DE585924C - Verfahren zur Herstellung eines zwei- oder mehrfarbigen Rasters fuer photographische Farbenbilder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines zwei- oder mehrfarbigen Rasters fuer photographische Farbenbilder

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DE585924C
DE585924C DED62497D DED0062497D DE585924C DE 585924 C DE585924 C DE 585924C DE D62497 D DED62497 D DE D62497D DE D0062497 D DED0062497 D DE D0062497D DE 585924 C DE585924 C DE 585924C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/04Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist, durch ein-. ' faches Übertragen mittels Kopierprozesses auf Papier mehrfarbige Aufsichtsbilder zu erzielen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß wolkenloses weißes Papier mit mehreren Farbrastern versehen wird, die nacheinander und versetzt zueinander aufgebracht werden.
Nach dem Verfahren wird zur Herstellung
ίο eines zweifarbigen Positivpapieres wolkenloses weißes Papier mit einer dünnen Gelatine überzogen, sensibilisiert und getrocknet, hierauf werden die Rasterlinien aufkopiert, und zwar derart, daß die hellen und dunklen Rasterlinien ungefähr gleich stark sind, wobei die hellen Linien in der Gelatine gehärtet werden, worauf die Gelatine rot bzw. grün eingefärbt wird, wobei die gehärteten Linien weiß bleiben. Diese Linien dienen dazu, das später herzustellende Bild aufzuhellen. Sodann wird das Papier mit der Gelatine wieder sensibilisiert und getrocknet. Hierauf wird ein zweiter Raster senkrecht zum ersten einkopiert, bei dem ebenfalls die hellen und dunklen Linien gleichmäßig stark sind. Die ungehärteten roten bzw. grünen Stellen werden dann, ausgewaschen und in diese ausge-. waschenen Stellen wird alsdann grün bzw. rot eingebadet. Die rote sowie die grüne Farbe soll dem additiven Lichtfilter entsprechen. Nach dem doppelten Einfärben wird das Papier beispielsweise erst in Kaliumpermanganat und anschließend in einem Bad von Kaliummetabisulfit gebadet, wodurch die Farben leuchtender, reiner und durchsichtiger werden, weil die an den gehärteten Stellen befindlichen Farbstoffspuren des neu eingebadeten Farbstoffes, die mit dem vorher eingebadeten Farbstoff eine subtraktive Mischung eingehen würden, entfernt werden. Hierauf wird das Papier gewässert, getrocknet, mit einem neutralen Lack überzogen und eine panchromatische, gering empfindliche Emulsion auf die Schicht aufgegossen.
Dieses so hergestellte Papier muß bei seiner Benutzung von der Rückseite belichtet werden, und zwar abwechselnd mit rotem und grünem Licht. Diese farbige Belichtung ist notwendig, weil der in das Papier hineingebrachte Raster absichtlich schwach gehalten wurde, weil sonst beim Aufsichtsbild die Farben viel zu dunkel erscheinen würden.
Die in den, Raster hineingebrachten weißen Linien dienen ebenfalls zur Aufhellung des Bildes. Sowohl der zarte Farbenraster als auch die weißen Linien sind notwendig, weil durch das weiße Papier eine Rückstrahlung und dadurch Verstärkung der Farben erfolgt. Das Entwickeln und Kopieren geschieht genau wie beim, schwarz-weißen Bilde und muß bei grünem Licht erfolgen.
Als weitere Ausführungsbeispiele seien folgende angeführt:
Ein wolkenloses weißes Papier wird derart präpariert, daß die Papierfaser keinen Färbstoff aufnimmt und hierauf mit einer gering empfindlichen panchromatischen Emulsion überzogen. Der hierzu zu verwendende Raster ist auf einem Film aufgebracht, der mit Kollodium überzogen ist. (Dieses dient dazu,
den Film später wieder abziehen zu können). Dieser Film wird mit einer dünnen Gelatineschicht begossen, sodann sensibilisiert. Die Rasterlinien werden in gleicher Breite aufkopiert, dann schwach rot eingefärbt, sensibilisiert, der zweite Raster senkrecht zum ersten einkopiert, die ungehärtete rote Farbe ausgewaschen, schwach grün eingebadet, die überdeckenden Farben entfernt, sodann das ίο präparierte Papier mit dem Film vereinigt und der Film wieder abgezogen. Dieser so erhaltene schwache Farbraster ist erforderlich, weil beim Aufsichtsbild die Farbwirkung durch die Rückstrahlung verdoppelt wird. Beim Aussortieren der Farben beim Kopieren genügt dieser schwache Farbraster nicht. Es werden deshalb beim Kopieren wechselweise rote und grüne Farbfilter vorgeschaltet.
Zur Vermeidung der Anwendung von rotem und grünen Licht beim Kopieren kann beispielsweise auch ein wolkenloses weißes Papier mit einer dünnen Gelatineschicht überzogen, sensibilisiert und die Rasterlinien einkopiert werden. Hierauf wird rot eingefärbt, und zwar mit zwei Arten von Farbstoffen, im Verhältnis 1:1, wovon der eine Farbstoff gegen beispielsweise Kaliummetabisulfit sehr empfindlich ist, der andere nicht, dann wird wieder sensibilisiert, der zweite Raster entgegengesetzt zum ersten einkopiert, hierauf die ungehärtete rote Farbe ausgewaschen, grün eingefärbt, ebenfalls mit zwei Arten von Farbstoffen, im Verhältnis 1:1, wovon der eine beispielsweise wiederum gegen Kaliummetabisulfit sehr empfindlich ist und der andere nicht. Dann werden die Farben fixiert, und hierauf wird eine gering empfindliche panchromatische Emulsion auf die Schicht aufgegossen. Der so erhaltene starke Farbfilter genügt zum Aussortieren der Farben beim Kopieren. Beim Entwickeln oder Fixieren des Bildes werden die gegen beispielsweise Kaliummetabisulfit empfindlichen Farben ausgebeizt, wodurch der Raster so weit abgeschwächt wird, wie er für das Aufsichtsbild erforderlich ist.
An sich ist es schon bekanntgeworden, einen Mehrfarbenraster mit zwei Arten von Farbstoffen einzufärben, von denen einer sich nachträglich wieder ausbleichen läßt, was zu dem Zwecke geschah, bei Farbenaufnahmen ein Gelbfilter, das die stark wirksamen blauen Strahlen abdampfen soll, auszuschalten. Es war deshalb vorgeschlagen, dieses Filter in die Farbschicht einzubaden und nach der Aufnahme wieder auszubleichen. Gemäß der Erfindung werden dagegen immer zwei gleichfarbige Farbstoffe, also zweimal rot, blau und grün verwendet, wobei die Verschiedenartigkeit der Farbstoffe nur den Zweck hat, das Bild durch entsprechendes Abbeizen wieder ■ aufzuhellen.
Für Positivpapiere kann weiterhin an Stelle des wolkenlosen weißen Papiers auch wölkenloses durchsichtiges Papier genommen werden, das dann nach Fertigstellung des Bildes wieder weiß gemacht werden muß.
Zur Herstellung eines dreifarbigen Papierbildes wird wolkenloses weißes Papier mit einer dünnen Gelatineschicht begossen, sensibilisiert und getrocknet. Hierauf werden die Rasterlinien aufkopiert, und zwar derart, daß die hellen und dunklen Linien gleich breit sind. Unter den hellen Linien wird auch hierbei die Gelatine gehärtet. Hierauf wird die Gelatine rot eingefärbt, wobei die gehärteten Linien weiß bleiben. Diese Linien dienen dazu, das später herzustellende Bild aufzuhellen. Nach dem Einfärben wird die Gelatine wieder sensibilisiert und getrocknet, dann wird ein zweiter Raster, um 45 ° versetzt zum ersten Raster, einkopiert. Die dunklen Rasterlinien sind hierbei doppelt so breit wie die hellen. Nach dem Kopieren werden die ungehärteten rohen Stellen ausgewaschen, und in diese ausgewaschenen Stellen wird blau eingebadet. Hierauf wird die Gelatine wieder sensibilisiert und getrocknet, sodann werden senkrecht zum zweiten Raster Raster- go linien einkopiert, wobei die dunklen Rasterlinien ungefähr dieselbe Breite besitzen wie die helle. Unter den hellen Rasterlinien wird die blaue Farbe gehärtet, die ungehärteten blauen Stellen werden so weit abgeschwächt, daß sie mit dem hierauf einzubadenden Gelb ein additives Grün ergeben. Nach diesem Einfärben wird das Papier ebenfalls erst in ein Bad von Kaliumpermanganat und anschließend in ein Bad von beispielsweise Kaliummetabisulfit gebracht, worauf das Papier ebenfalls gewässert, getrocknet und mit einem neutralen Lack überzogen wird, sodann wird eine panchromatische gering empfindliche Emulsion auf die Schicht aufgebracht.
Die bereits im Handel befindlichen Punktfarbenrasterpla'tten können als Negativ zur Herstellung von oben beschriebenen präparierten Papierbildern ohne weiteres verwandt werden.
Für Positivpapierbilder können Punktfarbenraster nicht verwandt werden, weil dieselben in der Färbung zu stark sind, keine reinen Weißen enthalten und zu unregelmäßig sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zur Herstellung eines zwei- oder mehrfarbigen Rasters für photographische Farbenbilder, dadurch gekennzeichnet, daß wolkenloses weißes Papier mit einer dünnen Gelatineschicht
    überzogen, hierauf sensibilisiert wird, worauf die Rasterlinien in gleicher Breite aufgebracht und rot eingefärbt werden, wobei die gehärteten Linien weiß bleiben, sodann sensibilisiert, der zweite Raster entgegengesetzt zum ersten einkopiert, hierauf die ungehärtete rote Farbe ausgewaschen, die grüne eingebadet, hierauf die überdeckten Farben entfernt, die ίο Schicht sodann lackiert und mit einer gering empfindlichen panchromatischen Emulsion überzogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wolkenloses weißes Papier, welches derart präpariert ist, daß die Papierfasern keinen Farbstoff aufnehmen, mit gering empfindlicher panchromatischer Emulsion überzogen wird und auf diesem Papier ein Rasterträger aufgebracht wird, der aus einem mit Collodium überzogenen, nach dem Aufbringen wieder abziehbaren Film besteht, auf welchem die Rasterlinien durch folgende Arbeitsgänge aufgebracht werden: Sensibilisieren. einer aufgegossenen dünnen Gelatineschicht, Aufkopieren und Roteinfärben der Rasterlinien, nochmaliges Sensibilisieren, Einkopieren der zweiten Rasterlinie senkrecht zu der ersten, Auswaschen der roten Farbe aus den nicht gehärteten Stellen, Grüneinfärben und Entfernen der überdeckten Farben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wolkenloses weißes Papier mit einer dünnen Gelatineschiclit überzogen, dann sensibilisiert, hierauf mit Rasterlinien versehen, sodann rot mit zwei Arten von Farbstoffen im Verhältnis ι : ι eingefärbt wird, hiernach sensibilisiert, der zweite Raster senkrecht zum ersten einkopiert, worauf die ungehärtete rote Farbe ausgewaschen, grün ebenfalls mit zwei Arten von Farbstoffen im Verhältnis ι : ι eingefärbt, die Farben fixiert und sodann die Schicht mit einer gering empfindlichen panchromatischen Emulsion überzogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß zur Herstellung eines dreifarbigen Papierbildes wolkenloses weißes Papier mit einer dünnen Gelatineschicht überzogen, hierauf sensibilisiert, sodann die Rasterlinien aufkopiert, rot eingefärbt, wiederum sensibilisiert, die zweiten Rasterlinien 45° versetzt zum ersten Raster einkopiert, wobei die dunklen Rasterlinien doppelt so breit sind als die hellen, hierauf die ungehärtete rote Farbe ausgewaschen und blau eingebadet wird, sodann sensibilisiert, worauf die dritten Rasterlinien senkrecht zum zweiten Raster einkopiert werden, wobei die dunklen Rasterlinien genau so breit sind wie die hellen, hierauf die ungehärtete blaue Farbe abgeschwächt, die abgeschwächten blauen Stellen durch gelb auf grün eingefärbt, die überdeckte Farbe entfernt, dann lackiert und auf die Schicht dann eine gering empfindliche panchromatische Emulsion aufgegossen wird.
DED62497D 1931-06-01 1931-06-02 Verfahren zur Herstellung eines zwei- oder mehrfarbigen Rasters fuer photographische Farbenbilder Expired DE585924C (de)

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DE (1) DE585924C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051636B (de) * 1957-01-05 1959-02-26 Emimeta Fabrikations Anstalt Kinefarbfilmverfahren, bei dem Farbrasterbilder projiziert werden
DE1075947B (de) * 1951-03-17 1960-02-18 Mondiacolor S A Photomechanisches Verfahren zur Herstellung von dreifarbigen Rasterschichttraegern zur Verwendung in der Farbenphotographie und Kinematographie
DE1245732B (de) * 1963-04-30 1967-07-27 Polaroid Corp Verfahren zur Herstellung photographischer Mehrfarbenraster

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075947B (de) * 1951-03-17 1960-02-18 Mondiacolor S A Photomechanisches Verfahren zur Herstellung von dreifarbigen Rasterschichttraegern zur Verwendung in der Farbenphotographie und Kinematographie
DE1051636B (de) * 1957-01-05 1959-02-26 Emimeta Fabrikations Anstalt Kinefarbfilmverfahren, bei dem Farbrasterbilder projiziert werden
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