DE2022600A1 - Siebdruckgegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Siebdruckgegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE2022600A1
DE2022600A1 DE19702022600 DE2022600A DE2022600A1 DE 2022600 A1 DE2022600 A1 DE 2022600A1 DE 19702022600 DE19702022600 DE 19702022600 DE 2022600 A DE2022600 A DE 2022600A DE 2022600 A1 DE2022600 A1 DE 2022600A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emulsion
screen
photographic
film
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702022600
Other languages
English (en)
Inventor
Lala Louis A
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LALA LOUIS A
Original Assignee
LALA LOUIS A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LALA LOUIS A filed Critical LALA LOUIS A
Publication of DE2022600A1 publication Critical patent/DE2022600A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/12Production of screen printing forms or similar printing forms, e.g. stencils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/12Stencil printing; Silk-screen printing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

Beim vorbekannten Siebdruckverfahren wird eine lichtempfindliche Emulsion auf dem Sieb von einer durchsichtigen Autotypievorlage, gewöhnlich einem Positiv, exponiert, und darauf werden auf der Emulsion alle unbelichteten Partien ausgewaschen, so daß in dem Sieb öffnungen freigelegt werden, durch die Druckfarbe hindurchgehen kann. Die Autotypievorlage wird gewöhnlich dadurch erhalten, daß man ein Halbton-Originalbild in eine Vielzahl von Punkten oder Linien aufteilt. Dies geschieht photographisch,indem man ein Easter von der gewünschten Punktoder Linienzahl zwischen das Originalbild und einen photographischen Film einlegt. Dieses Verfahren zur Herstellung von Aifcotypien ist vielen Druckverfahren geraeinsam.
00985G/H17
Bei der Herstellung von Siebdruckplatten entsteht jedoch ein. Moiremuster, wenn eine solche Halbtonvorlage verwendet wird. Das Moiromuster ist besonders merklich, wenn die Zahl der Punkte oder Linien auf der durchsichtigen Halbtonvorlage und die Maschen des Basters nahe beieinander, d. h. in einem kleineren Verhältnis als 1 : 1 liegen. Es ist deshalb üblich, das Verhältnis von 1 : 4 oder 1 : 5 zwischen der Anzahl von Punkten und der Linien in der Diakopie zu den Maschenöffnungen zu verwenden. Demgemäß ergibt sich zwangsläufig eine Begrenzung hinsichtlich der Punkt- oder Linienzahl bei dem Autotypie-Diapositiv zu etwa 35 bis 40 Punkten oder Linien je cm bzw. 85 bis 100 Punkten oder Linien je Zoll. Bei einer Diakopie von 40 Punkten oder Linien je cm würde der Baster beispielsweise eine Maschendiohte von etwa 160 bis 200 Öffnungen je cm oder 400 bis 500 Öffnungen je Zoll haben.
Nachdem die Autotypie-Diakopie erzeugt ist, wird sie dann gegenüber dem Siebraster orientiert, um die Moir£bildung möglichst gering zu halten, obgleich dies in den meisten Fällen nicht völlig gelingt. Einige Punkte, die Glanzlichter in den Bildern wiedergeben, sind von kleinem Durchmesser,und einige dieser Punkte sind tatsächlich kleiner als der Durchmesser der das Sieb biBenden Fasern. Wenn diese kleinen Punkte über der Faser zu liegen kommen, sind sie daher für den Farbdurohgang unwirksam und erzeugen so das Moiremuster. Da auch einige Punkte oder öffnungen in dem Sieb ein oder mehrere Siebfasern einschlieaeen können, können sich diese Öffnungen verstopfen,oder mit Farbe füllen, und einige kleinere öffnungen können sich
00985071417
nach der ersten Farbaufbringung auf das Sieb praktisch völlig verstopfen oder füllen.
Das vorliegende Siebdruckverfahren ist deshalb mit mehreren grundlegenden Schwierigkeiten,wie vorstehend dargelegt,verbunden, wozu beispielsweise die Moir&bildung zwischen der Autotypie .- Diakopie und dem Sieb, die Begrenzung der Größe des Siebes infolge der sich quer zu den Öffnungen in dem Sieb erstreckenden Fäden und die Unmöglichkeit zur Wiedergabe feiner Details, insbesondere bei großen Auflagen oder bei Verwendung von Druckfarben mit ehetn Gehalt an großen Metallteilchen gehören. Eine genauere Erörterung des vorbekannten Siebdruckverfahrens mit seinen Vorteilen und Einschränkungen findet sich in dem Buch "Photographic Screen Process Printing" von Albert Kosloff, 3. Ausgabe, veröffentlicht von The Signs of the Times Publishing Company, Cincinnati, Ohio.
Die Erfindungfcat sich die Aufgabe gestellt, bessere Siebdruckgegenstände zu fertigen und ein Verfahren hierfür zu finden, bei dem jede Öffnung in dem Sieb frei von Widerständen und Moirebildun@4st und daher Abdructevon höherer Qualität als bisher erzielt werden können* >
Der Siebdruckgegenstand naoh der Erfindung besteht aus einem Sieb, worin jede Öffnung,durch &ieFarbe fHessen kann, zwischen den das Sieb bildenden Fäden imswesentliehen zentriert ist. Das Verfahren zur Herstellung des Siebes besteht darin, daß man ein Bild von einem Halbton-Negativ durch das Sieb auf eine
009850/1417
lichtempfindliche photographische Oberfläche projiziert. Diee Pasern oder Fäden des Siebes teilen so das Bild in eine Vielzahl von Punkten auf der Oberfläche auf, deren jeder zwischen den Siebfäden zentriert liegt. Die Größe des Punktes hängt von der Intensität des Lichtdurchganges durch die Fäden an dieser Stelle ab. Die lichtempfindliche photographische Oberfläche wird dann entwickelt und das Sieb mit einer lichtempfindlichen Emulsion präpariert. Dann wird Licht durch die entwickelte photographische Oberfläche auf die Siebemulsion gerichtet und alsdann die Emulsion ausgewaschen, um solche Bezirke aufzuhellen, die nicht belichtet worden sind. Jeder Punkt bzw. jede Öffnung liegt also zentrisch zwischen den Fäden, da dieselben Fäden zur Erzeugung der Punkte auf der photographischen Oberfläche benutzt wurden.
Bei einem Verfahren zur Durchführung der Erfindung besteht die lichtempfindliche photographische Oberfläche aus einem photographischen Film, der zunächst dicht auf das Sieb gelegt, gegen das Bild eine Halbtonaufnahme exponiert, abgenommen, entwickelt und dann wieder aufgelegt und in seine Ursprungslage ausgerichtet wird, wobei jeder Punkt auf dem Film zentrisch zwischen die Fäden des Siebes gelegt wird.
Bei einer anderen Methode zur Durchführung der Erfindung wird ein photographischer Film durch ein geeignetes Klebemittel auf dem Sieb befestigt, durch das Sieb gegen das Halbtonbild exponiert und eriwickelt, während er am Sieb angeklebt bleibt. Darauf wird das Sieb mit einer lichtempfindlichen Emulsion
009850/U17
beschichtet, die dann durch den entwickelten Film belichtet wird. Der Film wird dann abgenommen und das Sieb gewaschen, um die unbelichtete Emulsion zu entfernen.
Eine dritte Methode zur Durchführung der Erfindung besteht darin, daß man zunächst ein Sieb mit einer klaren Emulsion beschichtet und darauf eine Seite des Siebes mit einer lichtempfind lichen photographischen Emulsion beschichtet, das Bild von einer Halbtonvorlage durch das Sieb auf die photographische Emulsion·projiziert, diese dann enfrickelt, während sie sich auf dem Sieb befindet, darauf die klare Emulsion mit einer lichtempfindlichen Lösung überzieht und dann die so sensibilisierte Emulsion durch die entwickelte photographische Emulsion belichtet. Das Sieb wird dann gewaschen, um die lichtempfindliche photographische Emulsion und die unbelichteten Teile der Siefeemulsion zu entfernen.
Bei jeder der vorstehend genannten Methoden wird ein photographischer Autötypie-Positivfilm unter Benutzung der Siebfäden zur Aufteilung desBildes von einer Halbtonvorlage in eine * Vielzahl von Punkten benutzt, deren Größe jeweils eine funktion der Intensität des durch die Päden hindurchgegangenen Lichtes
Da jede Öffnung in dem Sieb zwischen Mdengebildet ist9 wird kein Moiromuster erzeugt, und da sich keine fäden duroh irgeiöeine Öffnung erstrecken, können die öffnungen kleiner als bisher möglich gemacht werden, was die Gewinnung von.Abäruoken'
0098 50/U 17
BAD ORIGINM.
einer höheren Qualität gestattet. Da sich keine lasern durch die Öffnungen erstrecken, werden diese Öffnungen auch nicht zu einer so raschen Verstopfung wie bei anderen Verfahren neigen; dies gestattet die Erzeugung höherer Auflagen von einem einzelnen Sieb und die Verwendung eines solchen Siebes mit Farben, die relativ grpße Metallteilchen enthalten.Das Sieb und das Herstellungsverfahren nach der Erfindung können sowohl für einfarbige wie für mehrfarbige Abdrucke verwendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Verbesserung eines Siebdruckgegenstandes,in welchem jede Öffnung,durch die Farbe hindurchtreten kann, frei von Hindernissen und zentrisch zwischen den den Gegenstand bildenden Fäden gelagert ist, sowie in einem Verfahren zur Herstellung eines solchen Siebdruckgegenstandes, bei dem ein Halbtonbild durch das Sieb auf eine lichtempfindliche photographische Oberfläche projiziert wird, wobei die das Sieb bildenden Fäden das Bild in eine Vielzahl von Punkten zerlegen und der Durchmesser jedes Punktes eine Funktion der Intensität des durch die Fäden an djaser Stelle hindurchgegangenen Lichtes ist, um darauf eine lichtempfindliche Emulsion auf dem Sieb durch die entwickelte lichtempfindliche photographische Oberfläche zu belichten, und darauf das Sieb gewaschen wird, um die gesamte unbelichtete Emulsion zu entfernen und in dem Sieb eine Vielzahl von Öffnungen zu bilden, deren jede zwischen den Siebfäden zentriert liegt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
009850/1417
. 1 ist eine auseinandergezögene perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Beziehung zwischen dem ursprünglichen
Kunstwerk,einer Siebdruckplatte, einem lichtempfindlichen photographischen Film und einem Tisch zur Aufnahme dieser Einzelteile,
Fig. 2A und 2B erläutern das vorbekannte Verfahren zur Herstellung von Siebdruckplatten;
Fig. 2A zeigt die relative Lage zwischen Siebdruckplatte, Originalvorlage auf einer das Bild erzeugenden Diakopie und die Lichtquelle und
Fig. 2 zeigt die in einem Teil der Siebdruckplatte gebildeten
Öffnungen, durch die Druckfarbe durchtreten kann,
Fig. 3A bis 3F zeigen die einzelnen Stufen des Verfahrens nach
der Erfindung, ■
Fig. 4A bis 4D zeigen die Durchführung eines anderen Verfahrens zur Herstellung von Siebdruckplatten.nach der Erfindung,
Fig. 5 ist ein vergrößerter Querschnitt durch einen Teil des
Siebes mit daran angebrachtem Diapositiv,
die
Fig. 6A bis 6E zeigen/einzelnen Stufen eines dritten Verfahrens
zur Herstellung von Siebdruckplatten nach der Erfindung, 009850/U17
Fig. 7 A his 7D sind vergrößerte Querschnitte durch einen Teil der Siebdruckplatte und des photographischen Films zur klareren Erläuterung der Verfahimsstufen nach Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 ist eine Siebdruckplatte 10 auf einen Bahmen 12 aufgespannt, der einen Ausrichtansatz 13 mit zwei Löchern 14
^ und 15 besitzt. Das Sieb kann aus verschiedenerlei Material, z. B. Seide, Nylon, Baumwolle, einfädigen Kunststoffen und Metallfaden gebildet sein. Auf einem Vakuumtisch 20 ist ein Paar aufwärts ragender Stifte 21 und 22 montiert, deren Durchmesser dem Durchmesser der Löcher 14 und 15 entspricht. Wenn also der Eahmen 12 auf den Tisch 20 gelegt wird, greifen die Stifte 21 und 22 in die Öffnungen H und 15 und halten den Hahraen genau ausgerichtet an seinem Platz. Der Tisch 20 besitzt ein durchscheinendes Fenster 25» und eine nicht dargestellte Lichtquelle befindet sich unter dem FeiEber, durch das
P das Licht aufwärts gegen die Siebdruckplatte 10 gerichtet wird. Da.s Fenster 25 kann aus geschliffenem Glas, polarisiertem Glas oder ähnlichem Material bestehen.
Die vorstehend genannten Einzelteile sind in /der Siebdrucktechnik üblich. Bei vorbekannten Verfahren hat das Sieb bezeichnenderweise vier bis fünf mal so viel Maschen wie die Anzahl der im Autotypie-Diapositiv vorhandenen Punkte oder Linien. Das Autotypie-Diapositiv 27 wird zunächst gegenüber dem Sieb 10 so ausgerichtet, daß das zwischen beiden Teilen erzeugte Moiromuster möglichst schwach ist,und die Lage des Diapositivs wird
0 09850/U17
markiert. Letzteres wird dann vorübergehend abgenommen und das Sieb mit einer lichtempfindlichen Emulsion, wie einem mit Aiumöniumbichromat vermischten Kunstharzklebstoff überzogen, der unter dem Handelsnamen Screen Star von der Bond Adhesive Co«, Jersey City, New Jersey, erhältlich ist. Man kann auch eine lösung von Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat und Dibutylphthalat mit Kalium- oder Ammoniumbichroraat zum Überziehen des Siebes verwenden*Das Diapositiv 2? wird.dann wieder in seiner vorher markierten Stellung aufgelegt. Gemäß Pig. 2A wird dann das Sieb von einer Lichtquelle 30 durch das Diapositiv belichtet. Darauf wird das Sieb gewaschen,uura die unbelichteten Emulsionsbezirke zu entfernen,und wird dann getrocknet.
fig. 2B zeigt einen Teil des Siebes mit einer realtiv großen kreisförmigen Öffnung 32, durch die sich mehrere Fäden 33 erstrecken, aus denen das Sieb 10 gebildet ist. Da die Punktgrös« se des Autotypie-Diapositives größer als die Maschenweite des Siebes 10 ist, laufen gewöhnlich ein oder mehrere Siebfasern quer durch die so in der Emulsion gebildete Öffnung. In einigen Fällen kann die Punktgröße kleiner sein als der Durchmesser eines der laden 33,und wenn eine solche Öffnung über einem Faden liegt, kann keine Druckfarbe durch das Sieb an dieser Stelle durchtreten. ■
Gemäß der Darstellung nach Fig. 1 hat ein photographisoher Film 35 zwei eingestanzte Ausrichtlöcher 36 und 37? die:genau " über die Ausriohtstifte 21 und 22 passen. Infolgedessen kann
009850/HI 7
der PiIm abgenommen und anschliessend wieder in genau derselben Stellung gegenüber dem Sieb 10 aufgelegt werden. Die Siebfäden 33 sollen für diejenigen Licht w-allenlängen undurchlässig sein, für die der Film 35 empfindlich ist. So sind Metallfasern oder undurchlässige Pasern gegen Licht aller Wellenlängen undurchlässig. Bei Verwendung von orthochromatischem PiIm können zur Siebbildung rote Päden benutzt werden. Das Sieb ist aus einer atk Vielzahl von im allgemeinen in gleichem Abstand liegenden Päden in orthogonaler Beziehung gebildet.
Wenn der PiIm 35 auf den Stiften 21 und 22 ausgerichtet ist, wird das Sieb 10 darübergelegt ,und ein Halbton-Hegativ-40 wird unmittelbar auf das Sieb 10 aufgelegt. Es versteht sich jedoch, daß es n±ht wesentlich ist, daß das Kunstwerk 40 unmittelbar auf das Sieb gelegt wird, sondern nur daß das Bild von einer Halbtonvorlage durch das Sieb 10 auf den photographischen PiIm 35 gerichtet wird. Man kann also ein kleineres Negativ in einem Vergrößerungsgerät verwenden, wobei das Bild durch das Sieb 10 auf den PiIm 35 projiziert wird.
In einigen Pällen verwendet man einen Abstandshalter 41 zur Sicherung einer richtigen Punktbildung. Auch kann eine Kontrolle über die Lichtintensität und Belichtungsdauer für richtige Punktbildung herangezogen werden. Der Abstandshalter 41 kann entweder aus Acetat oder Glas baäbehen und soll eine Dicke haben, die von dem Abstand zwischen den Päden 33 bzw. der Masohenweite des Siebes 10 abhängt. Für ein Sieb mit 88 Öffnungen je cm oder 220 öffnungen je Zoll hat sich ein Abstandshalter von 0,4
009850/1417
mm (0,016 Zoll) Dicke als befriedigend erwiesen. Bei Sieben mit größeren Abständen rrwischen den Fäden würde man einen dickeren Abstandshalter 41 verwenden, und umgekehrt kann man für Siebe mit einer hohen Maschenzahl dünnere Abstandshalter gebrauchen. Bei sehr hohen Maschenzahlen ist kein Abstandshaliar erforderlich.
Fig. 3 erläutert deutlich ein Verfahren zur Durchführung der Erfindung: Das Halbtonnegativ 40 wird unmittelbar auf das Sieb 10 aufgelegt und Licht von einer Lichtquelle 42 nach unten durch das Negativ 40 und das Sieb 10 auf den photographischen Film 35 gerichtet. Vorzugsweise ist das Licht der Lichtquelle 42 kolliminiert. Da die Fäden 33 des Siebes 10 infolge optischer Interferenz-erscheinung das Bestreben haben, das Licht in kreisförmige Punkte zu zerlegen, wird der Film 35 nach der Entwicklung ein Autotypie-Diapositiv sein, in dem die Größe jedes Punktes auf dem Film die Intensit-ät des durch die Fäden an dieser Stelle hindurchgegangenen Lichtes widerspiegelt. Das Verfahren zur Bildung eines Autotypie-Positives in der vorstehenden Weise ist also ähnlich der üblichen Technik zur Gewinnung von Autotypie-Diakopien unter Verwendung einss Rasters zwischen einer Halbtonvorlage und dem photographischen Film.
Nach der Belichtung wird der Film 35 von den Ausrichtstiften 21 und 22 äbgen?imen und entwickelt, wie dies bei 45 in Fig. 3B angedeutet tfc. Während der Entwicklung des Films wird das Sieb 10 mit einer lichtempfindlichen Emulsion 46 beschichtet. Der
0 098 50/1417 BAD ORIGINAL
entwickelte PiIm enisprechend Fig. 3C, der jetzt rait 35a bezeichnet ist, wird wiede.r auf die Ausrichtstifte 21 und 22 aufgeschoben und so gelegt, daß jeder Punkt auf der Transparentkopie zwischen den Siebfäden zentriert ist. Dann wird von der Lichtquelle 30 im Tisch 20 Licht durch das Autotypie-Diapositiv 35a auf das beschich-tebe Sieb 10 gelenkt.
Das Sieb wird gewaschen, wie in Fig. 3$ mit 47 angedeutet, um alle unbelichteten Bezirke zu entfernen. Das so gebildete Sieb wird getrocknet, und jeder Punkt bzw. jede Öffnung in dem Sieb liegt zentrisch zwischen den Siebfäden, da jeweils dieselben Fäden zur Bildung des Autotypie-Diapositives 35a benutzt wurden, durch die das Sieb exponiert wurde. Jeder Punkt 50 in dem Sieb liegt also gemäß Fig. 3F zentrisch zwischen dei Siebfäden 33. Die Größe jedes Punktes 50 ist eine Funktion der Bildintensität an dieser Stelle.
φ Die vorstehend beschriebene Aueführungsweise zur Herstellung des Siebdruckgegenstandes nach der Erfindung erfordert, daß der photographische Film wieder eingelegt und wieder ausgerichtet wird, bevor man die lichtempfindliche Emulsion auf dem Sieb belichtet. Obgleich die Ausrichtstifte 21 und 22 diese Wiederausrichtung unterstützen, muß man immer sorgfältig die Punkte auf dem Autotypfe-Diapositiv zentrisch zwischen den Fäden ausrichten.
Eine andere Arbeitsweise zur Herstellung des Siebdruokgegenstandes nach der Erfindung ist in l(1ig. 4 gezeigt. Hierbei wird
009850/U17
BAD #!&
ein photographiseher Film 55 zeitweilig mit einem geeigneten Klebemittel an dem Sieb 10 mit der Emulsionsseite in direktem Kontakt mit dem Sieb angeheftet. Ein Halbton-Negativ 40 wird auf die gegenüberliegende Seite des Siebes 10 gemäß Fig. 41 aufgelegt. Der IiIm 55 wird dann von der Lichtquelle 42 zu·*· gleich durch das Negativ 40 und das Sieb 10 belichtet. Darauf wird das Negativ 40 abgenommen und der Film 55 photographisch entwickelt (Fig. 4^) > während er an dem Sieb 10 angeheftet J bleibt. Darauf wird der Film entweder durch Einschieben eines dünnen Acetatbogens zwischen Film und Sieb oder durch Abheben einer Kante des Films vom Sieb getrennt. Das Sieb wird dann mit einer lichtempfindlichen Emulsion 46 gemäß Fig. 40 beschichtet und darauf trocknen gelassen. Dann wird der Film in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt und die lichtempfindliche Emulsion mittels einer Lichtquelle 30 durch den jetzt entwickelten Film 55a belichtet.
Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab einen Teil des Siebes 10 mit den anhaftenden Film 55a nach Beschichtung mib der lichtempfindlichen Emulsion. Da der Film 55 nicht vom Sieb 10 entfernt worden ist, ist auch keine Wiederausrichtung noisendig, nachetem der Film zu einem Autotypie-Diapositiv 55a photographisch entwickelt worden ist. Nach Belichtung der Emulsion 46 wird der Film 55a entfernt und das Sieb gemäß Fig. 4D gewaschen. Nach der Trocknung kann das Sieb zum Drucken gebraucht werden.
Eine dritte Arbeitsweise zur Herstellung eines Siebdruokgegen-
00985071417
-H-
standes nach der Erfindung ist in Fig. 6 und 7 erläutert. Hiernach wird das Sieb 10 mit einer klaren Emulsion 60 beschichtet, die nach ihrer Trocknung mit einem wasserdichten, klaren, durchsichtigen Kunststoffschirm, wie er unter dem Handelsnamen Krylon der Krylon Products, Norristown, Pennsylvania, erhältlich ist, schwach beschichtet. Auf die Unterseite des Siebes wird über den Kunststoffschirm eine photographische Emulsion 65 geschichtet, wie sie unter dem Handelsnamen Print-E-MuIsion CB-101 von Rockland Associates, 333 East 46th Street, New York, New York, erhältlich ist. Dann wird ein Halbton-Negativ 40 auf das Sieb gelegt und die photographische Emulsion 65 von einer Quelle 42 durch das Negativ 40 und das Sieb 10 hindurch belichtet. Die klare Emulsion 60 ist wasserlöslich und besteht vorzugsweise aus einer Polyvinylakohol-Polyvinylacetatemulsion. Die photographische Emulsion 65 ist ebenfalls wasserlöslich.
Nach Belichtung der photographischen Emulsion 65 wird sie gemäß Pig. 6B entwickelt. Hierbei werden alle bis auf die belichteten Teile der photographischen Emulsion, z. B. Teil 65a in !"ig. 7B entfernt. Der zur Entwicklung der photographischen Emulsion 65 verwendete Entwickler soll langsam wirkend sein, wie Selektor von Kodak. Natürlich hängt die Art des verwendeten Entwioklers von der Art der verwendeten photographischen Emulsion ab. Während der Entwicklung bleibt die klare Emulsion 60 infolge der Schutzwirkung des dünnen KunststoffSchirmes unangegriffen. Es wäre zweckmäßig, wenn auch nicht notwendig, eine
009850/1417
, ; : .■■■'■. -15- ■ ; ;■.'.'■
Siehemulsion zu verwenden, die in der zur Entwicklung der photographischen Emulsion verwendeten Lösung unlöslich ist"«,
Die photographische Emulsion 65 wird wiederum nach Belichtung durch das Sieh 10 ein Autotypie-Diapositiv darstellen, dessen Punkte alle zentriert zwfechen den Fäden des Siebes 10 liegen, und die Größe jedes Punktes spiegelt die Lichtintensität wieder, die zwischen den Faden des Siebes 10 hindurchgegangen ist.
Wie aus Fig. 6C und 70 ersichtlich, wird dann die klare Emulsion 60 aus dem Sieh 10 mit einer lichtempfindlichen Verbindung 67 beschichtet, die in der bevorzugten Ausführungsform aus einer Kalium- oder Ammoniumbichromatlösung besteht. Diese lichtempfindlich gemachte Emulsion wird dann von der Lampe 30 durch das Autotypie-Diapositiv 65a bel-ichtet. Das Sieb wird gemäß Fig. 6E gewaschen, und alle unbelichteten Teile der Emulsion 60 und der Rost der photographischen Emulsion 65 werden entfernt CFig. 7D). -
Bei jeder der vorstehend beschriebenen Arbeitsweisen zur Herstellung des Siebdruckgegenstandes nach der Erfindung wird ein Autotypie-Positiv durch Belichtung einer lichtempfindlichen photographischen Emulsion durch das Sieb gebildet, das darauf mit einer lichtempfindlichen Emulsion beschichtet und dann durch das so gebildete Halbton-Positiv belichtet wird. Das Sieb wird zur Entfernung aller unbelichteten Bezirke gewaschen, so daß eine Vielzahl von Öffnungen in dem Sieb entsteht, deren jede
00985 0/1417 BAD ORIGINAL
zentrisch zwischen den Siebfadgn liegt1. §ßäß Öfinunjg Jagt einen Durchmesser proportional 4er Intensität des ^i/fphen den fäden hindurqbgehenä.en Lichees.
Im vorstehenden wurde .zwar das, Halbtonbild als guf das aufgelegtes Negativ beschrieben, Jedpch ^BWB §£\ lieh auch durch das Sieb liindurph| ζ. $. von §|§ep firgroßerungs·
• gerät, prpjiisiert wsrdpn. penkbar ijgt auph $lß
lage von ßixißv) Hal|?|;pn-3D|.apps|.f|.-y· ρΦ^φφ fp,j| en kann, Auph -Fersteji* sijBfJ| daß dig ^pfgji^uijjj ßp,w^-|||- i?pi
die jgff ^
.da |§ f|f| ;4f
f§|lpfjg|j| e, p.
gen nicht daz.u, ßifih dJarjch 4ntr©p^||ung §βψ nungßkanten rasch ,aussufiiilenj Sei Jceiney ein Moire1 muster, sp ,dgß das Sieb jpit -Jc|,einei?en ^ z, B. bis zu HQ ibiß "nO lunkfgn |e p|? pd|r ιβ£)Θ |if ;f Zoll gebildet werden kaniij> ^gfgyn §.iß §$■§$£■ &i ■ -;henaahl aiufweissn
Die vorstehnnd beochriebenen Außführun/ißlp^ropn des SiepdKUokps und doi3 ¥f^:falir':?ns zu seiner ffer§tei-lung sind ho
BAD ORIGINAL
sonders bevorzugt, jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beöchränkt.
00 98 50/ UI 7

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    \>. ^Verfahren zur Herstellung einer Siebdruokplatte, deren Öffnungen in dem Sieb zwischen den Siebfäden zentriert sind, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Bild durch das Sieb auf eine lichtempfindliche photographische Oberfläche projiziert, wobei die Siebfäden das zu erzeugpa.de Bild in eine Vielzahl von Punkten unterschiedlicher Größe entsprechend der Bildintensität aufteilen, man die lichtempfindliche Oberfläche entwickelt, durch die entwickelte Oberfläche auf das mit Emulsion überzogene' Sieb licht projiziert, die lichtempfindliche phctographische Oberfläche entfernt und die Emulsion zur Freilegung derjenigen Bezirke wäscht, die nicht belichtab worden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche photographische Oberfläche aus einem.auf das Sieb aufgelegten photographischen 3?ilm besteht und man den belichteten PiIm entfernt, entwickelt und in seine ursprünglichen Lage zu dem Sieb derart wieder auflegt, daß die darauf gebildeten Punkte zentrisch zwischai den Siebfäden ausgerichtet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche photographische Oberfläche aus einem photographischen Film besteht und man den Film an dem Sieb mit
    009850/1417
    tels eines Klebstoffes anheftet und ihn entwickelt, während er an dem Sieb anhaftet, worauf das Sieb mit einer lichtempfindlichen Emulsion beschichtet wird, die dann durch den entwickelten Film belichtet wird, worauf der Film vor dem ' Waschen der Emulsion mechanisch entfernt wird.
  4. 4. Verfahren-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man j das Sieh/ait einer klaren Emulsion beschichtet, die eine Seite des Siebes mit einer photographisphen Emulsion vor der Projizierung des Bildes durch das Sieb überzieht, dijß pho-, togra'phische Emulsion entwickelt, während sie sich an ihre$ Elat,z auf dem Sieb befindet, darauf die Isfere Emulsion mit einer sensibilis-Le renden Verbindung beschichtet, die sensibilisierte Emulsion durch die photographicehe Emulsion -belichtet und die Entfernung der photographisphen Qberfläphe zugleich pit dem \fas9hen der lichtempfindlich gemaphtßn Emulsion vornimmst. -
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurph gekennzeichnet, daß das projizierte Bild aus einem IJegativ besteht und ein Autp^ypie-Pjqätiv auf der lichtempfindliphen photographischen Oberfläche gebildet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen photographischen Film auf dem Sieb anbringt, das zu druckende Bild durch das Sieb auf den photographischen ?iIrr projiziert, wobei die Siebfäden das Bild in eine Viol zahl
    BAD4OÜHGINAL1 --
    -2Q- ■-
    von Punkten auf dem "Film unterteilen, man den photographischen Film angehaftet an dem Sieb entwickelt» das Sieb mit einer liehtem-pfindlichen Emulsion überzieht, durch deientwickelten photographischen Film licht auf äie Emulsion projiziert und die Emulsion zur Freilegung derjenigen Bezirke, die nicht belichtet worden sind, wäscht,
    ■'
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß man den photographischen Film von dem Sieb auf einen vorbeBtimmten Abstand trennt, um äie Punktbildung auf äem Film zu steuern, wenn das Bild durch äas Sieb projiziert wird.
    8, Verfahren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß man das Sieh mit einer klaren, durchsichtigen Emulsion beschichtet , eine Seite des Siebes mit einer photogrspMscben Emulsion beschichtet, das zu druckende Bild diiEch das Bild auf φ äie photographisehe Emulsion projiziert, wobei die Siebfäden das Bild in eine Tfielzah von· Punkten la der Emulsion unterteilent man die pfcotographlschie Emulsion entwickelt» die klare Emulsion mit einer sensiTbiliseienden Substanz beschichtet, durch die entwickelte photographische Emulsion Licht auf die sensiblliserte Emulsion richtet und äie seBSibilisierte Emulsion zur Freilegung der nicht belichteten Bezirke und Bildung von Öffnungen wascht, äurofe äie Braefcfarbe in der Emulsion ätireintreten kann.»
    OOeSSO/1417
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19702022600 1969-05-12 1970-05-08 Siebdruckgegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE2022600A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US82363069A 1969-05-12 1969-05-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2022600A1 true DE2022600A1 (de) 1970-12-10

Family

ID=25239280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702022600 Pending DE2022600A1 (de) 1969-05-12 1970-05-08 Siebdruckgegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3643597A (de)
CA (1) CA923357A (de)
DE (1) DE2022600A1 (de)
FR (1) FR2047607A5 (de)
GB (1) GB1307111A (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3715795A (en) * 1971-06-04 1973-02-13 Hayne Ind Inc Process of making a mirror backed picture unit
DE3913728A1 (de) * 1989-04-26 1989-12-07 Hubert Marcel Brobst Raster und dessen autotypieverfahren von halbtonbildern und zeichnungen, geeignet insbesondere fuer den textildruck
US5127321A (en) * 1990-05-22 1992-07-07 Silk Screen Technologies, Inc. Method and apparatus for pre-registration of multiple printing screens in a screen printing operation
US5156089A (en) * 1990-12-17 1992-10-20 Gerber Scientific Products, Inc. Method and apparatus for making a painting screen using an ink jet printer for printing a graphic on the screen emulsion
US5172633A (en) * 1991-12-06 1992-12-22 Hung Ti Kun Printing screen plate making process and the device therefor
US5388509A (en) * 1993-05-05 1995-02-14 Cutcher; Thomas V. Method for making a printing screen and printing a variable thichness pattern
US5355791A (en) * 1993-08-20 1994-10-18 Universal Screen Printing, Inc. All-in-one screen printing machine
US5588359A (en) * 1995-06-09 1996-12-31 Micron Display Technology, Inc. Method for forming a screen for screen printing a pattern of small closely spaced features onto a substrate
US5732624A (en) * 1995-08-09 1998-03-31 Autoroll Machine Company, Llc Annular shaped silk screen member for silk screen printing halftones
US5927191A (en) * 1996-11-25 1999-07-27 Finch Industries, Incorporated Apparatus for screen printing digitalized images
US6155170A (en) * 1998-12-02 2000-12-05 Universal Screenprinting Systems, Inc. Screen printing machine with ultraviolet curing element
US6038970A (en) * 1998-12-02 2000-03-21 Universal Screenprinting Systems, Inc. Screen printing machine registration system
MXPA01011688A (es) * 1999-05-19 2002-11-07 Stork Screens Bv Metodo para fabricar una forma de impresion, asi como un metodo de impresion que usa una forma de impresion fabricada de esta manera.
US6732641B2 (en) * 2000-12-22 2004-05-11 Industrial Sol Art & Design, Ltd. Method for providing display images in an illuminated display device
US20040221753A1 (en) * 2000-12-22 2004-11-11 Greg Goodrich Illuminated display device
CN101282369A (zh) * 2007-04-06 2008-10-08 深圳富泰宏精密工业有限公司 便携式电子装置外壳及其制造方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2209499A (en) * 1936-10-17 1940-07-30 Charles A Wulf Stencil screen and method of making the same
US2500877A (en) * 1944-10-24 1950-03-14 Sharples Corp Photographic stencil screen and method of making the same

Also Published As

Publication number Publication date
US3643597A (en) 1972-02-22
GB1307111A (en) 1973-02-14
CA923357A (en) 1973-03-27
FR2047607A5 (de) 1971-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1245732B (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Mehrfarbenraster
DE2022600A1 (de) Siebdruckgegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3334993C2 (de)
CH626181A5 (de)
DE1199614B (de) Filmmaterial fuer Farbenphotographie
DE69729381T2 (de) Verfahren zur herstellung einer blende und blende so hergestellt
DE2249060C2 (de) Kopien hoher optischer Dichte
DE1287093B (de) Verfahren zur Erzeugung eines Mehrfarbendruckes
DE424835C (de) Verfahren und Einrichtung zum Vervielfaeltigen mit Schablonen
DE3532099A1 (de) Stiftregistersystem fuer anilindruckplatten
DE698994C (de) Verfahren zum Herstellen von gerasterten Kopiervorlagen fuer den Hochdruck
DE3120964A1 (de) Kontaktbelichtungsverfahren
DE2002605B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske für eine Farbfernsehröhre
DE3146753A1 (de) Verfahren zur herstellung eines photomechanischen farbbildes unter verwendung einer abziehbaren photoschablone und wasserdurchlaessigen, wasserunloeslichen farbmitteln
DE1135762B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tiefdruckformen
DE874247C (de) Dreifarbenraster fuer photographische und kinematographische Zwecke und seine Herstellung
DE405155C (de) Farbiger positiver Kinofilm
DE271630C (de) Verfahren zum photographischen Aneinanderreihen von Einzelbildern oder Mustern zur Vervielfältigung
DE864809C (de) Photomechanische Herstellung von Tiefdruckformen
AT33774B (de) Verfahren zur Vereinigung von Strich- und Rasterphotographien.
DE523074C (de) Verfahren zur Wiedergabe farbiger Bilder
DE419252C (de) Mehrlagiger kinematographischer Film und Verfahren zu seiner Herstellung
US1112540A (en) Photographic screen and process of making the same.
DE2125091C3 (de) Verfahren zum Herstellen von zusammenpassenden Photokopierschablonen
DE453845C (de) Verfahren zum Herstellen von Diapositiven zum gemeinsamen Kopieren und AEtzen von Halbtoene und Schrift oder Strichzeichnungen enthaltenden Tiefdruckformen