DE419252C - Mehrlagiger kinematographischer Film und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Mehrlagiger kinematographischer Film und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE419252C
DE419252C DET28375D DET0028375D DE419252C DE 419252 C DE419252 C DE 419252C DE T28375 D DET28375 D DE T28375D DE T0028375 D DET0028375 D DE T0028375D DE 419252 C DE419252 C DE 419252C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/22Subtractive cinematographic processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

(T2S375
Vorliegende Erfindung bezweckt die Schrumpfungsschwierigkeiten bei der Herstellung von kinematographi sehen Filmen, namentlich Farbenfilmen, nach mehreren übereinandergelagerten Schichten zu überwinden und Bilder mit Genauigkeit und Gleichförmigkeit zu reproduzieren. Im besonderen bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Muster films, dessen Abmessungen im wesentliehen unbeeinflußbar durch Feuchtigkeit sind, wobei der Film zugleich widerstandsfähiger gegen mechanische Verletzung und haltbarer im Gebrauch wird als der gewöhnliche Film.
In einer Ausführungsform besitzt der kinematographische Film gemäß der Erfindung eine Unterlage, welche beispielsweise aus einem Stahl- oder sonstigen Metallband bestehen kann, an welcher der Bildfilm durch Aufkittung oder in sonstiger Weise befestigt ist. Die Wirkung einer solchen Unterlage beruht dabei darauf, daß deren Abmessungen im wesentlichen unbeeinflußbar durch Feuchtigkeit sind, und daß sie hinreichende Festigkeit besitzt, um eine nennenswerte Schrumpfung oder Dehnung des Films zu verhindern. Die vorgenannte Filmunterlage ist mit der üblichen Transport- und Einstellperforierung versehen, wobei entsprechende öffnungen auch im Bildfilm selbst vorgesehen sind, wenn er sich über die ganze Breite der Unterlage erstreckt. Die Einstellöffnungen in der Unterlage besitzen eine feste Lagenbeziehung zu den Bildern auf dem Film. Eine Unterlage in Form eines dünnen Stahlbandes besitzt befriedigende Festigkeit und Biegsamkeit, während eine von Kupfer oder einer Kupferlegierung gebildete Fläche die Eigenschaft hat, sehr fest an der Filmmasse zu haften. Demgemäß wählt man als Unterlage für die Filmschicht ein dünnes mit Kupfer aberzogenes Stahlband. Die Unterlage wird zweckmäßig lackiert und getrocknet, bevor der photographische Film auf dieselbe aufgekittet wird.
Unter einem anderen Gesichtspunkt der Betrachtung besteht die Erfindung in einem Verfahren der Herstellung kinematographischer Filme in der Art, daß man einen lichtempfindlichen Streifen auf eine Unterlage, wie sie oben erwähnt wurde, aufbringt und daß man auf dem Bildstreifen eine Reihe von Bildern "ach einem Verfahren erzeugt, wozu eine nas.-e Behandlung des Films gehört, beispielsweise durch Belichtung und Entwicklung, wobei der >"aßprozeß durchgeführt wird,
währen«! sich der Bildfilm auf der Unterlage und in fetter Verbindung mit ihr befindet, so daß die Bildschicht daran gehindert ist, während des Naßverfahrens und im Anschluß an dasselbe zusammenzuschrumpfen.
Bei der Herstellung von Musterfilmen mit Reliefbildern ist es wünschenswert, den Film von der Rückseite her zu belichten, so daß die belichteten Teile der Emulsion der Celluloid- oder sonstigen Folie benachbart sind, während sich die unbelichteten Teile auf der Außenseite befinden, so daß die unbelichteten Teile fortgelöst werden können, ohne daß die belichteten Teile von dem Träger entfernt werden. Wenn daher die Unterlage für den Film, welche gemäß vorliegender Erfindung Anwendung finden soll, undurchsichtig ist, wie es der Fall ist, wenn die Unterlage von einem Stahlband gebildet wird, da -n wird der photographische Film von seiner Rückseite her belichtet, bevor er an der undurchsichtigen Unterlage befestigt wird, und die Befestigung auf der Unterlage erfolgt erst nach der Belichtung, aber bevor der belichtete Film entwickelt oder einer sonstigen Behandlung unterworfen wird, welche Einfluß auf die Filmabmessungen hat. Wenn der Bildfilm auf diese Weise auf einer Unterlage befestigt : und durch sie gegen Schrumpfung oder DeIinung gesichert ist, dann werden die auf dem Film befindlichen Bilder in fester Lage zueinander und zu den Perforierurgen gehalten, so daß unter Benutzung der letzteren der Film so bewegt werden kann, daß die Bilder in genauer Deckung miteinander reproduziert werden können trotz der der photographischen Schicht des Films anhaftenden Neigung i sich zu dehnen oder zu schrumpfen, als Folge , eines Xaßprozesses oder eines Trockenprozesses oder einer Änderung in den Feuchtigkeitsverhältnissen des Luftraums, in dem sich der Film befindet. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist eine Ausführungsform eines der Erfindung gemäß hergestellten Films auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht.
Abb. ι ist eine Aufsicht auf einen Abschnitt eines kinematographisehen Films.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht des Films und einer Unterlage für denselben, letztere noch getrennt vom Film.
Abb. 3 ist eine Seitenansicht der Abb. 2, welche die Unterlage jedoch mit dem Film vereinigt zeigt.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3. .
Abb. 5 ist ein Schnitt ähnlich dem Schnitt der Abb. 4, wobei der Film der Abb. 4 je- : doch in Anlage mit einem weiteren Film, wie | es für einen Bildübertragungsprozeß erforderlich, dargestellt ist.
! In den Zeichnungsfiguren bedeutet P einen ; photographischen Film mit einer lichtempj findlichen Bildschicht I und einer tragenden j Folie C, welche aus Celluloid bestehen kann. \ B bezeichnet eine Unterlage der oben näher erläuterten Art.
Eine Unterlage aus Messing kann bequem mit einem Celluloidfilm verkittet \verden, aber eine solche Unterlage kann leicht geknickt werden. Eine aus einem Stahlband bestehende Unterlage besitzt dagegen die erforderliche : Festigkeit und Biegsamkeit und wird nicht so leicht geknickt. Eine hinreichende Dicke für eine Stahlbandunterlage ist etwa 1Z10 mm. Bei Anwendung gewisser Kittstoffe, wie dem nachstehend angegebenen Kitt, wird die Haftfestigkeit zwischen den Filmen und einer festen Unterlage verbessert, wenn die LTnterlage einen Überzug aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besitzt. Das Überziehen des Stahlbandes mit Kupfer oder einer Kupferlegierung kann ununterbrochen erfolgen, indem man beispielsweise das Stahlband fortlaufend nachstehender Reihenfolge von Behandlungen unterwirft: Säurebad, Wasserbad, Laugenbad, Wasserbad, elektrolytisches Bad, Waschprozeß, Säurebad, Waschprozeß, Trokkenprozeß. Die Haftfestigkeit wird auch verbessert, wenn man die Unterlage mit einem Lacküberzug versieht, wobei der Lack zweckmäßig bei einer Temperatur von etwa 50 bis 530 C getrocknet wird.
Ein geeigneter Kitt für einen Film mit Celluloidfolie besteht aus Amylacetat mit einem geringen Zusatz von Kampfer, wobei das Acetat als Lösemittel dient, um die Oberfläche des Celluloids zu erweichen und haftfähig zu machen. Wenn der Film und die Unterlage zur Verkittung aufeinandergelegt too sind, dann werden sie zweckmäßig zusammengepreßt, indem man sie z. B. zwischen Druckwalzen hindurchschickt. Wenn der Film und die Unterlage miteinander verkittet sind, dann wird der Verbundfihn vorzugsweise einer Temperatur von etwa 50° C während einer Dauer von etwa 30 Minuten unterworfen. Für gewisse Zwecke kann das Lackieren und Verkitten in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen, indem man den Lack und den Kitt (d. h. Pyroxylinlack und Amylacetat) mischt und das Gemisch als Kitt zwischen dem Film und der unlackierten Unterlage benutzt und darauf den aus den photographischen Filmen und der Unterlage bestehenden Verbundkörper bei etwa 5OJ C trocknet.
Für gewisse Zwecke, z. B. wo der Film erst belichtet zu werden braucht, nachdem er mit der Unterlage vereinigt worden ist, können Film und Unterlage zusammen gelocht werden; in diesem Falle kann die Breite

Claims (4)

  1. des photograpliischen Films ge wünschten falls '■ auf den Zwischenraum zwischen der Randperforierung der Unterlage beschränkt sein. Wenn man Reliefbildfilme herstellt, dann j wird der Film vorzugsweise von der Rück- | seite her belichtet, indem die Bilder sich in j fester Lagenbeziehung zu Löchern befinden, j durch welche sie eingestellt werden. Der Film wird darauf entwickelt und in der ganzen
    ίο Ausdehnung der belichteten Teile der Emulsion gehärtet, so daß die unbelichteten Teile : mit warmem Wasser weggelöst werden können. Bei einem Zweifarbenverfahren wird mit einem Musterfilm das rote Teilbild ' '!es Objekts und mit einem anderen Musterfilm das grüne Teilbild erzeugt. Zur Gewinnung eines subtraktive:! Farbfilms von den beiden Musterfilmen können die roten und grünen Bilder übereinander nach dem Ab- ; ::.augeverfahren auf dem gleichen Film gedruckt werden, wobei die zueinander komplementären Bilder in genaue Deckung miteinander gelangen, da die Unterlagen der Musterbildfilme beide zum Abdruck gelangenden Bildreihen in der gleichen festen Bezie- !
    hung zu den Löchern, durch welche sie gegen- j
    über den Löchern im Rohfilm eingestellt
    werden, halten. j
    An.statt die Filme an den Unterlagen als Musterfilme zu benutzen, können sie, jeder ! für sich, gefärbt werden (z. B. rot und grün) und dann vorderseitig miteinander verkittet werden, worauf die Unterlagen losgelöst ' werden können, so daß ein subtraktiver Zweifarbfilm entsteht, dessen beide Außenflächen von Celluloidfolien gebildet werden. Die zur Färbung 1.CtIUtZtCH Farbstoffe können durch geeignete Beizen gehindert werden, von einem Film auf den anderen überzutreten. Wenn die Unterlagen losgelöst werden sollen, dann empfiehlt es sich, einen weniger haftfähigen Kitt zu benutzen, z. B. Schellack.
    Der zu bedruckende Film kann auf ein Metallband oder ein sonstiges biegsames Band aufgezogen werden, dessen Abmessungen im wesentlichen unbeeinflußbar durch Feuchtigkeit sind, und welcher eine hinreichende Festigkeit besitzt, um eine merkliche Schrumpfung oder Dehnung des Films zu ge- :
    statten. Dies empfiehlt sich besonders bei der j Herstellung eines Farbfilms, bei dem eine ( Mehrzahl von Bildreihen, welche den Anteil j verschiedener Elementarfarben an dem Objekt darstellen, nacheinander \'on verschiedeiien Filmen kopiert werden, da die metallische j Unterlage den Film gegen Schrumpfung oder Dehnung in dem Zeitzwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Expositionen sichert und auch eine genauere Einstellung infolge der starren Anlage mit den Schaltstiften ergibt. Diese Art der Filmkopierung ist in Abb. 5 veranschaulicht, wo mit I die Bildschicht, mit C die Celluloidfolie und mit B die Unterlage des Musterfilms bezeichnet sind, während /' die Bildschicht des zu exponierenden Rohfilms und C dessen Celluloidfolie und B' seine Unterlage bezeichnen. Sobald der Rohfilm fertig bedruckt ist, kann er von der Unterlage B' für den Zweck der Projektion losgelöst werden. LTm die Loslösung des Bildfilms zu erleichtern, kann die vorerwähnte Kupferlegierung fortgelassen und ein weniger haftfähiger Kitt benutzt werden, z. B. ein Kitt, welcher das Celluloid nicht erweicht.
    75 Paten τ-An Sprüche:
    ι. Verfahren zur Herstellung von mehrlagigen verkitteten kinematographischen Filmen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Reihe latenter Bilder auf einem Filmstreifen erzeugt und dann die zum Film gehörigen Streifen vereinigt, bevor die latenten Bilder entwickelt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von kinematographischen Filmen aus mehreren miteinander entsprechenden Lochungen versehenen Filmstreifen, welche in gelochtem Zustande miteinander verkittet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkittung der gelochten Filmstreifen nach der Belichtung aber vor jeder weiteren mit merklicher Schrumpfung oder Dehnung verbundener Behandlung erfolgt, behufs Vermeidung einer Verlagerung der Löcher der Elementarstreifen gegeneinander in dem verkitteten Film.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer von den miteinander zu verkittenden Elementarstreifen aus Metall oder einem anderen Stoff besteht, dessen Abmessungen durch Feuchtigkeit nicht nennenswert beeinflußt werden, und der hinreichend widerstandsfähig ist, um eine nennenswerte Schrumpfung oder Dehnung der übrigen Elementarstreifen auszuschließen.
  4. 4. Kinematographischer Verbundfilm mit Elementarstreifen aus Metall oder sonstigem einer Schrumpfung oder Dehnung der Bildschicht widerstehenden Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildstreifen mit dem metallischen o. dgl. Streifen durch eine Zwischenschicht von Lack oder sonstigem Kittmaterial verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DET28375D 1923-01-08 1923-12-29 Mehrlagiger kinematographischer Film und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE419252C (de)

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