DE2319492A1 - Photographisches silberhalogenidmaterial fuer die verwendung in einem diffusionsuebertragungsverfahren - Google Patents
Photographisches silberhalogenidmaterial fuer die verwendung in einem diffusionsuebertragungsverfahrenInfo
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- G03C8/36—Developers
Description
W 41 572/73 17. April 1973
Photo Film Co., Ltd. Minami Ashigara-shi, Eanagawa (Japan)
Photographisches Silberhalogenidmaterial für die Verwendung
in einem Diffusionsübertragungs-verfahren
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches photographisches Silberhalogenidmaterial für die Verwendung in einem
Diffusionsübertragungsverfahren; sie betrifft insbesondere
ein photographisches Silberhalogenid-Negativ-Material für die Verwendung in einem Diffusionsübertragungsverfahren.
In dem Silberhalogeniddiffusionsübertragungsverfahren werden ein aus einem (Träger mit einer darauf aufgebrachten Silberhalogenidemulsionsschicht
bestehendes negatives Material, ein aus einem Träger mit einer darauf aufgebrachten, Silberausfällungskeime
enthaltenden Bildempfangsschicht bestehendes positives Material und ein ein Lösungsmittel für das Silberhalogenid
enthaltender Entwickler verwendet. Das heißt, das Silberhalogenid eines belichteten negativen Materials, das
sich an den belichteten Stellen befindet, wird mit einer in einem Entwickler enthaltei^n Entwicklerverbindung entwickelt
und gleichzeitig reagiert das Silberhalogenid in den nicht-
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belichteten Bereichen mit einem in dem Entwickler enthaltenen Silberhalogenidlösungsmittel unter Bildung eines löslichen
Silberkomplexsalzes, das in ein positives Material diffundiert und sich auf den Silberausfällungskeimen in dem positiven Material
niederschlägt unter Bildung eines Silberbildes. Das negative Material ist in einem solchen System wichtig, weil
es verschiedene Effekte auf das resultierende Silberbild ausübt. Beispielsweise ist der Schleier in dem negativen Material
um so größer, je geringer die maximale Dichte und der Kontrast des in der Bildempfangsschicht (d.h. in der die Silberausfällungskeime
enthaltenden Schicht) erzeugten positiven Silberbildes ist.
Es wurde nun bereits vorgeschlagen, zur Beseitigung dieser Nachteile einem negativen Material 5-Nitrobenztriazol oder
2-Mercaptobenzimidazol zuzusetzen. Diese Verbindungen inhibieren aufgrund ihrer großen Adsorptionskraft gegenüber Silberhalogenid
die Funktion eines Sensibilisierungsfarbstoffes und üben daher eine nachteilige Wirkung auf eine spektral sensibilisierte
Silberhalogenidemulsion aus.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein photographisches Silberhalogenidmaterial vom Diffusionsübertragungstyp
anzugeben, bei dem die Schleierbildung geringer ist. Ziel der Erfindung ist es ferner, ein photographisches Silberhalogenidmaterial vom Diffusionsübertragungstyp anzugeben, das in der
Lage ist, die Schleierbildung zu verhindern, ohne gleichzeitig nachteilige Effekte auf eine spektral sensibilisierende Wirkung
auszuüben. Ziel der Erfindung ist es auch, ein photographisches Silberhalogenidmaterial für die Verwendung in
einem Diffusionsübertragungsverfahren anzugeben, das ein gutes Silberbild liefert, ohne daß die maximale Dichte oder der
Kontrast des positiven Bildes verringert werden.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde nun gefunden, daß vorteilhafte
Ergebnisse dadurch erzielt werden können, daß man
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mindestens einer auf einen Träger aufgebrachten photographischen Schicht eine oder mehrere Verbindungen der nachfolgend
angegebenen allgemeinen Formel zusetzt
in der ILj, E^* R* und-R^, die gleich oder voneinander verschieden
sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, ein HaIogenatom,
z.B. ein Chlor-, Bromatom und dgl., eine Alkylgruppe,
z»B, eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butylgruppe und dgl.,
eine Alkoxygruppe, z.B. eine Methoxy^, Äthoxy-, Propoxy-,
Butoxygruppe und dgl., eine Carboxylgruppe oder eine SuIfogruppe
bedeuten (wobei jeder Substituent in Form des entsprechenden wasserlöslichen Salzes, wie z.B. eines Alkalimetall-,
Ammoniumsalzes und dgl. vorliegen kann).
Es sei insbesondere darauf hingewiesen, daß keine wesentlichen Unterschiede in den Ergebnissen auftreten, wenn die Anzahl
der Nicht-Wasserstoffsubstituenten in der. obigen Verbindung variiert wird, wobei beispielsweise der gleiche Effekt erzielt
wird bei Verwendung von Resorcin wie bei Verwendung von 2,4,6-Trichlorresorcin.
Es besteht demgemäß keine spezifische Beschränkung bezüglich der Auswahl der angegebenen Substituenten.
Außerdem ist die Erfindung keineswegs auf die oben angegebenen wasserlöslichen Salze beschränkt. Es kann jedes wasserlösliche
Salz verwendet werden, das den erzielten photographischen Effekten nicht schadet.Dies ist deshalb der Fall, weil das
Salz dissoziiert, wenn es der Beschichtungslosung zugesetzt wird. Die jeweils verwendete Art des Alkalimetallsalzes ist
nicht sehr wichtig, unter den auf dem Markt verfügbaren Alkalimetallsalzen sind jedoch die Kalium- oder Natriumsalze
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am leichtesten zugänglich·
Im allgemeinen besteht ein negatives Material für die befriedigende
Verwendung in einem Diffusionsübertragungsverfahren
aus einem Träger mit mindestens einer darauf aufgebrachten Silberhalogenidemulsionsschicht· In einigen Fällen besteht das
negative Material aus einem Träger mit 2 oder mehr darauf aufgebrachten
Silberhalogenidemulsionssehichten und/oder Hilfsschichten
(z.B. einer Haftschicht, einer Zwischenschicht, einer Schutzschicht, einer Abstreifschicht und dgl.). Wichtig
ist' nur, daß die erfindungsgemäße Verbindung in mindestens
eine dieser photographischen Schichten (d.h. die Silberhaloge^
nidemulsionsschichten und/oder Hilfsschichten) eingearbeitet wird. Diese verschiedenen phot ο graphischen Schichten sind in
dem Buch "Photographic Silver Halide Diffusion Processes", Focal Press-Londen New York,näher beschrieben.
Bei einer anderen Ausführungsform des photographischen Diffusionsübertragungsmaterials
wird ein photographisches Mehrschichten-Diffusionsübertragungsmaterial
verwendet, das aus einem Träger und einer darauf aufgebrachten Bildempfangsschicht und
einer Silberhalogenidemulsionsschicht besteht. Die erfindungsgemäße
Verbindung kann auch den photographischen Schichten eines solchen photographischen Materials auf die gleiche Weise wie
oben einverleibt werden.
Da die erfindungsgemäße Verbindung schwach reduzierende Eigenschaften
aufweist, ist sie im allgemeinen als Entwicklerverbindung bekannt. Es war bisher jedoch nicht bekannt, daß sie
in einem negativen Diffusionsübertragungsmaterial verwendet werden kann. Selbst wenn die erfindungsgemäßen Verbindungen
in anderen als in den in dem Diffusionsübertragungsverfahren
verwendeten normalen photographischen Materialien verwendet werden, können dadurch die Ziele der vorliegenden Erfindung
nicht erreicht werden. Dies ist darauf zurückzuführen, da3 die erfindungsgemäßen Verbindungen vorteilhafte Effekte auf die
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maximale Dichte und den Kontrast des auf den Silberausfällungskeimen
in einer Bildempfangsschicht erzeugten positiven Süberbildes
ausüben.
Spezifische Beispiele für erfindungsgemäße Resorcinverbindungen
sind Resorcin, 4—Chlorresorcin, 4,6-Dichlorresorcin, 2,4,6-Trichlorresorcin,
4-Methoxyresorcin, 2-Methylresorcin, 4-Methyl-'
resorcin, 4-Bromresorcin, 4-Sulforesorcin, 5-Carboxyresorcin,
4-Carboxyresorcin, 2-Carboxyresorcin und dgl.
Die' erfindungsgemäß verwendeten hydrophilen Kolloidmaterialien
können aus den zur Verfugung stehenden und üblicherweise in Diffusionsübertragungs- und ähnlichen Elementen verwendeten
Materialien frei ausgewählt werden. Die Auswahl der jeweiligen spezifischen hydrophilen Kolloidmaterialien ist kein kritischer
Aspekt der vorliegenden Erfindung und die nachfolgend aufgezählten
spezifischen Materialien sollen lediglich die Klassen
von Materialien erläutern, die erfindungsgemäß verwendet werden können. Jede erfindungsgemäße photographisehe Schicht enthält
mindestens eine hydrophile kolloidale Substanz, wie z.B. Gelatine, Gelatinederivate (z.B. phthaloylierte Gelatine und dgl.),
Cellulosederivate (z.B. Kollodium, Hydroxymethylcellulose
und dgl.), lösliche Stärken (z.B. Dextrin, Alkalistärke und dgl.) oder hydrophile Polymerisate mit einem hohen Molekulargewicht
(z.B. Polyvinylalkohol, Polystyrolsulfonat und dgl.).
Die Silberhalogenidemulsion enthält ein Silberhalogenid, wie
z.B. SilberchloriLd, Silberbromid, Silberjodid, SiIberchloridbromid,
Silberbromid^odid, Silberchloridbromidjodid und dgl.,
dasrlin der oben angegebenen hydrophilen Substanz dispergiert
ist. Wenn die erfindungsgemäße Silberhalogenidemulsion für die Verwendung in dem Diffusionsübertragungsverfahren Silberbromidäodid
enthält, können besonders vorteilhafte Effekte erzielt werden, die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Silberhalogenid
beschränkt,
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Die Silberhalogenidemulsion kann auf verschiedene Weise während ihrer Herstellung oder nach ihrer Aufbringung in.
Form einer Schicht sensib^lisiert werden. Sie kann beispielsweise auf an sich bekannte Weise, z.B. unter Verwendung von
Natriumthiosulfat, Alkylthioharnstoff und dgl. oder einer
Goldverbindung, beispielsweise eines Komplexsalzes von monovalentem
Gold mit 1ShIocyansäure,oder durch gemeinsame Verwendung
von zwei derartigen Materialien chemisch sensibilisiert werden. Die Emulsion kann orthochromatisch oder panchromatisch
sensibilisiert werden durch weitere Zugabe eines farbsensibilisierenden Farbstoffes, wie z.B. eines Cyanin-,
Merocyaninfarbstoffes und dgl. Auch kann der Emulsion ein
Antischleiermittel, wie Tetrazainden (vgl. die bekanntgemachten japanischen Patentanmeldungen Nr. 15 715/64, 17 903/66
und 18 102/71)» ein Beschichtungshilfsmittel, wie Saponin,
ein Polyalkylenoxyd und dgl., ein Härter, wie Chromalaun, Monomethyloldimethylhydant oin, 2,4-Dichlorhydroxytriazin-Natriumsalz
und dgl.,zugesetzt werden. Diese Zusätze sind an sich bekannt und können vom Fachmanne in geeigneter Weise ausgewählt
werden.
Die erfindungsgemäße(n) Verbindung(en) kann (können) der Silberhalogenidemulsion
in jeder gewünschten Stufe während der Herstellung der Silberhalogenidemulsion zugesetzt werden, sie
wird (werden) jedoch vorzugsweise in einer Stufe zwischen der zweiten Reifung und dem Auftragen in Form einer Schicht zugesetzt.
Andererseits kann im Falle der Zugabe der erfindungsgemäßeh Verbindung zu einer Beschichtungslösung, die eine Hilfsßchicht
ergibt, die Verbindung in zufriedenstellender Weise dieser vor oder nach der Herstellung der Beschichtungslösung
zugesetzt werden. Die Verbindung kann alternativ jeder der "
oben genannten photographischen Schichten nach dem Auftragen der photographischen Schicht auf einen Träger durch Eintauchen
derselben in eine wäßrige Lösung der erfindungsgemäßen Verbindung
einverleibt werden.
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Die Menge der zugesetzten erfindungsgemäßen Verbindung kann in Abhängigkeit von den Bedingungen der Endverwendung des
Elementes variiert werden, sie liegt jedoch vorzugsweise innerhalb des Bereiches von etwa 0,01 bis etwa 2,0 g pro m Träger.
Obwohl auch Mengen angewendet werden können, die etwas unterhalb 0,01 g/m Träger liegen, wird dadurch gelegentlich nicht
der volle erfindungsgemäße Effekt erzielt. Andererseits können zwar auch Mengen von mehr als 2,0 g/m angewendet werden, durch
die Verwendung dieser größeren Mengen werden gedoch im allgemeinen
keine weiteren Vorteile erzielt.
Die photographische Schicht wird auf einen Träger, beispielsweise ein Barytpapier, ein mit einem Polyolefin beschichtetes
Papier (z.B. ein mit Polyäthylen beschichtetes Papier und dgl.), einen Kunststoffilm (z.B. einen Celluloseacetatfilm, einen PoIyäthylenterephthalatfilm
und dgl,) oder dgl., auf gebracht. Wenn
ein mit einem Polyolefin beschichtetes Papier als Träger ver- . wendet wird, übt das negative Material häufig einen nachteiligen
Effekt auf das schließlich erhaltene Silberbild aus. Deshalb sind die erfindungsgemäß erzielten Effekte besonders
ausgeprägt, wenn ein mit einem Polyolefin beschichtetes Papier als Träger verwendet wird. Die Erfindung ist in bezug auf die
zur Durchführung des Diffusionsübertragungsverfahrens unter Verwendung des erfindungsgemäßen negativen, photographischen,
lichtempfindlichen Materials verwendeten positiven Materialien und Entwickler in keiner Weise beschränkt und es können alle
photographischen Materialien verwendet werden, die üblicherweise für diesen Zweck eingesetzt werden. Beispiele für verwendbare
positive Materialien sind solche, die aus einem Träger mit einer darauf aufgebrachten Bildempfangsschicht,
die ein hydrophiles Bindemittel mit einem darin dispergierten Metallsulfid und darin dispergiertem kolloidalem Siliciumdioxyd
enthält, wobei der Träger aus einem hydrophoben Harzfilm besteht, dessen Oberfläche hydrophil gemacht worden ist, bestehen
und dgl· Typische Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare positive Materialien sind in den US-Patentschriften 2 618 236,
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2 698 237, 2 698 245, 2 64-7 056 und 2 823 122 beschrieben.
Derartige Materialien sind in dem Buch Photographic Silver Halide Diffusion Processes", Focal Press-London New York,
näher beschrieben.
Der Entwickler enthält eine oder mehrere Entwicklerverbindungen,
wie Benzolderivate mit mindestens zwei Hydroxy- und/oder Aminogruppen in den o- und p-Stellungen des Benzolkerns (z.B.
Hydrochinon, Amidol, Metol^,Glycin, p-Aminophenol, Pyrogallol
und dgl.), Hydroxylamine und dgl. sowie ein oder mehrere Silberhalogenid Iöslich4nachende Agentien (normale Fixiermittel, wie
sie üblicherweise verwendet werden), wie Natriumthiosulfat,
Natriumthioeyanat, Ammoniumthiosulfat und dgl. Der Diffusionsubertragungsentwickler
enthält in der Regel ein oder mehrere die Viskosität erhöhende Agentien, wie Hydroxyäthylcellulose,
Carboxymethylcellulose, Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure
und dgl. Die jeweils geeigneten Substanzen können vom Fachmanne
im Hinblick auf ihre Funktion und ihre Eigenschaften, die bekannt sind, leicht ausgewählt und verwendet werden, vgl. z.B.
die US-Patentschriften 2 54-3 181, 2 662 822, 2 774 66?,
2 857 276 und dgl.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispielej in denen
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben sind, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, näher erläutert.
Die in jedem Beispiel angewendeten Belichtungs-, Entwicklungsbedingungen
und.die jeweils verwendeten positiven Materialien sind nachfolgend angegeben.
Te£tverfahren:_ -
Es wurde eine normale sensitometrische Belichtung durchgeführt
und anschließend wurde mit dem nachfolgend beschriebenen positiven
Material 15 Sekunden lang bei Raumtemperatur (etwa 25°C)
unter Verwendung der nachfolgend beschriebenen Behandlungslösung
(Entwicklerlösung) das Diffusionsübertragungsverfahren durchgeführt.
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Carboxymethylcellulose (Natriumsalz)
(Produkt der Firma Hercules CMC) 42 g
Natriumthiosulfat 76 β
Kaliumsulfit 30 g
Käliumhydroxyd , 36 g t-Butylhydrochinon 35 6 ·
Wasser . 700 ecm
Positives* Maj;erial_
Es wurde eine Lösung der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung auf Barytpapier aufgebracht und getrocknet unter Bildung eines
positiven Materials (Trockenschichtstärke der positiven Schicht =
Silicagel . 300 g
Natriumsulfat (1 %ige wäßrige Lösung) 2800 ecm
Cadmiumacetat (Dihydrat) 30 g
Wasser 100 ecm
1 kg einer hochempfindlichen Gelatine-Silberbromidjodidemulsion
(mit 5 Mol-% Silberjodid, die 8,5 g Silber und 40 g Gelatine
enthielt), die durch Zugabe eines durch Mischen von Chlorgoldsäure
mit Kaliumthioeyanat hergestellten Goldkomplexes gold-
und schwefel-sensibilisiert und durch Zugabe von Natriumthiosulf
at und 15 ecm einer 0,1 %igen Methanollösung von 3i3'-Diäthyl-9-iaethylthiacarbocyaninbromid
panchromatisch sensibilisiert worden war, wurde hergestellt. Dann wurden dieser 0,085 g ^-Hydroxy-e-methyl-i^^a^-tetrazainden, 3 ecm einer
wäßrigen Chromalaunlösung, 4 ecm einer wäßrigen Lösung des
Natriumsalzes von 2,4-Bichlor-6-hydroxy-1,3»5-triazin, 12 ecm
einer 4 %igen wäßrigen Saponinlösung und 5 ecm einer 2 %igen
wäßrigen Polyalkylenoxydlösung (mittleres Molekulargewicht 1368) zugegeben zur Herstellung einer Beschichtungslösung.
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-■ίο.- ■
Getrennt von der vorstehend beschriebenen Emulsion wurden 2 %ige wäßrige Gelatinelösungen hergestellt und zu jeder
Lösung wurde eine der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen erfindungsgemäß en Verbindungen zugegeben zur Herstellung
von Beschichtungslösungen für die Verwendung als Zwischenschicht. Die zugegebene Menge der erfindungsgemäßen Verbindung
wurde vorher so festgelegt, daß die Verbindung der aufgebrächten Schicht in einer Menge von 1OQ, 200 oder 400 mg pro
m Schichtträger nach dem Aufbringen der Schicht einverleibt wurde. Außerdem wurde eine 2 %ige wäßrige Gelatinelösung als
Beschichtungslösung für eine Schutzschicht hergestellt.
Die oben beschriebene Zwischenschicht, die Emulsionsschicht und die Gelatineschutzschicht wurden nacheinander auf ein mit
einer Haftschicht versehenes, mit Polyethylenterephthalat beschichtetes
Papier aufgebracht und dann getrocknet. Die Trockenschichtstärke der Schicht der erfindungsgemäßen Verbindung
betrug 5 Mikron« Die dabei erhaltenen negativen Diffusionsübertragungsmaterialien
wurden unter Umgebungsbedingungen, unter 3-tägigem Erhitzen auf 50°0 oder unter 2-tägigem Erhitzen auf
50°0 bei einer relativen Feuchtigkeit von 80 % gelagert. Danach
wurden die Materialien durch einen Graustufenkeil belichtet
und dann mit einem positiven Material in Kontakt gebracht, um dadurch die Diffusionsübertragungsentwicklung zu bewirken.
Nach den oben beschriebenen Behandlungen erhielt man die in der folgenden Tabelle I angegebenen Ergebnisse.
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5 | Tabelle I | Gelatine zwi s chen- schicht |
maximale Übertragungsdiehte (Refle xionsdichte) |
100 mg | . 1.72 | 3-tägige La gerung bei 500G |
2-tägige Lagerung bei 50°G und 80 % RH |
|
Kr. | 6 | Zusatz | zugegebene Lagerung Mengen unter Um- (mg/m gebungsbe- Träger) dingungen |
200 mg | 1.70 | ' 1.49 | 0.96 | |
7 | Kontrollversuch - | 400 mg | 1.71 | 1.64 | 1.36 | |||
1 | Resorcin | 100 mg 200 mg |
1.71 | 1.66 | 1.57 | |||
2(a) | 2f00 mg | 1.62 1.65 |
1.72 | 1.58 | ||||
(b) | 100 mg 200 mg |
1.62 | 1.62 1.61 |
1.41 1.47 |
||||
(c) | 4-Chlor - resorcin |
400 mg | 1.64 1.66 |
1.62. | 1.48 | |||
3 (a) (b) 0 |
400 mg | 1.63 | 1.54 1.56 |
1.52 1.54 |
||||
(c) | 2-Methyl- resorcin |
400 mg | 1.68 | 1.56 | 1.55 | |||
4U) (b) |
400 mg | 1.72 | 1.68 | 1.32 v | ||||
(c) | 5-Carboxy- resorcin v |
1.68 | 1.67 | Ί.44 | ||||
4~Carboxy- resorcin |
1.70 | . 1.32 | ||||||
2-Carboxy- resorcin |
Die in der vorstehenden iDabelle I angegebenen Ergebnisse zeigen, daß durch. Resorcin und das Derivat davon eine Verminderung der
maximalen Dichte verhindert wurde, wenn die Silberhalogenidemulsionsschicht einem Diffusionsübertragungsverfahren ausgesetzt
wurde. Die dadurch erzielten Effekte waren beachtlich, insbesondere wenn die Proben bei hoher Temperatur und hoher
relativer Feuchtigkeit gelagert worden waren.
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Zu jeder einer Reihe von Silberhalogenidemulsionen, die den in Beispiel 1 verwendeten ähnelten, die jedoch kein Polyallsylenoxyd
enthielten, wurde Resorcin in einer solchen Menge zugesetzt, daß jede Emulsion nach dem Auftragen auf einen Träger
17, 50, 150 oder 450 mg Resorcin pro m Träger enthielt. Dann
wurde jede der Emulsionen auf ein mit Polyäthylen beschichtetes Papier aufgetragen und getrocknet (die Beschichtungsmengen
an Gelatine und Ag betrugen 6,6 bzw. 1,4 g/m ).
Nach dem Lagern und Belichten der dabei erhaltenen Proben auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhielt man die in der
folgenden Tabelle II angegebenen Ergebnisse.
zugegebene Re- soreinmenge |
Tabelle | II | 5-tägige La gerung bei 5O°C |
2-tägige Lage rung bei 50°C und 80 % RH |
|
(mg/m^ Träger) | 1.21 | . 0.90 | |||
■ -■ | maximale Übertragungsdichte (Reflexions- xlichte) |
1.34 | 1.12 | ||
1 | 17 | Lagerung unter Ümge- bungsbedin- |
1.35 | 1.20 | |
2 | 50 | 1.53 | 1.38 | 1.30 | |
3 | 150 | 1.52 | 1.40 | 1.35 | |
4 | . 450 | 1.53 · | |||
5 | 1.52 | ||||
1.54 |
Aus der vorstehenden Tabelle II geht hervor, daß mit den Resorcin
enthaltenden erfindungs gemäß en Diffusionsübertragungsmaterialien
gute Ergebnisse erzielt wurden bei nur geringer Verminderung der maximalen Dichte des erhaltenen positiven Bildes,
selbst wenn diese unter strengen Bedingungen gelagert worden waren.
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Einer Haftschicht auf einem mit Polyäthylen beschichteten
Papier wurde Resorcin einverleibt und darauf wurde eine Silberbromidjodidemulsionsschicht aufgebracht (Trockenschichtstärke
5 m)· Dann wurden die gleichen Verfahrensstufen wie in
Beispiel 1 durchgeführt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
zugegebene Resorcinmenge maximale Übertragungsdichte (Reflexions-
__ dichte)
Menge bezogen Menge pro Lagerung unter 3-tägige La- 2-tägige Laauf
die Haft- m^ Träger Umgebungsbe- gerung bei gerung bei
gelatine dingungen- 500C 500C und
- - - - - ; - 80 % RH
1 - - 1,53 1,26 0,82
2 15 Gew.-% 60 mg 1,5^ 1>32 1,10
3 30 " 120 " 1,53 1,36 1,25
Aus der vorstehenden Tabelle III geht hervor, daß das erfindungsgemäße
lichtempfindliche Material ein positives Übertragungsbild mit einer hohen maximalen Dichte lieferte, selbst wenn es
absichtlich (mit Gewalt) beschädigt wurde, und die dabei erzielten Effekte waren bei hohen Temperatur- und hohen Feuchtigkeitsbedingungen
besonders ausgeprägt.
Den in Beispiel 1 verwendeten Silberhalogenidemulsionen wurden
5»5 B Resorcin, bezogen auf 100 g Silber, zugesetzt und diese
wurden auf die in der folgenden Tabelle angegebenen Träger in Form von Schichten aufgetragen. Nach Durchführung der Behandlungsstufen
wie oben angegeben' erhielt man die in der folgenden Tabelle IV angegebenen Ergebnisse.
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1,68 | 1,56 | 1,15 |
1,66 | 1,46 | 1,04 |
1,62 | 1,40 | 1,24 |
1,66 | 1,36 | 0,92 |
1,66 | 1,56 | 1,50 |
1,68 | 1,60 | 1,31 |
1,62 . | 1,4-3 | 1,41 |
Träger zugegebene maximale übertragungsdichte
Resorcin- (Ref 1 exionsdicht e ) r__
menge Lagerung unr· 3-tägige 2-tägige
ter Umgebungs- Lagerung Lagerung
bedingungen bei 500C bei $0 0C
• _ und 80% EH
1 A Triacetat-Träger 1 B Polyäthylentere- ohne
phthalat-Träger Resorcin
1 C weißer Triacetat-Träger
1 D mit Polyäthylen
beschichtetes Papier
2 A Triacetat-Träger
2 B Polyäthylentere- 5,5 g pro
phthalat-Träger 100 g Silber
2 C weißer Triacetat-Träger
2 D mit Polyäthylen
beschichtetes
- Papier 1,67 1,40 1,25
- Papier 1,67 1,40 1,25
Aus der vorstehenden Tabelle 17 ist zu ersehen, daß dann, wenn
die Proben unter hohen Temperatur- und hohen Feuchtigkeitsbedingungen
gelagert wurden, die maximale Dichte des positiven Übertragungsbildes
bei Verwendung von mit Polyäthylen beschichtetem Papier gering war (1 D) und daß die Dichte durch Zugabe von
Resorcin zu der Silberhalogenidemulsion verbessert werden konnte (2 D). Resorcin übte auch in anderen Fällen als bei mit Polyäthylen
beschichtetem Papier vorteilhafte Effekte aus, z.B. dann, wenn ein Triacetatträger, ein Polyäthylenterephthalatträger
oder dgl. verwendet wurde.
Zu jeder der in Beispiel 1 verwendeten Emulsionen wurden die in der folgenden Tabelle angegebenen Verbindungen zugegeben und die
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dabei erhaltenen Emulsionen wurden auf ein mit Polyäthylen beschichtetes Papier aufgetragen und dann getrocknet unter
Bildung von negativen Diffusionsübertragungsmaterialien. Die
dabei erhaltenen negativen Materialien wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt, wobei diesmal jedoch die
Materialien direkt oder durch ein Rotfilter (SP-17 der Firma Fuji Photo Film Co., Ltd.) mit weißem Licht (54000K) belichtet
wurden. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden. !Tabelle V angegeben.
• - Tabelle V | spezifische Empfindlichkeit der Positivübertragung |
100 | |
Zusatz | zugegebene ~ Menge (mg/m |
100 | |
Träger) | Dm - Schleier | 95 ' | |
weißes Licht weißes Licht (54000K) (5400°K) durch ein Rotfilter |
90 I |
||
^ Kontrolle | — | 100 | 100 |
2(a) Resorcin | 100 | 100 | 95 |
(b) | 200 | 95 | 90 |
(O | ifOO | 90 | 10 8 |
3(a) if-Chlor- | 100 | .100 | 5 |
resorcin (b) |
200 | 95 | |
(O | 2f00 | 90 | |
I^ (a) 5-Hitro- benz-triazol (b) |
3 6 |
32 28 |
|
(c) | 12 | 25 | |
3098Ü/0929
«-■16 τ--
Aus der vorstehenden Tabelle V geht hervor, daß durch Zugabe
der erfindungsgemäßen Verbindung eine ausreichende tJbertragungsdichte
erzielt werden konnte, obwohl durch Zugabe von 5-Nitrobenztriazin in einer geringen Menge die Übertragungsdichte
stark herabgesetzt wurde.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte
Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch klar,
daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden
Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche:
309344/0929
Claims (12)
- Paten ta nsprüchePhotographisches Silberhalogenidmaterial für die Verwendung in einem Diffusionsübertragungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aus einem Träger mit einer oder mehreren darauf aufgebrachten photographischen Schichten, von denen mindestens eine eine oder mehrere Verbindungen der nachfolgend angegebenen allgemeinen Formel enthältin der IL, Rp * R* und R*, die gleich oder voneinander verschieden sein können, jeweils ein Wasser st of fat Om, ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy-, Carboxyl- oder SuIf ogruppe oder ein wasserlösliches Salz davon, das keinen nachteiligen Einfluß auf die photographischen Eigenschaften ausübt, bedeuten.
- 2. Photographisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photographische Schicht mindestens eine hydrophile kolloidale Substanz enthält.
- 3· Photographisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aufweist.
- 4. Photographisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß es als Emulsion eine negative Silberhalogenidemulsion enthält.309844/0929
- 5· ihotographisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine hydrophile kolloidale Substanz aus der Gruppe Gelatine, der Gelatinederivafce, der Cellulosederivate, der löslichen Stärken und der hydrophilen synthetischen Polymerisate mit einem hohen Molekulargewicht enthält. . '
- 6. Photographisch.es Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine oder mehrere Verbindungen aus der Gruppe Resorcin, 4-Chlorresorcin, 4,6-Dichlorresorcin, 2,4,6-üirichlorresorcin, 4-Methoxyresorcin, 2-Methylresorcin, 4-Methylresorcin, 4—Bromresorcin, 4-Sulforesorcin, 5-Carboxy— resorcin, 4-Carboxyresorcin und 2-Oarboxyresorcin enthält.
- 7· Photographisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine oder mehrere der dort angegebenen Verbindungen in einer Menge innerhalb des Bereiches von etwa 0,01 bis etwa 2,0 g/m !Präger enthält.
- 8· Photographisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schicht, die eine oder mehrere der dort angegebenen Verbindungen enthält, eine Silberhalogenidemulsionsschicht, eine Haftschicht, eine Zwischenschicht, eine Schutzschicht oder eine Abstre if schicht ist.
- 9'· Hiotographisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 8^ dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der in Anspruch 1 angegebenen Verbindungen einer Haftschicht einverleibt werden.
- 10· !Photograph!sches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der in Anspruch 1 angegebenen Verbindungen einer Silberhalogenidemulsionsschicht einverleibt werden*
- 11· Hiotographiscb.es Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1,309844/0929dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliches Salz der darin angegebenen Verbindungen ein Alkalxmetallsalz oder ein Anmoniumsalz verwendet wird.
- 12. Photographisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der dort angegebenen allgemeinen Formel die Alkylgruppe eine Methyl-, Ithyl-, Propyl- oder Butylgruppe und die Alkoxygruppe eine- läethoxy-j Äthoxy-, Propoxy- oder Butoxygruppe sind.3098U/0929
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