DE3334993C2 - - Google Patents

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DE3334993C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein mehrlagiges lichtempfindliches Material zur Herstellung einer lithographischen Druck­ platte mit einer Halogen-Silber-Schicht auf einem abschäl­ baren Träger, einer Schutzschicht und einer lichthärt­ baren Druckschicht.
In den vergangenen Jahren sind in Verbindung mit der Ent­ wicklung der computergesteuerten digitalen Bildverarbeitung Bildabtastvorrichtungen bekannt geworden, mit denen Druck­ platten hergestellt werden können, ohne daß es einer zwischenliegenden photografischen Originalplatte bedarf, oder mit denen die sogenannte direkte Platten-Herstellung möglich ist. Vorrichtungen dieser Art wurden auch bereits in der Praxis angewandt.
Bei diesen Bildabtastaufzeichnungsvorrichtungen werden als Aufzeichnungs-Lichtstrahlen zur photografischen Be­ lichtung während des Abtastens üblicherweise Laser-Strahlen verwendet; ferner wird als Medium für die Bildreproduktion häufig lichtempfindliches lithografisches Druckplatten­ material verwendet, das eine relativ geringe Empfindlich­ keit hat. Somit ist entweder ein Laser-Strahl hoher Inten­ sität oder eine große Belichtungszeitdauer erforderlich. Eine lichtempfindliche lithografische Druckplatte weist normalerweise eine lichtempfindliche Nicht- Silbersalzschicht auf, die üblicherweise aus Diazo- oder Azido-Material besteht. Diese Nicht-Silbersalz­ schicht befindet sich auf einem Trägerkörper, wie einer Aluminiumplatte, so daß das Bild wasserunlös­ lich ist und eine Affinität zu Öl hat, während die Aluminiumplatte eine Affinität zu Wasser hat. Ein derartiges lichtempfindliches Material hat einen Empfindlichkeitsbereich einer Wellenlänge, die nicht mit der Wellenlänge des Laser-Strahls übereinstimmen muß.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde durch die GB-PS 1 22 760 bereits vorgeschlagen, ein lichtempfind­ liches Druckplattenmaterial herzustellen, das auf der Oberseite der Nicht-Silbersalzschicht zusätzlich mit einer lichtempfindlichen Halogen-Silber-Schicht ver­ sehen ist.
Gemäß einem solchen bekannten lichtempfindlichen litho­ grafischen Druckplattenmaterial wird zunächst die licht­ empfindliche Halogen-Silber-Schicht mit einem geregel­ ten Laser-Strahl photografisch belichtet und anschließend photografisch entwickelt, so daß in dieser zusätzlichen lichtempfindlichen Schicht ein Silberbild erzeugt wird. Daraufhin wird die lichtempfindliche Nicht-Silbersalz­ schicht ultraviolettem Licht mit genügend großer Inten­ sität gleichmäßig ausgesetzt, wobei das Silberbild als photografische Maske wirkt. Sodann wird das Silberbild durch Zersetzung entfernt und die lichtempfindliche Nicht-Silbersalzschicht wird photografisch entwickelt, so daß sie schließlich als fertige Druckplatte verwendet werden kann. Diese Druckplatte weist entweder das gleiche oder das vollständig umgekehrte Bild jenes Bildes auf, das auf der lichtempfindlichen Halogen-Silber-Schicht gebildet ist.
Mit der Einführung eines solchen lichtempfindlichen lithografischen Druckplattenmaterials mit einer licht­ empfindlichen Halogen-Silber-Schicht auf der Oberseite einer lichtempfindlichen Nicht-Silbersalzschicht war es möglich, mit einer Bildabtastvorrichtung ein Bild unmittelbar auf einer lichtempfindlichen lithografischen Druckplatte aufzuzeichnen, und zwar ohne Verwendung einer zwischenliegenden photografischen Originalplatte.
Ein Verfahren der bekannten Art hat bei der Herstellung einer Druckplatte jedoch einige Nachteile. Benötigt man nämlich eine Mehrzahl gleicher Druckplatten, so muß die relativ teure Bildabtastvorrichtung so oft verwendet werden, bis die gewünschte Anzahl von Druckplatten her­ gestellt ist, und zwar weil eine zwischenliegende photografische Originalfilmplatte fehlt. Dieses Verfahren bedingt somit lange Arbeitszeiten und erhebliche Kosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Problem­ stellung zugrunde, ein mehrlagiges lichtempfindliches Material anzugeben, das für mehr als nur als Druckplatte und als Originalphotofilmplatte zu gebrauchen ist. Dieses Material soll zum Aufzeichnen eines Druckplattenbildes in einer relativ kurzen Zeit geeignet sein, und zwar durch photografische Belichtung mit einem Laser-Strahl relativ geringer Intensität, und es soll gleichzeitig eine photografische Originalfilmplatte liefern.
Aus der US-PS 35 67 445 ist bereits ein Mehrschichten­ material bekannt, das aus einer Halogen-Silberschicht, einer Abschalschicht und weiterhin aus einem lichthärt­ baren Material mit Schutzschicht besteht. Die spezielle Anordnung dieser Schutzschicht ist jedoch insofern nach­ teilig, als dabei die Abschälschicht bei der Entwicklung der Halogen-Silberschicht nicht geschützt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mehr­ lagiges lichtempfindliches Material der gattungsge­ mäßen Art anzugeben, bei dem während der Entwicklung der Halogen-Silberschicht die Abschälschicht und die Druckschicht durch die Schutzschicht geschützt werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schutzschicht zwischen der Halogen-Silber­ schicht und der Abschälschicht angeordnet ist, um die Abschälschicht und die Druckschicht beim Entwickeln des Silberhalogenidmaterials zu schützen.
Besondere Ausbildungen dieses mehrlagigen lichtempfind­ lichen Materials sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer Ausführungs­ form des mehrlagigen lichtempfindlichen Materials;
Fig. 2 zeigt den Querschnitt gemäß Fig. 1 bei der Belichtung mit UV-Licht;
Fig. 3 zeigt den Querschnitt gemäß Fig. 1, beim Trennen des mehrlagigen lichtempfindlichen Materials nach der photografischen Be­ lichtung;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt - ähnlich Fig. 1 - einer weiteren Ausführungsform des mehr­ lagigen lichtempfindlichen Materials;
Fig. 5 zeigt den Querschnitt gemäß Fig. 4 beim Trennen des mehrlagigen lichtempfindlichen Materials nach der photografischen Be­ lichtung.
Das in Fig. 1 in Schnittansicht dargestellte mehrlagige lichtempfindliche Material soll als lithografische Druckplatte und als photografische Originalfilmplatte verwendet werden.
Das lichtempfindliche Material 1 gemäß dieser Aus­ fuhrungsform besteht aus einem bekannten lichtempfind­ lichen lithografischen Plattenmaterial 4 mit einer lichthärtbaren Druckschicht in Form einer lichtempfind­ lichen Nicht-Silbersalz-Schicht 3, die aus Diazo- oder Azido-Kunstharzen besteht. Diese erzeugen ein Bild, das eine Affinität zu Öl hat und das unlöslich in Wasser ist. Die lichtempfindliche Nicht-Silbersalzschicht ist die erste lichtempfindliche Schicht, und ist auf einen Trägerkörper, beispielsweise einer Aluminiumplatte, auf­ gebracht, die derart oberflächenbehandelt ist, daß sie eine Affinität zu Wasser hat. Weiterhin erkennt man eine Abschälschicht 5, eine Schutzschicht 6 und eine zweite lichtempfindliche Schicht, die aus einer lichtempfindlichen Halogen-Silberschicht 7 besteht. Die Schichten sind in der angegebenen Reihenfolge übereinander aufgebaut.
Die Abschälschicht 5 kann aus Polyvinylalkohol be­ stehen (im folgenden "PVA" genannt). Die Schutzschicht 6 dient dazu, die lichtempfindliche Nicht-Silbersalz­ schicht 3 dann zu schützen, wenn die lichtempfindliche Halogen-Silberschicht 7 photografisch entwickelt wird. (Die Schutzschicht 6 kann beispielsweise aus Melcoat Clear bestehen - Handelsname: Washin Kagaku K. K., Japan - das durch Auflösen eines Kopolymers aus Vinylchlorid und Vinylacetat in einem Lösungsmittel, das eine Keton- Verbindung sowie eine aromatische Kohlenwasserstoffver­ bindung aufweist, hergestellt ist).
Die Dicke der Abschälschicht 5 sowie der Schutz­ schicht 6 beträgt vorzugsweise 0,2 bis 30 Mikro­ meter; die Materialien sind nicht auf die angegebenen Beispiele beschränkt, was noch im einzelnen erläutert werden soll.
Gemäß dieser Ausführungsform kann die lichtempfindliche Halogen-Silberschicht 7 eine an sich bekannte licht­ empfindliche Halogen-Silberverbindung sein.
Im folgenden soll ein Verfahren zum Herstellen von Druck­ platten beschrieben werden, für die das oben erwähnte lichtempfindliche Material 1 verwendet wird.
Wird mit einer Bildabtastvorrichtung, wie beispielsweise einem Farb-Scanner, ein Bild photografisch auf einem lichtempfindlichen Material 1 belichtet und photo­ grafisch entwickelt, so wird zunächst ein Silberbild erzeugt. Dieses entspricht dem latenten Bild, das auf der lichtempfindlichen Halogen-Silberschicht 7 be­ lichtet wird.
Sodann wird die lichtempfindliche Halogen-Silberschicht 7 gleichmäßig mit ultraviolettem Licht (UV) bestrahlt. Da­ bei wird der Nicht-Bildteil photografisch auf die licht­ empfindliche Nicht-Silbersalzschicht 3 belichtet, und zwar mit einem Bildteil 7′ der lichtempfindlichen Halogen-Silberschicht 7, die somit - wie in Fig. 2 dar­ gestellt - als photografische Maske dient.
Sodann wird - wie in Fig. 3 gezeigt und wie später noch im einzelnen erläutert werden soll - eine Trägerfolie 8 aus transparentem oder halbtransparentem Folienmaterial, wie beispielsweise einem Polyesterfilm, auf die licht­ empfindliche Halogen-Silberschicht aufgebracht. Die lichtempfindliche Halogen-Silberschicht 7 wird im Grenzbereich zwischen der Abschälschicht 5 und der Schutzschicht 6 gelöst, wobei die lichtempfindliche Halogen-Silberschicht 7 an der Trägerfolie 8 haften bleibt.
Nun kann die lichtempfindliche Nicht-Silbersalzschicht 3 unter Verwendung von Wasser entwickelt werden, da sie Bilder erzeugt, die durch Belichtung wasserunlöslich sind; im Bereich ihrer nichtbelichteten Fläche bleiben die Bilder wasserlöslich. Demgemäß kann dieselbe Be­ handlungsmethode wie beim Entwickeln üblichen licht­ empfindlichen Materials angewandt werden.
Nach dem Entfernen der Abschälschicht 5, die immer noch an der lichtempfindlichen Nicht-Silbersalzschicht 3 haftet, wird diese schließlich photografisch ent­ wickelt, und es wird eine Druckplatte hergestellt, die das gewünschte Bild auf der lichtempfindlichen Nicht- Silbersalzschicht 3 des Trägerkörpers 2 aufweist. Andererseits erhält man in der lichtempfindlichen Halogen- Silberschicht 7 (entweder negativ oder positiv) der Trägerfolie 8 auch eine photografische Originalfilm­ platte.
Die Schutzschicht 6 soll verhindern, daß Entwickler­ flüssigkeit zur Entwicklung der lichtempfindlichen Halogen-Silberschicht 7 die Abschälschicht 5 sowie die lichtempfindliche Nicht-Silbersalzschicht 3 an­ greift. (Zur Bildung eines wasserbeständigen transpa­ renten Films kann beispielsweise das bereits erwähnte Melcoat Clear - Handelsname Washin Kagaku K .K., Japan - verwendet werden).
Am Ende des Steigerns der Affinität der Schutzschicht 6 zur lichtempfindlichen Halogen-Silberschicht 7 wird auf die Schutzschicht 6 ein die Oberfläche aktivieren­ des Mittel, wie beispielsweise Surflon, aufgebracht.
Die Abschalschicht 5 soll im wesentlichen dafür sorgen, daß die lichtempfindliche Nicht-Silbersalz­ schicht 3 und die lichtempfindliche Halogen-Silber­ schicht 7 voneinander trennbar sind. Im Falle des be­ schriebenen Ausführungsbeispiels wurde PVA hauptsäch­ lich deshalb angewandt, weil dieses Material wasserlös­ lich ist, während die lichtempfindliche Nicht-Silber­ salzschicht 3 und die Schutzschicht 6 wasserunlös­ lich sind. Diese Eigenschaften erlauben das Trennen der beiden Schichten voneinander, weswegen auch andere Materialien als PVA, beispielsweise Gelatine, verwendet werden können.
Die Trägerfolie 8 besteht beim beschriebenen Aus­ führungsbeispiel aus einem Polyesterfilm; es kann natür­ lich auch ein anderes Material verwendet werden. Als Trägerfolie, die transparent oder halbtransparent ist, läßt sich jedes Material verwenden, das als Träger für einen normalen lichtempfindlichen Film verwendbar ist. Hier kommt beispielsweise Polyäthylen oder Polyester­ folie in Betracht.
Zum Ankleben der Trägerfolie 8 an der lichtempfind­ lichen Halogen-Silberschicht 7 wurde Adhe Series # 25 verwendet (Handelsname Sanken Kagaku K. K., Japan). Es versteht sich jedoch, daß auch andere Klebstoffe, die die lichtempfindliche Halogen-Silberschicht nicht nachteilig beeinflussen und für ultraviolettes Licht gut transparent sind, verwendet werden können.
Nach dem Ankleben der mit Klebstoff überzogenen Träger­ folie 8 ist es empfehlenswert, Druckrollen zur Ver­ besserung der Adhäsionswirkung zu verwenden.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt einer weiteren Ausführungs­ form des mehrlagigen lichtempfindlichen Materials. Hier­ bei besteht das lichtempfindliche Material aus einem eingefärbten Film zur Farbkorrektur und einer photo­ grafischen Originalfilmplatte.
Das lichtempfindliche Material 9 besteht aus einem an sich bekannten sogenannten Nachfärbe-Farbkorrektur­ film 14. Dieser Film 14 besteht aus einem Träger­ körper 10 aus Polyesterfilm, einer Verankerungsschicht 11, einer Farbschicht 12, sowie einer lichtempfind­ lichen Nicht-Silbersalzschicht 13, die beispielsweise ein lichtempfindliches Diazo-Kunstharz ist. Dieses kann ein wasserbeständiges Bild erzeugen und bildet die erste lichtempfindliche Schicht. Ferner sind eine Abschäl­ schicht 15, eine Schutzschicht 16 und eine lichtempfind­ liche Halogen-Silberschicht 17 als zweite licht­ empfindliche Schicht vorgesehen.
Der Film 14 für die Farbkorrektur kann auch ein vorge­ färbter Film zur Farbkorrektur sein, der keine gefärbte Schicht aufweist, und der in einer bestimmten Farbe später gefärbt werden kann; der Film 14 kann auch so spezifiziert sein, daß er ein Bild erzeugt, das entweder gegenüber Wasser oder gegenüber Öl unlöslich ist.
Die Abschälschicht 15, die Schutzschicht 16, die licht­ empfindliche Halogen-Silberschicht 17, sowie eine Trägerfolie 18, die diese Schichten trägt, können mit jenen Schichten der anhand Fig. 1 bis Fig. 3 beschriebe­ nen Ausführungsform identisch sein.
Die Verfahren zur Herstellung von Druckplatten, die die lichtempfindlichen Materialien 9 verwenden, sind ähn­ lich jenen der ersten Ausführungsform. Sie unterscheiden sich geringfügig, und zwar in folgenden Punkten:
Nachdem die Trägerfolie 18 an der lichtempfind­ lichen Halogen-Silberschicht 17 befestigt und diese im Grenzbereich zwischen der Abschälschicht 15 und der Schutzschicht 16 abgeschält ist (vgl. Fig. 5), wird die Abschälschicht 15 abgenommen und die licht­ empfindliche Nicht-Silbersalzschicht 13 photografisch entwickelt. Es schließt sich ein Färbeprozeß der Farb­ schicht 12 an, wobei der Nicht-Bildteil auf der licht­ empfindlichen Nicht-Silbersalzschicht 13 als Farb­ maske in gleicher Weise verwendet wird, wie bei der Entwicklung eines normalen Films des Nachfärbetyps für die Farbkorrektur.
Man erhält einen Film zur Farbkorrektur mit einem ein­ gefärbten Bild auf dem Trägerkörper 10 und eine photo­ grafische Originalfilmplatte mit einem Bildduplikat auf der Trägerfolie 18. Mit dieser photografischen Original­ filmplatte kann man auch eine gewünschte Druckplatte herstellen, und zwar durch dichtes Auflegen auf ein licht­ empfindliches Druckplattenmaterial und durch anschließen­ de photografische Belichtung.
Wenn Farbauszüge mittels eines Farb-Scanners hergestellt werden sollen, erhält man gleichzeitig negative oder positive Farbauszugsfilme als gefärbte Filme für die Farbkorrektur. Dies hat den großen Vorteil, daß die Qualität des Farbauszugs sofort erkennbar ist.
Wie sich aus der obigen Beschreibung der beiden Aus­ führungsbeispiele ergibt, dienen die Abschälschichten 5 bzw. 15 dazu, sicherzustellen, daß die zweite licht­ empfindliche Schicht, d.h. die lichtempfindliche Halogen- Silberschicht 7 bzw. 17 , von der ersten licht­ empfindlichen Schicht, d.h. der lichtempfindlichen Nicht-Silbersalzschicht 3 bzw. 13 abgelöst werden kann, ohne diese zu schädigen. Demzufolge können die Abschälschichten 5 bzw. 15 aus jedem Material be­ stehen, das den genannten Zweck erfüllt. Beispiels­ weise kann dies (anstelle von PVA) ein Werkstoff sein, der in Öl löslich ist. Ein solches Material sollte dann verwendet werden, wenn sowohl die Schutzschicht 6 bzw. 16 als auch die lichtempfindliche Nicht-Silber­ salzschicht 3 bzw. 13 eine Affinität zu Wasser haben.
Die Schutzschicht 6 bzw. 16 soll verhindern, daß die photografische Entwicklerflüssigkeit zur Entwicklung der zweiten lichtempfindlichen Schicht, d.h. der licht­ empfindlichen Halogen-Silberschicht 7 bzw. 17, die erste lichtempfindliche Schicht, d.h. die licht­ empfindliche Nicht-Silbersalzschicht 3 bzw. 13 an­ greift. (Sofern die photografische Entwicklerflüssig­ keit keine Wirkungen der genannten Art hat, können die Schutzschichten entfallen).
Die Schutzschicht 6 bzw. 16 kann entfallen, wenn die Abschälschicht 5 bzw. 15 mit den Eigenschaften der Schutzschichten ausgestattet wird. Ungeachtet des Werk­ stoffs aus dem die Abschälschicht 5 bzw. 15 sowie die Schutzschicht 6 bzw. 16 bestehen, müssen diese eine genügende Transparenz für das bei der Belichtung verwendete Licht aufweisen.
Bei der Auswahl des mehrlagigen lichtempfindlichen Materials ist man keineswegs auf die obigen Ausführungs­ beispiele beschränkt. Es können auch solche Materialien für lichtempfindliche Druckplattenmaterialien ausge­ wählt werden, die eine lichtempfindliche Schicht auf­ weisen, die aus einem lichtempfindlichen Mittel besteht, das nicht eine Diazo-lichtempfindliche Schicht ist; es sind auch lichtempfindliche Materialien verwend­ bar, bei denen eine lichtempfindliche Halogen-Silber­ schicht oder eine anderweitig gebildete lichtempfind­ liche Schicht auf einem lichtempfindlichen Filmmaterial gebildet ist, und die eine zwischengelagerte Schutz­ schicht aufweisen. Die erste und die zweite licht­ empfindliche Schicht kann entweder positiv oder negativ sein.
Wie beschrieben wird auch vorgeschlagen, eine licht­ empfindliche Halogen-Silberschicht als zweite licht­ empfindliche Schicht, beispielsweise als an sich be­ kannte lichtempfindliche Schicht eines lithografischen Druckplattenmaterials oder bekannten Filmmaterials zur Farbkorrektur zu verwenden. Gemäß dieser besonderen Verwendung wird das Material an einer Trägerfolie, wie beispielsweise einem Polyesterfilm, an die zweite lichtempfindliche Schicht angeklebt; nach Beendigung des photografischen Belichtungsvorgangs der ersten und der zweiten lichtempfindlichen Schicht wird die zweite lichtempfindliche Schicht abgeschält.
Gemäß dem in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbei­ spiel beschriebenen lichtempfindlichen lithografischen Plattenmaterial 1 läßt sich eine direkte photo­ grafische Belichtung mit relativ hoher Geschwindigkeit durchführen, und zwar bei Verwendung einer Bildabtast­ aufzeichnungsvorrichtung, die mit einem Laser relativ geringer Leistung ausgestattet ist. Hierbei erhält man gleichzeitig zur Druckplatte eine photografische Film­ platte, so daß man durch Kontaktbelichtung in kurzer Zeit eine Mehrzahl von Duplikatdruckplatten der photo­ grafischen Originalfilmplatte erhält. Gemäß der zweiten Ausführungsform wird mittels einer Bildabtastaufzeichnungs­ vorrichtung ein Film zur Farbkorrektur unmittelbar photografisch belichtet, wobei man gleichzeitig eine photografische Originalfilmplatte erhält. Verglichen mit den bekannten Verfahren zur Herstellung jeweils nur einer einzigen photografischen Originalfilmplatte und der anschließenden Herstellung eines Films für die Farbkorrektur durch Kontaktbelichtung der photografischen Originalfilmplatte erhält man somit mit einer geringen Zahl von Verfahrensschritten und in sehr kurzer Zeit sowohl einen Film für die Farbkorrektur, als auch eine photografische Originalfilmplatte.
Das mehrlagige lichtempfindliche Material hat zahl­ reiche praktische Vorteile. So erhält man gleichzeitig zwei photografische Materialien, die für verschiedene Zwecke verwendbar sind, und zwar durch Bilden einer ersten und einer zweiten lichtempfindlichen Schicht mit einer zwischenliegenden Schutzschicht.

Claims (5)

1. Mehrlagiges lichtempfindliches Material zur Herstellung einer lithografischen Druckplatte mit einer Halogen-Silberschicht auf einem abschälbaren Träger, einer Schutzschicht und einer lichthärtbaren Druckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (6) zwischen der Halogen-Silberschicht (7) und der Abschäl­ schicht (5) angeordnet ist, um die Abschäl­ schicht (5) und die Druckschicht (3) beim Ent­ wickeln des Silberhalogenidmaterials zu schützen.
2. Mehrlagiges lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichthärtbare Druckschicht (3) auf einen Trägerkörper (2) aufgebracht ist.
3. Mehrlagiges lichtempfindliches Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichthärtbare Druckschicht (3) eine lichtempfindliche Diazo- oder Azido-Schicht ist.
4. Mehrlagiges lichtempfindliches Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (6) in die Abschäl­ schicht (5) integriert ist.
5. Mehrlagiges lichtempfindliches Material nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Druckschicht (3) und den Trägerkörper (2) eine zusätzliche Farb­ schicht (12) eingefügt ist (Fig. 4, 5).
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