit organischen Lösungsmitteln gelöst. Die Konzentration der Stärkederivatlösungen beträgt vorzugsweise 1 bis 5%, während die der Galactomannanlösungen vorzugsweise 1 bis 2% beträgt. Es ist 4Q selbstverständlich auch möglich, andere Konzentrationen anzuwenden.
Man kann den genannten Gießlösungen für die Positivschicht auch geringe Mengen Gelatine oder ein anderes Bindemittel zusetzen, vorzugsweise allerdings nur in einer Konzentration, die nicht mehr als 20'%-, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösungsmittel, beträgt. Derartige Zusatzbindemittel sind z. B. Gelatine, Polyvinylalkohole, Celluloseäther, wie z. B. Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Carboxymethylcellulose, Celluloseester, wie z. B. teilweise verestertes Celluloseacetat, Cellulosephthalat, Polyvinylpyrolidone, sowie wäßrige Dispersionen von Polyacrylnitril, Polyvinylchlorid oder anderen wasserunlöslichen Polymerisaten oder Mischpolymerisaten.
909 507/508

Claims (2)

Die Verwendung der Stärkederivate als Schutzschicht hat den Vorteil, daß man für die Negativschicht eine übliche photographische Emulsion mit Gelatine oder einem anderen gebräuchlichen Schichtmaterial wählen kainn und für die Positivschicht ein gebräuchliches Schichtmaterial verwenden kann, das mechanisch festere Schichten ergibt als Stärke bzw. Stärkederivate. Beispiel 1 Γ Man überzieht eine photographische Halogensilberemulsionsschicht, deren Bindemittel aus Gelatine besteht, mit einer 0,3%igen Stärkelösung, wobei man die Stärke vorher durch Kochen verkleistert hat. Dieses Negativpapier kann man nach Belichtung in einem Entwicklungsgerät mit einem Positivpapier in Kontakt bringen, dessen Schichtmaterial z. B. aus Gelatine oder aus Mischungen von Gelatine mit Cellulosederivaten besteht. Man kann die beiden Papiere entweder, kurz nachdem sie das Entwicklungsgerät verlassen haben, auseinanderziehen, oder man kann sie auch in Kontakt lassen, bis beide Papiere vollständig trocken geworden sind. Beispiel 2 - Man stellt ein Papier mit einer Positivschicht her, dessen Schichtmaterial aus 60% Gelatine und 40% Carboxymethylcellulose besteht. In bekannter Weise setzt man dem Beschichtungsmittel Keime von z. B. kolloidem Schwefelsilber und gegebenenfalls ein Halogensilberlösungsmittel, wie Fixiernatron, zu. Dieses Papier überzieht man mit einer 0,5%igen Lösung von Stärkeäther in Wasser. Dieses so hergestellte Positivpapier kann man in der üblichen Weise mit Negativpapieren, die als Beschichtungs- mittel Gelatine haben, verarbeiten. Die Trennung von Positiv und Negativ kann zu jedem beliebigem Zeitpunkt erfolgen, auch nachdem die beiden Papiere im Kontakt durch Wärme getrocknet wurden. Beispiel 3 Eine übliche Negativschicht, bei der als Schichtmaterial Gelatine verwendet wurde, wird mit einer 0,4%igen Stärkeätherschicht überzogen. Für die Positivschicht verwendet man als Beschichtungsmittel ebenfalls Gelatine, der man Keime aus kolloidem Silbersulfid und Natriumthiosulfat zugesetzt hat. Auch die Positivschicht wird mit einer 0,4%igen Stärkeätherschicht überzogen. Nach der üblichen Verarbeitung in einem Entwicklungsgerät kann man diese beiden Schichten entweder naß oder nach Trocknung voneinander trennen. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung direkter Positive nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren, wobei die beiden auf getrennten Trägern befindlichen Schichten für das Negativ und für das Positiv vor oder nach der Trocknung voneinander getrennt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Negativ- oder Positivschichten oder beide gemeinsam verwendet, deren Emulsions- bzw. Bildempfangsschichten mit einer dünnen Schicht überzogen sind, die ganz oder teilweise aus Stärke oder Stärkederivaten besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel für die Überzugschicht Stärkeäther oder Galactomannane verwendet werden.
© 909 507/508 4.59
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GB153959A GB864154A (en) 1958-01-20 1959-01-15 A process and apparatus for the production of direct positives by the silver salt diffusion process
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