DE1075947B - Photomechanisches Verfahren zur Herstellung von dreifarbigen Rasterschichttraegern zur Verwendung in der Farbenphotographie und Kinematographie - Google Patents
Photomechanisches Verfahren zur Herstellung von dreifarbigen Rasterschichttraegern zur Verwendung in der Farbenphotographie und KinematographieInfo
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- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/04—Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/06—Manufacture of colour screens
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein photomechanisches Verfahren zur Herstellung von dreifarbigen Rasterschichtträgern
zur Verwendung in der Farbenphotographie und -kinematographie durch aufeinanderfolgende
Herstellung von Auswaschreliefs für jede Filterfarbe in unter entsprechenden Rastern belichteten
lichtempfindlichen Gelatineschichten, die voneinander durch isolierende Lackschichten getrennt sind. Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Substanz in der ersten als Substrat
wirkenden Lackschicht derart eingebettet wird, daß die Filterelemente nach Belichtung, Entwicklung und
Anfärbung in der Substratschicht selbst liegen-
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält dabei der Lack, in den die ersten hergestellten Filterelemente
eingebettet sind, den Grundstoff der lichtempfindlichen Schicht, insbesondere Gelatine, und ein
Lösungsmittel für diesen Grundstoff im Überschuß, mit der Maßgabe, daß der Lack etwas mehr Essigsäure
enthält, als die Sättigung an Gelatine verlangt, der Überschuß aber nicht ausreicht, um die Gelatinefläche,
auf die der Lack aufgebracht wird, zu verändern. Dabei wird die Trocknungsdauer des Lackes
zweckmäßig so eingestellt, daß sie innerhalb der Zeitdauer liegt, während welcher die ersten hergestellten
Filterelemente in der flüssigen Phase des Lackes verweilen können, ohne verschoben zu werden.
Es ist bekannt, zur Herstellung von Farbrastern für das additive Farbraster-Mehrfarbenverfahren licht'
empfindliche Chromatschichten auf einen Träger aufzubringen, darauf einen Raster zu kopieren und anschließend
Auswaschreliefs herzustellen, die in den entsprechenden Rasterfarben angefärbt werden. Wenn
man in solchen Fällen Filme als Schichtträger benutzt, muß die lichtempfindliche Gelatineschicht auf solchen
Filmen in üblicher Weise zum Haften gebracht werden, was in ebenfalls bekannter Weise durch Aufbringen
einer dünnen, als Substrat oder Präparation bezeichneten Lackzwischenschicht aus Cellulosenitrat oder
Celluloseacetat geschieht, die neben einem Lösungsmittel für das Trägermaterial etwas von dem Bindemittel
der lichtempfindlichen Schicht, also insbesondere Gelatine, enthält. Dieses bekannte Verfahren wird
erfindungsgemäß weiterentwickelt, um die Filterelemente so herzustellen, daß sie nach Belichtung,
Entwicklung und Anfärbung in der Substratschicht selbst angeordnet sind.
Ein gewöhnlicher ■ durchsichtiger Schichtträger, beispielsweise aus Cellulosetriacetat, wird zunächst
mit einer durchsichtigen Lackschicht überzogen, auf die dann eine Schicht eines durchsichtigen Stoffes,
insbesondere Gelatine, aufgebracht wird, die mit Kalium- oder Ammoniumbichromat sensibilisiert ist.
Nachdem diese Schicht durch eine Rastermarke hin-Photomechanisches Verfahren zur Herstellung von dreifarbigen
Rastersdiichtträgern zur Verwendung in der
Farbenphotographie und Kinematographie
Anmelder: Mondiacolor S.A., Paris
*5 Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger,'Patentanwalt,
Münchens, Aggensteinstr. 13
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 29. November 1955
Georges Emmaus Chevalier,
La Napoule, Alpes-Maritimes (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
durch belichtet, anschließend durch Auswaschen entwickelt und angefärbt ist (vgl. französische Patentschrift
1 042 794), bilden die so hergestellten gefärbten Zonen der Schicht den ersten Satz einfarbiger Filterelemente
und werden anschließend auf der Gesamtfläche des Films mit einer Schicht durchsichtigen
Lackes überzogen. Es ist äußerst wichtig, daß die Filterelemente dabei ihre ursprünglichen Stellungen
beibehalten, ohne wegzugleiten, sich zu verschieben oder sich gegenseitig zu bewegen, bevor die Schutzlackschicht
getrocknet ist, damit die Schutzschicht der Filterelemente endgültig festliegen kann. Um dies zu
erreichen, werden die eingangs gekennzeichneten Verfahrensmaßnahmen getroffen. Sie gewährleisten, daß
die einfarbigen Filterelemente" der ersten Schicht die ihnen nach der Kopiervorlage (Maske) zugeordnete
Lage unverändert auch während des Auftragens des Schutzlackes und bis zu seiner endgültigen Erstarrung
beibehalten. Die so hergestellte erste Lage von noch
unzusammenhängenden Filterelementen einer Farbe bewirkt auch, daß beim Entwickeln der nachfolgenden
Lage von Filterelementen und vor dem völligen Trocknen des diesen zugedachten schützenden Lacküberzugs
die Filterelemente der zweiten Lage bereits
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gegen Verschiebungen während der Flüssigkeitseinwirkung ihrerseits weitgehend gesichert sind, weil die
vorher in ihrer Lage fixierten Filterelemente der ersten Lage sich wie Keile zwischen die Filterelemente
der zweiten Lage einfügen. _Erst recht gilt dies für die
Verhältnisse bei der Herstellung der Filterelemente der dritten Lage für die dritte Grundfarbe. Die erfindungsgemäße
Fixierung der Filterelemente der ersten Lage wirkt sich also nicht nur in dieser selbst aus,
sondern dient gleichzeitig zur Verankerung auch der beiden anderen Lagen von Filterelementen.
Ein Normal-Schichtträger aus Cellulosetriacetat, wie er für 35-mm-Kinefilme üblich ist, wird zuerst mit
einem Lack überzogen, der aus 0,25 g Gelatine, 3 ecm
Eisessig zum Auflösen der Gelatine, 20 ecm Methylalkohol,
20 ecm Aceton, 30 ecm Butylalkohol, 30 ecm
Butylacetat und 1 g Nitrocellulose besteht. Dieser Lack wird bei einer Temperatur von 23° C und einem
Feuchtigkeitsgrad von 63° C unmittelbar auf den Triacetatschichtträger aufgebracht. Er verdunstet genügend
langsam, um sich gleichmäßig auf die ganze Oberfläche zu verbreiten.
Die erste Gelatineschicht, die mit Kaliumbichromat sensibilisiert ist, wird auf diese erste Lackschicht aufgebracht
und unter der gewünschten Kopiermaske belichtet, die auf die Oberfläche der Gelatine aufgelegt
wird. Nach Entfernung der Maske wird der Film zunächst mit Wasser gewaschen, um das nicht
belichtete Kaliumbichromat zu entfernen, und anschließend in einer 8°/oigen wäßrigen Lösung von
Kalium-Schwefel-Zyanid behandelt, um die nicht belichtete Gelatine zu entfernen. Auf dem Triacetatschichtträger
bleibt ein Netz von unterbrochenen Zonen belichteter Gelatine zurück. Anschließend wird
der Schichtträger in das nachstehende saure Farbbad getaucht:
1 % Diazol Rot »Lumiere« 8 B 50,
0,05% Diazol Orange »Lumiere« 3 R,
0,5 % Essigsäure,
0,05% Diazol Orange »Lumiere« 3 R,
0,5 % Essigsäure,
0,5 % einer 20%igen Lösung des Benetzungsmittels T der Firma »Kodak«.
Anschließend wird der Film gespült und durch kräftige Luftstrahlen getrocknet, die parallel zu den
unbelichteten, zwischen den Filterelementen verbliebenen Zonen gerichtet sind. Die so hergestellte erste
Lage von Filterelementen wird durch einen Lackauftrag geschützt, der erzeugt wird durch Auftragen einer
Lösung von 0,25 g Gelatine, 2 ecm Eisessig, 20 ecm Methylalkohol, 16 ecm Aceton, 20 ecm Butylalkohol,
10 ecm Butylacetat, 2,25 g Cellulosenitrat und 30 ecm
Benzol.
Auf diese Schutzlackschicht wird eine weitere mit Kaliumbichromat sensibilisierte Gelatineschicht aufgebracht
und durch eine auf der Rückseite des Schichtträgers aufgelegte Kopiermaske mit einem Licht
geringerer Intensität als beim ersten Kopiervorgang belichtet, so daß unterhalb -der Zonen der ersten
Filterlage keine Belichtung eintritt. Durch entsprechende Anordnung der undurchsichtigen und
transparenten Maskenzonen gegenüber den ersten Filterelementen wird erreicht, daß nur die gewünschten
Zonen im Inneren der zweiten Gelatineschicht belichtet werden.
Die belichtete zweite Gelatineschicht wird ebenso gewaschen und entwickelt wie die erste, und ihre
stehengebliebenen Filter- oder Rasterelemente werden mit dem nachstehenden saufen Farbbad gefärbt:
0,25% Leuchtend Blau sauer A. S. superfein 50, 0,155 % Methanyl Gelb, extra,
0,025 % Essigsäure,
0,025 % Essigsäure,
0,5 % eines 20%igen Netzmittels T der Firma »Kodak«.
Es wird anschließend wieder gespült und getrocknet. Die nunmehr fertiggestellte zweite Lage von Filterelementen,
die grüngefärbt sind, werden mit einer
ίο dritten Lackschicht aus einer Lösung von 0,2 g Gelatine,
2 ecm Eisessigsäure, 20 ecm Methylalkohol, 3 ecm Aceton, 20 ecm Butylalkohol, 2 ecm Butylacetat, 1,5 g
Nitrocellulose und 53 ecm Benzol überzogen.
Nunmehr wird eine dritte mit Kaliumbichromat sensibilisierte Gelatineschicht auf diese dritte Lackschicht
aufgebracht und von der Rückseite des Schichtträgers aus ohne jede Maske mit verhältnismäßig geringer
Intensität belichtet, so daß die bereits hergestellten Filterschichten allein als Masken dienen und
nur die von ihnen nicht überdeckten Flächen der dritten Chromatgelatineschicht belichtet werden.
Anschließend wird die dritte Gelatineschicht in der gleichen Weise gewaschen und entwickelt, und die in
ihr stehengebliebenen Flächenelemente werden mit dem nachstehenden sauren Bad gefärbt:
0,120% Leuchtend Blau sauer AS. superfein 50,
0,4% Walker.de lila S. 4. B.,
0,05 % Essigsäure,
0,05 % Essigsäure,
0,25% eines 40%igen Benetzungsmittels T der ^0 Firma »Kodak«.
Sämtliche Farbstoffe sind mit den Bezeichnungen der Firma FRANCOLOR benannt.
Es wird in der üblichen Weise gespült und getrocknet und anschließend die vierte Lackschicht aus
einer Lösung von 1 ecm Eis-Essigsäure, 20 ecm Methylalkohol, 3 ecm Aceton, 20 ecm Butylalkohol,
2 ecm Butylacetat, 1,5 g Nitrocellulose und 53 ecm
Benzol aufgebracht. Auf diese vierte Lackschutzschicht wird schließlich eine Präparationsschicht aus 0,35 g
Gelatine, 3 ecm Eis-Essigsäure, 20 ecm Butylalkohol,
3 ecm Aceton, 20 ecm Methylalkohol, 2 ecm Butylacetat,
1,5 g Nitrocellulose und 53 ecm Benzol aufgetragen, die verhältnismäßig sehr flüssig ist und daher
langsam zu einer einheitlichen Oberfläche trocknet. Sie nimmt dann endlich die übliche panchromatische
sensibilisierte Bromsilber-Gelatine-Schicht auf.
Claims (2)
1. Photomechanisches Verfahren zur Herstellung von dreifarbigen Rasterschichtträgern zur Verwendung
in der Farbenphotographie und -kinematographie durch aufeinanderfolgende Herstellung
von Auswaschreliefs für jede Filterfarbe in unter entsprechenden Rastern belichteten lichtempfindlichen
Gelatineschichten, die voneinander durch isolierende Lackschichten getrennt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Substanz in der ersten als Substrat wirkenden Lackschicht
derart eingebettet wird, daß die Filterelemente nach Belichtung, Entwicklung und Anfärbung in
der Substratschicht selbst liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack, in den die ersten hergestellten
Filterelemente eingebettet sind, den Grundstoff der lichtempfindlichen Schicht, insbesondere
Gelatine, und eine Lösung für diesen Grundstoff im Überschuß enthält, mit der Maßgabe, daß der
5 6
!Lack etwas mehr Essigsäure enthält, als die Sätti- Filterelemente in der flüssigen Phase des Lackes
gung an Gelatine verlangt, der Überschuß aber verweilen können, ohne verschoben zu werden.
nicht ausreicht, um die Gelatinefläche zu verän-
_ dem, auf die der Lack aufgebracht wird, und wo- In Betracht gezogene Druckschriften:
bei die Trocknungsdauer des Lackes zweckmäßig 5 Deutsche Patentschriften Nr. 207 750, 216 610,
so eingestellt wird, daß sie innerhalb der Zeitdauer 585 924, 587 479, 576 416, 713 839;
liegt, während welcher die ersten hergestellten französische Patentschrift Nr. 1 042 794.
© 909 730/419 2.60
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1042794T | 1951-03-17 | ||
US549755A US2864700A (en) | 1951-03-17 | 1955-11-29 | Photomechanical method for preparing multicolor mosaic carriers for additive color photography and cinematography |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1075947B (de) |
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Also Published As
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