DE633042C - Photographisches Belichtungsmaterial fuer ein Farbrasterverfahren - Google Patents

Photographisches Belichtungsmaterial fuer ein Farbrasterverfahren

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DE633042C
DE633042C DEW89139D DEW0089139D DE633042C DE 633042 C DE633042 C DE 633042C DE W89139 D DEW89139 D DE W89139D DE W0089139 D DEW0089139 D DE W0089139D DE 633042 C DE633042 C DE 633042C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/04Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Herstellung photographischer Farbrasteraufsichtsbilder; dieses Verfahren, welches auch zur Herstellung von Durchsichtsbildern S verwendet werden kann, besteht darin, daß man einen Träger mit lichtempfindlicher Schicht verwendet, welche unter den über der lichtempfindlichen Schicht liegenden Farbrasterelementen nur für deren Farbe sensibilisiert ist. Dabei werden über ein Rasterelement der Vorlage mehrere verschiedenfarbige Rasterelemente des durchsichtigen oder undurchsichtigen Trägers belichtet, oder aber es wird das Objekt unmittelbar auf eine durch einen reflektierenden Träger getragene, mit Farbraster überzogene und unter den einzelnen Rasterelementen nur für deren Farbe sensibilisierte lichtempfindliche Schicht aufgenommen und letztere hierauf entwickelt, und umgekehrt.
Gemäß vorliegender Erfindung wird als Träger für die Farbrasterelemente eine über der Emulsion angeordnete Überschicht (Gelatine, Collodium 0. dgl.) verwendet; die
as Rasterfarben sind teils auf die Oberschicht aufgetragen, teils in dieselbe eingebracht (durch auswaschbare oder unauswaschbare Farben). Auf diese Weise ergibt sich beispielsweise die Möglichkeit, das letzte Element durch eine z. B. flüssige Farbe, welche eine Lücke zwischen den ersten mit Flüssigkeiten abstoßender Farbe aufgebrachten Elementen anfärbt, auf der Überschicht zu bilden und so unter Vereinfachung des Fabrikationsganges die zur Verfügung stehende Fläche vollkommen auszunutzen.. Dadurch, daß das letzte Element nicht als fettfarbiges oder unlösliches Element ausgebildet wird, können der Entwickler und die anderen notwendigen Bäder durch das letzte Element dringen. Die lokale Anfärbung des letzten Elementes auf der Überschicht kann mit auswaschbaren und unauswaschbaren flüssigen Farben erfolgen. Im ersteren Fall muß die Farbe nach dem Trocknen durch einfaches Nachfärben wieder ersetzt werden.
Ein weiterer Weg zur vorteilhaften Anwendung der Lokalsensibilisierung ist der, daß man eine gewöhnliche unsensibilisierte photographische Schicht mit einer Überschicht versieht und beispielsweise zu zwei Drittel mit Fettfarbe bedruckt, so daß ein Drittel einer Rasterfläche unbedeckt bleibt. Durch diese Lücke wird sodann mit einer unauswaschbaren flüssigen, von dem Fettdruck abgesto-
ßenen Farbe eingefärbt. Die örtliche Sensibilisierung erf9jg% ,ebenfalls durch diese Lücke, am besten vor der Einfärbung. Dieser Vorgang wird entspreche'rfd der Farbenanzahfwiederholt, jedoch so, daß der als Reservager dienende Fettdruck die bereits mit flüssiger· Farbe angefärbten Elemente zudeckt, während noch ungefärbte Partien offen bleiben. Die örtliche Sensibilisierung wird entsprechend der Farbe der Elemente durchgeführt, d. h. bei blau gefärbten Elementen wird nicht sensibilisiert; bei gelb oder grün gefärbten Elementen findet Grünsensibilisierung bzw. Gelbsensibilisierung, bei rot gefärbten Elementen durch die Über schicht Rotsensibilisierung ' statt. Die Verwendung eines gelben Farbrasterelementes ist nur in Verbindung mit der örtlichen Sensibilisierung möglich, weil bei Verwendung von gewöhnliehen Panschichten auch rote Strahlen durch ein gelbes Element dringen und in diesem Fall die panchromatische Schicht belichtet würde. Bei vorliegendem Verfahren können wohl ebenfalls rote Strahlen durch ein gelbes Element dringen, jedoch kann rotes Licht durch das gelbe Element nicht auf örtlich gelb oder grün sensibilisierte Schichten ansprechen, da bekanntlich rote Strahlen nur auf rotempfindliche Schichten einen Einfluß ao haben.
Man kann auch an Stelle des gelben Elementes bei der Aufnahme ein grünes Element verwenden, welches dadurch entstanden ist, daß man der gelben Druckfarbe eine blaue, zweckmäßig wasserlösliche Farbe beimischt, so daß beim Druck tatsächlich ein grünes Rasterelement entsteht. Beim Entwickeln, Fixieren und Waschen wird die blaue Farbe herausgewaschen; es entstehen dann gelbe Rasterelemente, die für Aufsichtsbilder er forderlich sind.
Es liegt im Wesen des ganzen Verfahrens, daß nicht sämtliche- Elemente örtlich sensibilisiert zu sein brauchen. Trägt man das gelbe oder grüne Rasterelement als zweites auf (nach der Grünsensibilisierung) und sensibilisiert zum Schluß rot, so ist unter dem roten Rasterelement für Grün und Rot sensibilisiert. Da aber die rote Farbe das Durchdringen grüner Strahlen ausschließt, wird das Verfahren nicht nachteilig beeinträchtigt.
Als Druckfarbe für die Raster verwendet man eine das Lösungsmittel des Sensibilisators abstoßende Masse; beispielsweise kann man die Rasterelemente in Fettdruck ausführen.
Um zu verhindern, daß eine Einfärbung des Trägers erfolgt, und um eine möglichst hohe Brillanz der Bilder zu erreichen, wird der Träger vorteilhaft mit einer weißen Lackschicht versehen.
Bei dem ganzen Verfahren benutzt man zweckmäßigerweise eine hart arbeitende lichtempfindliche Schicht.
?;£<VDie beiliegenden Figuren erläutern bei- ;'öS0elsweise den Erfindungsgegenstand, und |t^#ar zeigen:
■■:/'■"* Fig. ι einen Rasterträger während der Herstellung des Rasters,
Fig. 2 bis 5 das Verfahren zur Herstellung von photographischem Belichtungsmaterial mit Hilfe von Reservagen.
Die Ausführungsförm der Fig. 1 unterscheidet sich von dem Hauptpatent durch Anordnung einer Über schicht 15 (z.B. aus Gelatine) über der lichtempfindlichen Schicht 6; der mit einer weißen Lackschicht 11 versehene Träger ist mit 10 bezeichnet. Auf die Überschicht 15 werden zunächst die blauen Rasterelemente 12 aufgebracht, z.B. aufgedruckt. Dabei verwendet man eine Farbe, welche gelöste Sensibilisatoren abstößt. Ist dies geschehen, so wird die Schicht 6, welche an sich nur für blaues Licht empfindlich ist, in den Zwischenräumen zwischen den bereits aufgebrachten blauen Rasterelementen 12 durch die Über schicht 15 hindurch für Grün sensibilisiert. Statt der Grünsensibilisierung kann auch Gelbsensibilisierung oder Gelbgrünsensibilisierung vorgenommen werden. Da die blauen Rasterelemente 12 den Sensibilisator abstoßen, bleibt die Sensibilisierung auf die Lücken zwischen den blauen Rasterelementen 12 beschränkt. Nach der Grün- bzw. Gelbgrün- bzw. Gelbsensibilisierung werden nun die grünen, gelben oder gelbgrünen Rasterelemente 13 aufgebracht, z. B. aufgedruckt. Auch dabei wird wieder eine den gelösten Sensibilisator abstoßende Farbe verwendet. Nach dem Aufbringen der Rasterelemente 13 werden die noch verbleibenden Lücken 14' zwischen den Rasterelementen 13 und 12 rot sensibilisiert; der rote Sensibilisator wirkt durch die Überschicht 15 hindurch auf die lichtempfindliche Schicht 6, bleibt jedoch auf die Lücken zwischen den schon aufgebrachten Rasterelementen beschränkt. Nach der Rotsensibilisi'erung wird in den verbleibenden Lücken 14' die Überschicht 15 rot eingefärbt. Das Roteinfärben braucht nicht mehr nur durch Druck zu erfolgen, es genügt ein einfaches Baden in roter Filterfarblösung; Voraussetzung dabei ist, daß die blauen und grünen Rasterelemente aus Farben bestehen, welche diese rote Filterfarbe abstoßen.
Auf diese Weise ist erreicht, daß die Schicht 6 unter den verschiedenen Rasterelementen entsprechend der Farbe des därüberliegendeni Elementes empfindlich ist. Die grünen und blauen Rasterelemente sind dabei auf die Überschicht aufgetragen, während die

Claims (12)

roten Rasterelemente in die Überschicht selbst eingebracht sind. Bestehen, wie oben angenommen, die Farbrasterelemente mit Ausnahme des letzten aus Farben, welche wäßrige Lösungen abstoßen, so erfolgt die Entwicklung durch die Lücken 14', von welchen aus sich der Entwickler unter die Farbrasterelemente 12 und 13 ausbreitet. Nach der Ausführungsform der Fig. 2 bis 5 erfolgen das Einfärben und die örtliche Sensibilisierung zwischen Reservagen. Der Träger ist wieder mit 10, die lichtempfindliche Schicht mit 6 und die Überschicht mit 15 bezeichnet. In Fig. 2 sind auf die Überschicht Reservagen 16 aus Fettfarbe aufgebracht, z. B. aufgedruckt. Die Reservagen besitzen eine solche Breite, daß zwischen ihnen eine Lücke von der Breite eines Rasterelementes bleibt. Die Lücke ist mit 17 bezeichnet. Es wird nun zuerst durch die Lücke sensibilisiert, 'und zwar beispielsweise für Grün oder Gelb. Die Sensibilisierung bleibt örtlich auf die Lücke 17 beschränkt, da die Reservagen 16 den Sensibilisator abstoßen. Nach der Sensibilisierung wird die Überschicht 15 im Bereich der Lücken 17 gelb oder grün eingefärbt; das Einfärben kann mit gelöster Filterfarbe, z. B. Eintauchen in ein Farbbad, erfolgen. Nach dem Einfärben und Trocknen werden die Reservagen 16 entfernt; wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind dann lediglich die gelben bzw. grünen Rasterelemente 18 eingefärbt und darunter entsprechend sensibilisiert. Für den nächsten Arbeitsgang (Fig. 4) werden neuerdings Reservagen 16 aufgebracht, und zwar gegenüber Fig. 2 derart versetzt, daß die schon eingefärbten Rasterelemente 18 gedeckt sind. Die Lücken 19 entsprechen wiederum der Breite eines Rasterelementes. Diese Lücken werden nun mit anderem Sensibilisator und anderer Farbe, z. B. Rot, ebenso behandelt; nach Entfernung der Reservagen *5 sind dann neben den im ersten Arbeitsgang aufgebrachten gelben bzw. grünen Rasterelementen 18 auch die roten Rasterelemente 20 aufgebracht und darunter entsprechend sensibilisiert. Im dritten Arbeitsgang (Fig. 5) werden die Reservagen 16 so aufgebracht, daß sie die fertigen Rasterelemente 18 und 20 zudecken; durch die Lücken 21 wird blau gefärbt; eine Sensibilisierung erübrigt sich, da die lichtempfindliche Schicht 6 sowieso nur für Blau empfindlich ist. Selbstverständlich können in derselben Weise auch mehr als drei Farben aufgebracht werden; die Reihenfolge, in welcher das Sensibilisieren und Aufbringen der Farbe vor sich geht, ist gleichgültig.
1. Photogräphisches Belichtungsmaterial für ein Farbrasterverfahren nach Patent 613 165, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbrasterelemente durch eine Überschicht über der Emulsion getragen sind.
2. Photographisches Belichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbrasterelemente teils auf die Überschicht aufgetragen, teils in dieselbe eingebracht sind.
3. Photographisches Belichtungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Rasterelemente aus löslicher Farbe besteht.
4. Photographisches Belichtungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht nur unter einem Teil der Farbrasterelemente örtlich sensibilisiert ist.
5. Photographisches Belichtungsmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelemente aus Farben bestehen, welche das Lösungsmittel des Sensibilisators abstoßen.
6. Photographisches Belichtungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht unter den gelben Rasterelementen grün sensibilisiert ist.
7. Photographisches Belichtungsmaterial nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die grünen Farbrasterelemente aus beständiger gelber und herauswaschbarer blauer Farbe zusammengesetzt sind.
8. Photographisches Belichtungsmaterial nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine hart arbeitende lichtempfindliche Schicht besitzt.
9. Photographisches Belichtungsmaterial nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsionsträger unter der Emulsion weiß lackiert ist.
10. Verfahren zur Herstellung von photographischem Belichtungsmaterial nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfärbung und die örtliche Sensibilisierung zwischen Reservagen erfolgt.
11. Verfahren zur Herstellung von photographischem Belichtungsmaterial nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelemente bis auf eines aus Farben hergestellt werden, welche andere Farben sowie die Sensibilisatoren abstoßen, und daß die Einfärbung des letzten Elementes und die weitere photographische Behandlung (z. B.. Ent-
wickeln usw.) durch die zwischen den vorher aufgebrachten Farbrasterelementen verbliebenen Lücken erfolgt.
12. Verfahren zur Herstellung von photographischem Belichtungsmaterial nach Anspruch IO und ii, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung löslicher Farben die nach den üblichen photographischen Prozessen (z. B. Entwickeln usw.) ausgewaschenen Rasterelemente mit der entsprechenden Farbe wieder einfärbt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEW89139D 1932-06-02 1932-06-02 Photographisches Belichtungsmaterial fuer ein Farbrasterverfahren Expired DE633042C (de)

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